DE567201C - Geraetesteckdose mit Erdung - Google Patents

Geraetesteckdose mit Erdung

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DE567201C
DE567201C DE1930567201D DE567201DD DE567201C DE 567201 C DE567201 C DE 567201C DE 1930567201 D DE1930567201 D DE 1930567201D DE 567201D D DE567201D D DE 567201DD DE 567201 C DE567201 C DE 567201C
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Germany
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socket
metal ring
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contact springs
device socket
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DE1930567201D
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Gustav Schortmann & Sohn
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Gustav Schortmann & Sohn
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Steckdosen mit Erdungskontakt sollen so gestaltet sein, daß das Einführen von nicht geerdeten Steckern unmöglich ist. Um dieses Ziel bei solchen Steckvorrichtungen zu erreichen, bei denen der Stecker zur Erdung einen besonderen Erdungsstift und die Steckdose eine Erdungshülse trägt, ist vorgeschlagen worden, den am Stecker sitzenden Erdungsstift versenkt anzuordnen und die zugehörige
Steckdose an der Einführungsseite mit einem Vorsprung zu versehen, in der die Erdungshülse untergebracht ist. Der an der Steckdose vorgesehene Vorsprung macht das Einführen anderer Stecker als solche, die mit einer entsprechenden Vertiefung versehen sind, unmöglich. Eine derartige Sicherung ist bei Gerätesteckdosen kaum anwendbar, da bei diesen die Erdung nicht durch einen Erdungsstift und eine Erdungshülse erfolgt, sondern
ao durch auf der Außenseite der Gerätesteckdose liegende, mit der Erdleitung verbundene Kontaktfedern, die sich beim Aufstecken der Gerätesteckdose auf die am Gerät befindlichen Steckerstifte gegen einen Schutzmantel legen,
as der die Steckerstifte umgibt und mit dem Gerät selbst leitend verbunden ist.
Die Erfindung bezweckt nun, eine der besonderen Gestaltung der Gerätesteckdosen angepaßte Sicherungseinrichtung zu schaffen, die das Einführen ungeerdeter Stecker unmöglich macht, insbesondere also verhütet, daß die Gerätesteckdose als Kupplungsstück verwendet wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Erdungsfedern an einem an sich bekannten, den unteren Teil der Gerätesteckdose umgebenden und mit der Erdleitung verbundenen Mantel sitzen, der in der Längsrichtung der Dose federnd beweglich ist, für gewöhnlich aber weit über das Ende der Dose vorsteht, und daß die Federn Abtröpfungen o. dgl. besitzen, die sich für gewöhnlich gegen Teile des Steckdosenkörpers abstützen und eine Verschiebung des Mantels verhindern, jedoch bei dem durch das Auftreffen auf den Schutzmantel erfolgenden Zusammendrücken der Federn in unwirksame Stellung gebracht werden. Der Metallring wird von im Steckdosenkörper verschiebbar sitzenden Stiften getragen, die unter der Wirkung von Federn stehen und über diese Federn an die Erdleitung angeschlossen sind. Die Arretierung der Kontaktfedern durch Teile des Steckdosenkörpers kann auf verschiedene Weise erfolgen. Vorteilhaft greifen die Kontaktfedern in das Innere des Metallringes so weit ein, daß ihre Enden oder an ihnen vorgesehene Abkröpfungen sich an der Stirnseite der Steckdose abstützen. Dieser Stütze werden sie aber beim Beiseitedrücken nach der Mitte des Metallringes zu beraubt, und zu diesem Zweck sind in der Stirnseite der Gerätesteckdose unmittelbar neben den Stützpunkten Aussparungen vorgesehen.
Die Sicherung wird demnach dadurch erreicht, daß die Steckerbuchsen durch den über den Steckdosenkörper vorgeschobenen Mantel verdeckt werden. Insofern hat die Neuerung Ähnlichkeit mit dem bekannten Berührungsschutz bei Steckern, bei denen auf dem Stecker-
körper eine federnd bewegliche Hülse aufgesteckt ist, die für gewöhnlich über den Steckerkörper vorsteht und die Steckerstifte gegen Berührung schützt. Gegenüber diesem Berührungsschutz unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand aber wesentlich dadurch., daß bei ihm der Metallmantel in vorgeschobener Stellung verriegelt ist und die Verriegelung automatisch aufgehoben wird, wenn die Gerätesteckdose auf die von einem Schutzmantel umgebenen Steckerstifte aufgesetzt wird, während beim Berührungsschutz die aufgesteckte Hülse frei beweglich ist und bleibt. Weiter, unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von dem bekannten Berührungsschutz dadurch, daß beim ersteren die verdeckende Hülse einen notwendigen und stromführenden Teil der Gerätesteckdose bildet, während bei der bekannten Berührungsschutzvorrichtung die Hülse organisch mit dem Stecker nichts zu tun hat, und weiter dadurch, daß zur Verriegelung des Metallmantels in vorgeschobener Stellung die Erdungsfedern dienen.
Auf der Zeichnung ist eine der Erfindung entsprechende Gerätesteckdose in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι einen Längsschnitt von vorn gesehen, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Mitte von der Seite gesehen.
Die Gerätesteckdose besteht aus dem Buchsenträger i, einem Mittelstück 2 und einem deckelartigen Teil 3. Der Buchsenträger 1 ist in bekannter Weise aus einem Stoff hergestellt, der gegen Hitze widerstandsfähig ist. Die Teile 1 und 2 sind je mit einer in der Mitte gelegenen axialen Aussparung 1' bzw. -2' versehen, die am Ende in eine Bohrung von wesentlich geringerem Durchmesser übergehen, wodurch eine Art Boden entsteht. Diese beiden Böden liegen aneinander, so daß die Teile 1 und 2 mittels einer durch die Bohrungen in den Böden gesteckten Schraube 4 und einer Mutter zusammengehalten werden. Die Verbindung des deckelförmigen Teiles 3 mit dem Mittelteil 2 erfolgt mittels Schrauben 5, die in seitlichen Vorsprüngen beider Teile sitzen. Die Teile 1, 2 und 3 der Steckdose haben, wie üblich, einen ovalen Querschnitt. Auf der Außenseite des Teiles 1 sitzt verschiebbar ein Metallring 6, der mit einem Flansch bzw. Augen 7 an zwei Bolzen 8 befestigt ist. Diese Bolzen 8 sitzen axial verschiebbar in je einer Bohrung 9 des Mittelteiles 2. An ihnen sitzende Bünde oder Muttern 10 sichern die Bolzen 8 gegen Herausfallen aus dem Teil 2. Bei dieser Ausführung läßt sich der Metallring 6 natürlich erst nach dem Zusammensetzen der Teile 1 und 2 mit den Bolzen 8 verbinden, und zwar geschieht die Verbindung beider Teile durch Vernieten. Die Bohrungen 9 gehen in Bohrungen 11 von größerem Durchmesser über, in denen Schraubenfedern 12 untergebracht sind. Diese Federn 12 stützen sich mit dem einen Ende auf den Bünden bzw. Muttern 10 der Bolzen 8 ab und mit dem anderen Ende auf den Enden eines sich von einer Bohrung 11 zur anderen erstreckenden Bügels 13. Die Einrichtung ist so getroffen, daß, wenn die Stifte 8 durch die Federn 12 am weitesten aus dem Teil 2 herausgedrückt sind, der Metallring 6 nahezu von dem Teil 1 heruntergeschoben ist. In den die Bohrungen 11 abdeckenden Enden des Bügels 13 sitzt je eine Schraube 14, von denen die eine zum Anschluß der Erdleitung des Kabels und die andere zum Anschluß der Leitungsschutzfeder 15 dient. Auf diese Weise ist der Metallring 6 über die Bolzen 8 und die Federn 12 an die Erdleitung des Kabels angeschlossen. In dem Teil 1 sind in bekannter Weise die Steckbuchsen 16 untergebracht, die den Mittelteil 2 durchdringende Anschlußfahnen 17 besitzen. Am oberen Ende der Fahnen 17 sitzen Schrauben 18, mit denen die beiden Adern des Kabels mit den Fahnen 17 verbunden werden.
An dem Metallring 6 sitzen erfindungsgemäß zwei Kontaktfedern 19, die U-förmig gebogen sind und in das Innere des Metallringes eindringen. Vorteilhaft ist der Metallring 6 an der Stelle, an der er von den Federn 19 überfaßt wird, mit Ausschnitten 20 versehen. Die in das Innere des Metallringes 6 ragenden Enden der Federn 19 sind so lang, daß sie sich auf der Stirnseite des Teiles 1 abstützen. Dadurch machen sie zunächst eine Verschiebung des Metallringes 6 auf dem Teil 1 unmöglich. Werden die Federn 19 aber beim Einstecken der Gerätesteckdose in den Steckerstiftschutzmantel irgendeines Gerätes von dem Schutzmantel nach der Mittelachse der Gerätesteckdose zu beiseite gedrückt, so werden die auf der Stirnseite des Teiles 1 ruhenden Federenden verschoben und gelangen in die Aussparung 1', so daß eine Verschiebung des Metallringes 6 auf dem Teil 1 nunmehr möglich ist. Zweckmäßig sind die inneren Enden der Federn 19 miteinander verbunden. Ihr U-förmiges Verbindungsstück 21 ragt in die Aussparung 1' hinein und stützt sich mit seinen no Abkröpfungen auf dem Rand der Aussparung 1' ab. Beim Zusammendrücken der beiden außenliegenden Federteile gleiten diese Abkröpfungen vom Rand der Aussparung ab, so daß sich der Metallring 6 auf dem Teil 1 verschiebt. Diese Verschiebung des Metallringes 6 erfolgt dadurch, daß er sich im Schutzmantel des Gerätes festklemmt; die Gerätesteckdose wird dann so weit hineingeschoben, bis sie den Metallring schließlich, nachdem er vollständig über den Teil 1 geschoben ist, mitnimmt. Wie ersichtlich ist, können in die Buchsen 16
der Gerätesteckdose Steckerstifte erst dann eingreifen, wenn der Metallring 6 bis zu einem gewissen Teil auf den Teil ι geschoben ist. Dieses Aufschieben ist, wie beschrieben, aber nur dann möglich, wenn die Kontaktfedern nach der Mitte zu beiseite gedrückt werden. Das schließt aus, daß in die Gerätesteckdose ein gewöhnlicher Stecker eingeführt werden kann. Mit den Händen lassen sich dabei die
ίο Federn nicht beiseite drücken, da die eine Hand den Stecker und die andere Hand die Steckdose selbst halten muß, zum Zusammendrücken der Federn also keine Hand frei ist. Damit ist die erforderliche Sicherheit gewährleistet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Gerätesteckdose mit Erdung, deren so die Buchsen tragendes Ende von einem Metallring umgeben ist, auf dem Kontaktfedern sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (6) in Längsrichtung der Dose federnd beweglich ist und in der Ruhestellung über das Buchsenende (1) der Dose hinausragt, und daß die Kontaktfedern (19) Abkröpfungen besitzen, die, wenn die Federn nicht nach der Mitte des Ringes (6) zu beiseite gedrückt sind, gegen die Stirnwand des Steckerteiles (1) stoßen und damit die Bewegung des Metallringes (6) auf den Steckdosenteil (1) verhindern.
  2. 2. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (6) von im Steckdosenkörper (2) axial verschiebbaren, durch Bünde bzw. Muttern (10) gegen Herausfallen gesicherten Bolzen (8) getragen wird, die unter der Wirkung von Schraubenfedern (12) stehen und die Verbindung des Metallringes (6) mit der Erdleitung herstellen.
  3. 3. Gerätesteckdose . nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (19) über den Metallring (6) hinweggebogen sind und so weit in den Metallring (6) hineinreichen, daß sie mit ihren Enden auf die Stirnseite des Steckdosenkörpers (1) auf treffen, der unmittelbar neben den Stützpunkten der Federn (19) mit einer Aussparung (1') versehen ist, in welche die Federenden beim Beiseitedrücken der Kontaktfedern (19) eintreten.
  4. 4. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktfedern (19) mit ihren inneren Enden durch ein U-förmiges Verbindungsstück (21) verbunden sind und Abkröpfungen besitzen, die über den Rand der Aussparung (1') der Stirnseite des Dosenkörpers (1) greifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930567201D 1930-12-06 1930-12-06 Geraetesteckdose mit Erdung Expired DE567201C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE567201T 1930-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE567201C true DE567201C (de) 1932-12-29

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ID=6567764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930567201D Expired DE567201C (de) 1930-12-06 1930-12-06 Geraetesteckdose mit Erdung

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DE (1) DE567201C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3308415A (en) * 1964-11-17 1967-03-07 Milton L Cramer Self-adjusting three-prong electric plug adaptable for either two or three prong electric sockets

Cited By (1)

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