DE2438603C2 - Lötgerät - Google Patents
LötgerätInfo
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- DE2438603C2 DE2438603C2 DE19742438603 DE2438603A DE2438603C2 DE 2438603 C2 DE2438603 C2 DE 2438603C2 DE 19742438603 DE19742438603 DE 19742438603 DE 2438603 A DE2438603 A DE 2438603A DE 2438603 C2 DE2438603 C2 DE 2438603C2
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- soldering tip
- clamping sleeve
- heating rod
- receiving end
- soldering
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
- B23K3/03—Soldering irons; Bits electrically heated
- B23K3/0338—Constructional features of electric soldering irons
- B23K3/0369—Couplings between the heating element housing and the bit or tip
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Lötgerät mit einer "Lötspit-
ze, welche ein hinteres hohlzylindrisches Aufnahmeende für eine zylindrische Heizstange aufweist, und mit einem
Spannglied zur Verbindung der Lötspitze mit der Heizstange.
Bei elektrisch betriebenen Lötgeräten wird vorteilhaft c-'as Grundgerät mit einer glatten zylindrischen Heizstange hergestellt, auf die mehrere verschiedene Arten, Größen und Formen von Lötspitzen aufgesetzt werden können. Hierbei muß die Lötspitze fest angeordnet sein, damit sie bei Benutzung nicht rotiert oder axial schlüpft
Bei elektrisch betriebenen Lötgeräten wird vorteilhaft c-'as Grundgerät mit einer glatten zylindrischen Heizstange hergestellt, auf die mehrere verschiedene Arten, Größen und Formen von Lötspitzen aufgesetzt werden können. Hierbei muß die Lötspitze fest angeordnet sein, damit sie bei Benutzung nicht rotiert oder axial schlüpft
Ferner muß eine größtmögliche Wärmeleitung zwischen der Heizstange und der Lötspitze vorgesehen
sein.
Bei bekannten Lötgeräten wird eine einfache, eng sitzende Hülse verwendet, die über die Heizstange geschoben
und durch Klemmung zwischen der Innenfläche der Lötspitze und der Außenfläche der Heizstange gehalten
wird.
Diese Anordnung erfordert enge Fertigungstoleranzen, damit die Lötspitze auf die Heizstange aufgeschoben
werden kann und gleichzeitig eine ausreichende Klemmwirkung eintritt, um sie, wie gewünscht, an ihrem
Platz zu halten. Außerdem ist ein bei einer gegebenen Temperatur zufriedenstellender Sitz bei einer anderen
Temperatur unzulänglich, oder ein brauchbarer Sitz bei neuen Teilen wird nach einer kurzen Betriebsdauer aufgrund
von Korrosion oder Verschleiß an einer oder beiden Flächen unbrauchbar.
Es ist außerdem bekannt, die Lötspitze auf die Heiz
stange aufzuschrauben. Die Erfahrung hat jedoch ge-5.
Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- 40 zeigt, daß entweder die Gewindebereiche unzulänglich
net, daß der Innenduichmesser des vorderen Endes
der Spannhülse (26; 56) größer ais der Außendurchmesser des rückwärtigen Endes des Aufnahmeendes
(28; 66) und der Innendurchmesser des rückwärtigen Endes der Spannhülse kleiner als der Außendurchmesser
des rückwärtigen Endes des Aufnahmeendes ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außendurchmesser des Aufnahmeendes
(46; 66) der Lötspitze (48; 58) von einen kleinsten Durchmesser an seinem rückwärtigen
Ende zu einem größeren Durchmesser in Richtung des vorderen Lötspitzenendes konisch erweitert.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (56) einen vorderen konischen
Innendurchmesserbereich aufweist, der im wesentlichen symmetrisch zu seiner Mittelachse angeordnet
ist und dessen Konus nach vorn divergiert, und ineinandergreifen oder bei den Ternperaturschwankungen
des Gerätes lose werden. Es stellt außerdem einen unerwünscht hohen Kostenaufwand dar, sämtliche
Heizstangen und Lötspitzen mit den nach dieser Lösung erforderlichen Gewinden zu versehen.
Es ist auch bereits bekannt, die Lötspitze mit einem genau einzuhaltenden, engen Innendurchmesser in
bezug auf die Heizstange herzustellen und dann einen Längsschlitz im Aufnahmeende der Lötspitze vorzusehen,
damit sie über die Heizstange geschoben werden kann. Wiederum kann, wenn die Teile neu und sauber
sind, ein zufriedenstellender Sitz erreicht werden, jedoch wird der Sitz nach Verschleiß, Korrosion und Durchmesserveränderungen
aufgrund unterschiedlicher Temperaturen unzulänglich.
Eine teilweise Lösung zur Vermeidung des letztgenannten Zustandes besieht darin, eine Klemme oder
einen Clip auf dem geschlitzter. Aufnahmeende der Lötspitze anzuordnen, um dieses auf der Heizstange zu-
daß der rückwärtige Bereich der Spannhülse einen 60 sammenzudrücken. Die hierzu bekannten Klemmen
Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer oder Clips sind jedoch Unhandlich und umständlich im
als der Außendurchmesser der Heizstange (60) ist, Gebrauch oder verlieren schon nach kurzer Zeit auf*
dessen Durchmesserkreis in bezug auf die Mit- grund der den Lötgeräten eigenen hohen Temperatutelachse der Spannhülse exzentrisch angeordnet ist. ren ihre Wirkung.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ver-
durch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der bessertes Lötgerät zu schaffen, bei dem insbesondere
Spannhülse (26; 44; 56) für die weitere Axialbewe- mit einfachen konstruktiven Mitteln die Lötspitze sicher
güng der Spannhülse mit Gewinde versehen ist. mit der Heizstange unter Erreichen einer guten Wärme-
leitung mühelos verbindbar und von der Heizstange abnehmbar ist
Ausgehend von einem Lötgerät der eingangs angegebenen Art wird dies nach der Erfindung dadurch erreicht,
daß das Spannglied als Spannhülse ausgebildet ist, deren Innendurchmesser zumindest bereichsweise
geringfügig größer als der Außendurchmesser des hohlen Aufnahmeendes der Lötspitze ist, daß das Aufnahmeende
außen und/oder die Spannhülse innen zumindest teilweise im Querschnitt abnehmend ausgebildet
ist und daß das Aufnahmeende außen und/oder die Spannhülse innen mit Gewinde versehen ist, so daß eine
Axialbewegung der Spannhülse durch deren Drehung um die Achse der Heizstange in bezug auf die Lötspitze
herbeiführbar und letztere auf der Heizstange kraftschlüssig befestigbar ist
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der
Erfindung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
eines Lötgeräts nach der Erfindung;
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Geräts nach
F i g. 1 in teilweise auseinandergenommenem Zustand;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Spannhülse nach F i g. 2 entlang deren Linie 3-3;
Fig.4 eine Ansicht zur Veranschaulichung einer anderen
Außenform der Spannhülse nach den F i g. 1 bis 3;
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fi g. 1, in der das Erreichen einer einstellbaren
Größe der thermischen Verbindung zwischen de/ Lötspitze und der Heizstange dargestellt ist;
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Geräts nach der Erfindung
im unverspannten Zustand;
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich F i g. 6, in der die Vorrichtung im verspannten Zustand dargestellt ist;
F i g. 8 eine perspektivische Explosivdarstellung eines
dritten Au'führungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 9 einen Längsschnitt durch die Spannhülse nach Fi g. 8 entlang deren Linie 9-9;
F i g. 10 eine Stirnansicht der Spannhülse nach F i g. 9; und
F i g. 11 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 8 im
zusammeigebauten Zustand.
Die F i g. 1 zeigt ein elektrisch betriebenes Lötgerät 14 mit einem Gehäuse 16, das einen vorderen Griffteil
18 besitzt Von der Rückseite des Gerätes geht in herkömmlicher Weise eint Netzschnur 20 aus.
Vom Gehäuse 16 nach vorn erstreckt sich eine Heizstange 22 die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine glatte, gerade Zylinderform zur Aufnahme des nicht dargestellten elektrischen Heizelements besitzt
Eine abnehmbare Auf schieb-Lötspitze 24 ist über dem
vorderen Ende 25 der Heizstange 22 angeordnet und mit dieser durch eine Spannhülse 26 fest verbunden. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das rückwärtige Aufnahmeende 28 der Lötspitze 24, wie bei 30 angedeutet,
geschlitzt, um ein leichtes Auf- und Abschieben der Spitze 24, sowie deren Festspannen zu ermöglichen.
In F ί g. 2 ist die Lötspitze 24 vom Ende 25 der Heizstange 22 abgenommen dargestellt, wobei die Spannhülse
26 noch lose auf der Heizstange 22 angeordnet ist In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß
die die Heizstange 2? aufnehmende Bohrung 32 der Lötspitze 24 einen solchen Durchmesser besitzt, daß sie
einen losen Paßsitz auf der Heizstange 22 hat, und daß in gleicher Weise der Innendurchmesser der Spannhülse
26 deran. bemessen ist, daß sie lose über die Heizstaiige
geschoben werden kann. Wegen dieser Verhältnisse sind die Fertigungstoleranzen vorteilhaft groß mit den
sich daraus ergebenden Vorteilen niedriger Kosten und langer Standzeiten für alle Teile. Außerdem wird die
Funktion oder die Standzeit des Verbindungsteils und der verbundenen Teile durch Korrosion oder Ablagerungen
von Zunder sowie die Auswirkungen von Verschleiß und Abnutzung, z. B. Einkerbungen, kleine Vorsprünge
und Kratzer auf der Heizstange 22, in keiner Weise beeinträchtigt
Aus der Schnittdarstellung der Spannhülse 26 in Fig.3 ist ein rückwärtiger Bereich 34 verringerten
Durchmessers der Spannhülse 26 ersichtlich, der, wie oben ausgeführt, einen Innendurchmesser besitzt, der
etwas größer als der Außendurchmesser der Heizstange 22 ist Das vordere Ende 36 der Spannhülse 26 hat einen
Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des hinteren Aufnahii.eendes 28 der Lötspitze
24 ist Der größte Bereich der Länge der Spannhülse 24 ist mit Innengewinde versehen, wobei das Gewinde
zum Innendurchmesser des Bereichs 34 konisch zuläuft bzw. konvergiert
Du. Spannhülse 26 ist vorzugsweise aus einem harten und nicht korrodierenden Material, z. B. rostfreiem
Stahl, hergestellt Somit bleibt das Gewinde, das die abgeschrägte oder abgefaste hintere Kante 38 der Lötspitze
24 erfassen muß, scharf und wirksam. Ein weiterer Vorteil von rostfreiem Stahl besteht darin, daß, da er
sich bei einer Temperaturerhöhung weniger ausdehnt als die Lötspitze, wenn diese, wie es in der Regel der
Fall ist, auf Kupferbasis hergestellt ist, der wirksame Klemmgriff der Lötspitze auf der Heizstange um so größer
ist, je höher die Temperatur ist
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F ι g. 3 besitzt die
Spannhülse 26 ein Paar ebener Flächen 40 zum Aufschrauben der Spannhülse auf das Aufnahmeende 28
der Lötspitze 24 oder genauer auf dessen freie hintere Kante 38, indem die Spannhülse mittels eines einfachen
Werkzeugs, z. B. einer Gasrohrzange od. dgl., erfaßt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es im allgemeinen
völlig ausreicht, die Außenfläche der Spannhülse 26 mit einer Rändelfläche 42 entsprechend dir Darstellung in
F i g. 4 für eine direkte Betätigung von Hand zu versehen.
Wenn im Betrieb eine Lötspitze 24 auf die Heizstange 22 montiert wird, wird zunächst die Spannhülse 26 über
die Heizstange mit nach vorn gerichtetem Gewindebereich geschoben. Sodann wird die Lötspitze 24 über die
Heizsiange 22 geschoben und in der Regei mit voüem
Bohrungseingriff auf diese aufgesetzt daraufhin wird die Spannhülse 26 nach vorn bewegt, bis ihr Gewinde
mit dem rückwärtigen Ende des Aufnahmeendes der
Lötspitze 24 in Eingriff gelangt. Nun wird die Spannhülse 26 gedreht, damit sie über das Ende des Aufnah
meendes 28 klettert und es in Umfangsrichtung und dann radial gegf-n die Außenfläche der Heizstange 22
zusammendrückt Zum Abnehmen oder Auswechseln der Lötspitze 24 wird umgekehrt vorgegangen.
Das Gewinde, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
auf der Innenfläche der Spannhülse 26 vorgesehen ist, kann zusätzlich oder stattdessen auf der
Außenfläche des rürkwärfigen Aufnahmeendes der Lötspitze
24 gebildet sein.
Aus Fig.5 ist ein Verfahren zum Verändern des Ausmaßes der Wärmeübertragung bzw. der thermi-
sehen Verbindung der Heizstange 22 mit der Lötspitze
24 ersichtlich, durch das bei Bedarf ein hohes Maß an Temperaturregelung der Lötspitze 24 erreicht werden
kann. Wie dargestellt, kann die Lötspitze 24 so auf der Heizstange 22 angeordnet werden, daß deren vorderes
Ende 25 die Bohrung 32 der Lötspitze 24 nicht voll ausfüllt Die Anordnung der Heizstange 22 in bezug auf das
Ende der Bohrung 32 der Lötspitze 24 ist durch den Schlitz 30 sichtbar. Hierbei können nicht dargestellte
Markierungen als Hilfe für das Bedienungspersonal bei der Bestimmung der gewünschten thermischen Verbindung
bzw. Eingriffstiefe der Heizstange 22 in die Lötspitze 24 und damit deren Temperatureinstellung für
einen bestimmten Arbeitsvorgang vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist eine
Spannhülse 44 vorgesehen, die eine mit Gewinde versehene innenfläche mit im wesentlichen konstantem
Durchmesser aufweist und die insgesamt symmetrisch HUägcbildci 5ü;n ksnn. Bei diese™ Aüsfiihru.igsbsispie!
wird das Zusammenwirken der Spannverbindung mit einer konischen Wirkfläche mittels des rückwärtigen
Aufnahmeendes 46 der Lötspitze 48 hervorgerufen, das sich zu seinem rückwärtigen Ende 50 zu einem kleineren
Außendurchmesser konisch verjüngt Der Außendurchmesser des rückwärtigen Endes 50 ist hierbei
etwas kleiner als der Innendurchmesser der Gewindehülse 44, wodurch letztere auf das geschlitzte Aufnahmeende
46 zum Einspannen der Heizstange 52 durch den hinteren Bereich des Aufnahmeendes 46 geschraubt
werden kann.
In F i g. 7 ist die Gewindehülse 44 auf das Aufnahmeende 46 aufgeschraubt dargestellt, wobei dieses unter
Ausübung einer Spann* bzw. Klemmwirkung auf die Heizstange 52 eingeschnürt ist. Die Einschnürung zeigt
sich durch das Schließen des Schlitzes 54 im Bereich der Gcwindchülse 44.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 dient die Spannhülse 56 zur Befestigung einer Lötspitze 58, die
ansonsten ohne weiteres auf die Heizstange 60 geschoben sowie von dieser abgezogen werden kann und die
nicht geschlitzt ist. Die Spannhülse 56 unterscheidet sich von den anhand der Fi g. 1 bis 5 beschriebenen Ausfüh*
rungsformen dadurch, daß die rückwärtige öffnung 62 verkleinerten Durchmessers in bezug auf die Mittelachse
des konischen Gewindes 64 exzentrisch angeordnet ist Der Durchmesser der öffnung 62 ist wiederum
geringfügig größer als der Außendurchmesser der Heizstange 60.
Wenn entsprechend der Darstellung in F i g. 11 die
Sn2nnhül££ 56 süf das nicht ^ssshlUzi? Auin&hnicende
66 der Lötspitze 58, das bei diesem Ausführungsbeispiel, wie gezeigt, einen konischen Endbereich aufweisen
kann, aufgeschraubt wird, ist sie bestrebt, sich in bezug auf die Lötspitze 58 zu zentrieren. Hieraus ergibt sich
ein Verbund bzw. ein Klemmeingriff zwischen der ex-
zentrischen öffnung 62, der Heizstange 60 und dem Aufnahmeende 66 der Lötspitze 58. Als Ergebnis wird
die Lötspitze 58 fest mit der Heizstange 60 verspannt, und die Yerspannung bewirkt gleichzeitig eine gute
thermische Verbindung bzw. Wärmeleitung zwischen der Heizstange 60 und der Lötspitze 58.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Lötgerät mit einer Lötspitze, weiche ein hinteres hohlzylindrisches Aufnahmeende für eine zylindrische Heizstange aufweist, und mit einem Spannglied zur Verbindung der Lötspitze mit der Heizstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied als Spannhülse (26; 44; 56) ausgebildet ist, deren Innendurchmesser zumindest bereichsweise geringfügig größer als der Außendurchmesser des hohlen Aufnahmeendes (28; 46; 66) der Lötspitze (24; 48; 58) ist,
daß das Aufnahmeende außen und/oder die Spannhülse innen zumindest teilweise im Querschnitt abnehmend ausgebildet ist und
daß das Aufnahmeende außen und/oder die Spannhülse innen mit Gewinde versehen ist, so daß eine Axialbewegung der Spannhülse durch deren Drehung um dit Achse der Heizstange (22; 52; 60) in bezug auf die Lötspitze herbeiführbar und letztere auf der Heizstange kraftschlüssig befestigbar istGerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Aufnahmeende (28; 46) der Lötspitze (24; 28) axial geschlitzt (30; 54) ist, so daß bei der weiteren Axialbewegung der Spannhülse (24; 44) das Aufnahmeende unter Erzeugung des Kraftanschlusses mit der Heizstange (22; 52) radial nach innen drückbar ist3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -'eh das Aufnahmeende (46) außen in vom vorderen Ende der Lötspitze (48) fortweisender Richtung zu einem kleinsten Durchmesser verjüngt4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannhülse (26; 56) innen in Richtung zum vorderen Ende der Lötspitze (24; 58) zu einem größten Durchmesser erweitert9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (44) über ihre gesamte Länge einen konstanten Innendurchmesser aufweist
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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