DE202008014216U1 - Vorrichtung zum thermischen Schneiden von Kunststoffkörpern - Google Patents

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    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material

Abstract

Vorrichtung zum thermischen Schneiden von Kunststoffkörpern mit
a) einem durch einen elektrischen Heizstrom (I) beheizbaren oder beheizten Schneiddraht (2) und
b) mit wenigstens einer Spannfeder (7), die mit dem Schneiddraht verbunden ist,
c) wobei die Spannfeder (7) so angeordnet ist, dass sie nicht von dem durch den Schneiddraht (2) fließenden Heizstrom (I) durchflossen wird,
und/oder
d) wobei der Schneiddraht (2) elektrisch zwischen zwei elektrische Anschlüsse (8, 18) zum Anlegen einer Heizspannung geschaltet ist und ein erster der elektrischen Anschlüsse (8) elektrisch zwischen der Spannfeder (7) und dem zweiten Anschluss (18) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum thermischen Schneiden von Kunststoffkörpern
  • Aus DE 10 2006 023 092 A1 ist ein Schneidgerät zum Schmelzschneiden von Hartschaum-Dämmplatten mit einem elektrisch beheizten Schneiddraht bekannt, das als Handgerät mit einem Gehäuse in Form eines U-Profiles ausgelegt ist, in dem ein Linearaktuator zum Verlagern von Schlitten, zwischen denen der Schneiddraht längs der Längserstreckung des U-Profiles aufgespannt ist, an Führungsschienen quer zur Längserstreckung des U-Profiles vorgesehen ist. Der Linearaktuator ist insbesondere als Zahnstangengetriebe mit einem Ritzel zwischen zwei längs des U-Profiles orientierten Zahnstangen ausgelegt, die voneinander fortgerichtet mit Zungen verbunden sind, welche über je einen Umlenksockel in die Führungsschienen hinein verlaufend an den jeweiligen Schlitten führen. Die Zahnstangen sind mit Stahlbändern zum Verlagern der Schlitten ausgestattet. Der Schneiddraht ist zwischen Schrauben-Zugfedern aufgespannt, die in den jeweiligen Schlitten bis zur Anlage gegen das dortige Ende des Stahlbandes eingeschraubt sind. Ferner ist eine mit elektrischen Kontakten ausgestattete Andrückbrücke für das Stahlband im U-Profil vor dem Umlenksockel vorgesehen. Der elektrische Heizstrom zum Beheizen des Schneiddrahtes wird somit durch die elektrisch zwischen die Schlitten und den Schneiddraht geschalteten Schrauben-Zugfedern geführt, fließt also durch die Schraubenfedern.
  • Die Erfindung geht nun aus von der überraschenden Beobachtung, dass die Zugfeder(n) für den Schneiddraht aufgrund des Stromflusses durch die Feder und den dadurch auftretenden Temperaturwechsel zwischen warmem und kaltem Zustand der Feder einen Teil ihrer Federkraft über die Betriebsdauer des Gerätes gesehen verliert.
  • Dieses vom Erfinder erstmalig erkannte Problem wird nun gemäß einer Lösung der Erfindung dadurch gelöst, dass die wenigstens eine Spannfeder für den Schneiddraht, die insbesondere zum Ausgleich von thermischen Längenänderungen im Schneiddraht vorgesehen ist, aus dem Strompfad des Heizstromes für den Schneiddraht genommen wird, also nicht mehr von dem durch den Schneiddraht fließenden Heizstrom durchflossen wird.
  • Gemäß einer alternativen oder mit der erstgenannten Lösung kombinierbaren weiteren Lösung gemäß der Erfindung wird ein erster elektrischer Anschluss von zwei zum Anlegen der Heizspannung an den Schneiddraht oder zum Beaufschlagen des Schneiddrahtes mit dem Heizstrom vorgesehenen elektrischen Anschlüssen elektrisch zwischen die Spannfeder und den zweiten elektrischen Anschluss geschaltet. Dadurch wird ebenfalls erreicht, dass der zwischen den beiden Anschlüssen durch den Schneiddraht fließende Heizstrom nicht durch die Spannfeder fließt.
  • Durch diese Maßnahmen gemäß der Erfindung erwärmt sich die Spannfeder nicht mehr oder zumindest nicht mehr so stark, wenn der Schneiddraht elektrisch, insbesondere resistiv, beheizt wird und ihre Federkraft bleibt über eine längere Betriebsdauer erhalten oder ist, mit anderen Worten, nach derselben Betriebsdauer noch höher als beim Stand der Technik und kann somit die thermische Längenänderung des Schneiddrahtes beim Beheizen und Abkühlen wirksam ausgleichen.
  • Gemäß einer weiteren eigenständigen Ausführungsform der Erfindung, die mit allen anderen Ausführungsformen kombinierbar ist, wird eine Vorrichtung zum thermischen Schneiden von Kunststoffkörpern vorgeschlagen mit einem durch einen elektrischen Heizstrom beheizbaren oder beheizten Schneiddraht, wenigstens einer Spannfeder (oder: Zugfeder), die mit dem Schneiddraht verbunden ist, und mit wenigstens einer Umlenkeinrichtung zum Umlenken des Schneiddrahtes derart, dass ein als Schneidbereich vorgesehener Teilbereich des Schneiddrahtes an einer Seite der Umlenkeinrichtung angeordnet ist und entlang einer ersten Richtung verläuft und ein weiterer Teilbereich des Schneiddrahtes zwischen der Umlenkeinrichtung und der Spannfeder entlang einer zweiten Richtung verläuft.
  • Durch diese Maßnahmen kann praktisch der gesamte Schneidbereich des Schneiddrahtes genutzt werden, da die Spannfeder sich auf der anderen Seite der Umlenkungseinrichtung befindet. Man erhält also eine größere Schneidlänge oder Schnitthöhe als beim Stand der Technik oder bei gleicher Schneidlänge oder Schnitthöhe eine kleinere Bauhöhe des Schneidgerätes, was das Hantieren mit dem Gerät auf dem Baugerüst erleichtert und die Unfallgefahr senkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung einen, insbesondere mit der Hand und zumindest in einer Bewegungsrichtung beweglichen Bügel mit zwei äußeren Bügelteilen und einem mittleren Bügelteil, wobei zwischen den beiden äußeren Bügelteilen der Schneiddraht gespannt ist und vorzugsweise der Schneiddraht im Wesentlichen parallel zum mittleren Bügelteil verläuft.
  • Es ist nun zweckmäßigerweise an oder in jedem äußeren Bügelteil jeweils einer der elektrischen Anschlüsse für die Heizspannung oder den Heizstrom vorgesehen, der vorzugsweise mit einer vorzugsweise innerhalb des äußeren Bügelteils geführten elektrischen Leitung elektrisch verbunden ist.
  • Ferner ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform in wenigstens einem äußeren Bügelteil die oder jeweils eine Spannfeder angeordnet, insbesondere in diesem äußeren Bügelteil ganz versenkt, um den Verarbeiter vor vom Gerät wegragenden Teilen zu schützen.
  • Wenn nur in einem äußeren Bügelteil die Spannfeder angeordnet ist, kann in oder an dem anderen äußeren Bügelteil in einer einfacheren Ausführung auch ein, vorzugsweise gegenüber dem Bügelteil elektrisch isolierter, Haltehaken vorgesehen sein, in den der Schneiddraht, insbesondere über eine an seinem Ende befindliche Öse, eingehängt ist, wobei der Haltehaken vorzugsweise mit einem Bolzen versehen ist, der zumindest an seinem Ende ein Gewindeteil aufweist und durch eine Öffnung in dem Bügelteil durchgeführt und mittels einer auf dem Gewindeteil aufgeschraubten Sicherungsmutter befestigt oder festgeschraubt ist und/oder wobei mittels einer in die Öffnung in dem Bügelteil eingesetzten Isolierhülse der Haltehaken mit seinem Bolzen elektrisch gegenüber dem Bügelteil isoliert ist.
  • Zum Spannen des Schneiddrahtes und der Spannfeder in einer Spannrichtung, die insbesondere im Wesentlichen parallel zu einem äußeren Bügelteil verläuft, ist vorzugsweise wenigstens ein Spannelement vorgesehen, das mit der Spannfeder an ihrer vom Schneiddraht abgewandten Seite verbunden ist, welches Spannelement insbesondere an oder in einem äußeren Bügelteil, vorzugsweise gegenüber diesem elektrisch isoliert, angeordnet ist und/oder durch einen Durchgang in einem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Innenkörper, der vorzugsweise innerhalb eines äußeren Bügelteils angeordnet ist, geführt ist. Das Spannelement kann als Gewindestange ausgebildet sein, auf die an der von der Spannfeder abgewandten Seite eine Spannschraube aufgeschraubt ist, wobei durch Drehen der Spannschraube das Spannelement in der Spannrichtung axial bewegbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die erste Richtung des Schneidbereiches des Schneiddrahtes im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Richtung des weiteren Teilbereiches des Schneiddrahtes gerichtet. Die Spannrichtung oder das Spannelement verläuft bevorzugt parallel oder koaxial zu der zweiten Richtung des weiteren Teilbereiches des Schneiddrahtes.
  • Auch die Umlenkeinrichtung ist vorzugsweise in einem oder innerhalb eines äußeren Bügelteil(s), insbesondere einem vorderen Endbereich eines äußeren Bügelteils, angeordnet, insbesondere versenkt. Bevorzugt umfasst die Umlenkeinrichtung eine um eine, insbesondere senkrecht zum Schneiddraht verlaufende, Drehachse drehbare Umlenkrolle, die vorzugsweise eine Nut zur Aufnahme des Schneiddrahtes aufweist und/oder an einem äußeren Bügelteil, insbesondere einem vorderen Endbereich eines äußeren Bügelteils, drehbar gelagert ist, insbesondere mittels eines Drehbolzens, der in gegenüberliegenden Wandungsbereiche des Bügelteils eingreift.
  • Bevorzugte Materialien für Schneiddraht, Spannfeder und/oder die Umlenkeinrichtung, insbesondere deren Umlenkrolle und/oder Drehbolzen und/oder Haltehaken mit Bolzen und/oder das Spannelement sind elektrisch leitende und mechanisch stabile Materialien bestehen, insbesondere metallische Materialien wie Stähle. Der Bügel wird zumindest in seinem für die das elektrische Leiten des Heizstromes vorgesehenen Bereich, insbesondere an einem äußeren Bügelteil aus einem elektrisch leitenden und mechanisch stabilen Material, insbesondere aus einem metallischen Material wie beispielsweise Aluminium, Aluminiumlegierungen oder auch einem Stahl, gebildet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist aufgrund des beheizten Schneiddrahtes zum thermischen Schneiden, insbesondere Schmelzschneiden, von Kunststoffkörpern geeignet und auch bestimmt, bevorzugt von Kunststoffschaumkörpern wie beispielsweise Polystyrolschaumkörpern, und/oder plattenförmigen oder auf andere Weise geformten Wärmedämmkörpern oder Verpackungskörpern aus Kunststoff, insbesondere Kunststoffschaum. Unter Schmelzschneiden wird dabei ein Schneid- oder Trennvorgang verstanden, bei dem der Kunststoff soweit thermisch in die Schmelze gebracht wird, dass der Schneiddraht sich durch den Kunststoffkörper bewegen kann und einen Schneid- oder Trennspalt hinterlässt. Es können beim thermischen Schneiden mit dem Schneiddraht aber auch anderen zu einem Auftrennen des Kunststoffgefüges führende thermische und thermochemische Vorgänge für den Schneidprozess stattfinden, so dass der Kunststoff vom beheizten Schneiddraht nicht vollständig in die Schmelze gebracht werden muss.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei wird auch auf die Zeichnungen Bezug genommen, deren
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Schmelzschneiden von Kunststoffkörpern in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 eine Detailansicht der Vorrichtung gemäß 1, die in 1 mit II bezeichnet ist, in einer perspektivischen Ansicht von unten,
  • 3 die Detailansicht gemäß 2 in einer perspektivischen Darstellung von oben,
  • 4 das in 1 mit IV bezeichnete Detail der Vorrichtung gemäß 1 in einer perspektivischen Detailansicht von oben und
  • 5 das in 4 gezeigte Detail der 1 in einer teilweise geschnittenen Darstellung
    jeweils schematisch dargestellt sind. Einander entsprechende Teile und Größen sind in den 1 bis 5 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Vorrichtung gemäß 1 umfasst einen mit der Hand zumindest in einer Bewegungsrichtung R beweglichen U-förmigen Bügel 3 mit zwei äußeren Bügelteilen 3A und 3C und einem mittleren Bügelteil 3B sowie mit einem zwischen den beiden äußeren Bügelteile 3A und 3C gespannten Schneiddraht 2, der insbesondere parallel zum mittleren Bügelteil 3B verläuft. Der derart in dem Bügel 3 als Halterung eingespannte Schneiddraht 2 wird im Betriebszustand von einem elektrischen Heizstrom I durchflossen und dadurch resistiv beheizt. Aus Sicherheitsgründen ist am mittleren Bügelteil 3B ein Sicherheitstaster 5 vorgesehen, der gedrückt werden muss, um den Heizstrom I eingeschaltet zu halten. Der Bügel 3 ist über ein nicht näher bezeichnetes Halteteil an einer Grundplatte 4, die mehrere Stützelemente 41 zum Abstützen aufweist, gelagert, insbesondere schwenkbar gelagert.
  • An dem oberen äußeren Bügelteil 3A ist der Schneiddraht 2 in der in der 2 und 3 näher dargestellten Weise eingespannt. 4 und 5 zeigen detaillierter die Einspannung des Schneiddrahtes 2 an dem unteren äußeren Bügelteil 3C.
  • In dem im Querschnitt U-förmigen und in Richtung zum unteren äußeren Bügelteil 3C hin offenen oberen Bügelteil 3A ist an seinem vorderen Endbereich eine Umlenkrolle 6 mittels eines Drehbolzens 26, der in die gegenüberliegenden Wandungsbereiche des Bügelteils 3A eingreift, drehbar gelagert. Der Drehbolzen 26 und damit die Drehachse der Umlenkrolle 6 verläuft im Wesentlichen senkrecht zu der von dem Schneiddraht 2 aufgespannten Ebene oder der Hauptrichtung des Schneiddrahtes 2 in seinem als Schneidbereich vorgesehenen Teilbereich zwischen den beiden Bügelteilen 3A und 3C.
  • Der Schneiddraht 2 ist in einer, insbesondere ringförmigen, Nut 62 der Umlenkrolle 6 geführt und nach der Umlenkung um 90° in einem weiteren Teilbereich innerhalb des oberen Bügelteils 3A geführt und dort an seinem Drahtende mit einer Zugfeder oder Spannfeder 7 verbunden. Die Spannfeder 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder ausgebildet. An ihrem vom Schneiddraht 2 abgewandten anderen Ende ist die Spannfeder 7 mit einem Spannelement 10 verbunden zum Vorspannen des Schneiddrahtes 2 und der Spannfeder in der parallel zum oberen Bügelteil 3A verlaufenden Spannrichtung S. In 2 und 3 ist das Spannelement 10 als Gewindestange ausgebildet, an deren von der Spannfeder 7 abgewandten anderen Ende, wie in 1 zu sehen, eine Spannschraube 11 aufgeschraubt ist. Durch Drehen der Spannschraube 11 kann nun das Spannelement 10 in der Spannrichtung S nach vorne oder nach hinten bewegt werden und dadurch kann, unter teilweise Verformung der Spannfeder 7, der Schneiddraht 2 gespannt werden oder gelockert werden, wobei sich durch die Verformung und Anpassung der Spannfeder 7 ein Kräftegleichgewicht einstellt. Die Spannfeder 7 gleicht insbesondere die thermische Längenveränderung des Schneiddrahtes 2 aufgrund der Erwärmung oder Abkühlung aus.
  • Das Spannelement 10 ist durch eine zentrale Bohrung oder einen zentralen Durchgang 21 in einem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden (oder dielektrischen) Innenkörper 20 innerhalb des oberen Bügelteils 3A geführt und dadurch elektrisch isoliert gegenüber dem oberen Bügelteil 3A. Ferner kann das Spannelement 10 an seinem Ende bei der Spannschraube 11 elektrisch gegenüber dem mittleren Bügelteil 3B isoliert sein, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Isolierhülse.
  • Der Innenkörper 20 weist außerdem an seinem Rand einen seitlichen Durchgang 22 für eine innerhalb des oberen Bügelteils 3A geführte elektrische Leitung 9 auf, die als einfaches, isoliertes elektrisches Kabel ausgebildet sein kann und die zu einem elektrischen Anschluss 8 an der seitlichen Wandung des oberen Bügelteils 3A in einem Bereich nahe der Umlenkrolle 6 führt und mit diesem Anschluss 8 elektrisch kontaktiert ist.
  • An dem unteren Bügelteil 3C ist der Schneiddraht 2 gemäß 1 und im detail 4 und 5 über eine an seinem Ende befindliche Öse 23 in einen Haltehaken 12 eingehängt. Der Haltehaken 12 wiederum ist mit einem Bolzen 28 versehen, der zumindest an seinem Ende ein Gewindeteil 19 aufweist. Der Bolzen 28 ist durch eine Öffnung in, in 4 und 5 als geschlossener Vierkant (oder: im Querschnitt geschlossen viereckig) und innen hohl ausgebildeten unteren Bügelteil 3B durchgeführt und mittels einer auf dem Gewindeteil 19 aufgeschraubten Sicherungsmutter 17 befestigt.
  • Mittels einer in die Öffnung in dem unteren Bügelteil 3C eingesetzten Isolierhülse (mit Nabe) 14 ist der Haltehaken 12 mit seinem Bolzen 28 elektrisch gegenüber dem unteren Bügelteil 3C isoliert. Oberhalb der Isolierhülse 14 ist eine optionale Auflagescheibe 13, und unterhalb eine optionale aus einem Kunststoff wie POM bestehende Scheibe 15 angeordnet. An die Siche rungsmutter 17 schließt sich eine Anschlussscheibe als elektrischer Anschluss 18 einer elektrischen Leitung 29, im Allgemeinen einem isolierten elektrischen Kabel, und zwischen der Anschlussscheibe 18 und der Scheibe 15 eine metallische Scheibe 16 an. Durch diesen gegenüber dem unteren Bügel teil 3C elektrisch isolierten Aufbau wird ein Kurzschluss über den Bügel 3 zwischen dem elektrischen Anschluss 18 am unteren Ende des Schneiddrahtes 2 und dem elektrischen Anschluss 8 am oberen Ende des Schneiddrahtes 2 verhindert.
  • Zwischen den unteren elektrischen Anschluss 18 und den oberen elektrischen Anschluss 8 wird nun im Betrieb der Vorrichtung die Heizspannung angelegt, aufgrund der ein Heizstrom I zwischen den beiden Anschlüssen 8 und 18 durch den Schneiddraht 2 fließt und diesen elektrisch beheizt. Der Heizstrom I fließt dabei bei einer Polung über die Zuleitung 9 und den Anschluss 8 über das obere Bügelteil 3A, den Drehbolzen 62 und die Umlenkrolle 6 in den mit der Umlenkrolle 6 kontaktierten Schneiddraht 2 und durch den Schneidraht 2 und den Haltehaken 12 sowie den Bolzen 28 am Haltehaken 12 schließlich in den Anschluss 18 und die Zuleitung 29 oder bei entgegengesetzter Polung umgekehrt.
  • Durch den Aufbau gemäß 2 und 3 fließt der Heizstrom I vom Anschluss 8 praktisch vollständig durch den Schneiddraht 2 zu dem zweiten Anschluss 18 und es fließt praktisch kein Strom durch die Spannfeder 7.
  • Bei der Konstruktion gemäß 2 und 3 wäre ohne oder aufgrund Beschädigung oder dergleichen nachträglich wegfallende elektrische Isolation zwischen dem Spannelement 10 oder der Spannfeder 7 und dem oberen Bügelteil 3A kein nennenswerter Stromfluss durch die Spannfeder 7 zu befürchten, da das gesamte Bügelteil 3A auf gleichem elektrischen Potential liegt.
  • Der Schneiddraht 2 und/oder die Umlenkrolle 6, die Spannfeder 7, das Spannelement 10 und der Haltehaken 12 mit dem Bolzen 28 bestehen aus einem elektrisch leitenden und mechanisch stabilen Material, insbesondere einem Metall wie einem Stahl. Die elektrischen Anschlüsse 8 und 18 bestehen vorzugsweise aus einem gut leitenden elektrischen Material wie beispielsweise Kupfer oder auch wieder einem Stahl. Auch der Bügel 3 besteht zumindest in seinem für die das elektrische Leiten des Heizstromes I vorgesehenen Bereich am oberen Bügelteil 3A aus einem elektrisch leitenden Material, insbesondere aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium, Aluminiumlegierungen oder auch einem Stahl, und kann insbesondere als Profilblechteil ausgebildet sein.
  • Die Anordnung der Spannfeder 7 innerhalb des oberen Bügelteils 3A unter Ausnutzung der Umlenkung des Schneiddrahtes 2 über die Umlenkrolle 6 hat den weiteren Vorteil, dass der Schneiddraht 2 praktisch über die gesamte Länge zwischen den beiden Bügelteilen 3A und 3C nutzbar ist, die effektive Schneidlänge also vergrößert wird gegenüber dem Stand der Technik, bei dem die Spannfeder auch (räumlich) zwischen den beiden Bügelteilen angeordnet ist.
  • In einer nicht gezeigten Abwandlung kann eine Anordnung wie in 2 und 3 gezeigt auch an dem unteren Ende des Schneiddrahtes 2 im unteren Bügelteil 3C vorgesehen sein anstelle der einfacheren Anordnung mit dem Haltehaken 12, so dass dann zwei Spannfedern 7 vorgesehen werden, nämlich eine an jedem Ende des Schneiddrahtes 2.
  • 2
    Schneiddraht
    3
    Bügel
    3A, 3B 3C
    Bügelteil
    4
    Grundplatte
    5
    Taster
    6
    Umlenkrolle
    7
    Spannfeder
    8
    elektrischer Anschluss
    9
    Leitung
    10
    Spannelement
    11
    Spannschraube
    12
    Haltehaken
    13
    Scheibe
    14
    Isolierhülse
    15
    Scheibe
    16
    Scheibe
    17
    Sicherungsmutter
    19
    Gewindeteil
    20
    Innenkörper
    23
    Öse
    26
    Drehbolzen
    28
    Bolzen
    29
    Leitung
    41
    Stützelement
    62
    Nut
    I
    Heizstrom
    R
    Bewegungsrichtung
    S
    Spannrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006023092 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum thermischen Schneiden von Kunststoffkörpern mit a) einem durch einen elektrischen Heizstrom (I) beheizbaren oder beheizten Schneiddraht (2) und b) mit wenigstens einer Spannfeder (7), die mit dem Schneiddraht verbunden ist, c) wobei die Spannfeder (7) so angeordnet ist, dass sie nicht von dem durch den Schneiddraht (2) fließenden Heizstrom (I) durchflossen wird, und/oder d) wobei der Schneiddraht (2) elektrisch zwischen zwei elektrische Anschlüsse (8, 18) zum Anlegen einer Heizspannung geschaltet ist und ein erster der elektrischen Anschlüsse (8) elektrisch zwischen der Spannfeder (7) und dem zweiten Anschluss (18) liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem, insbesondere mit der Hand, zumindest in einer Bewegungsrichtung (R) beweglichen Bügel (3) mit zwei äußeren Bügelteilen (3A und 3C) und einem mittleren Bügelteil (3B), wobei zwischen den beiden äußeren Bügelteilen (3A und 3C) der Schneiddraht (2) gespannt ist, wobei vorzugsweise der Schneiddraht (2) im Wesentlichen parallel zum mittleren Bügelteil (3B) verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Spannfeder (7) an ihrer vom Schneiddraht (2) abgewandten Seite mit einem Spannelement (10) verbunden ist, das zum Spannen des Schneiddrahtes (2) und der Spannfeder (7) in einer Spannrichtung (S) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 2, bei der das Spannelement (10) an oder in einem äußeren Bügelteil (3A), vorzugsweise gegenüber diesem elektrisch isoliert, angeordnet ist und/oder die Spannrichtung (S) im Wesentlichen parallel zu einem äußeren Bügelteil (3A) verläuft.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei der das Spannelement (10) als Gewindestange ausgebildet ist, auf die an der von der Spannfeder (7) abgewandten Seite eine Spannschraube (11) aufgeschraubt ist, wobei durch Drehen der Spannschraube (11) das Spannelement (10) in der Spannrichtung (S) axial bewegbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der das Spannelement (10) durch einen Durchgang (21) in einem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Innenkörper (20), der vorzugsweise innerhalb eines äußeren Bügelteils (3A) angeordnet ist, geführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem von Anspruch 2 abhängigen Anspruch, bei der an oder in jedem äußeren Bügelteil (3A, 3C) jeweils ein elektrischer Anschluss (8, 18) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit einer vorzugsweise innerhalb des äußeren Bügelteils (3A, 3C) geführten elektrischen Leitung (9, 29) elektrisch verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem von Anspruch 2 abhängigen Anspruch, bei der in wenigstens einem äußeren Bügelteil (3A, 3C) die oder jeweils eine Spannfeder (7) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem von Anspruch 2 abhängigen Anspruch, bei der in einem äußeren Bügelteil (3A) die Spannfeder (7) angeordnet ist und in oder an dem anderen äußeren Bügelteil (3C) ein, vorzugsweise gegenüber dem Bügelteil (3C) elektrisch isolierter, Haltehaken (12) vorgesehen ist, in den der Schneiddraht (2), insbesondere über eine an seinem Ende befindliche Öse (23), eingehängt ist, wobei der Haltehaken (12) vorzugsweise mit einem Bolzen (28) versehen ist, der zumindest an seinem Ende ein Gewindeteil (19) aufweist und durch eine Öffnung in dem Bügelteil (3B) durchgeführt und mittels einer auf dem Gewindeteil (19) aufgeschraubten Sicherungsmutter (17) befestigt ist und/oder wobei mittels einer in die Öffnung in dem Bü gelteil (3C) eingesetzten Isolierhülse (14) der Haltehaken (12) mit seinem Bolzen (28) elektrisch gegenüber dem Bügelteil (3C) isoliert ist.
  10. Vorrichtung zum thermischen Schneiden von Kunststoffkörpern, insbesondere Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit a) einem durch einen elektrischen Heizstrom (I) beheizbaren oder beheizten Schneiddraht (2), b) wenigstens einer Spannfeder (7), die mit dem Schneiddraht verbunden ist, und mit c) wenigstens einer Umlenkeinrichtung (6) zum Umlenken des Schneiddrahtes (2) derart, dass ein als Schneidbereich vorgesehener Teilbereich des Schneiddrahtes (2) an einer Seite der Umlenkeinrichtung (6) angeordnet ist und entlang einer ersten Richtung verläuft und ein weiterer Teilbereich des Schneiddrahtes (2) zwischen der Umlenkeinrichtung (6) und der Spannfeder (7) entlang einer zweiten Richtung verläuft.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die erste Richtung des als Schneidbereich vorgesehenen Teilbereiches des Schneiddrahtes (2) im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Richtung des weiteren Teilbereiches des Schneiddrahtes (2) gerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11 einerseits und Anspruch 2 andererseits, bei der die Umlenkeinrichtung (6) in einem äußeren Bügelteil (3A), insbesondere einem vorderen Endbereich eines äußeren Bügelteils (3A), angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der die Umlenkeinrichtung eine um eine, insbesondere senkrecht zum Schneiddraht (2) verlaufende, Drehachse drehbare Umlenkrolle (6) aufweist, die vorzugsweise eine Nut (62) zur Aufnahme des Schneiddrahtes (2) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13 in Rückbeziehung auf Anspruch 12, bei der die Umlenkrolle (6) an einem äußeren Bügelteil (3A), insbesondere einem vorderen Endbereich eines äußeren Bügelteils (3A), drehbar gelagert ist, insbesondere mittels eines Drehbolzens (26), der in gegenüberliegenden Wandungsbereiche des Bügelteils (3A) eingreift.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 in Kombination mit Anspruch 3 oder einem der von Anspruch 3 abhängigen Ansprüche, bei der die Spannrichtung (S) oder das Spannelement (10) parallel oder koaxial zu der zweiten Richtung des weiteren Teilbereiches des Schneiddrahtes (2) verläuft.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Schneiddraht (2), jede Spannfeder (7) und/oder die Umlenkeinrichtung, insbesondere deren Umlenkrolle (6) und/oder Drehbolzen (62), und/oder der Haltehaken (12) mit dem Bolzen (28) und ggf. das Spannelement (10) aus einem elektrisch leitenden und mechanisch stabilen Material bestehen, insbesondere einem metallischen Material wie einem Stahl.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche, bei der der Bügel (3) zumindest in seinem für die das elektrische Leiten des Heizstromes (I) vorgesehenen Bereich, insbesondere an einem äußeren Bügelteil (3A) aus einem elektrisch leitenden und mechanisch stabilen Material, insbesondere aus einem metallischen Material wie beispielsweise Aluminium, Aluminiumlegierungen oder auch einem Stahl besteht.
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