DE2952102C2 - Modelliergerät - Google Patents
ModelliergerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/20—Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/18—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
- A61B18/1815—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using microwaves
- A61B2018/1861—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using microwaves with an instrument inserted into a body lumen or cavity, e.g. a catheter
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch beheiztes Modelliergerät gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist aus der US-PS 35 24 045 bekannt, bei einem
solchen Gerät zum Auswechseln des Arbeitswerkzeuges die beiden Gehäuseteile zunächst gegeneinander zu
verdrehen und anschließend in Längsrichtung auseinanderzuschieben. Dies erfordert den beidhändigen Angriff
am Modelliergerät Entsprechend umständlich ist auch das anschließende Auswechseln des Werkzeuges 12 und
das erneute Verschließen der Gehäuseteile.
Für die Bearbeitung der mit Wachs angefertigten Modelle werden die Modellierwerkzeuge auf Temperaturen zwischen etwa 60 und 14O0C aufgeheizt Dies
erfolgt entweder durch elektrische Beheizung der Modelliergeräte, wozu am freien, mit dem Modellierwerkzeug versehenen Ende des Modelliergerätes ein
ίο Heizelement in das Trägerrohr eingesetzt und am
anderen Ende ein elektrisches Zuleitungskabe! in das Trägerrohr geführt ist, oder durch Erwärmung über
offenen Flammen.
is auf die genannten Temperaturen erhitzten Modellierwerkzeuge häufig ausgewechselt werden, um mit
unterschiedlich geformten Modeliierklingen am Modell arbeiten können. Dieser häufige Wechsel aufgeheizter
Modellierwerkzeuge erfordert die Verwendung von
Faßzangen, da die erhitzten Modellierwerkzeuge von
Hand nicht angefaßt werden können. Das Entfernen des erhitzten ModelHerwerkzeuges vom modelliergerät
kann gemäß dem Stand der Technik durch beidhändigen Angriff an den Gehäuseteilen und deren Gegeneinan
derverschieben erfolgen, wobsi das Modellierwerkzeug
ausgeworfen werden kann. Das Aufsetzen eines erhitzten Modellierwerkzeuges ist jedoch äußerst
umständlich und zeitraubend, da bei dem bekannten Modelliergerät das Trägerrohr in eine Bohrung des
Schaftes des erhitzten ModelHerwerkzeuges eingesteckt werden muß, das mit einer Faßzange angefaßt
werden muß. Beim Einsetzen kalter Modellierwerkzeuge ergeben sich Wartezeiten durch den Aufheizzeitraum für das ausgewechselte Modellierwerkzeug. Um
einen häufigen Wechsel der Modellierwerkzeuge zu vermeiden, werden daher häufig mehrere Modelliergeräte mit verschieden geformten Modellierwerkzeugen
verwendet. Dies bedeutet jedoch einen erhöhten Aufwand an Anschaffungs- und Energiekosten für
mehrere Modelliergeräte.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Modelliergerät der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, bei welchem das Auswechseln der Modellierwerkzeuge einfach und schnell möglich ist und zwar
insbesondere auch dann, wenn das Modellierwerkzeug bereits auf die Arbeitstemperatur vorerhitzt ist, so daß
die Wartezeiten für ein Aufheizen nach dem Einsetzen eines Modellierwerkzeuges in das Modelliergerät
vermieden werden.
so Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die Verwendung der Spannzange und deren Betätigung durch das am entgegengesetzten Ende des
Modelliergerätes angebrachte Betätigungselement ist
das erfindungsgemäße Modelliergerät einfach zu
betätigen und ermöglicht ein einfaches Auswechseln der Modellierwerkzeuge, selbst wenn diese auf die Arbeitstemperatur von etwa 60 bis etwa 1400C erhitzt sind.
Werden die einzelnen Modellierwerkzeuge beispiels
weise in einem in erhitzten Wachs getauchten Köcher,
welcher Gegenstand einer parallelen Patentanmeldung der Anmelderin ist, beheizt und so vorrätig gehalten,
daß der Schaft jedes Modellierwerkzeuges nach oben ragt, so kann in einfacher Weise ein Auswechseln der
einzelnen Modellierwerkzeuge erfolgen, ohne daß diese überhaupt angefaßt werden müssen.
Der besondere Vorteil des Gegenstandes der Anmeldung besteht dabei darin, daß eine Einhandbedin-
gung des Modelliergerätes möglich ist, indem dieses zwischen den vier Fingern und dem Ballen einer Hand
gehalten und mittels des Daumens dieser Hand betätigt wird.
Das erfindungsgemäße Modelliergerät kann durch ein Einsetzen von Lötspitzen auch als Lötkolben oder
durch Einsetzen von Brennadeln auch als Einrichtung für die Herstellung von Brennzeichnungen in Holz,
Leder od. dgl verwendet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Modelliergeräts etwa
in gleicher Größe,
Fig.2 und 3 Längsschnitte durch das vordere Ende
des Modelliergerätes (etwa M 2 :1) und
Fig.4 einen Längsschnitt durch das hintere Ende des
Modelliergerätes in etwa natürlicher Größe.
Das in F i g. 1 dargestellte Modelliergerät 1 umfaßt eine als Handgriff dienende Hülse 2, ein innerhalb der
Hülse 2 längsverschiebbar gelagertes Trägerrohr 3 und eine durch Längsverschiebung des Träggerrohres 3
innerhalb der Hülse 2 zu betätigenden Klemmeinrichtung 4 für den Schaft 5 von Modellierklingen 6. Die
Hülse 2 ist als langgestrecktes, dünnwandiges Rohr, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet.
Das Trägerrohr 3 entspricht der Ausbildung eines innenbeheizten elektrischen Kleinstlötkolbens für
Kleinspannung gemäß DE-PS 12 48 829. Dabei umfaßt das Trägerrohr 3 einen Rohrabschnitt 7 mit einem
Außendurchmesser von etwa 1,5 mm und einem Innendurchmesser von etwa 1 mm, in dessen freies, zur
Modellierklinge 6 gerichtetes Ende eine Heizwendel mit Verbindungsleitungen eingesetzt ist, und einen wesentlich
dickeren, insbesondere aus Kunststoff ausgebildeten Rohrabschnitt 8 zur Aufnahme des dünnen
Rohrabschnittes 7 und zur Aufnahme eines elektrischen Zuleitungskabels 9, sowie zur Verbindung der Enden des
Zuleitungskabels 9 mit den Zuleitungsdrähten zur Heizwendel. Das hintere Ende des dicken Rohrabschnittes
8 ragt au» dem hinteren Ende der als Handgriff dienenden Hülse 2 heraus und ist von einer das
elektrische Zuleitungskabel 9 schützenden Knickschutztülle 10 sowie einem Betätigungselement 11 für die
Längsverschiebung des Trägerrohres 3 innerhalb der Hülse 2 umgeben. Das Betätigungselement 11 umfaßt
eine Schiebenülse 12, die innerhalb einer Ausdrehung 13 der Hülse 2 bis zu einem Anschlag 14 längsverschieblich
innerhalb der Hülse 2 gelagert ist. Außerhalb der Hülse 2 umfaßt das Betätigungselement 11 einen umlaufenden
Bund 15 zur Betätigung mittels Daumen oder Daumen und Zeigefinger einer Bedienungsperson. Mittels einer
Madenschraube 16 sind die Knickschutztülle 10 und das Betätigungselement 11 am dickeren Rohrabschnitt 8 des
Trägerrohres 3 festgelegt. Der umlaufende Bund 15 des Betätigungselementes fl ist um das Maß χ (Fig.4) in
Längsrichtung der Hülse 2 gegenüber dieser bewegbar, womit gleichzeitig das Trägerrohr 3 um das gleiche Maß
χ gegenüber der Hülse 2 bewegbar ist.
Die Klemmeinrichtung 4 besteht aus einer den Schaft 5 der Modellierklingen 6 und den dünnen Rohrabschnitt
7 des Trägerrohres 3 umgreifenden beweglichen Spannzange 17 und aus einer an der Hülse 2
festgelegten, die Spannzange 17 in einer Innenbohrung 18 aufnehmenden Zangenaufnahme 19, die durch einen
Stift oder Schraube 20 Innerhalb der Innenbohrung der
Hülse 2 festgelegt ist. C ie Spannzange 17 besteht aus mehreren, vzgws. vie· ,rdernden Zangenelementen,
welche den Schaft 5 der Modellierklingen 6 symmetrisch umgeben. Die einzelnen Elemente der Spannzange
17 umfassen Schrägflächen 21, welche beim Einfahren der Spannzange 17 in die Innenbohrung 18
der Zangenaufnahme 19 am inneren Umfang der Innenbohrung 18 anliegend radikal zusammengedrückt
werden, und so den Schaft 5 der Modellierklingen 6 fest umfassen. Die Zangenaufnahme 19 ist außen in Richtung
auf die Modellierklingen 6 hin konisch ausgebildet
ίο Die einzelnen Zangenelemente der Spannzange 17
sind am unteren Ende in einem ringförmigen Fußteil 22 zusammengefaßt, von welchem die Zangenelemente
zungenförmig ausgehen. Auf das ringförmige Fußteil 22 ist ein Verlängerungsrohr 23 aufgeschraubt, das mit
einem an der Spannzange 17 entgegengesetzt liegenden Ende angeordneten, am dünnen Rohrabschnitt 7 des
Trägerrohres 3 mittels Hartlötens oder Verschweißens festgelegten Gegenlager 24 versehen ist. Zwischen dem
Gegenlager 24 und dem in die Hülse 2 gerichteten Bund 25 der Zangenaufnahme 19 ist eine Schraubenfeder 26
angeordnet, unter deren Wirkung die Spannzange 17 mit ihren einzelnen Zangenelementen in die Innenbohrung
18 der Zangenaufnahme 19 hineingezogen wird.
Gleichzeitig wird unter Wirkung der Feder 26 das Trägerrohr 3 in Richtung auf das durch das Betätigungselement
!1 gekennzeichnete Ende verschoben, so daß der Bund 15 des Betätigungselementes 11 im Abstand
des Maßes χ vom freien Ende der Hülse 2 angeordnet ist
Ein Druck in Richtung des Pfeiles 27 auf den Bund 15 des Betätigungselementes 11 bewirkt eine Verschiebung
des gesamten Trägerrohres 3 in Richtung auf die Klemmeinrichtung 4, wobei deren Klemmzange 17
teilweise aus der Zangenaufnahme 19 herausgeschoben wird, so daß der Schaft 5 der Modellierklingen 6 von den
Spannzangenelementen 17 freikommt und zum Austausch der Modeüierklingen 6 herausgenommen werden
kann.
In der Ausführungsform gemäß Fig.2 *aucht das
freie Ende des Innenrohrabschnittes 7 des Trägerrohres 3, in welchen die Heizwendel eingesetzt ist, in eine
Inner.bohrung 28 innerhalb des Schaftes 5 der Modellierklingen 6 ein, um diese unmittelbar zu
beheizen. In der Ausführungsform gemäß F i g. 3 stößt das freie Ende 6 des Trägerrohres 3 an das freie Ende
des Schaftes 5 an, wobei die Wärme der in das Trägerrohr 3 eingesetzten Heizwendel über die
einzelnen Spannzangenelemente auf den Schaft 5 und somit auf die Modellierklingen 6 übertragen wird.
Das hier beschriebene Modelliergerät kann mit seiner Klemmeinrichtung 4 und dem in die Hülse 2
längsverschiebbar eingesetzten Trägerrohr 3 sowie dem Betätigungselement 11 auch ohne elektrische Zuleitungskabel
9 und dieses umgebende Knickschutztülle 10 sowie ohne in das Trägerrohr 3 eingebaute Heizwendel
mit gleichen Vorteiler verwendet werden.
Bei Verwendung des Modelliergerätes t im Üentallabor zur Wachsbearbeitung an Modellen bei der
Anfertigung von partiellen oder totalen Zahnprothesen können die einzelne.! Bauteile der Klemmeinrichtung 4,
d. h. insbesondere die Kfemmzangen 17 und die Zangenaufnahme 19 aus Hartmessing bestehen, da nur
Temperaturbereiche zwischen etwa 60 und 1400C auftreten können. Diese Temperaturen reichen zur
Benutzung der Modellierklingen oder auch Wachsspachtel genannt aus.
Zur Verwendung beim Löten und Brennen müssen wärmebeständigere Materialien für die einzelnen
Bauteile, insbesondere die Spannzange 17 und die Zangenaufnahme 19 gewählt werden, wie insbesondere
gehärteter Stahl.
In allen Anwendungsfällen ist ein einfaches Auswechseln
der Modellierklingen bzw. Wachsspachtel, der Lötspitzen und Brennspitzen gewährleistet.
Claims (4)
1. Elektrisch beheiztes Modelliergerät, insbesondere zur Wachsbearbeitung an Modellen für die
Anfertigung von partiellen oder totalen Zahnprothesen,
mit einer als Handgriff dienenden Hülse,
mit einem innerhalb der Hülse angeordneten und relativ zu dieser verschiebbaren, mit elektrischen
Zuleitungskabeln und einem Heizelement versehenem Trägerrohr zur Aufnahme von Modellierwerkzeugen
und mit einer am freien Ende des Trägerrohres ausgebildeten Halteeinrichtung für den Schaft der
Modellierwerkzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerrohr (3) an dem der Halteeinrichtung (4) entgegengesetzten Ende der Hülse (2) mit einem
aus dieser herausragenden Betätigungselement (11) versehen istiind
daß die Haiteeinrichtung (4) aus einer den Schaft (5) der Modellierwerkzeuge (6) und das Trägerrohr (3)
umgreifenden, beweglichen federnden Spannzange (17) und aus einer an der Hülse (2) festgelegten, die
Spannzange (17) in einer Innebohrung (18) aufnehmenden Zangenaufnahme (19) gebildet ist,
wobei die Spannzange (17) zur Klemmung des Schaftes (5) der Modellierwerkzeuge (6) unter
Wirkung einer Feder (26) in die Zangenaufnahme (19) hineinziehbar und zum Lösen der Klemmung
mittels des 3etätigungse!ements (11) mit dem Trägerrohr (3) entgegen der Kr-? ft der Feder (26) aus
der Zangenaufnahme (19) herausbewegbar ist
2. Modelliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (17) mit einem
in die Hülse (2; hineinragenden, das Trägerrohr (3) teilweise in Längsrichtung umgebenden Verlängerungsrohr (23) mit einer den der Spannzange (17)
entfernt liegenden Ende angeordneten, am Trägerrohr (3) festgelegten Gegenlager (24) versehen ist
und daß die Feder (26) zwischen dem Gegenlager (24) und dem in die Hülse (2) gerichteten Bund (2S)
der Zangenaufnahme (19) angeordnet ist.
3. Modelliergerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) als
das freie, aus der Hülse (2) herausragende Ende des Trägerrohres (3) umgebender Bund (15) ausgebildet
ist.
4. Modelliergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11)
mit einer rohrartigen Schiebehülse (12) in eine Ausdrehung der Hülse (2) hineinragt und um ein
MaB (X) innerhalb der Hülse (2) bis zu einem Anschlag (14) entgegen der Wirkung der Feder (16)
bewegbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952102 DE2952102C2 (de) | 1979-12-24 | 1979-12-24 | Modelliergerät |
EP80730076A EP0031294A1 (de) | 1979-12-24 | 1980-12-05 | Modelliergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952102 DE2952102C2 (de) | 1979-12-24 | 1979-12-24 | Modelliergerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952102A1 DE2952102A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2952102C2 true DE2952102C2 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6089492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952102 Expired DE2952102C2 (de) | 1979-12-24 | 1979-12-24 | Modelliergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2952102C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018107C1 (en) * | 1990-06-06 | 1991-12-05 | Roman 8069 Jetzendorf De Varga | Electrically heated modelling appts. for dental wax - has heating element exhibiting large resistance jump upon reaching reference temp. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7914860U1 (de) * | 1979-08-23 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | ||
US3524045A (en) * | 1969-02-07 | 1970-08-11 | Louis Siegel | Electrically heated tool with tip ejecting means |
-
1979
- 1979-12-24 DE DE19792952102 patent/DE2952102C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018107C1 (en) * | 1990-06-06 | 1991-12-05 | Roman 8069 Jetzendorf De Varga | Electrically heated modelling appts. for dental wax - has heating element exhibiting large resistance jump upon reaching reference temp. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2952102A1 (de) | 1981-07-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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