DE1790158B2 - Elektrische kupplung - Google Patents
Elektrische kupplungInfo
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift der Büchse kann durch bekannte Mittel festgelegt
3 031 589 eine Kupplung bekannt, bei der zur Kupp sein, z.B. durch einen Vorsprung und eine Nut 17.
lung der beiden Kupplungshälften diese gegeneinan- Ein Isolierstoffeinsatz 18, der die Kontakte trägt, ist
der verschwenkt als auch auf ihnen befindliche Dreh- in der Büchse 15 angeordnet und durch entspre-
nocken betätigt werden müssen. An den stirnseitigen 5 chende Mittel befestigt, z.B. durch einen bei 19 ge-
Enden der Kupplungshälften sind Verriegelungsstifte zeigten Ringflansch und eine Nut. Eine oder mehrere
mittels Blattfedern derart gelagert, daß sie in radialer Kontaktbuchsen 10 können in einem Einsatz 18 auf
Richtung verschiebbar sind. bekannte Weise, z.B. durch Stege und Nuten befe-
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung stigt sein.
der genannten Art zu schaffen, bei der das zur Ver- xo Es sind Mittel vorgesehen, um eine Axialbewe-
riegelung beitragende Schiebeteil keinen in axialer gung der Hülse 14 zwischen vorbestimmten Endstel-
Richtung wirkenden Kräften ausgesetzt ist und die Jungen in dem Gehäuse 10 zu bewirken und um es
einfach und sehne,! zusammengesetzt werden kann. lösbar in diesen Stellungen zu verriegeln. Diese Mit-
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden tel bestehen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
Teil des vorstehenden Hauptanspruches aufgeführten i5 aus einem Bedienungshebel in der Form eines Bügels
Merkmale gelöst. 21, der schwenkbar auf dem Gehäuse 10 durch Stell-
Beim Kuppeln werden zunächst die Gehäuse der schrauben 22 montier» ist. Der Bügel ist mit der
beiden Kupplungshälften miteinander gegen axiale Hülse 14 durch zwei Gelenke oder Verbindungs-Zugkräfte verriegelt, und danach erfolgt durch die stücke 23 verbunden, die schwenkbar auf dem Bügel
Verschiebung des Schiebeteils eine Verriegelung ge- 20 durch eine Schraube oder eine Niete 24 und mit der
genüber Querkräften. Eine besondere Vorzentrierung Hülse 14 durch eine Schraube 25 befestigt sind, die
ist nicht erforderlich, da bereits mit der Verriegelung von einem zylindrischen Abstandshalter 26 zwischen
gegenüber axialen Zugkräften eine Zentrierung der dem Verbindungsstück und der Hülse umgeben ist.
beiden Kupplungshälften erfolgt. Da das Schiebeteil Daher wird durch Schwenken des Bügels 21 im Gekeine
axialen Zugkräfte aufnehmen muß, können die a5 genuhrzeigersinn (Fig. 1) die Hülse 14 nach rechts
für die Verschiebung vorgesehenen Betätigungsele- von der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in
mcnte entsprechend schwach ausgelegt sein. die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung be-
lenk mit dem Schiebeteil verbunden ist, mit dem Ge- Hülse 14 sich über das Ende des Gehäuses 10 hinaus
häuse schwenkbar verbunden derart, daß der 30 erstrecken und in die Steckerbuchse R eingreifen.
derselben Seite der durch die anderen beiden dient ein becherförmiger Teil 27, der radial in jeder
fache Hebelgestänge ohne Totpunkt kann verwendet in der Außenfläche der Hülse 14 eingreift und von
werden, da das von dem Gestänge zu verschieben- 35 einer Spiralfeder 31 radial nach außen vorgespannt
de Schiebeteil keine axialen Zugkräfte aufnehmen ist. Das Gehäuse 10 hat eine Öffnung 32, die in
mub.
Längsrichtung mit den Aussparungen 28 und 29
an Hand der Figuren genauer beschrieben. Von den die öffnung 32 mit einer de." beiden Aussparungen
lungshälften, radial nach außen teilweise in die öffnung bewegt und
nie 2-2 charakterisierten Blickrichtung auf die Stirn- knopfes 33 an. Die Bewegung des Druckknopfes 33
seite der einen Kupplungshälfte, 45 nach außen ist durch einen Streifen 34 begrenzt, der
Fig. 3 eine Aufsicht in der durch die Linie 3-3 an dem Gehäuse 10 durch eine Stellschraube 35 becharakterisierten Blickrichtung auf die andere Kupp- festigt ist und mit einer Einschnürung am Schaft des
lungshälfte und Druckknopfes zusammenwirkt. Um die Hülse 14 und
der F i g. 1 links dargestellten Kupplungshälfte. 50 Endstellung in die andere 711 bewegen, muß der
kerP so ausgeführt, daß er an dem Ende eines flexi- rührungsfläche mit dem becherförmigen Teil 27 zwi-
blen, abgeschirmten Kabels angeschlossen und mon- sehen dem Gehäuse 10 und der Hülse 14 liegt. Letz-
tiert werden kann. Der Stecker weist ein rohrförmi- tere ka.,n dann axial in dem Gehäuse 10 durch Betä-
ges Gehäuse 10 auf, das längliche öffnungen 11 auf 55 tigung des Bügels 21 bewegt werden,
entgegengesetzten Seiten hat. An der unteren Hälfte Isolierte elektrische Leiter sind mit den Kontakt-
des Stirnendes (rechts in Fig. 1) des Gehäuses8 ste- büchsen 20 auf bekannte Weise verbunden, z.B.
hen zwei Ansätze 12 in axialer Richtung vor. Die durch Löten oder Anschlagen. Gegebenenfalls kann
dem Durchmesser des Gehäuses 10 zusammenfallen, 60 z. B. durch eine Kupplungsmutter, mit dem mit
wie in Fig.2 zu sehen ist. Aussparungen8 sind in einem Gewinde versehenen äußeren Ende 36 der
die Ansätze 12 senkrecht zu den Planflächen 9 einge- Hülse 14 verbunden sein,
bohrt. Die Steckerbuchse R ist in der gezeigten Ausfüh-
und eine zylindrische Büchse 15 im Gleitsitz ange- 65 einer Gehäusewand od. ä. bestimmt und weist ein
ordnet, die in einer versenkten Bohrung am Vorder- rohrförmiges Gehäuse 40 auf, das sich mit dem Ge-
ende der Hülse sitzt und darin durch einen Gewin- häuse 10 zu einem rohrähnlichen Gebilde ergänzt,
dering 16 gehalten ist. Die Winkellage der Hülse und Die Verbinderbüchse 41 ist in einer versenkten Boh-
rung in dem Gehäuse 40 angeordnet und wird darin und die Verbindervorrichtung, die von ihr getragen
durch einen Gewindering 42 festgehalten. Eine Dre- wird, werden nach rechts (Fig. 1) bewegt, bis der als
hung des Gehäuses 40 und der Büchse 41 gegenein- Arretierung dienende becherförmige Teil 27 in der
ander wird durch einen mit einer Nut zusammenwir» Ausnehmung 29 mit der öffnung 32 fluchtet und in
kenden Vorsprung bei 43 verhindert. Ein Isolier- 5 diese eintritt. Die Einsätze 18 und 44 greifen dann
Stoffeinsatz 44 ist in der Büchse .41 auf bekannte vorzugsweise mit ihren Stirnseiten aneinander an.
\Veise montiert und trägt einen oder mehrere Kon- Die Kontaktstifte 45 und die Kontaktbuchsen 20
taktstifte 45, die teleskopartig in die Kontaktbuchsen greifen teleskopartig ineinander, und das rechte Ende
20 in dem Stecker P eingreifen. Gegebenenfalls kann der Hülse 14 ist teleskopartig in bezug auf das Geeine mit einem Flansch versehene Hülse 51 in der io häuse 40 angeordnet. Die Verbindung zwischen den
Büchse 41 durch eine Mutter 42 gehalten werden, Gehäusen 10 und 40 durch die Hülse 14 verhindert
um einen zusätzlichen Schutz für die Kontaktstifte 45 eine seitliche Bewegung der Kupplungshälften, wähzu schaffen und um das Ende des Einsatzes 14 zu rend die Stifte 7 und 49 ein axiales Trennen vermeiumfassen, wenn Stecker und Steckerbuchse miteinan- den. Um eine Dichtung an der Verbindung der
der gekuppelt sind. 15 Kupplungshälften zu schaffen, können elastische
förmige oder zweiteilige, bogenförmige Ansätze 46 sen 10 und 40 vorgesehen sein, die die Hülse 14 um-
an einem Ende, die diametral gegenüber den Ansät- geben und an ihr angreifen, wenn sie bei zusammen-
zen 12 auf dem Gehäuse 10 angeordnet sind und gesetzter Kupplung teleskopartig in bezug auf das
diese ergänzen, wenn die beiden Gehäuse 10 und 40 ao Gehäuse 40 angeordnet ist.
vorgesehen, um die Ansätze 12 und 46 miteinander und schnell dadurch getrennt werden, daß der
zu verbinden, so daß die Gehäuse 10 und 40 axial Druckknopf 33 zur Freigabe der Hülse 14 niederge-
verriegelbar sind. In dem gezeigten Ausführungsbei- drücki und der Bügel 21 im Uhrzeigersinn ge-
spiel bestehen diese Mittel aus einem Stift7 auf dem as schwenkt wird (Fig. 1), so daß die Teile in die in
satz 46 fluchtet und in diese eingreift. Ein zweiter bracht werden, die in F i g. 1 gezeigt ist.
diesen ein. Andere Mittel, wie z.B. ineinandergrei- 30 Beispielsweise kann die Kontaktbuchse 20 und ihr
fende Rippen und Nuten, können auf den Ansätzen Einsatz 18 mit dem Kontaktstift 45, dem Einsatz 44
12 und 46 an Stelle der Stifte 7 vorgesehen sein. und der Hülse 51 vertauscht werden. Die Kupplungs-
anderen Kupplungshälfte erstrecken. 35 werden, die Kontaktstecker bzw. Kontaktbuchsen
Um den Stecker P und die Steckerbuchse R mitein- trägt. Im letzten Fall kann das Einkuppeln und Ausander zu verbinden, werden zunächst die Gehäuse 10 kuppeln durch Betätigung des Bügels 21 auf einer
und 40 Ende an Ende aneinandergelegt und dann re- der beiden Hälften bewirkt werden. Auch kann jede
lativ zueinander in radialer Richtung in axiale Aus- Kupplungshälfte mehrere Kontaktbuchsen und Konrichtung bewegt, wobei die Ansätze 12 und 46 anein- 40 taktstifte haben, wenn die Einsätze, die die Kontaktanderstoßen und mit Hilfe der Stifte 7 und 49 inein- teile tragen, und die Kontaktteile einander ergänzen
ander einrasten. Der Druckknopf 33 wird dann und in bekannter Weise ineinanderpassen. Gleichniedergedrückt, so daß die Hülse 14 für eine Axial- wertige Verschlußmittel wie z. B. ineinandergreifende
bewegung in dem Gehäuse 10 freigegeben wird. Der Zungen und Nuten auf den Ansätzen 12 und 46 kön-Bügel 21 wird dann um die Drehstifte 22 gegen den 45 nen an Stelle der Stifte 7,49 und der A- ssparungen
Uhrzeigersinn geschwenkt (Fig. 1). Die Hü'se 14 48,8treten.
Claims (6)
1. Elektrische Kupplung mit je einem einen Ausnehmung des Schiebeteils gedrängt werden
Kontakteinsatz aufnehmenden Gehäuse für jede 5 kann, so daß das Schiebeteil (14) relativ zum Ge-Kupplungshälfte
und einem zur Verriegelung der häuse in axialer Richtung bewegt werden kann.
Kupplungshälften beitragenden rohrartigen
Kupplungshälften beitragenden rohrartigen
Schiebeteil, das zwischen zwei Endstellungen in
axialer Richtung verschiebbar mit einem der Gehäuse verbunden ist, wobei die Gehäuse bei Aus- io
richtung ihrer benachbarten stirnseitigen Enden Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
in axialer Richtung verriegelbar sind und im ver- Kupplung der im Oberbegriff des vorstehenden
riegelten Zustand das Schiebeteil in seiner zwei- Hauptanspruches genannten Art.
ten Endstellung über die dem anderen Gehäuse Eine solche Kupplung ist aus der deutschen Auslezugewandte Stirnseite des zugeordneten Gehäuses 15 geschrift 1202 855 bekannt. Die eine Kupplungshinausragt, die Kupplungshälften ebenfalls zur hälfte ist mit einem Schiebeteil versehen, das innerVerriegelung beitragend formschlüssig ineinan- halb oder außerhalb des Gehäuses dieser Kupplungsdergreifen ui,d der Kontakteinsatz der einen häifte angeordnet sein kann. Das Schiebeteil ist der-Kupplungshälfte in das Gehäuse der anderen hin- art ausgebildet, daß die andere Kupplungshälfte in einragt, dadurch gekennzeichnet, daß so das Schiebeteil eingelegt werden kann. Mit Hilfe an den benachbarten stirnseitigen Enden der Ge- eines Hebelgestänges, das sowohl am Gehäuse als häuse (10, 40) Verriegelungen (7, 48; 8j_49) auch am Schiebeteil schwenkbar angelenkt ist, kann ausgebildet sind, die durch eine Relativbewegung das Schiebeteil derart verschoben werden, daß die in der Gehäuse quer zu deren Achsen in den form- ihm eingelegte Kupplungshälfte auf die andere schlüssigen Eingriff bringbar sind und die Kupp- 25 Kupplungshälfte zu bewegbar ist, wodurch die Konlungshälften (P, R) gegen axialen Zug verriegeln, taktgebung zwischen den von den Gehäusen aufge- und daß das Schiebeteil (14) mit dem Kontakt- nommenen Kontakteinsätzen hergestellt wird. Im geeinsatz (18) .'er zugeordneten Kupplungshälfte kuppelten Zustand wird der Kontakteinsatz des Stek-(P) fest verbunden ist »nd in ^er zweiten Endstel- kers so weit in das Gehäuse der Buchse eingeführt, lung zur Kontaktgabe sowie zur Verriegelung der 30 bis sich eine Gummidichtung gegen die Buchse legt, beiden Kupplungshälften gegeiüber einer quer Durch den Eingriff der Gummidichtung mit der zur Gehäuseachse angreifenden Kraft teleskopar- Dichtungsfläche wird eine Verriegelung gegenüber tig in das andere Gehäuse (40) eingreift. radialen Kräften erzielt. Gegenüber in axialer Rich-
ten Endstellung über die dem anderen Gehäuse Eine solche Kupplung ist aus der deutschen Auslezugewandte Stirnseite des zugeordneten Gehäuses 15 geschrift 1202 855 bekannt. Die eine Kupplungshinausragt, die Kupplungshälften ebenfalls zur hälfte ist mit einem Schiebeteil versehen, das innerVerriegelung beitragend formschlüssig ineinan- halb oder außerhalb des Gehäuses dieser Kupplungsdergreifen ui,d der Kontakteinsatz der einen häifte angeordnet sein kann. Das Schiebeteil ist der-Kupplungshälfte in das Gehäuse der anderen hin- art ausgebildet, daß die andere Kupplungshälfte in einragt, dadurch gekennzeichnet, daß so das Schiebeteil eingelegt werden kann. Mit Hilfe an den benachbarten stirnseitigen Enden der Ge- eines Hebelgestänges, das sowohl am Gehäuse als häuse (10, 40) Verriegelungen (7, 48; 8j_49) auch am Schiebeteil schwenkbar angelenkt ist, kann ausgebildet sind, die durch eine Relativbewegung das Schiebeteil derart verschoben werden, daß die in der Gehäuse quer zu deren Achsen in den form- ihm eingelegte Kupplungshälfte auf die andere schlüssigen Eingriff bringbar sind und die Kupp- 25 Kupplungshälfte zu bewegbar ist, wodurch die Konlungshälften (P, R) gegen axialen Zug verriegeln, taktgebung zwischen den von den Gehäusen aufge- und daß das Schiebeteil (14) mit dem Kontakt- nommenen Kontakteinsätzen hergestellt wird. Im geeinsatz (18) .'er zugeordneten Kupplungshälfte kuppelten Zustand wird der Kontakteinsatz des Stek-(P) fest verbunden ist »nd in ^er zweiten Endstel- kers so weit in das Gehäuse der Buchse eingeführt, lung zur Kontaktgabe sowie zur Verriegelung der 30 bis sich eine Gummidichtung gegen die Buchse legt, beiden Kupplungshälften gegeiüber einer quer Durch den Eingriff der Gummidichtung mit der zur Gehäuseachse angreifenden Kraft teleskopar- Dichtungsfläche wird eine Verriegelung gegenüber tig in das andere Gehäuse (40) eingreift. radialen Kräften erzielt. Gegenüber in axialer Rich-
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- tung auf den Stecker einwirkenden Zugkräften wird
kennzeichnet, daß die Verriegelungen auf sich 35 die Kupplung allein durch den Eingriff einer am
von den Stirnseiten der Gehäuse (10, 40) in axia- Stecker ausgebildeten Ringnut u;it einer Führung am
ler Richtung und über einen bestimmten Um- Schieber verriegelt. Da die Gehäuse der beiden
fangsbereich der Stirnseiten erstreckenden An- Kupplungshälften nicht miteinander verriegelt wersätze
(12; 46) ausgebildet sind. den, kann die elektrische Kupplung leicht in unbeab-
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 40 sichtigter Weise gelöst werden, falls der Hebelgekennzeichnet, daß die Verriegelungen minde- Schnellverschluß nicht über den unteren Totpunkt
stens ein sich quer auf einem der beiden Gehäuse gedreht worden ist. Darüber hinaus muß das Hebel-(10;
40) erstreckender und starr mit diesem ver- gestänge so stark ausgebildet sein, daß es die möglibundener
Stift (7; 49) und eine sich quer er'trck- chen axialen Zugkräfte aufnehmen kann, falls die
kende Aussparung (48; 8) in dem anderen Ge- 45 Kupplung für Schleppkabel auf Baustellen verwendet
häuse (10; 40) sind, in die der Stift eingreift. werden soll, an denen unter Umständen beachtliche
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 Zugkräfte auftreten. Da die Gummidichtung elastisch
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handbügel ist, ist die Verriegelung der Kupplung gegenüber
(21), der über ein Gelenk (23) mit dem Schiebe- Querkräften nicht völlig sicher, so daß die Kontaktteil
(14) verbunden ist, mit dem Gehäuse (10) 50 stifte verbogen werden können; verbogene Kontaktschwenkbar
verbunden ist derart, daß der stifte behindern aber eine exakte Kupplung. Sind die
Schwenkpunkt zwischen Bügel und Gelenk stets Kontakteinsätze mit mehreren Kontaktstiften verseauf
derselben Seite der durch die anderen beiden hen, so ist darüber hinaus eine Vorzentrierung des
Schwenkpunkte bestimmten Geraden liegt. Steckers vor der Verriegelung erforderlich, die die
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 55 Aufmerksamkeit der Bedienungsperson in Anspruch
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebe- nimmt.
teil (14) in seinen beiden Endstellungen lösbar Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 3 193 790
festgelegt ist. eine elektrische Kupplung mit einem in einem Ge-
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch ge- häuse verschiebbaren Schiebeteil bekannt, bei der
kennzeichnet, daß in der Außenfläche des Schie- 60 das Schiebeteil ebenfalls durch ein Hebelgestänge in
beteils (14) zwei Ausnehmungen (28, 29) und im axialer Richtung verschiebbar ist. Dieses Schiebeteil
Gehäuse (10) eine Ausnehmung (32) vorgesehen trägt aber nichts zur Verriegelung bei, sondern soll
sind, daß in jeder der Ausnehmungen (28; 29) diese vielmehr schlagartig lösen. Die Verriegelung
ein Verriegelungsglied (27) verschiebbar gelagert zwischen den beiden Gehäusen wird durch einen geist,
das durch eine sich auf dem Schiebeteil ab- 65 sonderten und nach unten abziehbaren Bügel aufgestützenden
Feder (31) radial nach außen mit baut. Während die Kupplung zwar schnell gelöst einem Teil seiner Länge in die Ausnehmung (32) werden kann, erfordert sie für das Kuppeln einen
in dem Gehäuse drängbar ist, und daß in der großen Zeitaufwand.
Applications Claiming Priority (1)
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