DE102006016672B4 - Handwerkzeug zum Arretieren einer Buchse in einer Öffnung - Google Patents

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Abstract

Handwerkzeug zum Arretieren einer Buchse (4) in einer Öffnung, dadurch gekennzeichnet,
dass es aus einer Halteeinrichtung (3) und einer Spreizeinheit (2) besteht,
dass die Spreizeinheit (2) mindestens zwei durch mindestens einen elastischen Ring (9a, b) zusammengehaltene Backen (5a, b) und einem Dorn (6) aufweist, an dessen hinteren Ende ein Griff (1) vorgesehen ist,
dass zwischen den Backen (5a, b) und dem Griff (1) eine Druckfeder (15) angebracht ist,
und dass die Halteeinrichtung (3) am vorderen, freien Ende der Backen (5a, b) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug zum Arretieren einer Buchse in einer Öffnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Automobilindustrie werden häufig Kunststoffteile verarbeitet, wobei unter Kunststoffen alle Materialien verstanden werden, die elastisch verformbar sind. Um zu verhindern, dass das Kunststoffteil durch Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, die in eine am Kunststoffteil vorhandene Öffnung einzubringen sind, beschädigt wird, ist es allgemein üblich, vor dem Einbringen der Befestigungsmittel Buchsen mit einseitigem Kragen in der Öffnung im Kunststoffteil, beispielsweise einem Stoßfänger, zu verwenden. Die Buchsen werden, wie auch andere Bauteile, vormontiert. Es ist bekannt, dass die Buchsen mit einem einfachen Werkzeug eingesetzt und nur durch Klemmkraft gehalten werden. Die Klemmkraft der Buchsen schwankt. Die Buchsen können beim Transport von der Vormontage zur Endmontage aus dem Kunststoffteil fallen.
  • Aus der US 2,605,011 ist ein Handwerkszeug bekannt, das eine Spreizeinrichtung zum Spreizen von Hohlnieten zeigt. Hierzu dienen zwei Backen mit kugelförmigem Ende, die zentrisch von einem Dorn durchsetzt sind, der gegen die Kraft einer Feder die Backen spreizt. Dadurch kann der Kragen des Hohlnietes, nachdem er in die Öffnung zweier Bauteile eingesetzt wurde, aufgeweitet werden. Da keine Halteeinrichtung für den Hohlniet vorgesehen ist, muss er zuerst in die Bauteilöffnung eingesetzt werden. Buchsen können nicht eingesetzt werden, da sie nicht an dem Handwerkszeug arretiert werden können.
  • Die FR 2 595 609 beschreibt eine Vorrichtung, mit der Muttern, die auf ihrem Außenumfang geriffelt und geschlitzt sind, in eine durchmesserkleinere Öffnung in einem Holzstück eingepresst werden können. Hier wird keine Haltevorrichtung, sondern eine Zuführeinrichtung für die Mutter und ein Rohr zum Einpressen der Mutter verwendet. Ist die Mutter eingepresst, wird sie von einem in dem Rohr geführten Dorn in ihrem geriffelten Bereich aufgeweitet. Diese Vorrichtung eignet sich nicht zum Einsetzen und Arretieren von Buchsen.
  • Ein Handwerkzeug zum Setzen von Spreiznieten beschreibt die DE 40 08 829 . Es besteht aus federbelasteten Backen, die mit ihrem vorderen Ende den zum Aufspreizen dienenden Zapfen des Spreizniets umfassen. Nachdem der Spreizniet in der Bauteilöffnung positioniert wurde, wird der Zapfen über einen an einem Handgriff befestigten Dorn, der innerhalb der Backen geführt wird, in den Spreizniet hineingetrieben. Hierzu stützt sich der Handgriff über eine Feder an den Backen ab.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Buchse in einer Öffnung eines Kunststoffteils zu arretieren, so dass ein sicherer Transport gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Halteeinrichtung dient dazu, die zu arretierende Buchse sicher zu halten und in die Öffnung im Kunststoffteil einzuführen. Die Spreizeinheit sorgt dann für eine Arretierung der Buchse im Kunststoffteil, ohne das Kunststoffteil sichtbar zu beschädigen. Die Buchse kann somit nicht mehr aus dem Kunststoffteil herausfallen. Das Handwerkzeug ist kostengünstig herzustellen und einfach und sicher in der Handhabung. Der elastische Ring hat den Vorteil, die Backen zusammen zu drücken und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die Backen aufgespreizt werden können. Außerdem ist der elastische Ring bei Verschleiß leicht austauschbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 12 hervor.
  • Durch die Spitzen gemäß Anspruch 2 wird die Buchse beim Einsetzen in das Kunststoffteil ohne Beschädigung gleichmäßig verankert und gegen Herausfallen gesichert. Die Prozesssicherheit wird erhöht.
  • Durch die vorteilhafte Ausführungsform nach Anspruch 3 wird die Buchse auf dem Werkzeug richtig positioniert und das Einsetzen der Buchse in die Öffnung im Kunststoffteil wird erleichtert.
  • In der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist jeder elastische Ring positioniert und gegen Verrutschen gesichert.
  • Nach Anspruch 5 wird als elastischer Ring vorzugsweise ein O-Ring oder ein Federring verwendet.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 6 bewirkt eine Verdrehsicherung und vereinfacht das Einsetzen von nicht runden Buchsen in die Öffnung im Kunststoffteil.
  • Die bevorzugte Ausführung nach Anspruch 7 stellt eine einfache Funktionssicherung dar. Die Backen werden bei einem Druck von hinten auf den Griff keilförmig auseinandergespreizt.
  • Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 8 bis 10 haben den Vorteil, dass der Passstift in den Ausnehmungen der Backen geführt wird. So wird eine optimale Positionierung der Backen mit gleichzeitigem Tiefenanschlag erreicht.
  • Die Ausführungsform nach dem Anspruch 11 ermöglicht ein einfaches Aufnehmen der Buchse. Für den Fall, dass die Buchse nicht aus einem magnetischen Material besteht, sind für die Halteeinrichtung andere Ausführungsformen denkbar.
  • Die bevorzugten Weiterbildungen nach dem Anspruch 12 ermöglicht ein dauerhaftes, angenehmes Arbeiten. Vorteilhafterweise weist der Knauf eine ergonomische Form auf und besteht aus einem elastischen Material. Durch Verwendung verschiedener Federkörner ist außerdem die Stärke der Verankerung der Buchse im Bauteil einstellbar. Somit ist die sichere Arretierung der Buchse in verschiedenen Materialien möglich. Die Qualität des Montagevorgangs wird erhöht, da das Arretieren der Buchse durch ein vom Federkörner verursachtes „Klicken" beim Einsetzen kontrollierbar ist. Wenn das akustische Kontrollsignal ertönt ist sichergestellt, dass die Buchse fest arretiert ist, das Kunststoffteil jedoch nicht zerstört wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine im vorderen Teil teilweise geschnittene Gesamtansicht des Handwerkzeugs;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Buchse.
  • Das erfindungsgemäße Handwerkzeug besteht aus einem Griff 1, einer Spreizeinheit 2 und einer Halteeinrichtung 3 für eine Buchse 4.
  • Die Spreizeinheit 2 besteht aus zwei Backen 5a, b und aus einem Dorn 6, der in diesem Beispiel als Vierkantdorn ausgestaltet ist.
  • An den Backen 5a, b ist am vorderen, freien Ende seitlich nach außen gerichtet jeweils eine Spitze 7a, b ausgebildet. Von dort aus nach hinten ist der Querschnitt der Backen 5a, b zuerst verringert, bevor eine Verbreiterung angebracht ist. Die Verbreiterung dient als Tiefenanschlag 8 für die Buchse 4. Die Backen 5a, b sind durch O-Ringe 9a, b zusammengehalten, die durch an den Backen 5a, b außen angebrachte, umlaufende Nuten 10a, b positioniert sind.
  • Der Dorn 6 durchdringt die Backen 5a, b und ist am vorderen, freien Ende abgeschrägt. Der vordere, innere Teil der Backen 5a, b ist entsprechend ausgebildet. Am Dorn 6 ist ein Passstift 11 angebracht, der mit innen an den Backen 5a, b vorgesehenen Ausnehmungen 12a, b zusammenwirkt und als Tiefenanschlag dient.
  • Am hinteren Ende des Dorns 6 ist der Griff 1 angebracht. Er besteht aus einem handelsüblichen Federkörner 13, bei dem der runde Dorn durch den Dorn 6 ersetzt wurde, und einem am hinteren Ende des Federkörners angebrachten, elastischen und ergonomisch geformten Knauf 14.
  • Zwischen den Backen 5a, b und dem Griff 1 ist eine zum Dorn 6 konzentrische Druckfeder 15 vorgesehen.
  • Die Halteeinrichtung 3, die aus mindestens einem Magnet besteht, ist außen am Tiefenanschlag 8 angebracht.
  • Die Buchse 4 ist, wie in 2 dargestellt, quadratisch im Querschnitt mit abgerundeten Ecken und weist einen um 90° nach außen abgewinkelten Kragen 16 auf. Der äußere Umfang der Backen 5a, b mit den Spitzen 7a, b ist so ausgebildet und dimensioniert, dass die Buchse 4 mit ihrer Öffnung 17 darüber geschoben werden kann.
  • Das Handwerkzeug zur sicheren Arretierung der Buchse 4 funktioniert wie folgt:
    Die Buchse 4 wird mit dem Kragen 16 nach hinten auf die geschlossenen Backen 5a, b bis zum Tiefenanschlag 8 aufgesetzt, wie in 1 gezeigt. Die Halteeinrichtung 3 sorgt dafür, dass die Buchse 4 sicher am Handwerkzeug gehalten wird.
  • Die auf das Handwerkzeug aufgesetzte Buchse 4 wird an einer nicht dargestellten Öffnung im Kunststoffteil positioniert. Durch einen Druck von hinten auf den Griff 1 wird der Dorn 6 nach vorne geschoben. Das Zusammenwirken von Passstift 11 und Ausnehmungen 12a, b begrenzt die Vorwärtsbewegung des Dorns 6 und die Druckfeder 15 ist nun zusammengedrückt. Die Bewegung des am freien Ende abgeschrägten Dorns 6 spreizt die Backen 5a, b vorne auseinander und die zwei seitlich an den Backen 5a, b ausgebildeten Spitzen 7a, b verformen die Buchse 4. Dadurch wird diese im Kunststoffteil verankert. Ein „Klicken" des Federkörners 13 zeigt an, wann die Kraft erreicht wurde, um die Buchse 4 sicher zu verankern.
  • Anschließend wird die Kraft auf das Handwerkzeug abgebaut, so dass sich die Druckfeder 15 entspannt. Dadurch wird der Dorn 6 zurückgeschoben.
  • Unterstützt wird diese Bewegung durch die O-Ringe 9a, b. Die Backen 5a, b werden somit in die Ausgangslage zurück geschoben und sind wieder geschlossen. Das Handwerkzeug kann nun aus der im Kunststoffteil arretierten Buchse 4 entfernt werden.
  • 1
    Griff
    2
    Spreizeinheit
    3
    Halteeinrichtung
    4
    Buchse
    5a, b
    Backe
    6
    Dorn
    7a, b
    Spitze
    8
    Tiefenanschlag
    9a, b
    elastischer Ring (O-Ring)
    10a, b
    Nut
    11
    Passstift
    12a, b
    Ausnehmung
    13
    Federkörner
    14
    Knauf
    15
    Druckfeder
    16
    Kragen
    17
    Öffnung

Claims (12)

  1. Handwerkzeug zum Arretieren einer Buchse (4) in einer Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Halteeinrichtung (3) und einer Spreizeinheit (2) besteht, dass die Spreizeinheit (2) mindestens zwei durch mindestens einen elastischen Ring (9a, b) zusammengehaltene Backen (5a, b) und einem Dorn (6) aufweist, an dessen hinteren Ende ein Griff (1) vorgesehen ist, dass zwischen den Backen (5a, b) und dem Griff (1) eine Druckfeder (15) angebracht ist, und dass die Halteeinrichtung (3) am vorderen, freien Ende der Backen (5a, b) vorgesehen ist.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten min destens zweier Backen (5a, b) je eine nach außen gerichtete und mit der Buchse (4) zusammenwirkende Spitze (7a, b) ausgebildet ist.
  3. Handwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfang der Backen (5a, b) der Öffnung der Buchse (4) entspricht.
  4. Handwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden elastischen Ring (9a, b) eine Nut (10a, b) außen an den Backen (5a, b) angebracht ist.
  5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (9a, b) ein O-Ring oder ein Federring ist.
  6. Handwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (6) mindestens dreieckig ist.
  7. Handwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (6) am vorderen, freien Ende abgeschrägt ist.
  8. Handwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Dorn (6) ein Passstift (11) angebracht ist.
  9. Handwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (5a, b) innen eine Ausnehmung (12a, b) besitzen, worin der Passstift (11) bewegbar ist.
  10. Handwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (6) die Backen (5a, b) durchdringt.
  11. Handwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (3) ein Magnet ist.
  12. Handwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) aus einem Teil eines handelsüblichen Federkörners (13) und einem Knauf (14) besteht.
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