DE2438603C2 - Lötgerät - Google Patents

Lötgerät

Info

Publication number
DE2438603C2
DE2438603C2 DE19742438603 DE2438603A DE2438603C2 DE 2438603 C2 DE2438603 C2 DE 2438603C2 DE 19742438603 DE19742438603 DE 19742438603 DE 2438603 A DE2438603 A DE 2438603A DE 2438603 C2 DE2438603 C2 DE 2438603C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soldering tip
clamping sleeve
heating rod
receiving end
soldering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742438603
Other languages
English (en)
Other versions
DE2438603A1 (de
Inventor
William Samuel Panorama City Calif. Fortune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2438603A1 publication Critical patent/DE2438603A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2438603C2 publication Critical patent/DE2438603C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0338Constructional features of electric soldering irons
    • B23K3/0369Couplings between the heating element housing and the bit or tip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lötgerät mit einer "Lötspit-
ze, welche ein hinteres hohlzylindrisches Aufnahmeende für eine zylindrische Heizstange aufweist, und mit einem Spannglied zur Verbindung der Lötspitze mit der Heizstange.
Bei elektrisch betriebenen Lötgeräten wird vorteilhaft c-'as Grundgerät mit einer glatten zylindrischen Heizstange hergestellt, auf die mehrere verschiedene Arten, Größen und Formen von Lötspitzen aufgesetzt werden können. Hierbei muß die Lötspitze fest angeordnet sein, damit sie bei Benutzung nicht rotiert oder axial schlüpft
Ferner muß eine größtmögliche Wärmeleitung zwischen der Heizstange und der Lötspitze vorgesehen sein.
Bei bekannten Lötgeräten wird eine einfache, eng sitzende Hülse verwendet, die über die Heizstange geschoben und durch Klemmung zwischen der Innenfläche der Lötspitze und der Außenfläche der Heizstange gehalten wird.
Diese Anordnung erfordert enge Fertigungstoleranzen, damit die Lötspitze auf die Heizstange aufgeschoben werden kann und gleichzeitig eine ausreichende Klemmwirkung eintritt, um sie, wie gewünscht, an ihrem Platz zu halten. Außerdem ist ein bei einer gegebenen Temperatur zufriedenstellender Sitz bei einer anderen Temperatur unzulänglich, oder ein brauchbarer Sitz bei neuen Teilen wird nach einer kurzen Betriebsdauer aufgrund von Korrosion oder Verschleiß an einer oder beiden Flächen unbrauchbar.
Es ist außerdem bekannt, die Lötspitze auf die Heiz
stange aufzuschrauben. Die Erfahrung hat jedoch ge-5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- 40 zeigt, daß entweder die Gewindebereiche unzulänglich
net, daß der Innenduichmesser des vorderen Endes der Spannhülse (26; 56) größer ais der Außendurchmesser des rückwärtigen Endes des Aufnahmeendes (28; 66) und der Innendurchmesser des rückwärtigen Endes der Spannhülse kleiner als der Außendurchmesser des rückwärtigen Endes des Aufnahmeendes ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außendurchmesser des Aufnahmeendes (46; 66) der Lötspitze (48; 58) von einen kleinsten Durchmesser an seinem rückwärtigen Ende zu einem größeren Durchmesser in Richtung des vorderen Lötspitzenendes konisch erweitert.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (56) einen vorderen konischen Innendurchmesserbereich aufweist, der im wesentlichen symmetrisch zu seiner Mittelachse angeordnet
ist und dessen Konus nach vorn divergiert, und ineinandergreifen oder bei den Ternperaturschwankungen des Gerätes lose werden. Es stellt außerdem einen unerwünscht hohen Kostenaufwand dar, sämtliche Heizstangen und Lötspitzen mit den nach dieser Lösung erforderlichen Gewinden zu versehen.
Es ist auch bereits bekannt, die Lötspitze mit einem genau einzuhaltenden, engen Innendurchmesser in bezug auf die Heizstange herzustellen und dann einen Längsschlitz im Aufnahmeende der Lötspitze vorzusehen, damit sie über die Heizstange geschoben werden kann. Wiederum kann, wenn die Teile neu und sauber sind, ein zufriedenstellender Sitz erreicht werden, jedoch wird der Sitz nach Verschleiß, Korrosion und Durchmesserveränderungen aufgrund unterschiedlicher Temperaturen unzulänglich.
Eine teilweise Lösung zur Vermeidung des letztgenannten Zustandes besieht darin, eine Klemme oder einen Clip auf dem geschlitzter. Aufnahmeende der Lötspitze anzuordnen, um dieses auf der Heizstange zu-
daß der rückwärtige Bereich der Spannhülse einen 60 sammenzudrücken. Die hierzu bekannten Klemmen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer oder Clips sind jedoch Unhandlich und umständlich im als der Außendurchmesser der Heizstange (60) ist, Gebrauch oder verlieren schon nach kurzer Zeit auf* dessen Durchmesserkreis in bezug auf die Mit- grund der den Lötgeräten eigenen hohen Temperatutelachse der Spannhülse exzentrisch angeordnet ist. ren ihre Wirkung.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ver-
durch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der bessertes Lötgerät zu schaffen, bei dem insbesondere
Spannhülse (26; 44; 56) für die weitere Axialbewe- mit einfachen konstruktiven Mitteln die Lötspitze sicher
güng der Spannhülse mit Gewinde versehen ist. mit der Heizstange unter Erreichen einer guten Wärme-
leitung mühelos verbindbar und von der Heizstange abnehmbar ist
Ausgehend von einem Lötgerät der eingangs angegebenen Art wird dies nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Spannglied als Spannhülse ausgebildet ist, deren Innendurchmesser zumindest bereichsweise geringfügig größer als der Außendurchmesser des hohlen Aufnahmeendes der Lötspitze ist, daß das Aufnahmeende außen und/oder die Spannhülse innen zumindest teilweise im Querschnitt abnehmend ausgebildet ist und daß das Aufnahmeende außen und/oder die Spannhülse innen mit Gewinde versehen ist, so daß eine Axialbewegung der Spannhülse durch deren Drehung um die Achse der Heizstange in bezug auf die Lötspitze herbeiführbar und letztere auf der Heizstange kraftschlüssig befestigbar ist
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Lötgeräts nach der Erfindung;
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Geräts nach F i g. 1 in teilweise auseinandergenommenem Zustand;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Spannhülse nach F i g. 2 entlang deren Linie 3-3;
Fig.4 eine Ansicht zur Veranschaulichung einer anderen Außenform der Spannhülse nach den F i g. 1 bis 3;
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fi g. 1, in der das Erreichen einer einstellbaren Größe der thermischen Verbindung zwischen de/ Lötspitze und der Heizstange dargestellt ist;
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Geräts nach der Erfindung im unverspannten Zustand;
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich F i g. 6, in der die Vorrichtung im verspannten Zustand dargestellt ist;
F i g. 8 eine perspektivische Explosivdarstellung eines dritten Au'führungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 9 einen Längsschnitt durch die Spannhülse nach Fi g. 8 entlang deren Linie 9-9;
F i g. 10 eine Stirnansicht der Spannhülse nach F i g. 9; und
F i g. 11 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 8 im zusammeigebauten Zustand.
Die F i g. 1 zeigt ein elektrisch betriebenes Lötgerät 14 mit einem Gehäuse 16, das einen vorderen Griffteil 18 besitzt Von der Rückseite des Gerätes geht in herkömmlicher Weise eint Netzschnur 20 aus.
Vom Gehäuse 16 nach vorn erstreckt sich eine Heizstange 22 die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine glatte, gerade Zylinderform zur Aufnahme des nicht dargestellten elektrischen Heizelements besitzt Eine abnehmbare Auf schieb-Lötspitze 24 ist über dem vorderen Ende 25 der Heizstange 22 angeordnet und mit dieser durch eine Spannhülse 26 fest verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das rückwärtige Aufnahmeende 28 der Lötspitze 24, wie bei 30 angedeutet, geschlitzt, um ein leichtes Auf- und Abschieben der Spitze 24, sowie deren Festspannen zu ermöglichen.
In F ί g. 2 ist die Lötspitze 24 vom Ende 25 der Heizstange 22 abgenommen dargestellt, wobei die Spannhülse 26 noch lose auf der Heizstange 22 angeordnet ist In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die die Heizstange 2? aufnehmende Bohrung 32 der Lötspitze 24 einen solchen Durchmesser besitzt, daß sie einen losen Paßsitz auf der Heizstange 22 hat, und daß in gleicher Weise der Innendurchmesser der Spannhülse 26 deran. bemessen ist, daß sie lose über die Heizstaiige geschoben werden kann. Wegen dieser Verhältnisse sind die Fertigungstoleranzen vorteilhaft groß mit den sich daraus ergebenden Vorteilen niedriger Kosten und langer Standzeiten für alle Teile. Außerdem wird die Funktion oder die Standzeit des Verbindungsteils und der verbundenen Teile durch Korrosion oder Ablagerungen von Zunder sowie die Auswirkungen von Verschleiß und Abnutzung, z. B. Einkerbungen, kleine Vorsprünge und Kratzer auf der Heizstange 22, in keiner Weise beeinträchtigt
Aus der Schnittdarstellung der Spannhülse 26 in Fig.3 ist ein rückwärtiger Bereich 34 verringerten Durchmessers der Spannhülse 26 ersichtlich, der, wie oben ausgeführt, einen Innendurchmesser besitzt, der etwas größer als der Außendurchmesser der Heizstange 22 ist Das vordere Ende 36 der Spannhülse 26 hat einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des hinteren Aufnahii.eendes 28 der Lötspitze 24 ist Der größte Bereich der Länge der Spannhülse 24 ist mit Innengewinde versehen, wobei das Gewinde zum Innendurchmesser des Bereichs 34 konisch zuläuft bzw. konvergiert
Du. Spannhülse 26 ist vorzugsweise aus einem harten und nicht korrodierenden Material, z. B. rostfreiem Stahl, hergestellt Somit bleibt das Gewinde, das die abgeschrägte oder abgefaste hintere Kante 38 der Lötspitze 24 erfassen muß, scharf und wirksam. Ein weiterer Vorteil von rostfreiem Stahl besteht darin, daß, da er sich bei einer Temperaturerhöhung weniger ausdehnt als die Lötspitze, wenn diese, wie es in der Regel der Fall ist, auf Kupferbasis hergestellt ist, der wirksame Klemmgriff der Lötspitze auf der Heizstange um so größer ist, je höher die Temperatur ist
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F ι g. 3 besitzt die Spannhülse 26 ein Paar ebener Flächen 40 zum Aufschrauben der Spannhülse auf das Aufnahmeende 28 der Lötspitze 24 oder genauer auf dessen freie hintere Kante 38, indem die Spannhülse mittels eines einfachen Werkzeugs, z. B. einer Gasrohrzange od. dgl., erfaßt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es im allgemeinen völlig ausreicht, die Außenfläche der Spannhülse 26 mit einer Rändelfläche 42 entsprechend dir Darstellung in F i g. 4 für eine direkte Betätigung von Hand zu versehen.
Wenn im Betrieb eine Lötspitze 24 auf die Heizstange 22 montiert wird, wird zunächst die Spannhülse 26 über die Heizstange mit nach vorn gerichtetem Gewindebereich geschoben. Sodann wird die Lötspitze 24 über die Heizsiange 22 geschoben und in der Regei mit voüem Bohrungseingriff auf diese aufgesetzt daraufhin wird die Spannhülse 26 nach vorn bewegt, bis ihr Gewinde mit dem rückwärtigen Ende des Aufnahmeendes der Lötspitze 24 in Eingriff gelangt. Nun wird die Spannhülse 26 gedreht, damit sie über das Ende des Aufnah meendes 28 klettert und es in Umfangsrichtung und dann radial gegf-n die Außenfläche der Heizstange 22 zusammendrückt Zum Abnehmen oder Auswechseln der Lötspitze 24 wird umgekehrt vorgegangen.
Das Gewinde, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Innenfläche der Spannhülse 26 vorgesehen ist, kann zusätzlich oder stattdessen auf der Außenfläche des rürkwärfigen Aufnahmeendes der Lötspitze 24 gebildet sein.
Aus Fig.5 ist ein Verfahren zum Verändern des Ausmaßes der Wärmeübertragung bzw. der thermi-
sehen Verbindung der Heizstange 22 mit der Lötspitze 24 ersichtlich, durch das bei Bedarf ein hohes Maß an Temperaturregelung der Lötspitze 24 erreicht werden kann. Wie dargestellt, kann die Lötspitze 24 so auf der Heizstange 22 angeordnet werden, daß deren vorderes Ende 25 die Bohrung 32 der Lötspitze 24 nicht voll ausfüllt Die Anordnung der Heizstange 22 in bezug auf das Ende der Bohrung 32 der Lötspitze 24 ist durch den Schlitz 30 sichtbar. Hierbei können nicht dargestellte Markierungen als Hilfe für das Bedienungspersonal bei der Bestimmung der gewünschten thermischen Verbindung bzw. Eingriffstiefe der Heizstange 22 in die Lötspitze 24 und damit deren Temperatureinstellung für einen bestimmten Arbeitsvorgang vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist eine Spannhülse 44 vorgesehen, die eine mit Gewinde versehene innenfläche mit im wesentlichen konstantem Durchmesser aufweist und die insgesamt symmetrisch HUägcbildci 5ü;n ksnn. Bei diese™ Aüsfiihru.igsbsispie! wird das Zusammenwirken der Spannverbindung mit einer konischen Wirkfläche mittels des rückwärtigen Aufnahmeendes 46 der Lötspitze 48 hervorgerufen, das sich zu seinem rückwärtigen Ende 50 zu einem kleineren Außendurchmesser konisch verjüngt Der Außendurchmesser des rückwärtigen Endes 50 ist hierbei etwas kleiner als der Innendurchmesser der Gewindehülse 44, wodurch letztere auf das geschlitzte Aufnahmeende 46 zum Einspannen der Heizstange 52 durch den hinteren Bereich des Aufnahmeendes 46 geschraubt werden kann.
In F i g. 7 ist die Gewindehülse 44 auf das Aufnahmeende 46 aufgeschraubt dargestellt, wobei dieses unter Ausübung einer Spann* bzw. Klemmwirkung auf die Heizstange 52 eingeschnürt ist. Die Einschnürung zeigt sich durch das Schließen des Schlitzes 54 im Bereich der Gcwindchülse 44.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 dient die Spannhülse 56 zur Befestigung einer Lötspitze 58, die ansonsten ohne weiteres auf die Heizstange 60 geschoben sowie von dieser abgezogen werden kann und die nicht geschlitzt ist. Die Spannhülse 56 unterscheidet sich von den anhand der Fi g. 1 bis 5 beschriebenen Ausfüh* rungsformen dadurch, daß die rückwärtige öffnung 62 verkleinerten Durchmessers in bezug auf die Mittelachse des konischen Gewindes 64 exzentrisch angeordnet ist Der Durchmesser der öffnung 62 ist wiederum geringfügig größer als der Außendurchmesser der Heizstange 60.
Wenn entsprechend der Darstellung in F i g. 11 die Sn2nnhül££ 56 süf das nicht ^ssshlUzi? Auin&hnicende 66 der Lötspitze 58, das bei diesem Ausführungsbeispiel, wie gezeigt, einen konischen Endbereich aufweisen kann, aufgeschraubt wird, ist sie bestrebt, sich in bezug auf die Lötspitze 58 zu zentrieren. Hieraus ergibt sich ein Verbund bzw. ein Klemmeingriff zwischen der ex-
zentrischen öffnung 62, der Heizstange 60 und dem Aufnahmeende 66 der Lötspitze 58. Als Ergebnis wird die Lötspitze 58 fest mit der Heizstange 60 verspannt, und die Yerspannung bewirkt gleichzeitig eine gute thermische Verbindung bzw. Wärmeleitung zwischen der Heizstange 60 und der Lötspitze 58.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lötgerät mit einer Lötspitze, weiche ein hinteres hohlzylindrisches Aufnahmeende für eine zylindrische Heizstange aufweist, und mit einem Spannglied zur Verbindung der Lötspitze mit der Heizstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied als Spannhülse (26; 44; 56) ausgebildet ist, deren Innendurchmesser zumindest bereichsweise geringfügig größer als der Außendurchmesser des hohlen Aufnahmeendes (28; 46; 66) der Lötspitze (24; 48; 58) ist,
    daß das Aufnahmeende außen und/oder die Spannhülse innen zumindest teilweise im Querschnitt abnehmend ausgebildet ist und
    daß das Aufnahmeende außen und/oder die Spannhülse innen mit Gewinde versehen ist, so daß eine Axialbewegung der Spannhülse durch deren Drehung um dit Achse der Heizstange (22; 52; 60) in bezug auf die Lötspitze herbeiführbar und letztere auf der Heizstange kraftschlüssig befestigbar ist
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Aufnahmeende (28; 46) der Lötspitze (24; 28) axial geschlitzt (30; 54) ist, so daß bei der weiteren Axialbewegung der Spannhülse (24; 44) das Aufnahmeende unter Erzeugung des Kraftanschlusses mit der Heizstange (22; 52) radial nach innen drückbar ist
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -'eh das Aufnahmeende (46) außen in vom vorderen Ende der Lötspitze (48) fortweisender Richtung zu einem kleinsten Durchmesser verjüngt
    4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannhülse (26; 56) innen in Richtung zum vorderen Ende der Lötspitze (24; 58) zu einem größten Durchmesser erweitert
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (44) über ihre gesamte Länge einen konstanten Innendurchmesser aufweist
DE19742438603 1973-08-16 1974-08-10 Lötgerät Expired DE2438603C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US38892873A 1973-08-16 1973-08-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2438603A1 DE2438603A1 (de) 1975-03-06
DE2438603C2 true DE2438603C2 (de) 1982-11-18

Family

ID=23536117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742438603 Expired DE2438603C2 (de) 1973-08-16 1974-08-10 Lötgerät

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS582740B2 (de)
DE (1) DE2438603C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS573654Y2 (de) * 1979-08-15 1982-01-22
JPS5847370U (ja) * 1981-09-22 1983-03-30 富士通テン株式会社 半田鏝
JPS628351A (ja) * 1985-07-04 1987-01-16 Mitsubishi Electric Corp 磁気記録再生装置
KR920008937B1 (ko) * 1989-09-08 1992-10-12 삼성전자 주식회사 기록 매체 구동장치의 무녹화 지대 재생 방법
JPH0723106Y2 (ja) * 1992-07-01 1995-05-31 双葉工具株式会社 電気半田ごて
DE29714929U1 (de) * 1997-08-20 1998-12-17 Cooper Tools GmbH, 74354 Besigheim Befestigungsvorrichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4412720Y1 (de) * 1967-06-27 1969-05-26

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
JPS582740B2 (ja) 1983-01-18
JPS5072850A (de) 1975-06-16
DE2438603A1 (de) 1975-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH646327A5 (de) Halter fuer leitungsdraehte von elektrischen koerperreizeinrichtungen.
DE2438603C2 (de) Lötgerät
CH615823A5 (de)
EP2929988A1 (de) Markiervorrichtung für Rohrabschneider
DE2650864C2 (de) Klemmelement zum Festklemmen auf einem Instrumentenschaft
EP0058255A2 (de) Bolzenschweisspistole
DE1904955A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen geschmolzenen Lotes od.dgl.
DE3436668C2 (de)
DE102006016672B4 (de) Handwerkzeug zum Arretieren einer Buchse in einer Öffnung
DE102008000129A1 (de) Entgratungsvorrichtung
DE3337367C2 (de)
CH467061A (de) Zahnwurzelkanalfeile
DE2443364C2 (de) Bürstenhalter
DE2746772A1 (de) Werkzeughalter
DE705167C (de) Vorrichtung zur Verwendung der Wischdochte von Waffen ueblichen Kalibers fuer das Reinigen der Laeufe von Waffen mit groesserem Kaliber
DE2237801C3 (de) Impfgerät
DE1477757B2 (de) Futter mit schnellwechselvorrichtung fuer werkzeughalter mit mitnehmerflansche
DE2347005B2 (de) Lochdorn zum Rohrziehen
DE2922999C3 (de) Minen- und Nadelhalter für Zirkel
DE19707620B4 (de) Chirurgisches Skalpell
AT323091B (de) Schraubenzieher mit auswechselbaren einsatzwerkzeugen
DE177838C (de)
DE69691C (de) Werkzeug zum Auswechseln der Zündhütchen an Patronenhülsen
DE235333C (de)
DE296111C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee