DE1665498B1 - Abmantelungswerkzeug fuer elektrische Kabel - Google Patents

Abmantelungswerkzeug fuer elektrische Kabel

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DE1665498B1
DE1665498B1 DE19671665498 DE1665498A DE1665498B1 DE 1665498 B1 DE1665498 B1 DE 1665498B1 DE 19671665498 DE19671665498 DE 19671665498 DE 1665498 A DE1665498 A DE 1665498A DE 1665498 B1 DE1665498 B1 DE 1665498B1
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Germany
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knife
tool
cable
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DE19671665498
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English (en)
Inventor
Bernward Rittmeyer
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RITTMEYER FEINTECHNIK
Original Assignee
RITTMEYER FEINTECHNIK
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1229Hand-held tools the cutting element making a longitudinal, and a transverse or a helical cut
    • H02G1/1231Hand-held tools the cutting element making a longitudinal, and a transverse or a helical cut using a swivelling cutting element

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Abmantelungswerkzeug für elektrische: Kabel mit einem in einem Messerhalter in seiner Schueidrichtung verschwenkbar gelagerten Messer und einen das Kabel übergreifenden, am Werkzeug angeordneten Bügel.
  • Vorrichtungen zum Abmanteln elektrischer Kabel sind in großer Zahl bekannt. Mit diesen Werkzeugen wird der Isoliermantel eines Kabels aufgeschnitten und eventuell das geschnittene Stück abgetrennt. Hierfür wird: mit dem Werkzeug zunächst ein Schnitt um den Umfang des Kabels herumgeführt; so daß der Isoliermantel rund um das Kabel aufgeschnitten ist. In einigem Abstand vom ersten Schnitt kann, wenn erforderlich, ei4 zweiter solcher Rundschnitt ausgeführt werden. Anschließend wird mit dem Werkzeug ein parallel zur Längsachse des Kabels gerichteter Schnitt ausgeführt, so daß-der durch zwei oder einen Umfangsschnitt- gebildete zylinderförmige Mantelabschnitt in Längsachse aufgeschlitzt wird, damit er abgenommen werden kann.
  • Es ist bekannt, das am Halter des Werkzeuges angeordnete Messer im Messerhalter schwenkbar auszubilden, so daß, wenn die eine Arbeit. durchgeführt ist, das Messer umgeschwenkt wird und nunmehr mit seiner Schneide parallel zur Kabellängsachse steht, so daß der Längsschnitt ausgeführt werden kann (deutsches Gebrauchsmuster 1945 637; deutsche Patentschrift 1080 647).
  • Es ist auch bekannt; das Werkzeug mit zwei getrennten Messern auszurüsten, die vorzugsweise 900 gegeneinander- versetzt -sind; so-- daß durch Einschalten des einen oder des anderen Messers. der eine oder der andere Schnitt durchgeführt werden kann (deutsche Patentschrift 1036 964).
  • Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Vorrichtung zum Absetzen von Kabel- und Leitungsenden (deutsche Patentschrift 893 672), bei der ein verstellbarer Bügel auf das Kabel aufgesetzt und mit einer Flügelmutter festgelegt wird. Ein unter Druck stehender Messerhalter mit einem Messer wird von einer Feder in den Kabelmantel eingedrückt und kann um das Kabel herum - und nach Verstellung des Messers - in Längsrichtung zum Kabel entlang geführt werden. Mittels einer Kreuzbohrung kann die Schneidrichtung verstellt werden. Bei diesem Abmantelungswerkzeug erfordert es das Schwenken des Messers, daß das Werkzeug mit beiden Händen ergriffen wird. Die Schnittverstellung kann nicht mit: Arbeitshandschuhen durchgeführt werden.
  • Es ist weiterhin ein Abmantelungswerkzeug vorgeschlagen worden (französische Patentschrift 1294 484 mit Zusatz 80 526), welches mit einem Bügel und einem in den Kabelmantel einschneidenden Schneidrädchen, das in seiner Schneidrichtung verändert und festgelegt werden kann, ausgestattet ist. Das Festlegen des Schneidrädchen-Halters erfolgt mittels einer Flügelmutter, das Drehen mit Hilfe eines Riffelrades. Auch diese Vorrichtung erfordert beide Hände, wenn eine Verstellung vorgenommen werden soll.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung (USA.-Patentschrift 1866 095) arbeitet mit einem Messerhalter, der mit Hilfe eines Knaufes verstellbar ist. Die Schneidrichtung wird dadurch festgelegt, daß ein Zapfen in einem Schlitz festgelegt wird; Zur Bedienung dieses Schneidwerkzeuges sind beide Hände der Bedienungsperson erforderlich, denn der Werkzeugmantel muß umgriffenwerden, der Knauf eingedrückt und -das Messer gedreht werden.
  • Vorbekannt ist -weiterhin ein Schneidwerkzeug für elektrische Kabel (USA:-Patentschrift 2 830 366), das ebenfalls mit einem drehbaren Messer ausgerüstet ist. Das Messer wird durch Bewegen von Rändelmuttern gedreht.
  • Schließlich ist dem Stand der Technik noch ein Abmantelungswerkzeug mit einem Schneidrädchen, das in Höhe und Schnittrichtung verstellbar ist, zuzuordnen (USA:-Patentschrift 3 082 523). Mit Hilfe dieses Instrumentes können sowohl Rund- als auch Längsschnitte sowie schraubenlinienförmigeSchnitte durchgeführt werden. Auch hier ist ein Ergreifen des Werkzeuges mit beiden Händen nicht zu umgehen.
  • Wie: die Betrachtung der Entgegenhaltungen zeigt, erfordern es alle bekannten Vorrichtungen, daß beide Hände wenigstens zur Verstellung des Werkzeuges gebraucht werden. Darüber hinaus machen es einige der Instrumente erforderlich, daß ein Monteur, der mit den bekannten Vorrichtungen arbeitet, seine Arbeitshandschuhe ausziehen muß, um Verstellungen am Instrumenf vornehmen zu können.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein in zwei um 90° versetzten Schnittrichtungen wirksames, einfach ausgebildetes Abmantelungswerkzeuges für 'lektrische Kabel anzugeben, das auch mit dicken Arbeitshandschuhen benutzt werden kann, und dessen Bedienungsgriffe mit einer Hand durchgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird - bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art--dadurch gelöst, daß das Messer im Messerhalter und, gegenüber dem Handgriff des Werkzeuges frei drohbar gelagert ist und an seinem Fußende in einen aus der Drehachse abgewinkelten, kurbelähnlichen Zapfen ausläuft, der in eine Führung eines außen am Handgriff angebrachten Hebels derart eingreift, daß durch dessen von Hand erfolgende Hin- und Herbewegung die Schneidrichtung des Messers verändert wird.
  • Mit dem wie vorstehend gekennzeichneten Abmantelungswerkzeug für elektrische Kabel läßt sich die Schneidrichtung des Messers durch Bewegung des Hebels leicht verändern. Diese Veränderung geschieht, indem die eine Hand der Bedienungsperson, die das Abmantelungswerkzeug erfaßt hat, den Hebel bewegt; ohne daß die andere Hand beispielsweise das gerade ergriffene Kabel loslassen muß. Damit ist eine Bedienung mit einer Hand möglich. Das Werkzeug kann darüber hinaus auch in Arbeitshandschuhen bedient werden.
  • Als vorteilhafte Weiterbildung des gekennzeichneten Gegenstandes ist vorgesehen, daß der die Drehbewegung bewirkende Hebel als im wesentlichen parallel zum Griff des Werkzeuges verlaufender und an diesem festgelegter Federstab ausgebildet ist, der an seinem oberen Ende einen abgebogenen Schenkel aufweist, der mit der Führung ausgestattet ist. Wenn darüber hinaus in Ruhestellung des Hebels das Messer mit seiner Schneide quer zur Längserstreckung des Kabels steht, 1äßt sich die oben angeführte Aufgabenstellung in besonders einleuchtender Weise lösen: Das Messer steht in Ruhestellung so, daß das Werkzeug nur mit leichtem Drehmoment um das Kabel herumgeführt werden kann und dadurch der Rundschnitt ausgeführt wird.
  • Anschließend umgreift die Hand der Bedienungsperson den Handgriff des Werkzeuges, drückt den Hebel ein, damit ändert sich die Schneidrichtung des Messers um 90°, und der Längsschnitt kann durchgeführt werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß, wenn der Messerhalter in einer mit Innengewinde versehenen Buchse schraubbar gelagert ist, zwischen der Unterkante des Messerhalters und dem - Boden der Buchse eine Feder, beispielsweise eine Wendelfeder, eingepaßt ist, so daß dadurch das Verstellen des Messerhalters etwas erschwert wird und damit exakter durchzu# führen ist. Eine Höhenverstellung des Messerhalters gegenüber der Schneide wird, wie an sich bekannt, durch die Drehbewegung erreicht, so daß dadurch die Einstellung der Schneidtiefe des Messers ohne Schwierigkeiten möglich ist, da die Oberkante des Messerhalters gleichzeitig die Anlage für den Isoliermantel bildet.
  • Um das Kabel sicher am Abmantelungswerkzeug zu halten, ist - wie an sich bekannt - außen am Werkzeug ein in Längsrichtung verschiebbarer; das Kabel übergreifender Bügel vorgesehen. Um eine ständig wirkende Druckkraft herzustellen, ist ein Federelement derart vorgesehen, daß der Bügel an das Kabel und dieses an die Schnittkante des Messers gedrückt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 aufgeschnitten eine Ansicht des Abmantelungswerkzeuges; F i g. 2 eine Ansicht des Werkzeuges um 90° gedreht, F i g. 3 eine Ansicht des Werkzeuges in einer anderen Arbeitsstellung, F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1.
  • In F i g. 1 ist mit 1 allgemein das Abmantelungswerkzeug bezeichnet. An diesem ist außen ein Bügel 2 angeordnet. Am oberen Ende des Werkzeuges 1 ist ein Messerhalter 3 vorgesehen; der mit Außengewinde ausgerüstet ist und in eine im Werkzeug festgelegte, mit Innengewinde ausgerüstete Buchse 4 eingeschraubt ist. Innerhalb der Buchse 4 ist eine Feder 4a vorgesehen, die einerseits an der Bodenseite der Buchse 4, andererseits an der Unterseite des Messerhalters 3 , anliegt und auf Grund der dadurch erzeugten Kraft eine sichere Stellung des Messerhalters 3 gewährleistet, obgleich dieser schraubbar ist.
  • Im Messerhalter 3- ist das eigentliche Messer 5 gelagert, das an seinem Fußende 5a exzentrisch, ; d. h. wie ein Kurbelzapfen, gebogen ist und an einer Zwischenplatte 7 anstößt. Das Fußende 5 a des Messers 5 steht mit einem abgebogenen Schenkel 6a eines als Federstab ausgebildeten Hebels 6, der an der Außenseite des Werkzeuges 1 fest gelagert ist, ; über eine Führung in Verbindung. Der Hebel 6 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Werkzeuges und ist in seiner Ruhestellung nach außen hin abgebogen, so daß er nach innen gegen seine Federkraft in das Werkzeug eingedrückt f werden kann. Durch die Eindrückbewegung des Hebels 6 in das Werkzeug wird das Fußende 5 a des Messers 5 derart betätigt, daß das Messer 5 eine Drehbewegung um 90° ausführt, so-daß die Schneide des Messers in eine Richtung um 90° gegenüber der f vorherigen Richtung versetzt weist.
  • An dem an der Außenseite des Werkzeuges verschieblichen Bügel 2 ist ein nach innen in das Werkzeug hineinspringender Stift 8 vorgesehen, der zur Lagerung einer als Wendelfeder dargestellten Federeinrichtung dient, die andererseits an einem Querträger 11 am Werkzeug festgelegt ist, so daß bei einer- Betätigung des Bügels 2 dieser gegen die Wirkung der Feder 9 verschoben werden muß.
  • Wie aus der Darstellung erkennbar, übergreift der Bügel 2 mit seinem vorderen Ende 2 a das Kabel und drückt dieses unter der Kraft der Feder 9 fest auf den Messerhalter 3 und das Messer 5. Hierbei kann, wie ebenfalls aus der Zeichnung erkennbar; der Bügel 2 mit seinem vorderen Ende 2 a so ausgebildet sein, daß er ein Widerlager für den Daumen des Betätigenden bildet.
  • Wird das Werkzeug an das Kabel angesetzt, befindet sich das Messer 5 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung, d. h., mit dem Werkzeug kann nunmehr eine Drehbewegung um das Kabel herum ausgeführt werden. Soll der Längsschnitt geführt werden, so umgreift die Hand der Bedienungsperson die Rückseite des in F i g. 1 dargestellten Werkzeuges, d. h. also hinter die Zeichnungsebene, wobei sich an dieser Seite des Werkzeuges der Hebel 6 befindet, der nunmehr durch den Angriff der Hand automatisch nach innen in das Werkzeug hineinbewegt wird; so daß dadurch das Messer um 90° gedreht wird, wie dies in F i g. 3 erkennbar ist. Somit kann das Messer nun einen Längsschnitt in Richtung des Kabels fuhren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Abmantelungswerkzeug für elektrische Kabel mit einem in einem Messerhalter in seiner Schneidrichtung verschwenkbar gelagerten Messer und einem das Kabel übergreifenden, am Werkzeug angeordneten--Bügel, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Messer im Messerhalter (3) und gegenüber dem Handgriff des Werkzeuges frei drehbar gelagert ist und an seinem Fußende (5 a) in einen aus der Drehachse abgewinkelten, kurbelähnlichen Zapfen ausläuft, der in eine Führung eines außen am Handgriff angebrachten Hebels (6) derart eingreift, daß durch dessen von Hand erfolgende Hin- und Herbewegung die Schneidrichtung des Messers verändert wird.
  2. 2. Abmantelungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - däß der die Drehbewegung bewirkende Hebel (6) als im wesentlichen parallel zum Griff des Werkzeuges verlaufender, an diesem festgelegter- Federstab ausgebildet ist, der an seinem oberen Ende einen abgebogenen Schenkel (6a) aufweist, der mit der Führung ausgestattet ist.
  3. 3. Abmantelungswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung des Hebels (6) das Messer (5) quer zur Längserstreckung des Kabels steht.
  4. 4. Abmantelungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Messerhalter (3) in einer im Handgriff befindlichen, mit Innengewinde versehenen Buchse (4) gelagert ist, eine Wendelfeder (4 a) zwischen der Unterkante des Messerhalters (3) und dem Boden der Buchse (4) angeordnet ist.
  5. 5. Abmantelungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Bügel (2) in Längsrichtung des Handgriffes verschiebbar ist, ein Federelement (9) derart vorgesehen ist, daß der Bügel an das Kabel und dieses an die Schnittkante des Messers gedrückt wird..
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