DE868016C - Vorrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungen oder Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungen oder Kabeln

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DE868016C
DE868016C DEL6188A DEL0006188A DE868016C DE 868016 C DE868016 C DE 868016C DE L6188 A DEL6188 A DE L6188A DE L0006188 A DEL0006188 A DE L0006188A DE 868016 C DE868016 C DE 868016C
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DE
Germany
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pliers
jaws
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shaped recesses
baking
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Application number
DEL6188A
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English (en)
Inventor
Gerhard Lueers
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1275Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by applying heat

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungen oder Kabeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungen oder Kabeln mittels einer Zange oder zangenähnlichen Vorrichtung, an deren freien Schenkelenden elektrisch geheizte Brennbacken angeordnet sind.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Brennbacken halbkreis- oder V-förmige Aussparungen aufweisen, die einander gegenüberstehend an den beiden Brennbacken vorgesehen sind. Durch Betätigung der zangenähnlichen Vorrichtung werden diese elektrisch beheizten Brennhacken bis zum Aufeinandertreffen einander genähert. Der vorher in die Aussparungen eingelegte isolierte Draht wird nun von den Flanken dieser Aussparungen umfaßt und hierbei die Isolierung weggebrannt. Man kann jedoch mit diesen bekannten Vorrichtungen lediglich Drähte oder Kabel von bestimmtem Durchmesser entisolieren, da die beim Zusammendrücken der Brennbacken sich ergebenden Aussparungen eine einmal festgelegte Größe haben, so daß es z. B. mit diesen bekannten Vorrichtungen ohne Auswechslung der Brennbacken nicht möglich ist, Drähte oder Kabel von kleinem Durchmesser mühelos abzuisolieren.
  • Sollen mit diesen bekannten Vorrichtungen dagegen sehr dicke Drähte entisoliert werden, so dringen zwar die erhitzten Brennbacken in die Isolation ein und trennen diese an den Berührungsstellen mit den Flanken der V-förmigen Aussparungen. Da jedoch in diesem Falle die zu kleinen Aussparungen den Draht bzw. dessen Isolation nicht allseitig umschließen, so bleiben noch wesentliche Teile der Isolation unberührt, wodurch ein Abstreifen der Isolation beim Herausziehen des Drahtes aus der Vorrichtung verhindert wird.
  • Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die einander gegenüberstehenden und bei Bet',itgu@ig der Zange relativ zueinander bewegten und übereinandergreifenden Brennbacken je eine V-förmige Aussparung besitzen und daß die einander gegenüberstehenden parallelen Flanken der V-=föriiiigen Aussparungen jeweils in einer Ebene liegen. Hierdurch werden zwei bedeutende Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen erzielt. Dadurch, daß die Brennbacken bei der Betätigung der Zauge nicht nur, aufeinandertreffen, sondern überehlandergreifen, kann das durch die V-förmigen Aussparungen gebildete Loch entsprechend der Drahtstärke des eingeführten Drahtes vergrößert oder verkleinert werden, so däß es sich in weitem Umfang den verschiedensten Drahtstärken anpasseii bann. Dadurch, daß die Brennbacken so gestaltet sind, daß die einander gegenüberstehenden, zueinander parallelen Flanken bzw. Begrenzungslinien der V-förmigen Aussparungen der beiden Brennliac.ken in einer Ebene liegen, wird ein Abscheren des in die Vorrichtung eingeführten Drahtes trotz des Übereinandergreifens der Brennbacken ver-»iieden. Diese zueinander parallelen Flanken der V-förnfigen Aussparungen stoßen bei der Betätigung der Zange also stumpf aufeinander; auch ist ihr band bzw. ihre Flanke nicht zugeschärft, so daß keine Beschädigung des eingeführten Drahtes eintreten kann.
  • Gemäß einem Vorschlag der Erfindung können die die Flanken der V-förmigen Aussparungen bildenden Teile der Brennbacken so gekröpft sein, (laß sie bei der Betätigung der Zange zwar übereinändergreifen bei gleichzeitiger beliebiger Verkleinerung des von den V-förmigen Aussparungen umfaßten Loches, daß aber die einander gegenüberstehenden, zueinander parallelen Flanken dieser V-förmigen Aussparungen jeweils in einer Ebene liegen bzw. aufeinaliderstoßen.
  • Dies kann auch gemäß einem weiteren Vorschlag der. Erfindung dadurch erreicht werden, daß jede der beiden - einander gegenüberstehenden Brennbacken aus je zwei abgeschrägten, die V-förmige Aussparung bildenden Teilen besteht, die unmittelbar hintereinander derart angeordnet sind, daß die einander gegenüberstehenden, zueinander parallelen Flanken der V-förmigen Aussparungen der Brennbacken jeweils in einer Ebene liegen bzw. aufeinanderstoßen. Diese die V-förmigen Aussparungen bildenden Teile einer jeden Brennbacke sind durch Schweißung oder Hartlotung fest miteinander verbunden.
  • Die Erhitzung der an den einander gegenüberstehenden freien Enden der Zange angeordneten Brennbacken erfolgt zweckmäßig durch an sich bekannte elektrische Heizpatronen, die jeweils mit den zugehörigen Brennbacken gut wärmeleitend- und fest verbunden sind. Das eine dieser freien Enden der Zange ist mit dem Handgriff starr verbunden, während das andere freie Ende der Zange an einem in einem Drehpunkt der Zange schwenkbar gelagerten Betätigungshebel befestigt ist. Beim Gebrauch der Vorrichtung wird der Handgriff von der Hand fest umschlossen und der Hebelmittels des Daumens betätigt. Eine Feder wirkt auf den Betätigüngsliebel derart ein, dali die freien Enden der Zange t)ci Nichtgebrauch auseinandergespreizt werden.
  • An dem einen Schenkel der Zange ist ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, bis zu dem die in die Vorrichtung eingelegten Drähte geführt werden, so das diese stets auf eine jeweils erwünschte Länge entisoliert werden. Während des Heraüsziehens der Drähte nach dem Abbrennen der Isolation bleibt die Zange noch geschlossen, wodurch der abgetrennte 'l.'eil der Isolation vom Draht abgestreift wird.
  • Der Handgriff der erfindungsgemäßen Vorrichtun- ist hol, und dient zur Aufnahme der Stromzuführungen und einer Absaugleitung für die beim I?utisolieren entstehenden Dämpfe.
  • Zur Erlänterung der Erfindung und ihrer Wir-1cungsweise ist in der Zeichnung eine der möglichen Ans fülirungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierin bedeutet Abb. z eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Entisolierv orrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. i, Abb. 3 die Anordnung der Brennbacken in geschlossenem Zustand, Abb. 4 die Anordnung der Brennbacken in geöffiietem Zustand.
  • Wie die Abb. i und 2 klar erkennen lassen, sind an dem hohlen Handgriff 2 zwei rohrartige Verlängerungen 3 und 3' starr befestigt, an deren freien Enden eine elektrische Heizpatrone 5 angeordnet ist. hn Drehpunkt ii ist ein Betätigungshebel r schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung einer Druckfeder 8 steht. An dem einen freien Ende des Hebels i sind ebenfalls zwei rohrartige Verlängerungen 4 und 4' befestigt, an deren freien Enden gleichfalls eine elektrische Heupatrone 5' angeordnet ist. Die eine rohrartige Verlängerung q.' ist in der Zeichnung nicht zu sehen, da sie durch die rohrartige Verlängerung 4 bzw. 3' verdeckt ist. In diesen rohrartigen Verlängerungen 3, 3' bzw. 4, 4' sind gleichzeitig die Zuleitungen für die Heizpatrone" 5 und 5' untergebracht. Zwischen den beiden rohrartigen Verlängerungen 3 und 3' ist noch der verstellbare Anschlag io angeordnet, bis zu dem die abzuisolierenden Drähte vorgeschoben werden.
  • Wie man sowohl aus der Abb, i als auch aus den Abb. 3 und .4 erkennt, sind die Brennbacken unmittelbar an den Heizpatronen 5 bzw. 5' befestigt. 111 denn gezeigten Beispiel, vgl. insbesondere Abb:.., besteht jede Brennbacke aus je zwei etwa dreieckigen Teilen 6, 6' bzw. 7, 7'. Der Teil 6' ist gemäß Abb.4 unmittelbar hinter dem Teil 6 angeordnet und finit diesem fest verbunden, während der Teil 7' unmittelbar hinter dem Teil 7 angeordnet und mit diesem fest verbunden ist. Werden nun die Brenlibacken durch Drücken des Betätigungshebels i einander genähert, so greift der Teil 6' der oberen Breimbacke hinter den Teil 7 der unteren Brennbacke. In der gleichen Weise greift der Teil 7' der unteren Brennbacke hinter den Tei16 der oberen Brennlacke. Die Kanten bzw. Flanken der schrägen Seiten dieser Teile liegen jeweils parallel zueinander. Drückt man die Zange vollkommen zusammen, so stoßen die schrägen Kanten der Teile 6 und 7 bzw. der Teile 6' und 7' aufeinander.. Da diese Kanten nicht zugeschärft sind, kann somit ein Abscheren des eingeführten Drahtes niemals erfolgen. Wie man aus Abb. 3 erkennt, kann der Querschnitt der durch die V-förmigen Aussparungen der beiden 1311-ennbacken gebildeten Öffnung beliebig verringert Wcrden. Aus Abb. i ist ferner noch zu ersehen, daß der hohle Handgriff zur Aufnahme der Stromzuführungen und einer Absaugleitung dient und daß die Brennbacken quer zur Achse des Handgriffes 2 angeordnet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungen oder Kabeln mittels einer Zange oder zangenähnlichen Vorrichtung, an deren freien Schenkelenden elektrisch geheizte, übereinandergreifende Brennbacken angeordiret sind. dadurch gekennzeichnet, daß die einander degenüberstehenden und bei Betätigung der Zange relativ zueinander bewegten und übereinandergreifenden Brennbacken (6, 7 bzw. 6, 6' und 7, 7') je eine V-förmige Aussparung besitzen und daß die einander gegenüberstehenden parallelen Flanken der V-förmigen Aussparungen jeweils in einer Ebene liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die beiden bei Betätigung der Zange relath° zueinander bewegten Brennbacken (6, 7) derart gekröpft sind, daß die einander gegenüberstehenden parallelen Flanken der V-förmigen Aussparungen jeweils in einer Ebene liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden einander gegenüberstehenden Brennbacken aus je zwei .ihgeschrägten, die V-förmige Aussparung bildenden Teilen (6, 6' bzw. 7, 7') besteht, die unmittelbar hintereinander derart angeordnet sind, daß die einander gegenüberstehenden parallelen Flanken der V-förmigen Aussparungen der Brennbacken jeweils in einer Ebene liegen. q.. Anordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die V-förmigen Aussparungen bildenden Teile (6, 6' bzw. 7, 7') einer jeden Brennbacke durch Schweißung oder Hartlötung miteinander fest verbunden sind. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der an den einander gegenüberstehenden freien Enden (3, 4) der Zange angeordneten Brennbacken durch elektrische Heizpatronen (5, 5') erfolgt, die jeweils mit den zugehörigen Brennbacken (6, 7 bzw. 6, 6' und 7, 7') fest verbunden sind. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dali das eine freie Ende (3) der Zange mit dem Handgriff (2) starr verbunden ist. 7 .lnordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere freie Ende (q.) der "Zange an einem im Drehpunkt (i i) der Zange schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (i) befestigt ist. 8. Anordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (8) auf den Betätigungshebel (i) derart einwirkt, daß die freien Lnden (3, d.) der Zange bei Nichtgebrauch auseinandergespreizt werden. 9. Anordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dein einen Schenkel der Zange ein verstellbarer Anschlag (io) für die abzuisolierenden Drähte oder Kabel angeordnet ist. io. Anordnung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff hohl ausgebildet ist und zur Aufnahme der Stromzuführungen und einer Absaugleitung für die beim lntisolieren entstehenden Dämpfe dient. ii. Anordnung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennbacken c)tier zur Achse des I1andgriffes (2) angeordnet sind,
DEL6188A 1950-11-05 1950-11-05 Vorrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungen oder Kabeln Expired DE868016C (de)

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DE (1) DE868016C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125499B (de) * 1959-11-13 1962-03-15 Garland P Peed Jun Zange zum Schneiden und Abisolieren von elektrischen Leitungen
CN105529656A (zh) * 2016-03-01 2016-04-27 华国洋 一种废电线回收处理机电热去皮器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125499B (de) * 1959-11-13 1962-03-15 Garland P Peed Jun Zange zum Schneiden und Abisolieren von elektrischen Leitungen
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