DE2952102C2 - Modelliergerät - Google Patents

Modelliergerät

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DE2952102C2
DE2952102C2 DE19792952102 DE2952102A DE2952102C2 DE 2952102 C2 DE2952102 C2 DE 2952102C2 DE 19792952102 DE19792952102 DE 19792952102 DE 2952102 A DE2952102 A DE 2952102A DE 2952102 C2 DE2952102 C2 DE 2952102C2
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modeling
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Fritz 6980 Wertheim Hombrecher
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Ersa Ernst Sachs KG & Co 6980 Wertheim De GmbH
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Ersa Ernst Sachs KG & Co 6980 Wertheim De GmbH
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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch beheiztes Modelliergerät gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist aus der US-PS 35 24 045 bekannt, bei einem solchen Gerät zum Auswechseln des Arbeitswerkzeuges die beiden Gehäuseteile zunächst gegeneinander zu verdrehen und anschließend in Längsrichtung auseinanderzuschieben. Dies erfordert den beidhändigen Angriff am Modelliergerät Entsprechend umständlich ist auch das anschließende Auswechseln des Werkzeuges 12 und das erneute Verschließen der Gehäuseteile.
Für die Bearbeitung der mit Wachs angefertigten Modelle werden die Modellierwerkzeuge auf Temperaturen zwischen etwa 60 und 14O0C aufgeheizt Dies erfolgt entweder durch elektrische Beheizung der Modelliergeräte, wozu am freien, mit dem Modellierwerkzeug versehenen Ende des Modelliergerätes ein
ίο Heizelement in das Trägerrohr eingesetzt und am anderen Ende ein elektrisches Zuleitungskabe! in das Trägerrohr geführt ist, oder durch Erwärmung über offenen Flammen.
Bei der Arbeit mit dem Modelliergeräten müssen die
is auf die genannten Temperaturen erhitzten Modellierwerkzeuge häufig ausgewechselt werden, um mit unterschiedlich geformten Modeliierklingen am Modell arbeiten können. Dieser häufige Wechsel aufgeheizter Modellierwerkzeuge erfordert die Verwendung von Faßzangen, da die erhitzten Modellierwerkzeuge von Hand nicht angefaßt werden können. Das Entfernen des erhitzten ModelHerwerkzeuges vom modelliergerät kann gemäß dem Stand der Technik durch beidhändigen Angriff an den Gehäuseteilen und deren Gegeneinan derverschieben erfolgen, wobsi das Modellierwerkzeug ausgeworfen werden kann. Das Aufsetzen eines erhitzten Modellierwerkzeuges ist jedoch äußerst umständlich und zeitraubend, da bei dem bekannten Modelliergerät das Trägerrohr in eine Bohrung des Schaftes des erhitzten ModelHerwerkzeuges eingesteckt werden muß, das mit einer Faßzange angefaßt werden muß. Beim Einsetzen kalter Modellierwerkzeuge ergeben sich Wartezeiten durch den Aufheizzeitraum für das ausgewechselte Modellierwerkzeug. Um einen häufigen Wechsel der Modellierwerkzeuge zu vermeiden, werden daher häufig mehrere Modelliergeräte mit verschieden geformten Modellierwerkzeugen verwendet. Dies bedeutet jedoch einen erhöhten Aufwand an Anschaffungs- und Energiekosten für mehrere Modelliergeräte.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Modelliergerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welchem das Auswechseln der Modellierwerkzeuge einfach und schnell möglich ist und zwar insbesondere auch dann, wenn das Modellierwerkzeug bereits auf die Arbeitstemperatur vorerhitzt ist, so daß die Wartezeiten für ein Aufheizen nach dem Einsetzen eines Modellierwerkzeuges in das Modelliergerät vermieden werden.
so Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Durch die Verwendung der Spannzange und deren Betätigung durch das am entgegengesetzten Ende des Modelliergerätes angebrachte Betätigungselement ist das erfindungsgemäße Modelliergerät einfach zu betätigen und ermöglicht ein einfaches Auswechseln der Modellierwerkzeuge, selbst wenn diese auf die Arbeitstemperatur von etwa 60 bis etwa 1400C erhitzt sind. Werden die einzelnen Modellierwerkzeuge beispiels weise in einem in erhitzten Wachs getauchten Köcher, welcher Gegenstand einer parallelen Patentanmeldung der Anmelderin ist, beheizt und so vorrätig gehalten, daß der Schaft jedes Modellierwerkzeuges nach oben ragt, so kann in einfacher Weise ein Auswechseln der einzelnen Modellierwerkzeuge erfolgen, ohne daß diese überhaupt angefaßt werden müssen.
Der besondere Vorteil des Gegenstandes der Anmeldung besteht dabei darin, daß eine Einhandbedin-
gung des Modelliergerätes möglich ist, indem dieses zwischen den vier Fingern und dem Ballen einer Hand gehalten und mittels des Daumens dieser Hand betätigt wird.
Das erfindungsgemäße Modelliergerät kann durch ein Einsetzen von Lötspitzen auch als Lötkolben oder durch Einsetzen von Brennadeln auch als Einrichtung für die Herstellung von Brennzeichnungen in Holz, Leder od. dgl verwendet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Modelliergeräts etwa in gleicher Größe,
Fig.2 und 3 Längsschnitte durch das vordere Ende des Modelliergerätes (etwa M 2 :1) und
Fig.4 einen Längsschnitt durch das hintere Ende des Modelliergerätes in etwa natürlicher Größe.
Das in F i g. 1 dargestellte Modelliergerät 1 umfaßt eine als Handgriff dienende Hülse 2, ein innerhalb der Hülse 2 längsverschiebbar gelagertes Trägerrohr 3 und eine durch Längsverschiebung des Träggerrohres 3 innerhalb der Hülse 2 zu betätigenden Klemmeinrichtung 4 für den Schaft 5 von Modellierklingen 6. Die Hülse 2 ist als langgestrecktes, dünnwandiges Rohr, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet.
Das Trägerrohr 3 entspricht der Ausbildung eines innenbeheizten elektrischen Kleinstlötkolbens für Kleinspannung gemäß DE-PS 12 48 829. Dabei umfaßt das Trägerrohr 3 einen Rohrabschnitt 7 mit einem Außendurchmesser von etwa 1,5 mm und einem Innendurchmesser von etwa 1 mm, in dessen freies, zur Modellierklinge 6 gerichtetes Ende eine Heizwendel mit Verbindungsleitungen eingesetzt ist, und einen wesentlich dickeren, insbesondere aus Kunststoff ausgebildeten Rohrabschnitt 8 zur Aufnahme des dünnen Rohrabschnittes 7 und zur Aufnahme eines elektrischen Zuleitungskabels 9, sowie zur Verbindung der Enden des Zuleitungskabels 9 mit den Zuleitungsdrähten zur Heizwendel. Das hintere Ende des dicken Rohrabschnittes 8 ragt au» dem hinteren Ende der als Handgriff dienenden Hülse 2 heraus und ist von einer das elektrische Zuleitungskabel 9 schützenden Knickschutztülle 10 sowie einem Betätigungselement 11 für die Längsverschiebung des Trägerrohres 3 innerhalb der Hülse 2 umgeben. Das Betätigungselement 11 umfaßt eine Schiebenülse 12, die innerhalb einer Ausdrehung 13 der Hülse 2 bis zu einem Anschlag 14 längsverschieblich innerhalb der Hülse 2 gelagert ist. Außerhalb der Hülse 2 umfaßt das Betätigungselement 11 einen umlaufenden Bund 15 zur Betätigung mittels Daumen oder Daumen und Zeigefinger einer Bedienungsperson. Mittels einer Madenschraube 16 sind die Knickschutztülle 10 und das Betätigungselement 11 am dickeren Rohrabschnitt 8 des Trägerrohres 3 festgelegt. Der umlaufende Bund 15 des Betätigungselementes fl ist um das Maß χ (Fig.4) in Längsrichtung der Hülse 2 gegenüber dieser bewegbar, womit gleichzeitig das Trägerrohr 3 um das gleiche Maß χ gegenüber der Hülse 2 bewegbar ist.
Die Klemmeinrichtung 4 besteht aus einer den Schaft 5 der Modellierklingen 6 und den dünnen Rohrabschnitt 7 des Trägerrohres 3 umgreifenden beweglichen Spannzange 17 und aus einer an der Hülse 2 festgelegten, die Spannzange 17 in einer Innenbohrung 18 aufnehmenden Zangenaufnahme 19, die durch einen Stift oder Schraube 20 Innerhalb der Innenbohrung der Hülse 2 festgelegt ist. C ie Spannzange 17 besteht aus mehreren, vzgws. vie· ,rdernden Zangenelementen, welche den Schaft 5 der Modellierklingen 6 symmetrisch umgeben. Die einzelnen Elemente der Spannzange 17 umfassen Schrägflächen 21, welche beim Einfahren der Spannzange 17 in die Innenbohrung 18 der Zangenaufnahme 19 am inneren Umfang der Innenbohrung 18 anliegend radikal zusammengedrückt werden, und so den Schaft 5 der Modellierklingen 6 fest umfassen. Die Zangenaufnahme 19 ist außen in Richtung auf die Modellierklingen 6 hin konisch ausgebildet
ίο Die einzelnen Zangenelemente der Spannzange 17 sind am unteren Ende in einem ringförmigen Fußteil 22 zusammengefaßt, von welchem die Zangenelemente zungenförmig ausgehen. Auf das ringförmige Fußteil 22 ist ein Verlängerungsrohr 23 aufgeschraubt, das mit einem an der Spannzange 17 entgegengesetzt liegenden Ende angeordneten, am dünnen Rohrabschnitt 7 des Trägerrohres 3 mittels Hartlötens oder Verschweißens festgelegten Gegenlager 24 versehen ist. Zwischen dem Gegenlager 24 und dem in die Hülse 2 gerichteten Bund 25 der Zangenaufnahme 19 ist eine Schraubenfeder 26 angeordnet, unter deren Wirkung die Spannzange 17 mit ihren einzelnen Zangenelementen in die Innenbohrung 18 der Zangenaufnahme 19 hineingezogen wird.
Gleichzeitig wird unter Wirkung der Feder 26 das Trägerrohr 3 in Richtung auf das durch das Betätigungselement !1 gekennzeichnete Ende verschoben, so daß der Bund 15 des Betätigungselementes 11 im Abstand des Maßes χ vom freien Ende der Hülse 2 angeordnet ist
Ein Druck in Richtung des Pfeiles 27 auf den Bund 15 des Betätigungselementes 11 bewirkt eine Verschiebung des gesamten Trägerrohres 3 in Richtung auf die Klemmeinrichtung 4, wobei deren Klemmzange 17 teilweise aus der Zangenaufnahme 19 herausgeschoben wird, so daß der Schaft 5 der Modellierklingen 6 von den Spannzangenelementen 17 freikommt und zum Austausch der Modeüierklingen 6 herausgenommen werden kann.
In der Ausführungsform gemäß Fig.2 *aucht das freie Ende des Innenrohrabschnittes 7 des Trägerrohres 3, in welchen die Heizwendel eingesetzt ist, in eine Inner.bohrung 28 innerhalb des Schaftes 5 der Modellierklingen 6 ein, um diese unmittelbar zu beheizen. In der Ausführungsform gemäß F i g. 3 stößt das freie Ende 6 des Trägerrohres 3 an das freie Ende des Schaftes 5 an, wobei die Wärme der in das Trägerrohr 3 eingesetzten Heizwendel über die einzelnen Spannzangenelemente auf den Schaft 5 und somit auf die Modellierklingen 6 übertragen wird.
Das hier beschriebene Modelliergerät kann mit seiner Klemmeinrichtung 4 und dem in die Hülse 2 längsverschiebbar eingesetzten Trägerrohr 3 sowie dem Betätigungselement 11 auch ohne elektrische Zuleitungskabel 9 und dieses umgebende Knickschutztülle 10 sowie ohne in das Trägerrohr 3 eingebaute Heizwendel mit gleichen Vorteiler verwendet werden.
Bei Verwendung des Modelliergerätes t im Üentallabor zur Wachsbearbeitung an Modellen bei der Anfertigung von partiellen oder totalen Zahnprothesen können die einzelne.! Bauteile der Klemmeinrichtung 4, d. h. insbesondere die Kfemmzangen 17 und die Zangenaufnahme 19 aus Hartmessing bestehen, da nur Temperaturbereiche zwischen etwa 60 und 1400C auftreten können. Diese Temperaturen reichen zur Benutzung der Modellierklingen oder auch Wachsspachtel genannt aus.
Zur Verwendung beim Löten und Brennen müssen wärmebeständigere Materialien für die einzelnen
Bauteile, insbesondere die Spannzange 17 und die Zangenaufnahme 19 gewählt werden, wie insbesondere gehärteter Stahl.
In allen Anwendungsfällen ist ein einfaches Auswechseln der Modellierklingen bzw. Wachsspachtel, der Lötspitzen und Brennspitzen gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrisch beheiztes Modelliergerät, insbesondere zur Wachsbearbeitung an Modellen für die Anfertigung von partiellen oder totalen Zahnprothesen,
mit einer als Handgriff dienenden Hülse, mit einem innerhalb der Hülse angeordneten und relativ zu dieser verschiebbaren, mit elektrischen Zuleitungskabeln und einem Heizelement versehenem Trägerrohr zur Aufnahme von Modellierwerkzeugen
und mit einer am freien Ende des Trägerrohres ausgebildeten Halteeinrichtung für den Schaft der Modellierwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (3) an dem der Halteeinrichtung (4) entgegengesetzten Ende der Hülse (2) mit einem aus dieser herausragenden Betätigungselement (11) versehen istiind
daß die Haiteeinrichtung (4) aus einer den Schaft (5) der Modellierwerkzeuge (6) und das Trägerrohr (3) umgreifenden, beweglichen federnden Spannzange (17) und aus einer an der Hülse (2) festgelegten, die Spannzange (17) in einer Innebohrung (18) aufnehmenden Zangenaufnahme (19) gebildet ist, wobei die Spannzange (17) zur Klemmung des Schaftes (5) der Modellierwerkzeuge (6) unter Wirkung einer Feder (26) in die Zangenaufnahme (19) hineinziehbar und zum Lösen der Klemmung mittels des 3etätigungse!ements (11) mit dem Trägerrohr (3) entgegen der Kr-? ft der Feder (26) aus der Zangenaufnahme (19) herausbewegbar ist
2. Modelliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (17) mit einem in die Hülse (2; hineinragenden, das Trägerrohr (3) teilweise in Längsrichtung umgebenden Verlängerungsrohr (23) mit einer den der Spannzange (17) entfernt liegenden Ende angeordneten, am Trägerrohr (3) festgelegten Gegenlager (24) versehen ist und daß die Feder (26) zwischen dem Gegenlager (24) und dem in die Hülse (2) gerichteten Bund (2S) der Zangenaufnahme (19) angeordnet ist.
3. Modelliergerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) als das freie, aus der Hülse (2) herausragende Ende des Trägerrohres (3) umgebender Bund (15) ausgebildet ist.
4. Modelliergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) mit einer rohrartigen Schiebehülse (12) in eine Ausdrehung der Hülse (2) hineinragt und um ein MaB (X) innerhalb der Hülse (2) bis zu einem Anschlag (14) entgegen der Wirkung der Feder (16) bewegbar ist.
DE19792952102 1979-12-24 1979-12-24 Modelliergerät Expired DE2952102C2 (de)

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DE2952102A1 DE2952102A1 (de) 1981-07-02
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018107C1 (en) * 1990-06-06 1991-12-05 Roman 8069 Jetzendorf De Varga Electrically heated modelling appts. for dental wax - has heating element exhibiting large resistance jump upon reaching reference temp.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7914860U1 (de) * 1979-08-23 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach
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DE2952102A1 (de) 1981-07-02

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