DE1087292B - Elektrisches Loetgeraet - Google Patents

Elektrisches Loetgeraet

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DE1087292B
DE1087292B DEE11843A DEE0011843A DE1087292B DE 1087292 B DE1087292 B DE 1087292B DE E11843 A DEE11843 A DE E11843A DE E0011843 A DEE0011843 A DE E0011843A DE 1087292 B DE1087292 B DE 1087292B
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electrode
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soldering
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DEE11843A
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James William Emmerson
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist ein elektrische Schweißzange bekanntgeworden, die aus zwei gegen die Kraft einer Feder zusammendrückbaren Handgriffen mit eingebautem Schalter besteht. An den freien Enden der Handgriffe sind verschiedenartig geformte Elektroden einsetzbar, während die anderen Enden drehbar miteinander verbunden sind.
Ferner ist es bekannt, bei Lötgeräten ähnlichen Aufbaus Kontaktsockel an den Handgriffen zur Aufnahme verschiedener Einsätze anzuordnen.
Die so erreichte Anpassungsfähigkeit an verschiedene Verwendungszwecke ist jedoch unbefriedigend. Beispielsweise bestehen bei der bekannten Schweißzange die Handgriffe aus Metall, so daß weder in elektrischer noch in thermischer Hinsicht eine ausreichende Isolation vorhanden ist. Sie kann daher nur bei sehr geringen Betriebsspannungen und demzufolge hohen Betriebsströmen verwendet werden. Eine Folge davon ist, daß der am Handgriff angeordnete Schalter ein besonderes Relais betätigen muß, das erst seinerseits den Schweißstrom aus- und einschaltet. Darüber hinaus ist die Betätigung >des Schalters zwangläufig mit der Betätigung der Handgriffe gekoppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders vielseitig verwendbares, rasch umzubauendes Lötgerät zu schaffen, das sich durch einfachen Aufbau und große Betriebssicherheit auszeichnet. Sie geht bei dem elektrischen Lötgerät gemäß der Erfindung von der bekannten Schweißzange mit zwei zur Stromzuführung dienenden, mit eingebautem Schalter ausgerüsteten Handgriffen, die nahe dem den Elektroden abgewandten Enden drehbar miteinander verbunden und gegen die Kraft einer zwischen den Handgriffen eingespannten Feder zusammendrückbar sind, wobei durch Auswechseln einzelner Teile eine Anpassungsmöglichkeit für verschiedene Verwendungszwecke vorgesehen ist, aus und besteht darin, daß erfindungsgemäß die aus Isoliermaterial bestehenden Handgriffe an ihren freien Enden in an sich bekannter Weise mit Kontaktsockeln versehen sind, wobei der Schalter zur unmittelbaren Beeinflussung des Betriebsstromes unabhängig von der Stellung der Handgriffe ausgebildet ist, und daß in die Kontaktsockel entweder mit Elektroden versehene Elektrodenarme oder elektrische Verbindungsleitungen oder — im zusammengeklappten Zustand der Handgriffe — ein Lötkolben auswechselbar einsteckbar sind.
Infolge der Ausbildung der Handgriffe aus Isoliermaterial sind auch höhere Betriebsspannungen verwendbar, und der Schalter kann unmittelbar den Betriebsstrom beeinflussen. Er ist von der Betätigung der Handgriffe unabhängig, so daß diese zur Aufnahme eines Lötkolbens zusammengeklappt werden können. Diese Möglichkeit ist von grundlegender Be-Elektrisches Lötgerät
Anmelder:
James William Emmerson,
Bexleyheath, Kent (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Reichmann, Patentanwalt,
Erlangen, Anton-von-Bruckner-Str. 21
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Januar, 30. März 1955
und 12. Januar 1956
James William Emmerson, Bexleyheath, Kent
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
deutung, da hierdurch der Lötkolben für kleinere Lötarbeiten einsatzfähig wird.
Der Lötkolben enthält in üblicher Weise ein einzelnes Heizelement und eine Lötspitze und kann am unteren Ende einen isoliert angebrachten Doppelsteckkontakt aufweisen, welcher in die Kontaktsockel der zusammengeklappten Handgriffe eingesetzt wird.
Ein wesentliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes sind die in die Kontaktsockel der Handgriffe eingesetzten Elektrodenarme, wodurch eine ausreichende Entfernung der Handgriffe von der Lötstelle erzielt wird und relativ kleine Elektroden verwendet werden können. Dadurch sinken die Unterhaltskosten des Gerätes, da das Auswechseln dieser Elektroden keinen besonderen Aufwand erfordert.
Statt eines der Elektrodenarme kann auch eine elektrische Verbindungsleitung zum Werkstück bzw. zur Erde in den Kontaktsockel eines der Handgriffe eingesetzt werden, so daß das Gerät dann nur mit einer Elektrode arbeitet. Dies ist für die Bearbeitung geerdeter Werkstücke vorteilhaft.
Nähere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes seien an Hand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des betriebsfertigen Gerätes,
Fig. 2 in geschnittener Darstellung die Handgriffe nach Entfernung der Elektrodenarme und der Stromzuführung,
009 587/372
Fig. 3 in teilgeschnittener Darstellung einen der Elektrodenarme,
Fig. 4 eine Ansicht der Handgriffe in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Gerätes unter Verwendung nur eines Elektrodenarmes, wobei in den zweiten Handgriff eine Verbindungsleitung zum Werkstück bzw. zur Erde eingesetzt ist,
Fig. 6 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Elektrodenarmes,
Fig. 7 eine abgewandelte Form der Elektrode,
Fig. 8 eine Ansicht des in die zusammengeklappten Handgriffe einzusetzenden Lötkolbens,
Fig. 9 eine Ansicht des Gerätes nach Einsatz des Lötkolbens.
In den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt das Gerät ein Paar von Elektrodenarmen, welche stabförmige Stromleiter 1 enthalten, die von röhrenförmigen Hülsen 2 umgeben sind. Die Stromleiter 1 tragen an ihrem äußeren Ende je eine Kohleelektrode 3. Die Elektroden 3 können von beliebiger Form sein und sind vorteilhaft so befestigt, daß sie leicht auswechselbar sind; Jede Elektrode kann von einem Elektrodenhalter 4 getragen werden, der aus einem zylindrischen Teil mit eingeschnittenem Muttergewinde 5 und einem gegabelten Teil 6 besteht. Mittels des Muttergewindes 5 wird der Elektrodenhalter auf ein in den Stromleiter 1 geschnittenes Gewinde aufgeschraubt und kann demzufolge leicht wieder entfernt werden. Der gabelförmige Teil 6 nimmt die Elektrode 3 auf, welche durch eine Schraube 7 oder ein ähnliches Befestigungsmittel gehalten wird. Die Schraube wird durch entsprechende Löcher in den Gabelschenkeln und in der Elektrode 3 durchgesteckt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind für die Aufnahme der Elektrodenarme Kontaktsockel 8, 8a vorgesehen, welche röhrenförmig ausgebildet sein können. Die Kontaktsockel werden von den Handgriffen 9 und 9 a getragen, die z. B. aus Plastik oder einem anderen geeigneten Isolationsmaterial bestehen können. Die Handgriffe sind an ihren einander zugewandten Seiten 10 und 10 a flach und an den übrigen Seiten 11, lla gerundet ausgebildet und um einen Achsenbolzen 12 drehbar. Eine halbkreisförmige Feder 13 ist koaxial mit dem Bolzen 12 angeordnet und stützt sich mit ihren Enden an Stiften 14., 14 a ab, die in den Handgriffen befestigt sind. Die Feder hält demnach die Handgriffe in der aufgeklappten, in Fig. 2 gezeigten Stellung. Die unteren Enden der Handgriffe tragen bei dem Ausführungsbeispiel Steckbuchsen 15., 15 α zur Aufnahme von Steckern d.er Anschlußleitungen 16. Die Anschlußleitung kann jedoch auch fest mit den Handgriffen verbunden sein. Die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktsockeln 8 und der Steckbuchse 15 im Handgriff 10 wird durch einen Metallstreifen 17 hergestellt, der durch Schrauben mit den erwähnten Kontaktmitteln verbunden ist. Im Handgriff 9 α ist statt des Streifens 17 ein Schalter angeordnet, welcher aus einem, festen Kontakt 19 und einem federnden, streifenförmigen Kontakt 18 besteht. Mittels des Druckknopfes 20 kann der Kontakt geschlossen werden. Falls erforderlich, ist es ohne weiteres möglich, beide Handgriffe mit je einem Schalter auszurüsten.
Es ist leicht ersichtlich, daß kein Strom fließen kann, solange die Elektroden die in Fig. 1 gezeigte Stellung haben. Um nun die Lötung durchzuführen, werden die Elektroden auf die zu verbindenden Teile durch Zusammendrücken der Handgriffe aufgesetzt, und dann wird durch Drücken des Knopfes 20 der Arbeitsstromkreis geschlossen, worauf sich die Elektroden infolge ihres hohen Widerstandes rasch erhitzen. Da die Elektroden durch die Handgriffe leicht verstellbar sind, kann die Lotting auf verschiedenste Weise erfolgen, abhängig von der Lage der Elektroden. Zum Beispiel ist ein zangenartiges Erfassen der zu verbindenden Teile möglich. Ist dies jedoch für die vorliegende Lötaufgabe ungünstig, können die Elektrodenarme gegeneinander ausgetauscht oder verdreht werden, so
ίο daß die in Wirkung tretenden Flächen der Elektroden so nahe wie möglich an die Lötstelle herangebracht werden. In manchen Fällen kann es erforderlich sein, statt der in Fig. 1 dargestellten Elektroden solche nach Fig. 7 anzuwenden, welche in Verlängerung des Elektrodenarmes in entsprechend geformte Halter eingesetzt sind.
Das beschriebene Gerät ist für die Verwendung nach Art eines normalen Lötkolbens ausgebildet, d. h., es ist ein einzelnes Heizelement vorgesehen, das
ao von einer der Kohleelektroden gebildet ist. Es ist nur notwendig, einen der Elektrodenarme zu entfernen und in den Kontaktsockel eine Leitung zum Werkstück bzw. zur Erde einzusetzen, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Leitung kann hierbei z.B. mit einem Stecker21 versehen sein und am anderen Ende einen nicht dargestellten federnden Greifkontakt zum Anschluß an das Werkstück tragen. Dabei können mit Vorzug auch Elektrodenarme nach Fig, 6 verwendet werden, die eine zugespitzte oder runde Elektrode tragen. Solche Elektroden sind dann von Vorteil, wenn eine Lötung an schwer zugänglichen Stellen vorgenommen werden muß.
In den Fig. 8 und 9 ist dargestellt, wie das Gerät nach Art eines normalen Lötkolbens umgebaut werden kann. Die Elektrodenarme werden aus ihren Sokkeln entfernt, und in die zusammengeklappten Handgriffe wird ein Kolben eingesetzt, welcher ein einzelnes Heizelement enthält. Der Kolben besteht hierbei aus einer röhrenförmigen Metallhülse 22, welche das Heizelement umschließt und an deren oberem Ende eine abnehmbare Lötspitze 23 eingesetzt ist. Die Spitze kann hohl ausgebildet sein und einen Löteinsatz aus Messing oder Bronze tragen. Das Heizelement besteht vorzugsweise aus einem Kohlestift, dessen eines Ende in einer Höhlung der Lötspitze und dessen anderes Ende in einer federnd in der Hülse 22 gelagerten Druckkontakthülse abgestützt ist. Das entgegengesetzte Ende der Hülse trägt einen Doppelkontaktstecker mit zwei Kontakten 24, die von einem Teil 25 aus geeignetem Isoliermaterial gehalten werden. Die Steckerstifte 24 werden in die Kontaktsockel 8, 8 a der Handgriffe eingesetzt, nachdem diese, wie in Fig. 9 dargestellt, so zusammengeklappt wurden, daß ihre flachen Seiten nebeneinander zu liegen kommen. Die beiden Handgriffe sind demnach zu einem einzigen bequemen Handgriff zusammengefaßt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    - 1. Elektrisches Lötgerät mit zwei zur Stromzuführung dienenden, mit eingebautem Schalter ausgerüsteten Handgriffen, die nahe den den Elektroden abgewandten Enden drehbar miteinander verbunden und gegen die Kraft einer zwischen den Handgriffen eingespannten Feder zusammendrückbar sind,, wobei durch Auswechseln einzelner Teile eine Anpassungsmöglichkeit für verschiedene Verwendungszwecke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Isoliermaterial bestehenden Handgriffe (9, 9 α) an. ihren freien Enden in an sich bekannter Weise mit Kontaktsockeln (8, 8 a)
    versehen sind, wobei der Schalter (18,19, 20) zur unmittelbaren Beeinflussung des Betriebsstromes unabhängig von der Stellung der Handgriffe (9,9 a) ausgebildet ist, und daß in die Kontaktsockel (8, 8 α) entweder mit Elektroden (3) versehene Elektrodenarme (2) oder elektrische Verbindungsleitungen (21) oder — im zusammengeklappten Zustand der Handgriffe (9, 9 a, vgl. Fig. 9) — ein Lötkolben'(22, 23) auswechselbar einsteckbar sind.
  2. 2. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3) in Elektrodenhaltern (4) befestigt sind, die auf die Elektrodenarme (2) geschraubt werden.
  3. 3. Lötgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenhalter (4) aus einem unteren, zylindrischen Teil mit eingeschnittenem Muttergewinde (5) und einem oben gegabelten Teil (6) zur Aufnahme der Elektrode (3) besteht, wobei die Elektrode (3) durch eine Schraube (7) gehalten wird, die durch entsprechende Löcher in den Gabelschenkeln und in der Elektrode (3) gesteckt ist.
  4. 4. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) eine nicht völlig geschlossene Kreisform besitzt und an Stiften (14, 14 a) in den Handgriff en (9, 9 α) abgestützt ist, die sich beim Zusammendrücken der Handgriffe (9, 9 a) voneinander bewegen.
  5. 5. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schalter aus einem festen Kontakt (19) am Sockel (8 a) und einem streifenförmigen federnden Kontakt (18) besteht, der durch einen Druckknopf (20) betätigt wird.
  6. 6. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehverbindung benachbarten Enden der Handgriffe (9, 9 a) Kontaktsockel (15, 15 a) zur Aufnahme elektrischer Verbindungsleitungen tragen.
  7. 7. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Handgriff (9) zur Bearbeitung geerdeter Werkstücke statt des Elektrodenarmes (2) eine elektrische Verbindungsleitung (21) eingesetzt ist.
  8. 8. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektrodenarme (2) durch einen Lötkolben (22, 25) mit zwei Steckkontakten (24) ersetzbar sind, der ein einzelnes Heizelement und eine Lötspitze (23) enthält und in die Kontaktsockel (8, 8 α) der zusammengeklappten Handgriffe (9, 9 a) eingesteckt ist.
  9. 9. Lötgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine rohrförmige Hülse (22) aufweist, an deren oberem Ende eine hohle Lötspitze (23) auswechselbar eingesetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 846 881, 846141, 823,516 481,54 885;
    französische Patentschriften Nr. 910 173, 877 264, 065;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 451 290.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE11843A 1955-01-24 1956-01-21 Elektrisches Loetgeraet Pending DE1087292B (de)

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GB2076/55A GB784234A (en) 1955-01-24 1955-01-24 Improvements in or relating to electric soldering tools

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DE1087292B true DE1087292B (de) 1960-08-18

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