DE958323C - Schweisselektrodenhalter zur Einspannung von Doppelelektroden - Google Patents

Schweisselektrodenhalter zur Einspannung von Doppelelektroden

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DE958323C
DE958323C DEG7317A DEG0007317A DE958323C DE 958323 C DE958323 C DE 958323C DE G7317 A DEG7317 A DE G7317A DE G0007317 A DEG0007317 A DE G0007317A DE 958323 C DE958323 C DE 958323C
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electrodes
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DEG7317A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/282Electrode holders not supplying shielding means to the electrode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Schweißelektrodenhalter zur Einspannung von Doppelelektroden Dia Erfindung betrifft Elektrodenhalter für die Lichtbogenschweißung und insbesondere solche Elektrodenhalter, die in Zweiphasenschweißstromanlagen benutzt werden.
  • Bei Verwendung eines Zwenphasenschweißnetzes für die elektrische Schweißung hat es, sich als zweckmäßig erwiesen, die beiden Schweißelektroden fest miteinander zu verbinden, so daß sie ein einheitliches mechanisches Gebilde darstellen, aber natürlich voneinander elektrisch isoliert sind. Die mechanische Verbindung der beiden Elektroden kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Flußmittelsubstanz benutzt wird; welche die Schweißelektroden normalerweise umgibt. Solche Elektroden werden im folgenden als Doppelelektroden: bezeichnet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterkonstruktion für eine Doppelschwenßelektrode kräftiger und einfacher Bauart zu schaffen. Die Erfindung ist insbesondere auf die Anordnung von Mitteln zum Festklemmen und Greifen der blanken Enden der beiden Elektroden einer Doppelelektrode gerichtet.
  • Die Erfindung betrifft einen Schweißelektrode kalter zur Einspannung von Doppelelektroden bei Zweiphasenschweißstrom, bei dem die stromführenden Arme zwischen sich eine feste Isolierung am Handgriff und eine Luftisolierung am Einspannende besitzen, und die Erfindung besteht darin, daß die Doppelelektrode von nur zwei Spannflächen quer gefaßt wird, von denen die eine Spannfläche eine Rolle am Ende eines Hebels ist, der durch einen Gelenkpunkt mit dem zugehörigen Arm verbunden ist und mit Federkraft die Rolle gegen das Einspannende des einen Eiektrodenstabes drückt, wodurch gleichzeitig der zweite Elektrodenstab gegen die zweite, feststehende Spannfläche am zweiten Halterarm gepreßt wird.
  • Mit Vorteil kann das Ende des festen Arnes mit einer oder mehreren V-förmigen Kerben von passender Größe zur Aufnahme und Umschließung des blanken Endes einer Elektrodes versehen, werden, während der Hebel eine Rolle trägt, die Nuten aufweist, die den Nuten in dem Ende des festen Armes entsprechen. Man kann dem. Gelenkpunkt für den Hebel durch Biegen des Endas des längeren Armes in einer vom dem kürzeren. Arm abgewandten Richtung bilden, so daß eine Nut entsteht, in die ein von dem Hebel getragener Gelenkstift eingesetzt wird, und ein Verriegelungsglied zur Sicherung des Gelenkstiftes in dieser Nut schaffen. Das Verriegelungsglied kann aus einem Gleitstück bestehen., das längs des längeren, Armes. beweglich ist und dessen durch dass gebogene Ende des längeren Armes gebildete Nut sich mehr als halbwegs um den Gelenkstift herum erstreckt, so da,ß dieser Stift daran gehindert wird, sich aus. der Nut herauszubewegen. Der Hebel kann mit einem Betätigungsglied verbunden sein, das von einer Feder in die Richtung gedrückt wird, welche die zusammenarbeitenden Teile des Hebels und des Endes dies kürzeren Armes gegeneinanderzudrücken sucht, um die blanken Elektrodenende der Doppelelektrode zu fassen:.
  • Im folgenden, wird nun eine Ausführungsform nach der Erfindung als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. i ist eine Ansicht im Aufriß und Schnitt, und' Fig. 2 ist eine abgebrochen gezeichnete Ansicht, die veranschaulicht, wie die blanken Enden. der Elektroden gefaßt werden.
  • Wie aus. den Figuren ersichtlich ist, besteht der Schweißelektrodenhalter aus zwei Armen io und 1 i i, die voneinander isoliert und parallel zueinander durch Seitenplatten 12 aus Isoliermaterial mittels l Nieten. 13 befestigt sind. Ein Ende der Arme io erstreckt sich in ein Gehäuses, das von einem Isolierstoffrohr 14 gebildet wird, das ein Ende jedes Armes umgibt. Der A,rm i i ist durch eine Kabelzwinge 15 mit einem Kabel 16 verbunden., durch das Schweißstrom über einem, Arm an eine -der Elektroden- zugeführt wird. Entsprechende Anordnungen sind vorhanden, um ein anderes zu dem Arm zo führendes Kabel 17 mit Strom zu versorgen.
  • An den von den Kabeln 16 und 17 abgewandten Enden verlaufen die Arme io und "i r durch eine Handabschirmung 18, die an dem röhrenförmigen Gehäuse 14 befestigt *ist, um ein Stück über das Gehäuse hinaus., so, daß dieses einen Abstand von dem Schweißlichtbogen hat. Der Arm io trägt an seinem Ende einen Block 2o, der daran mittels Befestigungsschrauben 21 befestigt ist. Das Ende des Blockes 2o ist mit zwei parallelen V-förmigen Nuten 22 und 23 verschiedener Tiefe versehen. Die tiefere Nut 22 ist für Elektroden mit großem Durchmesser geeignet, während die kleinere Nut 23 für die kleineren. Elektro:dengrößen bemessen ist, für die der Schweißelektrodenhalter gebaut ist. Wie in der Zeichnung därges.tesllt, ist die Stirnfläche, in welcher die Nuten 22 und 23 ausge#bilde#t sind, in einem Winkel zu der Achse des Schweißelektrodenhalters geneigt. Bei der dargestellten Anordnung. beträgt der Winkel ungefähr i 2o°. Selbstverständlich kann dieser Winkel auch im Bedarfsfall geändert werden, so daß die Elektroden, die., im allgemeinen parallel zu dieser Oberfläche verlaufen, so angeordnet sind, da.ß sie bequeme Arbeitsverhältnisse für den Bedienenden schaffen: Falls gewünscht, kann beispielsweise die Oberfläche des Blockes 2o, in dem die Nuten 22 und 23 ausgebildet sind, im allgemeinen rechtwinklig zu der Längsseite der Arme io und ii angeordnet sein. Der längere Arm I I ist so gebogen, wie bei 25 ge- kennzeichnet, so daß an seiner von dem kürzerem. Arm abgewandten, Seite eine teilweise zylindrische Nut ausgebildet ist, die einem Winkel von etwa i2o bis 15o° gegenüberliegen kann. In, diese Nut ist der Gelenkstift 26 eines Hebels eingesetzt, der die! Form eines Bügels 27 hat. Die Schenkel des Bügels 27 erstrecken sich nach beiden Seiten des längeren. Armes ir und tragen an ihrem unteren Ende eine Ralle 28, die Umfangsnuten#29 und 30 aufweist. Diese haben, angenähert dieselbe Tiefe wie die Nuten 22 und 23, die in der Stirnfläche des Blockes 2o ausgebildet sind. Die Rolle 28 ist an dem Bügel 27 mit einem Schraubenbolzen, 3 i befestigt, der angezogen werden kauen, um die Ralle 28 in jeder gewünschten Lage festzustellen. In, der Zeichnung ist die Rolle 28 in konzentrischer Lage mit dem Bolzen 31 dargestellt; so daß die Rolle um den Bolzen gedreht werden kann, um eine neue Angriffsfläche mit der Elektrode im Falle einer Beschädigung der Oberfläche zu bilden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Rolle 28 gegebenenfalls auch exzentrische Form haben kann, so daß durch deren Drehung um den Bolzen, und darauffölgendes Verriegeln in dieser Lage durch Anziehen des Bolzens 31 der Zwischenraum zwischen der Rolle 28 und der Angriffsfläche des Blockes 2o eingestellt werden kann.. An denn oberen Ende des Bügels 27 ist ein Bedienungshandgriff 32 befestigt, der an seinem obren Ende mit einem Handgriff 33 versehen; ist. Der Betätigungshandgriff 32 wird durch eine Druckfeder 34 beeinflußt, die so angeordnet ist, daß sie dem Hebel so, drückt, daß er sich um den von dem Stift 26 gebildeten Gelenkpunkt bewegt und dadurch die Ralle 28 in Richtung der geneigten Stirnfläche des Blockes 2o drückt. Die Richtung der Wirkung der, Feder 34 ist so gewählt, daß sie den Gelenkstift 26 in der Nut zu halten: sucht, die durch das. gebogene Ende 25 des längeren Armes ii gebildet ist. Außerdem ist eine Verriegelungsvorrichtung in Form -einer längs des Armes i i gleitfähigen Muffe 35 vOrgesehen, um den Gelenkstift 26 daran zu hindern, sich aus der Nut herauszubewegen. Das Verriegelungsgleitstück 35 hat ein nach oben vorspringendes Ende 36, das mit dem nach. oben gebogenen Ende 25 des. Armes i i zusammenarbeitet, um sich. mehr als halbwegs um den Gelenkpunkt 26 herum zu erstrecken. Das Verriegelungsgleitstück 35 wird in seiner Lage durch einen geschlitzten Stift 37 festgelegt, der durch den Arm i i oder irgendeine andere geeignete Vorrichtung verläuft.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, werden in Betrieb die blanken Enden der Elektroden, die miteinander die Doppelschweißelektro:de bilden, zwischen denn Block 2o und der Rolle 28 gefaßt, wobei sie in dieser in dein Nuten festgehalten werden. Die Abmessungen der Nuten sind so gewählt, daß die Rolle 28 von dem Block 2o getrennt wird, wenn die kleinste Elektrodengröße, für welche die Nuten. bemessen sind, in den Halter eingesetzt wird. Dabei kommt die Rolle 28 mit einer der - Elektroden in Kontakt, ..während der Block 2o die, andere Elektrode berührt.
  • Die einfache Bauwaise dieses Halters ermöglicht einen leichten Ersatz des Blockes 2o oder der Rolle 28, die mit den blanken Elektrodenenden der Doppelelektrode Kontakt machen.
  • Selbstverständlich können der Block 20 und die Rolle 28 gegebenenfalls. mit mehr als zwei verschieden tiefen Nuten versehen, werden, so daß sie für einen weiten Größenbereich von Elektroden verwendet werden können,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schweißelektro:denhalter zur Einspannung von Doppelelektroden bei Zweiphasenschweißstrom, bei dem die stromführenden Arme (1o, i i) zwischen sich eine feste Isolierung (12) am Handgriff und eine Luftisolierung am Einspannende besitzen., dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelelektrode, von nur zwei Spannflächen quer gefaßt wird, von denen die eine Spannfläche eine Rolle (28) am Ende eines Hebels. (32) ist, der durch einen Gelenkpunkt (26) mit dem zugehörigen. Arm (i i) verbunden ist und mit Federkraft (34) die Rolle geigen das Einspannende des einen Elektrodenstabes drückt, wodurch gleichzeitig der zweite Elektro:denstab gegen die zweiter, feststehende Spannfläche am zweiten Ha.lterarm (1o) gepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 623 472; britische Patentschrift Nr. 571 035; -USA.-Patentschrift Nr. 2 253 994.
DEG7317A 1951-10-31 1951-10-31 Schweisselektrodenhalter zur Einspannung von Doppelelektroden Expired DE958323C (de)

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DEG10807A DE965059C (de) 1951-10-31 1953-01-24 Elektrodenhalter fuer die Metall-Lichtbogenschweissung mit Doppelelektroden

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GB965059X 1952-01-24

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