DE1814068U - Elektrische mehrfach-steckverbindung. - Google Patents

Elektrische mehrfach-steckverbindung.

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DE1814068U
DE1814068U DE1959B0039386 DEB0039386U DE1814068U DE 1814068 U DE1814068 U DE 1814068U DE 1959B0039386 DE1959B0039386 DE 1959B0039386 DE B0039386 U DEB0039386 U DE B0039386U DE 1814068 U DE1814068 U DE 1814068U
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DE
Germany
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plug
organ
coupling
movable
beech
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Expired
Application number
DE1959B0039386
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English (en)
Inventor
Fernand Georges Bac
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6456Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

BbBl3343WZ1lS9
10. Hovember 1959
(Jebrauehsmust er
Ierr Fernand ©eorges Iac, IS Sue du Mont-Genis, Paris ^Ilektrische-Mehrfach-Steekverbindung1*
Das vorliegende Muster bezieht sich auf eine Blektriaehe-MehrfaoM-Steekverbindung.
Bei derartigen Steckverbindungen ergeben eich des öfteren schwierige Arbeitsbedingungen hinsieht lieh der erforderlichen Dichtigkeit gegen^ fiber unterschiedlichen Medien und hinsichtlich des Yerh&ltems bei unterschiedlichen Drückern oder steigenden Temperaturen· üürotz technisch einwandfreiem Bauart besitzen die bekannten Steckverbindungen einen wesentlichen Nachteil} da sie nämlich vielfach in sehr lahl an mehr oder weniger schwer zugänglichen Stellen angeordnet werden, und da jede Steckverbindung verschiedene Stromkreise mit unterschiedlicher Wirkung bedient, können ungewollte Fehlschaltungen\ entstehen, wenn die den unterschiedlichen Gruppen von Stromkreisen zugeordneten Stecker geschlossen werden; dies kann beispielsweise bei Flugzeugen gefährliche Folgen haben. Diese Nachteile sind be-» sonders schwer zu vermeide», bei Steckverbindungen mit sehr kleinen Abmessungen, deren Verwendung sieh mehr und mehr durchsetzt. Die bis heute vorgeschlagenen Lösungen sind unbefriedigend durch ihre Kompliziertheit ©der lurch ihre mangelnde Wirksamkeit» Wenn derartig lösungen befriedigen, so geschieht dies auf Kosten einer nicht trag* baren Vergrlseerung der Abmessungen.
•-Beas Anmelder vermeidet, diese Hachteile, ohne die erforderlichen kleinen Abmessungen der Steckverbindungen zu ändern, und ohne die.
Gestehungskosten wes-entlieh zu erhöhen, wobei eine abs-olute Sicherheit für das richtige Zusammenfügen selbst bei absoluter Dunkelteett. gegeben ist, und $eÜM. Pehlsehaltung ohne vorherige vollständige. Demontage der Steckverbindung »anmöglich ist.
Zu diesem Zwecke besitzt must er gemäes die Steckverbindung, die ein mit einem Buchsenteil durch eine Bajonettkupplung oder dergleichen verriegelbares Steckerteil aufweist, sowohl an dem Steckerteil als auch an dem Buchsenteil ein Eiegelorgan, das um die Steckerachse beweglich und gegenüber dem zugeordneten Teil in mehreren möglichen Stellungen feststellbar angeordnet ist, and eine feststehende, parallel zur Steekerachse gerichtete nutenartige Ausnehmung» die mit dem beweglichen Riegelorgan des anderen !Teiles in Eingriff treten kaxm$ die Kupplung des Steckerteils und des Buchsenteile ist mustergemäss nur dann möglich, wenn der Winkelabstand zwischen der nutenartigen Aausnehmung und dem beweglichen Eiegelorgan bei beiden !Peilen der gleiche ist, und wenn die den Nuten und Klauen der Kupplung gegebene Stellung unveränderlich ist gegenüber einer mutenartigen Ausnehmung des anderen Teiles and dem Biegelorgan des anderen Teiles.
Die beweglichen Riegelorgane bestehen vorzugsweise aus einer parallel zur Steekerachse liegenden, und den Riegel bildenden Zunge j ein !eil dieser Zunge rastet in die nutenartige Ausnehmung des anderen Teiles ein, während ein anderer Teil der Zunge zwecks Befestigung des be&* weglichen Riegelorgans mit einer von mehreren Kerben, Ausnehmungen ' ©der Taschen des eigenen Teiles in Eingriff tritt. Die als Riegel dienende Zunge kann mittels einer elastischen lamelle festgestellt werden, die einen offenen Ring bildet und in einer ringförmigen Nut des Steckerteiles oder des Buchsenteiles gelagert ist.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsf@rm und es bedeutet $
Figur 1 Ansicht einer mustergemässen Steckverbindung mit getrennt dargestellten feilen in teilweisem. Schnitt.
Figur 2 Ansieht der zusammengesetzten Steckverbindung im Schnitt.
3 Ansicht von oben gemäss Fig. 2.
Figur 4 Schnitt gemäss linie IY-I-V der Fig. 2.
Figur 5 Schnitt gemäss Idnie Y-V der Fig., 2.
Figur 6 Schnitt gemäss Linie VI-YI der
Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Steckverbindung besitzt einen Steckerteil 1, der von einer Kupplungsmansthette umgeben ist, die eine Haltefeder 3 und an sich "bekannte Eupplungsklauen aufweist; &&r Buchsenteil 4 ist mit einem Beiestigungsflansch 5 versehen und zeigt Kuppluagsnatea 6, wie sie Tasi Bajonettkupplungen allgemein 'bekannt sind. Der Yerbindungskopf 7 besteht aus Isoliermaterial und trägt die Steckerstifte an sich, bekannter Ausführungsform· In der Innenwand des B&ehsenteiles 4 ist mustergemäss eine Kingnut S vorgesehen; ausserdem sind "beispielsweise sechs Taschen 10 in der Wand des Teiles 4 angebracht. In der Ringnat 10 liegt ein schmaler lamellenartigeä? Bügel 11, dessen Scheitel eine parallel zur Steckea?- aohse gerichte/fce Zunge 12 trägt, die mit einem verdicktem Kopf 13 versehen ist, der in eine der taschen 10 einrasten kann, tarn die peilung des Bügels 11 zum Teil 4 festzulegen« Die Innen- oder Afctssenwand des Buchsenteiles 4 ist mit einer Längsnut 14 versehen» die zwischen ä<em Hing 5 usnä dem offenen Ende des feiles liegt»
.Ebenso besitäi der SteGkerteil 1 auf seiner Aussenf lache eine Längs-* ia$.t 15 j er is% auch von einem schmalen lamellenartigen Bügel 16 ; umfasst, dessen Scheitel eine parallel zur Steckerachse liegendö lunge 17 trägt., die einen verdichten Eopf 18 besitzt, dea? in eine v'on sechs Taschen 19 eintreten kann, die am unteren Ende des Teiles a&geordnet etbft* Der Bftgel 16 wird mit der Aussenflache des Teiles %, durch die ElSpplungsmansphette 2 in Eingriff gehalten. :
Der Bügel 16 ist vorzugsweise mit einem Hocken 20 versehen, der ein Einklinken der Bajonettkupplung gestattet und am Ende seines in die zu. diesem Zwecke in der Manschettenwandong vorgesehene^
■J - :
Die Anwendmngsweise der Steckverbindung ist folgende:
Je nach Art der herzustellenden elektrischen Verbindung stellt man, den Bügel 11 derart ein, aasa. der. Jopf 13 der Zunge 12 in einer !^■stimmten Taeehe 10 einrastetj man führt den Verbindungskopf 7 in den Buchsenteil 4 ein , wo er elastisch blockiert wird. Dann wird
'der Plansch 5 auf dear Steckertafel befestigt. Man bringt in dem Teil 3 damn den Bügel 17 an seinen Platz, in dem der Kopf 18 in die Tasche 19 eintritt. Die Winkel zwischen der Zunge 12 und der Ναι 'üöid zwischen der Zunge 17 und der Hut 15, sind gleich (im lalle der
^ !©dehnung betragen sie
4 -
Wenn man mit der Bajonettkupplung den Steckerteil 1 mit dem Buchsenteil 4 verriegeln will, kann man dies nur tun, wenn die Zungen 12 und 7 gegenüber den Langenuten 14 und 15 liegen} man kann dann dem 5Jeil 1 in den Seil 4 einschieben, wobei die Steckerstift· die gewünschten Stromkreise eehliesaen. Durch Betätigung der Manschette kann man die Bajonettkupplung einrasten.
Die must er gern aasen sehr einfachen Yerbesserungen bei Mehrfachst eokverbindungen gewährleisten eine absolute Sicherheit bei d er
Herstellung der einzelnen Stromkreise»

Claims (1)

  1. PB133438*12.1150
    10. November 1959
    SohutEaneprUche
    X· E lektrieche-Hehrfach-S te Oleverbindung, 1>«i der «In Steckerteil and ein Buchsenteil durch «ist· Bajonettkupplung oder dergleichen verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daee sowohl an de» Steokerteil el· »ach as dem Bucheenteil «i» tut die Steckeraohee bewegliche«, gegenüber d«a «age hörigen f«11 in mehreren aög· liehen Stellungen feetetsllbaree Riegelorgan und «la« fe»tßt«hend· parallel mwt Steek*r«ohe· gerichtet« nat«nartige Aasnehmoiig angeordnet ist, dl« «it dee beweglichen Riegelorgan des anderen Teilte in Eingriff treten kann, und daee die Kupplung dee Steckerteile β nit dea Bucheenteil nur dann eögllch iet, wenn al« '.'inkelstellang sreisohen der natenartigen Ausjaehaung and de» beweglichen Biegelorgan bei beiden Teilen gleich 1st, and wenn dl« Hat·» und Kleuen der Bajonettkupplung unveränderlich gegenüber der Auenehdee «Inen and dem. Kiegelorgan des anderen Teiles sind»
    2· Steckverbindung naeh Anepraob. 1» dadurch gekenne«lehnet, da·· dl« beweglichen Riegelorgan« aus elaetieohen, dem Radiue der Steckverbindung entapreohend g«krüa«ten Lerne llen-Büge In beet ehen, dl« Toreugeweiee in der Mitte auf einer Seit« «in« &φτ Steckerachee perall·! liegende «1» Riegel dienende Zange WS& an der anderen Seit« einen verdickten Kopf βIe Verlängerung der Zange beeit«en.
DE1959B0039386 1958-11-12 1959-11-12 Elektrische mehrfach-steckverbindung. Expired DE1814068U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428922C2 (de) * 1984-08-06 1986-07-31 Feder, Emil, 3501 Niestetal Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen
ATE56401T1 (de) * 1987-04-11 1990-09-15 Emil Feder Mehrpolige, loesbare steckverbindung zum uebertragen von elektrischen stroemen, vorzugsweise zur verwendung an kraftfahrzeugen.
FR2663165A1 (fr) * 1990-06-12 1991-12-13 Souriau & Cie Connecteur enfichable a polarisation et codage.
DE102004018007B4 (de) * 2004-04-14 2010-11-25 U.I. Lapp Gmbh Codierter Verbinder für signalführende Kabel

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