DE2637513A1 - Steckeranordnung - Google Patents

Steckeranordnung

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DE2637513A1
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DE
Germany
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longitudinal ribs
plug
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socket
arrangement
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Application number
DE19762637513
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English (en)
Inventor
Siegfried Henschke
Albert Dr Lindberg
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/26Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

Description

LEYBOLD-HiHRAKUS GMBn & Cu KG Aöln-Bayental
Steckeranordnung
uie Erfindung uezieht sich auf eine Steckeranordnung, bestehend aus einem. Stecker mit einem Griff und einem daraus hervorragenden Kontaktteil sowie eine dem Stecker angepaßte Bucnsenanordnung.
Beim üxperimenriexen mit derartigen Steckern, an denen in der Regel ein Kabel angeschlossen ist, besteht die Gefahr des unbeabsichtigten Berührens, z.B. mit der Hand oder mit elektrisch leitenden Flächen, was - bei hohen Spannungen lebensgefährliche Elektrisierungen oder Kurzschlüsse zur Folge haben kann.
Es sind schon Vorschläge gemacht worden (vergl. die GM 7 431 857 und GM 7 441 848). Die in diesen Gebrauchsmustern offenbarten technischen Lösungen zur Erzielung eines Berührungsschutzes bestehen darin, daß der Kontaktteil des Steckers von einer verschiebbaren Hülse umgeben ist. Diese Lösungen sind jedoch hinsichtlich des Berührungsschutzes nicht absolut sicher und technisch relativ aufwendig, so daß sie die Stecker erheblich verteuern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckeranordnung, bestehend aus einem Stecker mit einem Griff und einem daraus hervorragenden Kontaktteil sowie eine dem Stecker angepaßte Buchsenanordnung zu schaffen, bei der mit Hilfe einfacher Mittel ein nahezu absolut sicherer Berührungsschutz verwirklicht ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kontaktteil von mehreren Längsrippen aus elektrisch nicht leitendem Material umgeben ist und daß die Buchsenanordnung Längsrippen oder Vorsprünge aufweist, die in zusammengestecktem Zustand in mindestens einen Teil der von den Längsrippen am Steckerstift gebildeten Zwischenräume eingreift. Die Anzahl und der Abstand der Längsrippen am Kontaktteil des Steckers können in einfacher Weise so gewählt werden, daß mit Sicherheit eine Berührung des Kontaktteiles mit einem Finger ausgeschlossen ist. Berührungen des KOntaktteiles sind auch dann ausgeschlossen, wenn Stecker und Buchse noch nicht vollständig eingesteckt sind, der Kontaktteil die spannungsführenden Teile der Buchse jedoch berührt. Die in der Buchsenanordnung vorgesehenen Rippen oder Vorsprünge dienen der Führung der Rippen des Steckers beim Zusammenstecken
Eine besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Steckeranordnung besteht darin, daß der Kontaktteil als Stift ausgebildet ist und daß die Längsrippen im Bereich des vorderen Endes des Stiftes miteinander verbunden sind. Eine in dieser Weise ausgebildete Steckeranordnung ist besonders handlich und stabil.
Eine andere Steckeranordnung nach der Erfindung ist zweckmäßig dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile am Stecker und an der Buchsenanordnung von federnden, sich nach innen erstreckenden Lamellen oder Drahtabschnitten gebildet werden. Bei einer solchen Ausführungsform besteht der besondere Vorteil, daß Stecker und Buchsenanordnung in ihrer Form identisch ausgebildet werden können. Das hat eine Vereinfachung der Herstellung und Senkung der Herstellungskosten zur Folge
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
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In der Figur 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Stecker 1 dargestellt, dessen Griff mit 2 bezeichnet ist. Am Griff 2 ist das Kabel 3 angeschlossen. Der aus dem Griff herausragende Kontaktteil 4 ist mit Längsrippen 5 aus elektrisch nicht leitendem Material umgeben, die den Kontaktteil 4 vor Berührung schützen. Am vorderen Ende des als Stift ausgebildeten Kontaktteiles 4 sind die Längsrippen 5 miteinander verbunden. Das rückwärtige Ende des Steckers 1 ist als Buchse 6 ausgebildet, in die ein weiterer Stecker 1 einsteckbar ist. In den Figuren 2 und ist ein Längsschnitt und ein Querschnitt durch den Kontaktteil 4 und die diesen umgebenden Längsrippen 5 dargestellt. Insgesamt sind sechs Längsrippen 5 vorgesehen, die alle die gleiche Querschnittsform haben. Der Abstand der Längsrippen 5 ist so gewählt, daß Zwischenräume 7 entstehen, die im Querschnitt etwa die gleiche Form wie die Längsrippen 5 haben. In diese Zwischenräume 7 greifen in zusammengestecktem Zustand die in einer Buchse 6 vorgesehenen Längsrippen oder Vorsprünge ein. In der Figur 1 sind solche Vorsprünge sichtbar und mit 8 bezeichnet.
Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch eine Buchse für einen Stecker nach den Figuren 1 bis 3. Die Buchse wird von einer Hülse 9 gebildet, von der aus nach innen die Vorsprünge 8 ragen. Im Innern der Hülse 9 sind der Rippenzahl entsprechende federnde Drahtstifte 10 vorgesehen, die in zusammengestecktem Zustand den elektrischen Kontakt mit dem Kontaktteil 4 des Steckers herstellen.
In den Figuren 6 bis 8 sind erfindungsgemäß ausgebildete Stecker dargestellt, in denen der Übersichtlichkeit wegen den elektrischen Kontakt herstellende Kontaktteile weggelassen wurden. Die Figuren 9 und 10 zeigen vergrößert eine Ansicht bzw. einen Schnitt durch den Stecker der in den
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Figuren 6 bis 8 dargestellten Art mit von Lamellen 13 gebildeten Kontaktteilen. Die Stecker nach den Figuren 6 und und die Buchse nach Figur 7, die in eine Frontwand 11 eingebaut ist, weisen wieder Längsrippen 5 bzw. 8 (in der Buchse nach Figur 7) auf, die mit Ausnehmungen 12 versehen sind. Von diesen Ausnehmungen 12 her ragen Lamellen 13 derart in den von den Längsrippen 5 gebildeten Innenraum, daß sie mit einer vom Zentrum ausgehenden Radialen einen Winkelfa bilden. Derartige Lamellen 13 sind sowohl an den Rippen £ der Stecker 1 nach den Figuren 6 und 8 als auch an den Rippen 8 der Budhse 9 nach Figur 7 vorgesehen. Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine Steckeranordnung nach der Erfindung in zusammengestecktem Zustand, Die Lamellen 13 der Längsrippen 5 und 8 liegen mit ihren Innenkanten 14 paarweise aneinander und stellen so den elektrischen Kontakt zwischen den Lamellen 13 des Steckers und der Buchse her. Da die Lamellen 13 im Ruhestand einen Winkel<jC mit einer Radialen bilden, berühren sie sich in dem in Figur dargestellten zusammengestecktem Zustand unter Federdruck, so daß ein elektrischer Kontakt mit Sicherheit erzielt wird.
Aus den Figuren 7 und 8 ist ersichtlich, daß die Spitzen der Längsrippen 5 und 8 abgeschrägt sein können. Diese Maßnahme dient der erleichterten Einführung des Steckers in /ddie Buchse.
Aus der Figur 6 ist noch ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform nicht mehr eindeutig von Stecker oder Buchse gesprochen werden kann. Die auf der Rückseite des "Steckers" - dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 entsprechend - angeordnete "Buchse" ist in ihrer Form identisch mit dem auf der Vorderseite angeordneten Stecker.
In den Figuren 11a bis f sind verschiedene Positionen von sich paarweise gegenüberliegendenLamellen 13 aus einem Stecker und einerBuchse während des Zus^ammensteckens dargestellt. Bei dem in Figur a dargestellten Zustand liegen
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sich die Lamellen 13 noch gegenüber. Sie berühren sich nicht. In der Projektion (s. Figur 11 d) überkreuzen sie sich. Bei der Position nach Figur b sind die beiden Stecker, zu denen die Lamellen 13 gehören, bereits teilweise zusammengesteckt. Die Vorderkanten 14 der Lamellen, die zur Steckerspitze hin abgeschrägt sind, berühren einander bereits. Während des Zusammensteckens entsteht eine Scheerbewegung an diesen Kanten, so daß einen elektrischen Kontakt verhindernde Verunreinigung abgerieben wird. Die Projektion dieser Stellung ist in der Figur 11e dargestellt. Die Figuren 11c und f zeigen die Lamellen in völlig zusammengestecktem Zustand. Die Vorderkanten 14 stehen unter Federdruck miteinander in Kontakt.
In den Figuren 12 und 13 sind nochmals Lamellen 13 dargestellt, die über eine gemeinsame Bodenplatte 16 miteinander verbunden sind. Diese Gestaltung macht die Herstellung der Lamellen besonders einfach.
Die Figur 14 zeigt einen Schnitt durch einen Stecker 1 in Höhe der Längsrippen 5. Die Ausnehmungen 12f für die Lamellen 13 sind schlitzförmig gestaltet.
Schließlich ist in der Figur 15 noch ein Ausführungsbeispiel eines Steckers 1 dargestellt, bei dem der von den Längsrippen 5 gebildete Kranz von einem weiteren Kranz aus Längsrippen 17 umgeben ist. Diese Längsrippen 17 sind dort angeordnet, wo die Längsrippen 5 den Zwischenraum7bilden. Bei einer derartigen Ausführungsform sind die innenliegenden Kontaktteile selbst vor der Berührung mit spitzen Gegenständen geschützt.
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Claims (20)

ANSPRÜCHE
1./Steckeranordnüng, bestehend aus einem Stecker mit einem -.»..-·'■
Griff, und einem daraus hervorragenden Kontaktteil sowie eine dem Stecker angepaßte Buchsenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (4,13) von mehreren Längsrippen (5) aus elektrisch nicht leitendem Material umgeben ist und daß die Buchsenanordnung Längsrippen oder Vorsprünge (8) aufweist, die in zusammengestecktem Zustand in mindestens einen Teil der von den Längsrippen (5). am Stecker (1) gebildeten Zwischenräume (7) eingreifen.
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (5,8) im Querschnitt gleiche Form haben und daß die Anzahl der Längsrippen (5) am Stecker (1) und an der Buchsenanordnung gleich ist und daß der Abstand der Längsrippen (5,8) so gewählt ist, daß mit Sicherheit eine Berührung der Kontaktteile (4,13) mit einem Finger ausgeschlossen ist.
3. Steckeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die von den Längsrippen (5,8) gebildeten Zwischenräume (7) im Querschnitt etwa die gleiche Form haben wie die Längsrippen selbst.
4. Steckeranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (4) als Stift ausgebildet ist und daß die Längsrippen (5) im Bereich des vorderen Endes des Stiftes (4) miteinander verbunden sind.
5. Steckeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Längsrippen oder Vorsprünge (8) der Buchsenanordnung von einer Hülse (9) umgeben sind.
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6. Steckeranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stift (4) in der Buchsenanordnung zugeordneten, der Herstellung des elektrischen Kontaktes dienenden Kontaktteile von federnden Drahtabschnitten (10) gebildet werden.
7. Steckeranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile am Stecker (1) und an der Buchsenanordnung von federnden, sich nach innen erstreckenden Lamellen (13) oder Drahtabschnitten(10) gebildet werden.
8. Steckeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Buchsenanordnung vorgesehenen Längsrippen (8) von einer Hülse (9) umgeben sind.
9. Steckeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Längsrippen (5) des Steckers (1) , also auch die Längsrippen (8) der Buchsenanordnung jeweils zur Hälfte von einer Hülse umgeben sind.
10.Steckeranordnung nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker und Buchse in ihrer Form identisch sind.
11.Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (13) oder Drahtabschnitte (10) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß ihre nach innen gerichteten Kanten (14) in zusammengestecktem Zustand von Stecker (1) und Buchsenanordnung paarweise aneinanderliegen und in dieser Stellung unter Federdruck stehen.
12.Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (13) im Bereich
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des vorderen Endes des Steckers an ihren nach innen weisenden Kanten (14) abgeschrägt sind.
13.Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (5,8) Ausnehmungen (12) für die Lamellen (13) aufweisen.
4.Steckeranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) schlitzförmig ausgebildet sind.
15.Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (13) durch eine gemeinsame Grundplatte (6) miteinander verbunden sind.
16.Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (5,8) an ihren vorderen Enden abgeschrägt sind.
17. Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Längsrippen (5) am Stecker (1) ein weiterer Kranz von Längsrippen (17) zugeordnet ist, die radial weiter außen liegen, und die Zwischenräume (7) zwischen den innenliegenden Längsrippen (5) abdecken.
18.Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er am vorderen Ende einen Kontaktteil mit diesen umgebende Längsrippen(5) und am hinteren Ende eine Buchse aufweist^
19.Steckeranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich ein Kabel (3) angeschlossen ist.
20. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenanordnung zum Einbau in eine Frontplatte (11) geeignet ist.
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DE19762637513 1976-08-20 1976-08-20 Steckeranordnung Pending DE2637513A1 (de)

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