DE2723731A1 - Federdruckkontakt - Google Patents

Federdruckkontakt

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DE2723731A1
DE2723731A1 DE19772723731 DE2723731A DE2723731A1 DE 2723731 A1 DE2723731 A1 DE 2723731A1 DE 19772723731 DE19772723731 DE 19772723731 DE 2723731 A DE2723731 A DE 2723731A DE 2723731 A1 DE2723731 A1 DE 2723731A1
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DE
Germany
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spring
contact pin
contact
pressure contact
pin
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Ceased
Application number
DE19772723731
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Klein
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Publication of DE2723731A1 publication Critical patent/DE2723731A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2421Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs

Description

  • Federdruckkontakt
  • Die Erfindung bezieht si.ch auf einen Federdrucldcont?k-t, insbesondere für automatische elektrische Kupplungen vurr Schienenfahrzeugen, mit einem Bolzen zur Befestigung im Kupplungsgehäuse und zum Anschluß der elektrischen Leitungen und einem auf dem Bolzen aufgeschraubten rohrförmigen Bauelement, in welchem der Kontaktstift gegen die Kraft einer Druckfeder in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen dem rohrförmigen Bauelemen-t und dem Kontaktstift eine Zwischenhülse vorgesehen ist. Ein solcher Federdruckkontakt ist z.B. aus der DPS 934 866 bekannt.
  • Solche Druckkontaktgleider für Schienenfahrzeuge sind aufgrund ihrer Einbauorte, in vielen Fällen unter oder neben der mechanischen Kupplung, in starkem Naße den Umweltbedingungen ausgesetzt, auf sie wirken Staub und Feuchtigkeit ein. Da die Kupplungen und somit die Druckkontaktgleider ständig oszillierenden Bewegungen durch das Fahren ausgesetzt sind, wirkt sich der Staub vor allem in Verbindung mit Feuchtiglcei-t auf die metallischen Lagerteile wie Schmirgel aus und verursacht erheblichen Abrieb. Dieser Vorgang wird noch dadurch unterstützt, daß die an den beweglichen Kontalctgliedern angreifenden Gegenkontakte in den seltensten F»illen zentrisch und in Bewegungsrichtung fluchtend angreifen.
  • Dadurch wirkt eine zusätzliche Kraftkomponente auf die aus elektrisch gutleitendem Material bestehenden Lagerteile ein.
  • Als Folge dieser Einwirkungen kommt es zu Bewegungshe'nnrrngen, die Kontaktgabe wird nur noch ungenügend, d.h. mit zu kleiner Kraft oder nur noch zeitweise vollzogen, so daß sogenannte Heißkontakte entstehen können. Vor albm aber kann durch die ungenügende Kontaktgabe die Fahrzeugsteuerung gedstört werden.
  • Um diesem Mißstand abzuhelfen wurden schon erhebliche Anstrengungen unternommen. So wurden an den Kupplungsgehäusen, aber auch an den Kontaktgliedern selbst Dichtungen angebracht, um die Fremdkörper fernzuhalten. Diese Maßnahmen führten jedoch nicht zu dem erwünschten Erfolg. Es ist schließlich bekarint, die aktiven Teile des Kontaktapparates abnehmbar vorzusehen, um diese reinigen zu können, ohnc daß die elektrischen Anschlüsse gelöst werden müssen.
  • Bei der oben erwähnten bekannten Anordnung (DPS 934 866) sind ein feststehende Hülse und ein beweglicher Kontaktstift beweglich ineinander angeordnet, welche beide aus elektrisch gut leitendem Material bestehen müssen. Solche elektrisch gut leitende Materialien weisen jedoch in ihrer Paarung keine guten mechanischen Gleiteigenschaften auf.
  • In Vorbindung mit Verunreinigungen werden die Verhältnisse stark verschlechtert, so daß ein erheblicher Materialabrieb entsteht und als dessen Folge Klemmungen auftreten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die bekannten elektrischen Fatrzeugkupplungen in der Hinsicht zu verbessern, daß die Reibung zwischen dem Kontaktstift und der Lagerung vermindert und der Ahrieb des Kontaktstiftes praktisch zu Null gemacht wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der eingangs erwähnten Anordnung erfindungsgemäß darin, daß die Zwischenhülse aus einem abriebfesten Kunststoff bestebt, und daß der Kontaktstift einen hohlraum aufweist, in welchem sowohl die Druckfeder als auch eine der Stromleitung dienende Litze verläuft, welche einerseits in einer Bohrung des Kontaktstiftes und andererseits in einer Bohrung des Feder-Widerlagers gut stromleitend befestigt ist. Dadurch wird erreicht, daß das elektrisch gut leitende Material des Kontaktstiftes auch unter der Einwirkung von Staub und Feuchtigkeit, welche von außen eindringen können, beim Bewegen unter einer die Lagerstelle beanspruchenden Eraftkomponente keinen Abrieb verursacht.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kontaktstück mit dem Widerlager der Druckfeder über diese Feder fixiert ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß sowohl beim Einschrauben als auch im Betrieb die stromführende Litze nicht verdreht werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Litze spiralförmig gegenläufig gegenüber der Druckfeder gewickelt ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die Litze zwischen die Windungen der Feder beim Einschrauben des Rontaktstiftes geraten kann.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, in welcher ein Längs schnitt durch einen Federdruckkontakt nach der Erfindung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der aus Isoliermaterial bestehende Kontaktblock bezeichnet. In einer Bohrung 11 in diesem ist unverdrehbar ein mit einem Bund 22 versehener Anschlußbolsen 2 mit einem Gewindeteil 25 eingesetzt und mit Konter-Nuttern 23 gegen den Kontaktblock 1 verschraubt. An diesem Anschlußbolsen 2 sind elektrische Leitungsanschlüsse 24 vorgesehen. An der gegenüberlegenden Seite des Bundes 22 setzt sich der Anschlußbolzen 2 mit stärkerem Durchmesser fort.
  • Auf diesen Teil ist ebenfalls ein Gewinde 21 eingeschnitten.
  • Die in das Gewinde 21 eingeschraubte Kontakthülse ist mit 3 bezeichnet. Sie ist an einem Ende mit einem Gewinde 31 und am anderen Ende mit Schlitzen 32 versehen, an denen zum Zwecke des Herausdrehens ein Werkzeug ansetzbar ist.
  • In der Kontakthülse 3 ist eine aus Kunststoff bestehende Zwischenhiilse 5 eingesetzt. Innerhalb der Zwischenhülse 5 ist der Kontaktstift 4 verschiebbar gelagert, an welchen der Gegenkontakt mit einer Kraft FK außermittig und nicht fluchtend angreifen kann. In dem Kontaktstift 4 ist eine Eindrehung 41 vorgesehen und eine Bohrung 42 eingebracht, in der eine s.B. linksgewendite Litze 43 zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit dem Feder-Widerlager 45 eingelötet ist..ln die Eindrehung 41 ist eine rechtsgewickelte Schraubenfeder 44 eingesetzt, welche sich an dem Feder-Widerlager 45 abstützt. Das Feder-Widerlager 45 weist ein Gewinde 46 auf, das in das Gewinde 21 des Anschlußbolsens 2 eingreift.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beim Einbringen der Kombination aus Kontaktstift 4, Litze 43, Schraubenfeder 44 und Feder-Widerlager 45 in die Kontakthülse 3 bzw. die Zwischenhülse 5 nach Eingreifen in das Gewinde und Drehung dieser Teile das Kontaktstück 4 diese Drehung mitmacht und die gewendelte Litze 43 nicht aufgedreht wird. Denn nur dadurch wird verhindert, daß die zur Schraubenfeder 44 gegenläufig gewickelte Litze. 43 nicht zwischen die Federwindungen gerät und dort bei deren Zusammendrücken beschädigt werdan könnte. Diese Art.der Kupplung von Kontaktstift 4 und Feder-Widerlager 45 verhindert auch, daß im Betriebszustand durch außermittig angreifende Kontakt-Kräfte und oszillierende Bewegungen der Kontaktstift 4 verdreht wird, wodurch die Litze 43, die mit ihrem zweiten Ende in eine Bohrung 48 des Feder-Widerlagers 45 eingelöte-t ist, abgemrdt werden könnte, Zum Eindrehen ist das Feder-Widerlager 45 noch mit zwei zusätzlichen Bohrungen 49 versehen, in die ein Werkzeug einsetzbar ist.
  • Die elektrische Kontaktierung zwischen der Kontakthülse 3 und dem Anschlußbolzen 2 wird dadurch erreicht, daß eine Konterung entsteht zwischen dem Feder-Widerlager 45 und dem Anschlußbolzen 2 mittels der Kontakthülse 3. Der Strom fließt dann sowohl über die Stirnflächen des Feder-Widerlagers 45 und des Anschlußbolzens 2, wie auch über deren Gewinde und das der Kontakthülse 3. Aus diesem Grunde bestoht die Kontakthülse aus elektrisch gut leitendem Material.
  • Bei dem Federdruckkontakt nach der Erfindung wird durch Einfüngung der aus Kunststoff bestehenden Zwischenhülse 5 erreicht, daß die Reibung des Kontaktstiftes bei einer Einfederung wesentlich vermindert wird, so daß der Abrieb praktisch auch bei erheblichem Staubabfall praktisch auf Null reduziert wird. Der Staub, der innerhalb des Kontaktapparates gelangen kann, wird durch die Hubbewegung in freie Räume des KontaL5-apparates geschoben und kann nicht mehr zu Ablagerungen auf der Lagerstelle führen. Für die Zwischenhülse 5 ist ein Kunststoffmaterial ausgewählt, das ausgezeichnete Gleiteigenschaf- 1 ten aufweist undFremdkörper abweist. Mit dieser Konstruktion lassen sich Federdruckkontakte mit einem Durchmesser von nur 10 mm realisieren, die füi einen Dauerstrom in der Größen-' ordnung von 50 A geeignet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Federdruckkontakt, insbesondere für automatische elektrische Kupplungen von Schienenfahrzeugen, mit einem Bolzen zur Befestigung im Kupplungsgehäuse und zum Anschluß der elektrischen Leitungen und einem auf den Eolzen aufgeschraubten rohrförmigen Bauelement, in welchem der Kontaktstift gegen die Kraft einer Druckfeder in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei basischen dem rohrförmigen Bauelement und dem Kontaktstift eine Zwischenhülse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Zwischenhülse (5) aus einem abriebfesten Kunststoff besteht und daß der Kontaktstift (4) einen Hohlraum aufweist, in welchem sowohl die Druckfeder (44) als auch eine der Stromleitung dienende Litze (43) verläuft, welche einerseits in einer Bchrung (42) des Kon taktstiftes (4) und andererseits in einer Bohrung (48) des Feder-Widerlagers (45) gut stromleitend befestigt ist.
  2. 2. Federdruckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gel{ennzelchnet, daß der Kontaktstift (4) mit dem Feder-l.iiderlager (45) der Schraubenfeder (44) über diese Feder fixiert ist.
  3. 3. Federdruckkontakt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Litze (43) spiralförmig gegenläufig gegenüber der Schraubenfeder (44) gewickelt ist.
DE19772723731 1977-05-26 1977-05-26 Federdruckkontakt Ceased DE2723731A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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