DE2003813A1 - Verfahren und Vorrichtung insbesondere zum Bohren von Blechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung insbesondere zum Bohren von Blechen

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DE2003813A1
DE2003813A1 DE19702003813 DE2003813A DE2003813A1 DE 2003813 A1 DE2003813 A1 DE 2003813A1 DE 19702003813 DE19702003813 DE 19702003813 DE 2003813 A DE2003813 A DE 2003813A DE 2003813 A1 DE2003813 A1 DE 2003813A1
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drilling
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DE19702003813
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Godard Pierre Louis Simon
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Simca Automobiles SA
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Simca Automobiles SA
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q2705/16Feeding working spindles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipi-ing. Leinweber Dipl.-ing. Zimmermann
München 2, Rosental 7
DEN 22/1/1970 '
1970
SOGIETE DES AUTOMOBILES SIMOA , SoC/cTt f* IV Q ty ■ KTi ir "Verfahren und Vorrichtung insbesondere zum Bohren von Blechen"
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bohren von Blechen,
Das Bohren von dünnen Blechen ist immer wegen den aus dem Druck des Bohrers' auf die Wand resultierenden Verformungen mit gro ssen Schwierigkeiten verbunden ; dieser Druck kann nämlich nicht genau, insbesondere bei von ^and durchgeführten Bohrvorgängen, kontrolliert werden.
Jedoch bildet sich in den meisten Fällen um das Bohrloch eine runde Vertiefung, die das Befestigen von Organen, insbesondere von Befestigungsklammern für Zierleisten erschweren,
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j Dadurch werden die Teile auf dem Blech sehr unregelmässig befestigt und das Ganze erhält eine hässliches Ansehen.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird erfindungsgemass ein Verfahren eingesetzt, bei welchem der auf den Bohrer ausgeübten Bohrdruck durch ein elastisches Organ erzielt wird, dessen Druckkraft je nach der Art des zu bohrenden Werkstückes vorbestimmt ist·
Bei einem Blech wird der durch die Feder auf den Bohrer ausgeübten Druck insbesondere je nach dessen Dicke bestimmt.
Mit diesem Verfahren wird jegliche Verformung des Bleches nach dem Bohren vermieden und die erzielten Bohrlöcher P ermöglichen eine leichte Montage der Befestigungsteile.
Erfindungsgemäss wird eine Vorrichtung mit einem Verfahren, insbesondere zum Bohren von Blechen, verwendet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass'der auf den Bohrer ausgeübte Bohrdruck durch ein elastisches Glied erzielt wird, dessen Druckkraft je nach der Art des zu bohrenden Werkstückes vorbestimmt ist,
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand einer, als Beispiel gegebenen Ausführungsform, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen :
- die Abbildung 1 ist eine Ansicht im Längsschnitt
fc einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Bohrvorrichtung;
- die Abbildung 2 ist eine Ansicht aus der Perspektive der beiden, in ihrer Hülse eingebauten Mitnehmers
Die Abbildung 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Bohrvorrichtung, bestehend aus einem hohlen Körper 1, an welchem, an einem seiner Enden, ein Bohrkopf 2 mittels zwei Halbringen 3, 3a angebracht ist, zwischen denen dieser Bohrkopf mittels Schrauben 4 befestigt ist, wobei diese Ringe auf einem Plansch 5 des Teils 1 mittels in Gewindelöchern 7 an den Ringen eingeführten Schrauben 6 befestigt sind.
In dem mittleren Teil des Körpers 1 (Abb. 1 und 2) ist ein Nadellager 8 angeordnet , in dem eine Hülse 9 gleitbar angeordnet ist, die innen zwei im Inneren der Hülse 9
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- 3 gleitbar angeordneten Mitnehmern 10, 11 aufnimmt.
Der Mitnehmer 10 weist an einem seiner Enden ein konisches Loch 12 auf, in das das Ende eine im Inneren eines Korpers 1 sich erstreckenden drehbaren Spindel 13 des Bohrkopfes 2 eingeführt wird-
Auf dem Mitnehmer 10 ist eine Spindel 14 befestigt, deren Enden 14a, 14b jeweils in parallelen La'ngsöffnungen 15a, 15b der Hülse 9 derart eingeführt sind, dass die Spindel 13,der Mitnehmer 10 und die Hülse 9 drehfest verbunden werden.
Der Mitnehmer 10 (,Abb. 2) weist an seinem anderen Ende ein halbzylindrisches Teil 17 auf, das über eine ebene Fläche 17a mit einer entsprechenden ebenen Eläche 18a eines halbzylindrischen Teils 18 des Mitnehmers 11 derart in Kontakt steht, dass die Mitnehmer 10 und 11 in der Hülse 9 über ihre halbzylindrischen Teile 17,18 zueinander gleitbar sind, deren ebenen Flächen 17a, 18a aufeinander gleiten und gleitzeitig die Rotierung des Mitnehmers 11 durch den Mitnehmer 10 gewährleisten.
Der Mitnehmer 11 weist eine Schulter 16 auf, mit welcher er am Ende.der Hülse 9 zur Anlage kommt.
Die Mitnehmer 10 und 11 weisen jeweils zylindrische Axialsitze 19, 20 auf, in denen ein elastisches Glied 21 angeordnet ist, das sich mit seinen beiden Enden am Boden der Sitze 19 und 20 abstützt.
An seinem, dem halbzylindrischen Teil 18 entgegengesetzten Ende weist der Mitnehmer 11 eine konische Spindel 22 auf, die in ein Bohrfutter 23 zum Verspannen des Bohrers 24 eingeführt wird, der zum Bohren von Blechen aus einem herkömmlichen Bohrer besteht, wie auf der Abbildung 1 dargestellt ist.
Das Bohrfutter 23 ist in einem Ausschnitt 25 des Körpers 1 angeordnet, der eine seitliche Öffnung 26 zum ■Einsetzen des Bohrfutters 23 und zum Verspannen des Bohrers 24 aufweist.
Am Ende 27 des Körpers 1 ist ein Ring 28 unter Zwischenlagerung einer an einer Schulter 30 des Körpers 1 zum Anschlag kommenden Unterlegscheibe 29 eingeschraubt. Eines der Enden eines Stössels 31, der an seinem anderen
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Ende ein Zentrierrohr 32 des Bohrers 24 tragt, ist in den Ring 28 eingeführt, wobei der Stössel unter der Wirkung einer Feder 33 steht, die sich mit einer Seite auf dem Gleitstück 31 oder dem Zentrierrohr 32 und mit der anderen Seite auf der Unterlegscheibe 29 abstützt.
In der auf der Abbildung 1 dargestellten Ausführungsform ist das Ende 34 des Zentrierrohrs 32 in ein, auf einer Bohrschablone 36 befestigtes Rohr 35 eingeführt.
Die erfindungsgemässe Bohrvorrichtung hat folgende Betriebsweise.
wenn das Rohr 32 in dem Rohr 35 eingeführt ist und der Bohrer 24 über die Spindel 13 durch die Mitnehmer 10, 11 und das Bohrfutter 23 rotiert wird, so werden der Bohrkopf 2 und der Körper 1 im Sinne des Pfeils F verfahren, bodass in einem ersten Stadium die Feder 33 zusammengedrückt wird, und das Ende 24a des Bohrers 24 mit der Blechfolie 37 in Kontakt gebracht wird.
Wenn die Bohrerspitze 24a mit dem Blech 37 in Kontakt kommt, so wird der Bohrer und der Mitnehmer 11 nicht mehr im Sinne des Pfeils F verschoben ; dasselbe gilt für die Hülse 9, die geßen die Schulter 16 des Mitnehmers 11 zum Anschlag kommt. Da jedoch der Bedienungsmann das Bohrgerät gemass dem Sinn des Pfeils F weiterdrückt, so verschiebt sich der Körper 1 weiterhin, in dieser Richtung, was ein Gleiten des Nadellagers 8 auf der Hülse 9 hervorruft, wobei der Antrieb weiterhin zwischen der Hülse und dem Mitnehmer 10 über die Spindel 14 und zwischen den Mitnehmern 10, 11 über ihre ELächen 17a, 18a gewährleistet ist.
Somit gleiten die Mitnehmer 10 und 11 zueinander, und zwar derart, dass die Feder 21 zusammengedrückt wird, dass sie durch Gegenwirkung eine vorbestimmte Druckkraft abgeben kann, die versucht, den Mitnehmer 11 zurückzudrücken,und das Ende 24a des Bohrers 24 gegen das Blech 37 mit einem, dem Federdruck 21 entsprechenden Druck zu drücken. Somit ist der Druck, mit dem die Bohrerspitze 24 auf das Blech 37 aufgedrückt wird, unabhängig von der durch den Bedienungsmann ausgeübten Kraft, um den Körper 1 und den Bohrkopf 2 zurückzudrücken. Um den Bohrdruck zu verändern, können unterschiedliche Federn
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■■-'■- -5 - :
verwendet werden, die je nach der Art des Bleches geeicht sind,
Obwohl die dargestellte Ausführungsform eine manuelle Bohrvorrichtung betrifft, könnte sie iri automatischen Maschinen mit mehreren Bohrkopfen verwendet werden«
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Claims (8)

  1. — ο —
    PATENTANSPRÜCHE
    ο)Verfahren zum Bohren, insbesondere von Blechen, dadurch !^kennzeichnet, dass der dem Bohrer (24) aufgedrückte Bohrdruck durch ein elastisches Glied (21) erzielt wird, dessen Druckkraft je nach der Art des zu bohrenden Werkstückes vorbestimmt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Bohren, insbesondere von Blechen, nach dem Verfahren des Anspruchs 1, Bestehend aus einem Hohlkörper, in welchem an einem Ende ein eine Mitnehmerspindel tragender Bohrkopf und am anderen Ende Führungsmittel des Bohrers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im ^ Inneren des Körpers (1) ein Nadellager (8) angeordnet ist, Ψ das eine gleitbare Hülse (9) aufnimmt, in welcher zwei drehfest miteinander verbundene Mitnehmer (10,11 ) gleitbar montiert sind, wovon der eine mit der Mitnehmerspindel (14) und der Hülse (9) verbunden ist, und der andere mit einem den Bohrer (24) tragenden Bohrfutter (23) verbunden ist, wobei die Mitnehmer zueinander unter der Wirkung eines elastischen Gliedes (21), das sich jeweils über seine beiden Enden auf den beiden Mitnehmern abstützt, gleitbar sind.
  3. 3· Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) zwei parallele Längsöffnungen (15a, 15b) aufweist, in welche die Enden einer auf dem S Mitnehmer (10), der mit dem Bohrkopf (2) verbunden ist, befestigten Spindel (14) eingeführt wird.
  4. 4ο Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da-ss die beiden Mitnehmer (10,11) jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckenden ebenen Fläche (17a, 18a) aufweisen, über die sie miteinander in Kontakt sind und zueinander gleitbar sind.
  5. 5· Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (10,11)jeweils einen zylindrischen Sitz (19»20) aufweisen, in dem das aus einer Spiralfeder bestehenden elastischen Glied (21) angeordnet ist , das mit jedem Ende am Boden des Sitzes zur Auflage kommt·
  6. 6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) einen AUgSchnitt (25) mit einer seitlichen Öffnung (26) aufweist, in dem das Bohrfutter (23) zum Verspannen des Bohrers (24) angeordnet ist.
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  7. 7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;, dass die Führungsmittel des Bohrers (24) aus einem, an dem Ende des Körpers (1) befestigten Ring (28) bestehen, in dem eines der Bnden eines Stössels (51)» der an seinem anderen Ende ein Zentrierrohr (32) des Bohrers trägt, angeordnet ist, wobei der Stössel (31) unter der Wirkung eines elastischen Gliedes (53) steht, das sich einerseits auf einer am Boden des Hinges (28) angeordneten Unterlegscheibe (29) und andererseits auf dem Stössel (31) abstützt.
  8. 8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch,gekennzeichnet, dass der Bohrkopf (2) zwischen zwei Halbringen (3,3a) verspannt ist, die mittels Schrauben (4) an einem Flansch (5) befestigt sind, der nach einem der Körperenden (1) ausgebildet ist.
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    eerseite
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