DE1538461C3 - Einrichtung zum Auswechseln von Hochspannungssicherungen - Google Patents

Einrichtung zum Auswechseln von Hochspannungssicherungen

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DE1538461C3
DE1538461C3 DE1966E0032497 DEE0032497A DE1538461C3 DE 1538461 C3 DE1538461 C3 DE 1538461C3 DE 1966E0032497 DE1966E0032497 DE 1966E0032497 DE E0032497 A DEE0032497 A DE E0032497A DE 1538461 C3 DE1538461 C3 DE 1538461C3
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DE1966E0032497
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DE1538461A1 (de
DE1538461B2 (de
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Ferdinand Dipl.-Ing. Pinsdorf Buchen Heidecker (Oesterreich)
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ELEKTROTECHNISCHES WERK FRITZ DRIESCHER JUN 8052 MOOSBURG
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ELEKTROTECHNISCHES WERK FRITZ DRIESCHER JUN 8052 MOOSBURG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/0208Tools for inserting and removing fuses

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  • Fuses (AREA)

Description

Zum Auswechseln von Hochspannungssicherungen werden Schraub- oder Preßzwingen, genannt Sicherungszangen, für vorwiegend Zweihandbedienung verwendet, die je nach ihrer Art nur für bestimmte Einbauhöhen und Anstellwinkel geeignet sind und von der Bedienungsperson große Kraftanstrengung erfordern.
Zwangsläufig werden daher im Netzbetrieb bei abgeschalteter Anlage weiterhin Hochspannungssicherungen von Hand ausgewechselt. Damit ist jedoch eine Gefährdung der Bedienungsperson vorhanden.
Die Sicherungen sind oft in solcher Höhe montiert, daß sie nur mit mechanischen Hilfsmitteln, wie Leitern oder Tritten oder auch durch Begehung des Transformators in entsprechenden Anlagenteilen erreicht werden können.
Die Sicherungen sind aber auch in Sicherungsschaltern eingebaut. In derartigen Fällen ist keine weitere Trennmöglichkeit gegenüber dem speisenden Netz gegeben. Wird dann mit bloßen Händen in unmittelbarer Nähe der unter Spannung stehenden Zuleitungen zum Sicherungsschalter gearbeitet, entstehen für das Bedienungspersonal Gefahren elektrischer Art.
Grundsätzlich wird in elektrischen Anlagen zwischen zwei Tätigkeiten, dem Bedienen und dem Arbeiten unterschieden. Das Bedienen umfaßt das Schalten, Regeln, Steuern und Überwachen, das Arbeiten alle anderen Tätigkeiten, wie beispielsweise Instandhalten, Reinigen, Austauschen von Anlagenteilen. Das Auswechseln der Hochspannungssicherungen zählt nur dann zum Bedienen, wenn hierzu isolierte Bedienungselemente in Form von Sicherungszangen vorhanden sind. Fehlen diese, oder werden sie nicht verwendet, so zählt das Auswechseln von Hochspannungssicherungen zum Arbeiten, das nur gestattet ist, wenn der betreffende Anlagenteil frei geschaltet ist
Aus der österreichischen Patentschrift 2 68 425 ist eine Einrichtung zum Auswechseln von Hochspannungssicherungen mittels Stange und Greifer bekannt. Die Nachteile dieser Einrichtung liegen in der umständlichen Handhabung, dem verhältnismäßig komplizierten Aufbau des Werkzeugs und darin, daß nach Entnahme einer Sicherung erhebliche Körperkräfte zur Handhabung der Einrichtung erforderlich sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Auswechseln von Hochspannungssicherungen mittels Stange und Greifer zu schaffen, die einfach zu bedienen ist, bei der Handhabung keine übermäßigen Körperkräfte erfordert und die das Auswechseln unter Bezug auf die einschlägigen Vorschriften gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung mit ihrer einen Kontaktkappe in einer an dem Bügel des Sicherungsträgers schwenkbar gelagerten Aufnahmekontakthülse sitzt und nahe ihrer anderen Kontaktkappe Vorsprünge zum Schwenken der Sicherung in eine Lage aufweist, aus der sie aus der Kontakthülse mittels eines isolierten Werkzeuges herausziehbar ist, das aus einer Stange mit einer Büchse besteht, die an ihrem offenen Ende Haken zum Fassen der Vorsprünge aufweist und die auf die Sicherung aufschiebbar ist, wozu die Büchse Mantelschlitze als Führung und Querschlitze als Drehverschluß der Vorsprünge aufweist.
Hierdurch wird die Aufgabe gelöst, weil die Sicherung mit ihrer einen Kontaktkappe in einer an dem Bügel des Sicherungsträgers schwenkbar gelagerten Aufnahmekontakthülse sitzt, die Sicherung selbst also drehbar ist, so daß das isolierte Werkzeug aus einer starren Vorrichtung bestehen kann, die als eine mit einer Büchse verbundene Stange ausgebildet ist. Zum Greifen der Sicherung sind an der nicht in der schwenkbar gelagerten Aufnahmekontakthülse sich befindenden Kontaktkappe Vorsprünge angebracht. Diese Vorsprünge sind mittels an dem offenen Ende der Büchse angebrachter Haken faßbar. Mantelschlitze gestatten die Sicherung in die Büchse hineinzuschieben und Querschlitze die Sicherung in der Büchse so zu verriegeln, daß sie nicht herausfallen kann. Dies hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Kraft benötigt wird, um die Sicherung mit dem Werkzeug festzuhalten.
Außerdem ist das Werkzeug so ausgelegt, daß es bei der Handhabung auch mit in der Büchse sich befindender Sicherung eine gute Gewichtsverteilung aufweist, so daß keine übermäßigen Körperkräfte aufzuwenden sind.
Die schwenkbar gelagerte Aufnahmekontakthülse kann der obere oder untere Aufnahmekontakt der Sicherung sein. Die Einrichtung kann an jedem handelsüblichen Hochspannungssicherungsträger,
Sicherungsunterteil, Sicherungstrennschalter, Brückentrennschalter oder Lastbrückentrennschalter vorgesehen sein.
Die Figuren erläutern ein Ausführungsbeispiel. Es stellen dar:
F i g. 1 die drehbar gelagerte Aufnahmekontakthülse im Grundriß,
F i g. 2 den Aufriß zu F i g. 1, teilweise geschnitten,
Fig.3 das Bedienungsgerät in perspektivischer Ansicht,
F i g. 4 die Sicherung in Ansicht,
Fig.5—14 den Vorgang des Auswechselns der Sicherung und des Wiedereinsetzens einer neuen Sicherung.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht ein Aufnahmekontakt der Sicherung aus einer Aufnahmekontakthülse I1 die im gezeichneten Beispiel topfartig ausgebildet und in einem federnden Bügel 2 um eine Achse 3 schwenkbar gelagert ist Der Bügel 2 ist an dem Sicherungsträger 4 befestigt. Der Bügel 2 ist an dem Sicherungsträger 4 befestigt Der Rand an der offenen Seite der Aufnahmekontakte 1 ist von einer Schraubenfeder 5 oder einem federnden Ring umspannt, so daß die
eingesetzte Sicherung schlüssig gehalten wird. Die Sicherung 6, die in F i g. 4 in einem gegenüber den F i g. 1 und 2 verkleinerten Maßstab gezeigt ist, besitzt an ihrer Kontaktkappe 7 zwei um 180° versetzte Vorsprünge in Form von Gleitbolzen 8.
Der andere Aufnahmekontakt der Sicherung ist in der üblichen Weise ausgebildet, d. h. er besteht aus einem nach vorne offenen Federbügel, in den die Kontaktkappe der Sicherung eingedrückt bzw. herausgezogen werden kann. Das Gerät zur Bedienung der erfindungs- to gemäßen Einrichtung ist in Fig.3 in einem gegenüber Fig.4 vergrößerten Maßstab gezeigt. Es besteht aus einer Stange 9 als Halte- oder Tragstange für eine Büchse 10 aus Isolierstoff, die an ihrem offenen Ende mit zwei um 180° versetzten Haken 11 zum Fassen der «5 Gleitbolzen 8 versehen ist. Mit diesen Haken U fluchten um 180° versetzte Mantelschlitze 12 und Querschlitze 12' der Büchse 10. Die Weite der Schitze ist so bemessen, daß diese die Gleitbolzen 8 aufnehmen können. Der innere Durchmesser der Büchse 10 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Kontaktkappen 7 der Sicherung 6, so daß die Büchse 10 über die
ν Sicherung 6 geschoben werden kann. Die Handhabung des Gerätes ist in den Fig.5—14 erläutert In diesen Figuren ist die Büchse 10 schematisch als dreieckförmiger Körper dargestellt.
In F i g. 5 ist angenommen, daß der obere Aufnahmekontakt der Sicherung mit einer an sich bekannten Verriegelungseinrichtung versehen ist Soll nun die Sicherung ausgewechselt werden, so wird der obere Aufnahmekontakt dadurch entriegelt, daß die Entriegelungsvorrichtung 13 mit Hilfe der an der Stange 9 befestigen Büchse 10 aus der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung verschwenkt wird. Der obere Aufnahmekontakt, der, ebenso wie der untere Auf nahmekontakt der Sicherung durch Isolatoren 14 getragen ist, ist damit entriegelt. Nunmehr werden die beiden Gleitbolzen 8 durch die Haken 11 der Büchse 10 gefaßt (F i g. 6) und die Sicherung 6 wird aus dem oberen Aufnahmekontakt herausgezogen und aus der oberen Stellung der Fig.7 in deren untere Stellung geschwenkt, wobei sich die Aufnahmekontakthülse 1 des unteren Aufnahmekontaktes um die Achse 3 dreht, bis
^j die Stange 9 mit der Sicherung 6 in einer Flucht liegt.
In dieser Stellung wird die Büchse 10 über die Sicherung 6 geschoben (F i g. 8), wobei die Gleitbolzen 8 in den Mantelschlitzen 12 laufen. Am Ende dieser Bewegung wird die Büchse 10 mittels der Stange 9 verdreht, so daß nunmehr die Gleitbolzen 8 in die zu den Mantelschlitzen 12 senkrechten Querschenkel 12' eintreten. Die Sicherung 6 ist nunmehr in der Büchse 10 verriegelt; sie kann jetzt durch Ausübung einer Zugkraft auf die Stange 9 aus der Aufnahmekontakthülse 1 herausgezogen werden (Fig.9). Danach kann die Sicherung aus der Büchse 10 genommen (Fig. 10) und gegen eine neue Sicherung ausgetauscht werden (Fig. 11). Die neue Sicherung wird mit ihren Gleitbolzen 8 in die Mantelschlitze 12 eingeführt und durch Verdrehen in den Querschlitzen 12' verriegelt. Die neue Sicherung wird mittels der Stange 9 und der Büchse 10 mit ihrer über die Büchse 10 vorstehenden Kontaktkappe 7 in die Aufnahmekontakthülse 1 eingedrückt (Fig. 12). Hierauf werden Stange 9 und Büchse 10 so weit zurückgedreht, daß die Gleitbolzen 8 wieder in den Bereich der Mantelschlitze 12 gelangen. Die Büchse 10 wird nun (siehe untere Stellung der Fig. 13) zurückgezogen, wobei die Sicherung 6 in der Aufnahmekontakthülse 1 gehaltert ist Mittels Stange 9 und Büchse 10 wird sodann die Sicherung in Richtung zum oberen Aufnahmekontakt, der in Fig. 13 nicht gezeichnet ist, geschwenkt und in diesen eingedrückt Schließlich wird ebenfalls mit Hilfe der Stange 9 und Büchse 10 der obere Aufnahmekontakt wieder verriegelt, indem man die Verriegelungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles der F i g. 14 in die Stellung der F i g. 5 schwenkt
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht mit ganz geringem Aufwand eine Sanierung aller bestehenden Netzstationen insofern, als ein Auswechseln von Hochspannungs-Hochleistungs-Sicherungen durch das Bedienungspersonal gefahrlos und den Sicherheitsvorschriften entsprechend durchgeführt werden kann. Ein Hauptvorteil liegt dabei darin, daß neue Anlagen auch weiterhin in dem kostensparenden Aufbau wie bisher ausgeführt werden können.
Die Büchse 10 muß nicht notwendig in durchgehender Wand ausgeführt sein; sie kann auch gelocht oder aus einem korbartigen Material sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Auswechseln einer Hochspannungssicherung mittels Stange und Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (6) mit ihrer einen Kontaktkappe in einer an dem Bügel (2) des Sicherungsträgers (4) schwenkbar gelagerten Aufnahmekontakthülse (1) sitzt und nahe ihrer anderen Kontaktkappe (7) Vorsprünge (8) zum Schwenken der Sicherung (6) in eine Lage aufweist, aus der sie aus der Kontakthülse (1) mittels eines isolierten Werkzeuges herausziehbar ist, das aus einer Stange (9) mit einer Buchse (10) besteht, die an ihrem offenen Ende Haken (11) zum Fassen der Vorsprünge (8) aufweist und die auf die Sicherung (6) aufschiebbar ist, wozu die Büchse (10) Mantelschlitze (12) als Führung und Querschlitze (12) als Drehverschluß der Vorsprünge (8) aufweist.
    20
DE1966E0032497 1966-08-29 1966-09-16 Einrichtung zum Auswechseln von Hochspannungssicherungen Expired DE1538461C3 (de)

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DE1538461A1 DE1538461A1 (de) 1969-12-18
DE1538461B2 DE1538461B2 (de) 1977-08-25
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DE6610857U (de) 1978-08-24
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DE1538461B2 (de) 1977-08-25
CH470075A (de) 1969-03-15

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