DE704384C - Kraftangetriebener Schrauber fuer Schrauben und Muttern - Google Patents

Kraftangetriebener Schrauber fuer Schrauben und Muttern

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DE704384C
DE704384C DEH155457D DEH0155457D DE704384C DE 704384 C DE704384 C DE 704384C DE H155457 D DEH155457 D DE H155457D DE H0155457 D DEH0155457 D DE H0155457D DE 704384 C DE704384 C DE 704384C
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DE
Germany
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workpiece
work spindle
pliers
downward movement
rail
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Expired
Application number
DEH155457D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Hang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Constantin Hang GmbH and Co
Original Assignee
Constantin Hang GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Constantin Hang GmbH and Co filed Critical Constantin Hang GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/006Holding or positioning the article in front of the applying tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/02Fuze bodies; Fuze housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Kraftangetriebener Schrauber für Schrauben und Muttern Soll eine größere Anzahl gleicher Schrau-])en in Gewindelöcher von Werkstücken eingeschraubt werden oder sind ein-e ganzeReihe von Muttern auf Gewindebolzen aufzuschrauben, dann bedient man sich vorteilhaft eines n#it einer selbsttätig-en Werkstückzuführungsvorrichtung versehenen kraftangetriebenen Schraubers. Die Werkstückzuführunggsvorrichtung besteht aus einer Gleitbahn, von der bei jedem Arbeitsspiel der umlaufenden und axial verschiebbaren Arbeitsspindel ein Werkstück in eine unterhalb der Arbeitsspindel gelegene und gesteuerte Haltevorrichtung gelangt. Von der Arbeitsspindel wird dann das Werkstück rrfaßt und in einen Gegenstand oder Kör ,per eingesdhraubt. Ein bekannter, mit Werkstückzuführungsverrichtung versehener Schrauber hat den Nachteil, daß er in seinem Aufbau sehr verwickelt ist und aus einer sehr großen Anzahl von Einzelteilen besteht. Aber abgesehen davon zeichnet sich der Erfindungsgegenstand gegenüber dem Stand der Technik noch durch eine-vorteilhafte Arbeitsweise aus. Bei dem vorbekannten. Schrauber gelangt das einzelne Werkstück, die einzelne Schraube, zuerst in einen besonderen, schwenkbar gelagerten Arm, von wo sie in die eigentliche Haltevorrichtung übergeführt wird. In der Haltevorrichtung sind unter Federeinfluß stehende Backen vorhanden, zwischen welche der Schraubenbolzen durch Verschiebung der Haltevorrichtung eingeführt werden muß. Die Backen weichen dabei infolge ihr-er federnden Lagerung seitlich aus. Im weiteren Verlauf des Arbeitsspiels muß die Haltevorrichtung nochmals seitlich verschoben werden, wobei der Schraubenboolzen zwischen den Haltebacken herausgezogen Wird. Diese Vor-C
    gänge führen leicht zu einer Beschädigung
    der Gewindegänge, besonders wenn es sich
    uni ein feines Gewinde handelt. -
    Derartige Beschädigungen sind beim Erlin-,
    Z,
    dungsgegenstand nicht möglich, weil die eiii-'-
    mal in' die Haltevorrichtung eingeführte
    Schraube ihre Lage beibehält.
    Die Haltevorrichtung besteht erfindungs-
    Z,
    aus zwei um waagerechte Bolzen
    schwenkbarbu, durch Federkraft zut#animen-
    gehaltenen Zan-enschenkeln, die durch eine
    I t'
    sich mit der Arbeitsspindel in gleicher Rich-
    tung bewegende Schiene derart gesteuert Wer-
    den, daß sie in ihrer höchsten Lage zur Auf-
    i)#ihnie eines Werkstücks halb geöffnet sind,
    dann bei sich nach unten bewegender Steuer-
    schiene geschlossen %\erden, worauf sie sich
    mit dein WerkstÜck und der Arbeitsspindel
    nach unten bewegen und sich schließlich zum
    Durchtritt des Werkstückkopfes ganz öfinen,
    indem ihre weitere Abwärtsbewegung durch
    C
    einen Anschlag aufgehalten wird', so daß die
    sich weiterbewegende Steuerschiene die Zan-
    geubchenkel auseinanderdrückt.
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben
    ,ich ans der nachstehenden Beschreibung und
    den Ansprüchen.
    lit der Zeichnung ist ein Ausführun-slei-
    I t'
    spiel der Erfindung dargestellt.
    Fig. i zeigt deii Schrauber in Ruhestellun-
    von der Seite gesehen, wobei die Zuführungs-
    vorrichtung nicht mitgezeichnet ist.
    Fig. 2 zeigt den Schrauber von vorn ge-
    sehen,teilweise im Schnitt, nach derl-inie.4-B
    der Fig. i gezeichnet, wobei das hinter der
    Schnittel.ene lie-eride Maschinen-estell fort-
    '.elassen ist.
    Fig. 3 zeigt die geschlossene Zange in einer
    e -
    A rbeitsstellung.
    Die Fig. 4 und 5 stellen Schnitte nach der
    Linie C-D der Fig. _3 dar.
    Im Schraubengestell i ist die senkrechte
    Führungsstange 2 beweglich gelagert, deren
    Kopf 2' im gezeichneten Beispiel mit einem
    Antriebselektromotor 3 fest verbunden ist.
    Vorzugsweise handelt es sieh bei dein Motor 3
    uni ein an sich bekanntes Elektrowerkzeug,
    das mit einer bei Überlastung rutschenden
    Kupplung versehen ist. In einer Bohrung der
    Führungsstange2 befindet sich die Arbeits-
    spindel-1, die in bekannter Weise oben mit
    dein Elektrowerkzeug ",3 verbunden, ist. Im ti ge-
    zeichneten Beispiel ist die Arbeitsspindel 4
    unten zu einer Sclirauberizieherklillge4' ausge-
    bildet. Auf dein unteren Ende der Spindel 4
    kann eine Büchse 5 befestigt sein, die unten
    eine Ausnehmung (2 entsprechend dem Kopf
    der im gezeichneten Beispiel aus kleineren
    Schraubenbolzen - bestehenden Werkstücke
    aufweist. Der Führungsstangenkopf 2' ist
    durch die Bolzen 8, 9 gelenkig mit zwei HebeIii
    io verbunden, dic vorn durch ein (>lenk-
    stück i i und eineii Bolzen 12 mit dem Gestell i
    gelenkig verbunden sind. Am hinteren Ende
    der Hebel io -reift gelenkig eiiie Zugstange
    21 111
    13 an, die im gezeichneteu Beispiel mit einem
    Fußtritthebel 14 gelenkig verbunden ist. Der
    Fußhebel 14 ist 1)ei 15 drehbar am Gestell i
    gelagert. E'hie iii der Zeichnung nicht darge-
    stellte Feder drückt die Hebel io stets in ihre
    in der Zeichnung dargestellte böchste Lage,
    welche der Ruhestellung dür Maschiiie. ent-
    spricht.
    Auf dein tinteren E'nde der Führungs-
    stange2 ist ein Tragkörper, nachstehend kurz
    Träger 16, gleitend angeordnet, der durch
    eine oder inehrere Schraubenfedern 17 stets
    von unten gegeji das Gestell i gedrückt wird.
    Der Träger , 6 ist mit einer seitlichen Leiste
    18 versehen, die mit einer hakenartigen, am
    Gestell i iii der Höhenrichtung einstellbaren
    Anschlagschie)ie fo zusamineiiarbeitet. Inseit-
    liche Atissparungei) des Trägers t6 greifen die
    beiden starren Schenkel 2o ein, die durch die
    Bolzen 2 1 gelenkig mit dem Träger 16 verbun-
    den sind. Die beiden Sclienkel 20 werden
    durch eine Schraubenfeder 22 Stets Zusammen-
    gedrückt; sie sind seitlich mit Ansätzen, im
    gezeichneten Beispiel mit Rollüll 23, versehen,
    zwischen welche eine Stt uerscliiene 24 ein-
    greift. Die StellerSC]Iiell(' 24 ist durch eine
    Stange 25 mit einem Kopfstück 26 fest ver-
    bunden, das durch deii Bolzen 9 gelenkig mit
    dem einen Hebel io verbuiideii ist. Bei der
    Abwärtsbewegung des Hebels io bewegen sich
    daher die Führungsstaiige 2 wid die Steuer-
    schiene 24 gleichzeitig nach miten. Die Steuer-
    schielte 24 ist mit einern FührungsschlitZ 27
    versehen, in welchen cin am Träger 16 sitzen-
    der Führungsstift 28 eingreift. Dadurch ist
    der Träger 16 an eiiier Verdrehunlf gehindert.
    Die mit den Rollen 2- , zusammenarbeitenden
    Kantei) der SteuerSchiehe 24 t3iiid in drei Stücke
    geteilt, die einen verschiedenen Abstand von
    der mittleren Längsachst, der Schielle24 auf-
    weisen. In Fig. i befinden sich die Steuer-
    kanten 29 in Berülirung mit den Rollen 2#I.
    Nach oben schlieVien sich die Steuerkanten 30
    an, welclie unter Zwisclienschaltung der schrä-
    gen Kaiiten _ii in die Steuerkanten .12 über-
    gehen.
    Aus den Fig.4 und 5 ist ersichtlich, daß
    die Zatigeiis(#lieiikel .20 in ihrem untersten
    waagerechten Teil mit kreisrunden Ausneh-
    34 versehen sind, die
    1111111gell 33 und Kanteil -
    bei geschlossener Zange einen kleinen Ab-
    stand (Fig. 5) voneinander aufweisen.
    Mit dem Schraubengestell ist eine Werk-
    stückzuführungsvorrichtung 35 verbunden, die
    in bekannter Weise aus einer Trommel und
    Führungsschienei136 besteht. Die Führungs-
    schiellen 36 aii eiiier Berührungsstelle
    mit den Zangenschenkeln 2o. Es handelt sich hierbei um eine beispielsweise bei ösen- oder Hohliiietenmaschinen bekannte Zuführungsvorrichtung, in welche die Werkstücke einfach eingeworfen werden. Durch ein oder mehrere in der Trommel umlaufende Glieder und andere Einrichtungen werden die- Werkstücke in richtiger Lage den Führungsschienen , _,6 zueführt. Der Antrieb der Trommel 35 ist, weil bekannt, in der Zeichnung nicht dargestellt. Etwa bei 37 ist in die, Gleitbahn 36 eine- an sieh bekannte Abteilvorricht-Ling eingeschaltet, durch welche das weitere Abgleiten der Werkstücke7 verEindert ist. Die Abteilvorrichtung arbeitet selbsttätig mit derBedienung der Maschine zusammen, derart, daß am Ende jedes Arbeitsspiels ein Werkstück 7 freigegeben wird, das dann die Gleitbahnen heruntergleitet und in die Zange 20 gelangt.
  • Nachstehend ist ein vollständiges Arbeitsspiel beschrieben, wobei von der in den Fig. i -, 2 und 4 gezeichneten Ruhestellung der Teile ausgegangen ist. In dieser Stellung entspricht der Abstand, der beiden Kanten 3 4 der Weite des Schlitzes 38 in den Führungsbahnen 36 (Fig. 4). Das Werkstück oder die Schraube 7 befindet sich in den Ausnehmungen 33 und ruht mit ihrem Kopf auf den waagerechten Enden der Zangenschenkel 2o auf. Wird nunmehr bei eingeschaltetem Motor 3 der Fußliebel 14 - niedergetreten, dann bewegen sieh die Führungszange 2 nebst umlaufender Arbeitsspindel 4 und die Steuerschi#ene 24 nach unten. Während dieser Abwärtsbewegung kommen die Steuerkanten 3o der Schiene 24 mit den Rollen 23 in Berührung, was das vollkommene Schließen der Zangenschenkel 20 zur Folge hat. Diese Stellung ist in Fig. 5 dargestellt. Die Schraube 7 ist innerhalb der Ausnehmungen 33 sicher festgehalten. Bei der weiteren Abwärtsbewegung werden zunächst die Zangenschenkel 2o nach unten mitgenornineil, weil die Kraft der Feder 22 im Verhältnis zur Zugkraft der Feder 17 so bemessen ist, daß die schrägen Steuerkanten 3 1 des Steuerschiebers die Rollen 23 und damit die Zangenschenkel 2o nichr auseinanderdrück#n können, solange sich noch der ganze Träger 16 mit den Zangen 20 unter Streckung der Feder 17 nach unten bewegt. Erst wenn die Leiste 18 am Anschlag der Schiene 19 zur Anlage gekommen ist, hört die Abwärtsbewegung der Teile 16, 2o auf, und nunmehr vermag der weiter abwärts gehende Steuerschieber 24 die Zangenschenkel auseinanderzudrücken, wodurch die Zangenschenkel 2o so weit geöffnet werden, daß auch der Schraubenkopf des Werkstücks nach unten durchtreten kann.
  • Inzwischen ist die Schraubenzieherklinge 4# mit dem Kopf der Schraube7 in Eingriff gekommen, wobei die Büchse 5 das Eingreifen in den Schlitz des Kopfes der Schraube4 erleichtert hat. Die Anschlagschiene ig ist so eingestellt, daß sich die Zangenschenkel so weit abwärts bewegen können, daß die Schraube 7 mit der GeWindebohrung a des Gegenwerks b in Berührung ge'kommen 'ist. Bei der weiteren Abwärtsbewe g ung dreht die Arbeitsspinde14 die Schraube7 in das Werkstück-b ein, während sich die Zange2o in der oben beschriebenen Weise vollständig öffnet. Bei eingezogener Schraube tritt die Rutschkupplung im Elektrowerkzeug 3 in an sich bekannter Weise in Tätigkeit.
  • Wird der Fußtritt 14 losgelassen, dann kehren alle Teile in ihre gezeichnete Ruhestellung zurück, wobei am Ende des Arbeivispiels die Abteilvorrichtung 37 ein weiteres Werkstück7 in die halb geöffnete Zange2o gleiten läßt. Die Maschine ist sofort zu einem neuen Arbeitsspiel bereit.
  • Für das Gegemverkstück b ist im Gestell i ein in der Höhenrichtung verstellbarer Tisch 39 vorgesehen, auf dem sich eine Vorrichtung 4o als Anschlag für die richtige Lage des Gegenwerkstücksb befinden kann.
  • Handelt es sich uni das Aufschrauben von Muttern, dann sind die selbsttätige Zuführungsvorrichtung, die Zangenschenke12o und das untere Ende der ArbeitssPinde14 #entsprecliend ausgebildet.

Claims (2)

  1. PATLNT AN SPR ÜCII E: i. Kraftangetriebener Schrauber für Schrauben und Muttern mit einer selbsttätigen Werkstückzuführungsvorrichtung mit Gleitbahn, von der bei jedem Arbeitsspiel der umlaufenden und axial verschiebbaren Arbeitsspindel ein Werkstück in eine unterhalb der Arbeitsspindel gelegene und gesteuerte Haltevorrichtung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus zwei um waagerechte Bolzen (2 1) schwenkbaren, durch Federkraft (22) zusammengehaltenen Zangenschenkeln (20) besteht, die durch eine sich mit der Arbeitsspindel (4) in gleicher Richtung bewe-ende Schiene (24) derart gesteuert werden, daß sie in ihrer höchsten Lage zur Aufnahme eines Werkstücks (7) halb geöffnet sind, dann bei sich nach unten bewegender Steuerschiene (24) geschlossen werden, worauf sie sich nii.t dein Werkstück und der Arbeitsspindel (4) nach unten bewegen und sich schließlich zum Durchtritt des Werk-stückkopfes ganz öfflien, indem ihre weitere Abwärtsbewegung durch einen Anschlag (18, ig) atifgehalten wird, so daß die sieh weiterbewegtiide Steuerschiene (24) die Zangenschenkel (2o) auseinanderdrückt.
  2. 2. Schrauber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf der Arbeitsspindel (4) oder auf einer die Arbeitsspindel umgebenden Führungsstange (2) gleitend angeordneten Träger (16) für die Zangenschenkel (20) ', der durch Federkraft (i7,i stets nach oben gegen das feste Maschinengestell, (i) gedrückt ist und dessen Ab- wärtsbewegung durch Anlage seiner Leiste (18) an einem am Gestell (i.) einstellbaren Anschlag (icA begrenzt ist. 3. Schrauber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (24) mit drei verschiedene Ab- stände voneinander aufweisenden Steuerkanten (29, 30, 32) zwischen seitliche Ansätze (Rollen 23) der Zangenschenkel. (20) eingreift, wobei die Kraft der die Zange - 20) schließenden Feder (22) erst überwunden wird, wenn die Zange an ihrer weiteren Abwärtsbewegung gehindert ist.
DEH155457D 1938-04-10 1938-04-10 Kraftangetriebener Schrauber fuer Schrauben und Muttern Expired DE704384C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130264783A1 (en) * 2010-10-25 2013-10-10 Ejot Gmbh & Co. Kg Device for positioning and supplying fixing elements

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130264783A1 (en) * 2010-10-25 2013-10-10 Ejot Gmbh & Co. Kg Device for positioning and supplying fixing elements
US9463514B2 (en) * 2010-10-25 2016-10-11 Ejot Gmbh & Co. Kg Device for positioning and supplying fixing elements
US10160068B2 (en) 2010-10-25 2018-12-25 Ejot Gmbh & Co. Kg Device for positioning and supplying fixing elements

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