DE908893C - Elektrisches Loetgeraet - Google Patents

Elektrisches Loetgeraet

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DE908893C
DE908893C DES11250D DES0011250D DE908893C DE 908893 C DE908893 C DE 908893C DE S11250 D DES11250 D DE S11250D DE S0011250 D DES0011250 D DE S0011250D DE 908893 C DE908893 C DE 908893C
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DE
Germany
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soldering
carbon electrode
tip
carbon
soldering device
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Expired
Application number
DES11250D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Hoehler
Dipl-Ing Lothar Laurent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0376Soldering irons; Bits electrically heated comprising carbon heating elements or electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Elektrisches Lötgerät Es sind elektrische Lötgeräte bekannt, bei denen eine kupferne Lötspitze durch eine Heizwicklung unmittelbar erwärmt wird oder eine Heizpatrone im Griff vorgesehen ist, deren Vorderfläche gegen eine entsprechende Fläche der Lötspitze stumpf gestoßen wird. Diese Geräte haben den Nachteil, träge zu sein, d. h. es bedarf einer nicht unerheblichen Zeit, bis sie warm bzw. wieder erkaltet sind. Es ergibt sich dadurch bei nicht ununterbrochener Benutzung jedesmal vor Gebrauch unnötiger Zeitverlust oder, wenn, um diesen zu vermeiden, das Gerät dauerd eingeschaltet bleibt, großer Energieverlust und die Gefahr, daß der warm abgelegte Lötkolben etwas verbrennt. Auch ergibt sich bei Verwendung zahlreicher Lötkolben eine im Sommer lästige Raumheizung. Es sind ferner Lötgeräte bekannt, bei denen eine kupferne Lötspitze dadurch erwärmt wird, daß zwischen dem Spitzenstück und einer im Griff des Lötgerätes verschiebbar angeordneten, gleichzeitig die Stromschaltung bewirkenden Kohleelektrode ein Lichtbogen übergeht oder ein hoher Berührungswiderstand gebildet wird. Derartige Geräte sind augenscheinlich noch nicht genügend durchgebildet worden. Sie waren sehr schwer ausgeführt; insbesondere sind dabei für die Lötspitzen und deren Halter größere Metallmassen verwendet worden, die unnötige Erwärmung nicht zum Löten verwendeter Teile und damit Wärmeverluste und Trägheit des Gerätes verursacht haben müssen. Gemäß der Erfindung werden die geschilderten Nachteile vermieden ui id ein sehr handliches, im Gebrauch sparsames Lötgerät dadurch geschaffen, daß das Lötgerät pistolenförmig gestaltet und durch clie Abzugsvorrichtung die Kohleelektrode gegen die Lötspitze verschiebbar ist. Die Lötspitze ist von geringstem, eine Anheizzeit voll -wenigen Sekunden erforderndem Ausmaß und wird durch ein dünn-«-alldiges, gleichzeitig der Stromzuführung dienendes Rohr gehalten, das nur ganz geringe Ableitungs- und Strahlungsverluste ergibt. Die Verschiebungsbewegung des Halters für die Kohleelektrode dient außer dem Kontaktschluß auch zur Einstellung eines Vorscbaltwiderstandes für die Lötstromstärke.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des neuen Lötgerätes im Längsschnitt dargestellt. Nach Fig. i ist das aus Metall gefertigte Gehäuse i des Lötgerätes mit einem wie bei einer Pistole angeordneten Griff :2 versehen. In den Vorderteil 3 des Gehäuses ist ein Fallrohr 4., dessen vorderer Ansatzteil s besonders dünnwandig ist, eingesetzt. An dem Vorderende ist die kupferne Lötspitze 6 befestigt. Diese hat sehr geringe Abniessungen und ist am hinteren Ende mit einer kleinen Fläche versehen, gegen die sich eine Kohleelektrode 7 mit dem Stirnende anlegen kann. Diese Elektrode ist in dem Rohrteil s isoliert gelagert und mit einer Schieberstange 8 verbunden, die in (lern Gehäuse i in einer Isolierbüchse 9 und am Ende in einer Bohrung io eines längs verschiebbar gelagerten Trägers i i ebenfalls verschiebbar gelagert ist. Sie steht unter dem Einfluß einer Feder 12, die die Sc'hieberstange und die Kohleelektrode nachgiebig gegen die Lötspitze 6 anlegt, sobald der Träger i i ein kleines Stück vorgeschoben wird, was mit Hilfe eines Abzugshebels 13 erfolgt, der mit einer schrägen Kurve 1.4 den Träger an einem Stift i_3 erfaßt.
  • Auf der Isolierbüchse 9 ist ein Kohledruckwiderstand 16 angeordnet, dessen vordere Stirnfläche sich gegen den metallenen Vorderteil 3 des Gehäuses i anlegt und damit über das Rohr :1 ., 5 mit der Lötspitze 6 leitend verbunden ist. Das andere Elide 17 des Kohlewiderstandes ist an die eine Ader 18 des Stromzuführungskabels 21 angeschlossen, dessen andere Ader i9 über einen Stift 2o mit einem metallenen, die Schieberstange 8 eng anschließend umgebenden 1letallrohr 22 verbunden ist. Der Stift tritt durch einen schraubenförmigen ` Schlitz 23 des Trägers i i. Der Abzughebel 13 und j der Träger i i stehen unter dem Einfluß von Federn 24 bzw. 25, die sie in die Ruhelage zu drücken bestrebt sind, Um die Abnutzung der Kohlenelektrode auszugleichen, ist die Schieberstange 8 durch eine Stellschraube 35 an dem von dem Träger i i bewegbaren Metallrohr 22 befestigt. Wenn die Elektrodenkohle 7 am vorderen Ende zu sehr abgenutzt ist, wird die Schraube gelockert und das Gerät senkrecht nach unten gehalten. Die Kohle rutscht dann finit der Schieberstange ein Stück weiter vor, worauf die Schraube 35 festgezogen wird. Die Arbeitsweise des Lötgerätes ist die folgende: Sobald der Abzughebel13 zurückgezogen wird, drückt er durch den Stift 15 den Träger i i nach vorn. Dieser nimmt den Stift 2o und durch diesen das Rohr 22 und die Schieberstange 8 mit, bis die Kohleelektrode 7 sich auf die Lötspitze 6 auflegt. Hierbei erfährt die Elektrode durch die `'Wirkung des Schraubenschlitzes 23 eine drehende Bewegung, die eine Reinigung der Kontaktflächen herbeiführt. Wenn der Abzughebel 13 weiterbewegt wird, trifft das Vorderende des Halters i i gegen die Isolierbüchse 9 und drückt in fortschreitendem 11aße den Kohledruckwiderstand 16 zusammen, so daß der Widerstand in dem über die Kohleelektrode 7 und die Lötspitze 6 verlaufenden Stromkreis vermindert -und die Stromstärke stetig erhöht wird. Je nach der Stellung des Abzugliebels kann also mit verschiedenen Löthitzen gearbeitet werden.
  • Außer dieser sehr bequemen Wärmeregelung hat das neue Lötgerät den Vorzug, äußerst geringe Wärmeträgheit aufzuweisen, so daß es fast augenblicklich arbeitsbereit ist und ebenso schnell erkaltet, so daß weder Zeitverluste für das Anwärmen entstehen, noch das Gerät dauernd unter Strom gehalten zu werden braucht, noch beim Weglegen Verbrennungen auftreten können. Die schlanke, gestreckte Gestalt des Lötgerätes gestattet die Lotung auch schwer zugänglicher Teile.
  • Das Lötgerät wird an eine Spannung von wenigen Volt angeschlossen, die aus einer Gleichstromduelle oder einem Transformator geliefert werden kann. Die Niederspannung kann einem besonderen Netz nur für Löt- oder Schweißzwecke entnommen werden. Auch kann ein kleiner Transformator in den Griff des Gerätes eingebaut sein. Die Regelung der Stromstärke kann dann in der Weise erfolgen. daß die =Abzugvorrichtung den Sekundäranschluß am Transformator verändert.
  • In Fig. 2 ist ein etwas abweichendes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei ist die Abzugvorrichtung als Schieber 26 ausgebildet, dessen jeweiliges Bewegungsmaß durch eine Rastenhemmung 27 festgelegt wird. Die Bewegung wird durch eine Reihe von Kugeln 28 übertragen, die in einem gekrümmten Rohr 29 angeordnet sind und bei ihrer Vorwärtsbewegung durch Stempel 29, 3o den Schieberstangenträger i i gegen den Druck einer Feder 31 vorschieben. An Stelle des Kohledruckwiderstandes ist ein unterteilter Widerstand gewählt, über dessen Kontakte 32 ein mit dem Träger i i verbundener Kontaktschieber 33 bewegt wird. Dieser ist mit dem Dreh- und Stromzuführungsstift 2o durch eine Leitung i9' leitend verbunden, während die Widerstände andererseits an die Kabelader i8 und die zweite Ader ig an das Griffgehäuse i angeschlossen sind.
  • In Fig.3 ist im Schnitt und Stirnansicht eine Gestaltung der Kohleelektrode 7 dargestellt, die eine gleichmäßige Auflage und Abnutzung an der Berührungsfläche mit der Lötspitze bewirken soll. Die Elektrode ist vom vorderen Ende aus mit einer Bohrung 36 versehen, so daß der der geringsten Abnutzung ausgesetzte Mittelteil entfernt ist und der verbleibende Ring fast völlig gleichmäßig beansprucht wird.
  • Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Vorderteil des Kohlenstabes mit senkrecht zueinander stehenden Schlitzen 37 versehen ist. Die Kontaktfläche der aus Kupfer oder einem sonst geeigneten ':\-letall bestehenden Lötspitze kann mit einer Edelmetallschicht überzogen sein.
  • Fig. 5 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform des Lötgerätes, bei dem die Kohleelektrode 7 durch einen Elektromagnetkern 38 gegen die Kupferspitze 6 angelegt wird. Die Elektrodenbewegung erfolgt dadurch, daß beim Anziehen des Abzughebels 13 Kontakte 39 geschlossen werden, wodurch die den Kern 38 umgebende Magnetspule 4.o Strom erhält. Der Schweißstrom wird gleichzeitig dadurch geschlossen, daß der Kohlestab 7 sich gegen die Lötspitze 6 anlegt. Eine Feder 41 wirkt der Anzugkraft des Magneten .4o entgegen und löst die Kohle von der Kupferspitze ab, sobald die Kontakte 39 wieder freigegeben werden.
  • In Fig. 6 ist im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel des Lötgerätes gezeigt, bei dem der Kohlestab 7 durch eine Feder 42 dauernd gegen die Kupferspitze 6 angelegt wird. Der Abzughebel 13 steuert den Schweißstrom an Kontakten 43. Gleichzeitig hiermit wird an Kontakten ...1.4 ein Magnet .15 erregt, der eine Drehbewegung der Kohle gegenüber der Kupferspitze hervorbringt. Es ist zu diesem Zweck am Ende der Tragstange 8 für den Kohlestab 7 ein Eisenanker 46 angebracht. Dieser wird durch die Wirkung der an den Enden einerseits mit dem Gehäuse, andererseits mit dem Kohlenstabträger verbundenen Feder 42 in einer seitlichen Stellung zu dem abgekröpften Ende 47 des Eisenkernes der Magnetspule 45 gehalten. Bei Erregung des Magneten wird der Anker .46 angezogen und führt dabei die gewünschte Drehbewegung der Kohle 7 herbei.
  • Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch ein Lötgerät, bei dem vier Elektroden 7 in kreisförmiger Anordnung verwendet werden, wie besonders Fig. 8 als Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 7 erkennen läßt. Sämtliche Elektrodenträger 8 werden durch Federn 41 zurückgezogen und sind einzeln durch Leitungen 48 mit der Stromquelle verbunden.
  • Die Verwendung mehrerer Elektroden geschieht zur Regelung der Wärmeerzeugung, und zwar in der Weise, daß jeweils nur ein Teil oder sämtliche Elektroden vorgeschoben und gegen die Kupferspitze 6 angelegt werden. Es ist zu diesem Zweck ein Stempel 49 vorgesehen, den eine Feder 50 zurückzuziehen bestrebt ist, während andererseits der Abzughebel 13 hinter den Kopf 51 des Stempels 49 faßt.
  • Fig. 9 veranschaulicht in einem Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 7 die Schalteinrichtung in Vorderansicht. Die Elektrodentragstangen 8 sind mit Stiften 52 versehen, hinter die ein Schieber 53 faßt, wenn er in einen Schlitz 54 des Gehäuses verschoben wird. Das Ende des Schiebers erfaßt dann die Stangen 8 der Reihe nach und dreht diese jeweils um einen Winkel von 9o°, bis schließlich die drei obersten Elektroden in dieser Weise eingestellt sind, während die untere, die mit nur einem Anschlagstift 52 versehen ist, dauernd derart geführt ist, daß der Anschlagstift nach oben bzw. innen zeigt. Wenn durch den Abzughebel 13 der Stempel 49 vorwärts gedrückt wird, legt sich sein Kopf 51 gegen die Stifte 52 derjenigen Kohlenstabträger an, die nach innen zeigen, und dementsprechend werden außer dem unteren Kohlenstab so viele der anderen nach vorn geschoben und gegen die Kupferspitze angelegt, als durch den Schieber 53 vorher durch Drehung eingestellt worden waren.
  • Die in den Ausführungsbeispielen enthaltenen Einzelheiten sind nicht an die Pistolenform des Lötgerätes gebunden. Es können die von dem Abzughebel abgeleiteten mechanischen und Schaltbewegungen dementsprechend auch von in anderer Art angeordneten Hebeln, Druckknöpfen od. dgl. ausgeführt werden.

Claims (14)

  1. PATE \TANSPR(`C:fIE: i. Elektrisches Lötgerät, bei dem die Lötspitze durch den Stromübergang von einer im Griff längs verschiebbar angeordneten Kohleelektrode auf die Spitze erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät pistolenförmig gestaltet und durch die Abzugvorrichtung die Kohlenelektrode (7) verschiebbar ist, wobei die Lötspitze (6) von geringstem Ausmaß ist und durch ein dünnwandiges, zur Stromleitung dienendes Rohr (5) gehalten wird.
  2. 2. Lötgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen durch die Bewegung der Abzugvorrichtung (i3, 26) verstellbaren Vorschaltwiderstand (i6, 32), beispielsweise Kohledruckwiderstand, im Lötstromkreis.
  3. 3. Lötgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abzugvorrichtung ein verschiebbarer Halter (i i) gekuppelt ist, der über eine den Kontaktdruck zwischen der Kohleelektrode (7) und der Lötspitze (6) bestimmende Feder (i2) mit einer an der Kohleelektrode befestigten Schieberstange (8) verbunden ist.
  4. 4. Lötgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Halter (ii) nach Herstellung des Kontaktes zwischen der Kohleelektrode und der Lötspitze sich gegen den Kohlewiderstand (T6) anlegt oder das Kontaktstück (33) eines unterteilten Widerstandes verschiebt und damit den Widerstandswert des Vorschaltwiderstandes bestimmt.
  5. 5. Lötgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugvorrichtung mit einer den . verschiedenen Widerstandswerten bzw. Löttemperaturen zugeordneten Rastenanordnung (27) versehen ist (Fig. 2).
  6. 6. Lötgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugvorrichtung durch eine in einem Rohr angeordnete Kugelreihe (28) mit dem verschiebbaren Halter (I I) gekuppelt ist.
  7. 7. Lötgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenelektrode mit ihrer Schieberstange nachstellbar verbunden ist. B.
  8. Lötgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Führung der die Kohleelektrode tragenden Schieberstange (8) bzw. eines diese umgebenden Rohres (22) in einem schraubenförmigen Schlitz (23) die Kohleelektrode beim Aufsetzen auf die Lötspitze gedreht wird. g.
  9. Lötgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohleelektrode an dem vorderen Teil mit einer Bohrung oder Schlitzen versehen ist, so daß die Abnutzungsberührung nur an Teilen des Umfanges stattfindet (Fig. 3 bzw. 4). io.
  10. Lötgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze an dem Berührungsteil für die Kohleelektrode mit einem Edelmetallüberzug versehen ist. i i.
  11. Lötgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohleelektrode (7) durch einen Elektromagneten (4o) bei der Einschaltung des Gerätes gegen die Kupferspitze (6) angelegt wird (Fig. 5). i2.
  12. Lötgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Feder (42) dauernd gegen die Kupferspitze angelegte Kohleelektrode (7) durch einen beim Ingangsetzen des Gerätes erregten Magneten (45) gedreht wird, wobei weitere, von dem Abzughebel (i3) gesteuerte Kontakte (44) zum Schluß des Schweißstromes dienen (Fig.6).
  13. 13. Lötgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Kohleelektroden (7), die zwecks Wärmeregelung mittels des Abzughebels (i3) oder einer sonstigen Vorrichtung einzeln oder zusammen gegen die Kupferspitze (6) angelegt werden können, wobei die Auswahl der Anzahl der Kohleelektroden durch einen Einstellschieber (53) erfolgt (Fig. 7).
  14. 14. Lötgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der die Kohleelektroden tragenden Stangen (8) Anschlagstifte (52) vorgesehen sind, die durch die Verstellung- des Schiebers (53) in die Bahn eines von dem Abziehhebel (i3) vorgeschobenen Stempels (49, 5 i) gebracht werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2790058A (en) * 1955-06-08 1957-04-23 Verrier Paul Edward De Tinning tool for aluminum
US2803735A (en) * 1955-10-06 1957-08-20 Aeroprojects Inc Ultrasonic soldering iron
DE1790045B1 (de) * 1967-10-24 1970-12-10 Fortune William S Vorrichtung zum Schmelzen und zum Entfernen von Lot

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