DE1627418A1 - Werkzeug zum Verformen von Huelsen an Befestigungselementen - Google Patents

Werkzeug zum Verformen von Huelsen an Befestigungselementen

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DE1627418A1
DE1627418A1 DE19671627418 DE1627418A DE1627418A1 DE 1627418 A1 DE1627418 A1 DE 1627418A1 DE 19671627418 DE19671627418 DE 19671627418 DE 1627418 A DE1627418 A DE 1627418A DE 1627418 A1 DE1627418 A1 DE 1627418A1
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    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners
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    • B21J15/386Pliers for riveting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

H, SCHROETER -Κ. LEHMANN .
PATENTANWÄLTE ■ ca-df«3
8München25vüpowskystr.10-Te!.778956 27 12 I967
Deutsch Fastener Corp., 7Θ01 West Imperial Highway, Los Angeles/ Californien
Werkzeug zum Verformen von Hülsen an Befestigungselementen
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausbilden eines geflanschten Endes an einer Hülse und zum Entfernen der Hülse von einem Werkstück.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kann mit Vorteil mit Befestigungselementen verwendet werden, die Hülsen besitzen, mit; deren Hilfe das Befestigungselement an dem Werkstück befestigt werden kann. Beispielsweise kann die Hülse eine·Schraube an dem ferkzeug unverlierbar festhalten./ Dabei ist die die Hülse durchsetzende Schraube mit einem Gegengewindeträger verschraubt. Beim Einsetzen derartiger Schrauben muß der Endteil der Hülse zu ihrer Befestigung über die Oberfläche des Werfcstückea: auswärtsgebogen werden. Bisher wurde zu diesem Zweck mit einem Werkzeug gegen das Hülsenende geschlagen» Dies ist aber eine mühsame Arbeit, die in beengten Räumen nur schwer durchgeführt werden kann und nicht zu gleichmäßigen Ergebnissen führte Es gab bisher auch noch keine einfache Einrichtung zum einfachen
Entfernen, des Befe s tigungs elements von dem Werkstück nach dem Ausbilden des Flansches. -■
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Werkzeuges können derartige Hülsen schnell und leicht eingesetzt und herausgenommen,werden. Das Werkzeug besitzt ein Gehäuse, mit dem ein Handgriff ■ schwenkbar verbunden und in dem ein Schieber verschiebbar i-st, der an einem Teil des festzulegenden Befestigungselements angreifen kann. Der Handgriff ist durch einen Querzapfen mit dem Schieber verbunden. Am Ende des Gehäuses ist eine Formflache ausgebildet, die an dem Hülsenende angreift^ so daß beim Drehen des Handgriffes der Schieber in dem Gehäuse bewegt wird, und die Formfläche das Hülsenende verformt. Der Schieber, mit dem der Handgriff schwenkbar verbunden ist, steht vorzugsweise unter einer Federbelastung, so daß nach dem Ausüben einer vorherbestimmten Kraft'mittels des Handgriffes auf das festzulegende Befestigungselement die Schwenkachse verschoben wird. Infolgedessen kann bei einem zu festen Drücken des Handgriffes kein Teil überbeansprucht werden. Zum Abnehmen der Hülse von dem Befestigungselement ist an dem Ende des Werkzeuges ein Zwischenstück vorgesehen, mit dem auf das Befestigungselement ein axialer Zug ausgeübt werden kann, wodurch der Flansch in eine zylindrische Form zurückgebogen wird, und das Befestigungselement leicht von dem Werkstück getrennt werden kann.
Die Erfindung schafft somit ein verbessertes Flanschwerkzeug. · 009844/0030
Ein Vorteil des !Jrfindungsgegenstandes besteht darin, daß - mit seiner Hilfe eine Hülse schnell und leicht mit einem Plansch versehen werden kann. - . . ■ .
Ein weiterer Torteil des Brfindungs gegenstände s besteht darin, daß mit seiner Hilfe ein Plansch zum Pestlegen einer Hülse an einem Werkstück ausgebildet und danach die Hülse durch axialen Zug entfernt werden kann» „ ; - ;
Perner bestellt ein Vorteil des Erf in^ungsgegenstandes. darin, daß mit -seiner Hilfe die verschiedenartigsten, mit Hülsen versehenenbefestigungselemente angebracht und entfernt werden können. _ ■"■■; ·" ·- \ : . : /
DerSrfindungsgegenstand hat außerdem den Vorte.il, daß einer an einem ,Tferkstack angebrachten Planschhülse eine vorherbestimmte Axialbewegung erteilt werden kann, wodurch der Plansch teilweise gestreckt und.die Befestigung an dem Werkstück so gelockert wird, da2 eine fliegehde Lagerung erzielt wird.
. jlusführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen zeigt ."■"-■ "".';"■"'--".· ' .,-.--■.""- ■ " ·
:('igo 1 schaubildlich ein erfinduhgögeraäßes \?erkzeug, Pig. 2 das «/er>zeug in größerem kaßstab im Längsschnitt,
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Pig« 3 in einer der Pig. 2 ähnlichen !Darstellung, wie bei an einem Befestigungselement angesetzten V/erkzeug der Handgriff während der Ausbildung eines-Hansehes an dem Befestigungselement gedreht wird, ~
Figo 4 in einer der Pig. 3 ähnlichen Darstellung eine weitere Drehung des Handgriffes, so daß die Totgangeinrichtung erkennbar wird, welche die auszuübende Kraft begrenzt,
. 5 in größerem Maßstab den vorderen Teil des Vvrerkzeuges beim Ansetzen an einem Befestigungselement,
Pig. 6 in einer der Pig. 5 ähnlichen Darstellung den fertigen Plansch,
Pig» 7 im Längsschnitt das mit Hilfe des '„"erkzeuges an dem Werkstück befestigte Befestigungselement,
Pig. 8 in einer Stirnansicht die Anordnung nach Pig. 7*
Pig. 9 im Schnitt ein abgeändertes Werkzeug zum Pestlegen eines Befestigungselements, das keinen gewindetragenden, sondern einen geschlitzten Schaft hat,
Pig.10 schaubildlicli den Schieber zum Pestlegen des Befestigungselements nach Pig. 1,
Pig.11 im Schnitt einen Teil des Werkzeuges beim Pestlegen einer Mutter an einem Werkstück,
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Pig. 12 schaubildlich das Zwischenstück-zum Entfernen eines'" geflanschten Befestigungselements von einem Y/^erlcstüek,
Fig. 15 in einer Draufsieht die Verwendung des Zwischenstücks nach Pig. 12 an einem Befestigungselement,'das von dem Werkstück getrennt werden soll, .
Pig. 14 einen Längsschnitt nach der Linie 14-1-4 in Pig. 13,
Pig. 15in einer der Pig. 14 ähnlichen Darstellung das Werkzeug nach seiner Verwendung zum Lockern des Befestigungselements,
Pig. 16 schauMldlich einen Abstandhalter, der zusammen mit dem Zwischenstück verwendet werden kann, so daß mit dessen Hilfe ein Befestigungselement gelockert werden kann, damit es fliegend in dem werkstück gelagert ist.
Pig. 17 im Längsschnitt das mit dem Abstandhalter nach Pig. versehene Vierkzeug, das an einem zu lockernden Befestigungselement angesetzt ist, und -
Pig. 18 in einer der Pig. 17ähnlichen Darstellung das Werkzeug nach seiner Betätigung zum Lockern des Befestigungserements,
Das in den Piguren 1 und 2 gezeigte Werkzeug gemäß der Erfindung besitzt ein Gehäuse 10, an dem ein Handgriff 11 schwenkbar gelagert ist. Das Gehäuse 10 besitzt einen oberen^und einen unteren rohrförmigen feil 12 bw. t5»- Diese-iEeile sind
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parallel zueinander angeordnet und durch Hartlöten, Schweißen oder auf andere geeignete Weise aneinander befestigt. Der Handgriff 11 besitzt einen U-förmigen Endteil 14, der den oberen Gehäuseteil 12 umgibt und mit Hilfe eines Zapfens 15 schwenkbar mit einem Querglied ,16 verbunden ist, das sich am vorderen Ende des Gehäuseteils 13 <iuer über diesen erstreckt. Von dem . Querglied 16 erstreckt sich .eine Stange 17 in der Längsrichtung in den Gehäuseteil 13. Die Stange 17 durchsetzt eine Buchse 18 am vorderen Ende des Gehäuseteils 13 und ist am entgegengesetzten Ende mit einem Gewinde versehen und mit einer Mutter 19 verschraubt·, die einen kreisförmigen Umfang hat und in dem Gehäuseteil 13 verschiebbar ist. Zwischen der Buchse und der Mutter 19 ist die Stange 17 von einer Druckfeder 20 umgeben.
Oberhalb des Zapfens 15 ist im vorderen Teil 14 des Handgriffes
11 ein zweiter Zapfen 22 angeordnet, der sich in die vertikal langgestreckten, einander gegenüberliegenden Schlitze 23 auf entgegengesetzten Seiten des Handgriffes erstreckt. Der Zapfen 22 durchsetzt diametral den oberen Gehäuseteil 12 und Schlitze 24 auf dessen entgegengesetzten Seiten. Die Schlitze 24 sind in der Richtung der Achse des Gehäuseteils 12 langgestreckt. Der Zapfen 22 durchsetzt ferner eine im wesentlichen komplementäre Öffnung eines Schiebers 25» der in dem oberen Gehäuseteil
12 angeordnet ist und von ihm längs einer geradlinigen Bahn in der Axialrichtung des Rohres geführt ist. An seinem einen Ende ist der Schieber 25 mit einer vorspringenden Kuppel 26 . versehen, die passend in eine Druckfeder 27 eingreift und sie
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zentriert» Am entgegengesetzten Ende der Feder 27 ist ein ähnlicher Vorsprung 28 an einer Mutter 29 ausgebildet, die in dem gewindetragenden, hinteren Endteil des Gehäuseteils . 12 angeordnet ist. '
An dem der !feder 27 entgegengesetzten Ende ist .der Schieber mit einer axialen Gewindeöffnung 31 versehen, die den gewindetragenden Schaftteil 32 eines von dem Schieber nach vorn vorstehenden Gliedes 33 aufnimmt. Sine radiale Schulter 34 des Gliedes 33 greift an der radialen Stirnwand 35 des Schiebers 25 an· An dem' entgegengesetzten Ende des Gliedes 33.ist ein einwärts verjüngter Kegelstumpf 36 vorgesehen, der zu einer axial .einwärtsgerichteten Gewindeöffnung 37 führt.
Am vorderen Ende des oberen Gehäuseteils 12 befindet sieh der ' Formteil 39· Der Gehäuseteil 12.hat an seinem vorderen Ende einen mit einem Innengewinde versehenen Teil 40, der den gewindetragenden hinteren Teil des Formteils 41 aufnimmt. Die radiale Schulter 42 des FOrmteils berührt die Stirnrandfläche des" Gehäuseteils 12. Außerhalb des Gehäuseteils 12 kann der Umfang des Formteils 39 sechseckig sein, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, um das Festziehen des Formteils zu erleichtern*
Der Formteil 39 hat auf seiner Vorderfläche einen ringförmigen Vorsprung 43j in dessen äußerer radialer Fläche 44 eine Hingnut 45 ausgebildet ist. Biese Nut 45 umgibt eine mit ihr koaxiale Öffnung 46 in der Stirnfläche, des Formteils. Die Achse der Hut 43 stimmt mit der des Gehäuseteils 12 überein, welcher die-Bewegungs bahrt des Schiebers 25*" be stimmt. Im Querschnitt
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ist die Iut 45 vorzugsweise von einem Kreisbogen begrenzt,
der kleiner ist als ein Halbkreis. In einem Ausführungsbeispiel, mit dem Flansche an Hülsen von Befestigungselementen besonders vorteilhaft ausgebildet werden können, hat die Fläche der Hut 45 einen Radius von 1,17 mm und jenseits der radialen Fläche 44 eine Tiefe von 0,38 mm.
Der Formteil 39 besitzt in seinem Inneren eine zylindrische Bohrung 47, die im Abstand auswärts von dem Giied 33 angeordnet und im Bereich des äußeren Endes des Formteils 39 mit einem einwjärts verjüngten Kegelstumpf 48 verbunden ist. Dieser hat dieselbe Neigung wie die Fläche 36 des Gliedes 33· Die über den Schieber 25 wirkende Druckfeder 27 hält die Fläche 36 des Gliedes 33 normalerweise in Anlage an der Fläche 48 des Formteils 39· '
Die Figuren 3 bis 8 erläutern die Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges bei der Ausbildung eines Flansches an der Hülse eines Befestigungselements. Dabei ist die Form des Be-_ festigungselements selbst nicht kritisch. Das .befestigungselement 50 besitzt eine Hülse 51 und einen Bolzen mit einem Kopf 53 und einem gewindetragenden Schaft 54« Im Bereich des Kopfes 53 ist die Hülse 50 mit einem vorgeformten Flansch 52 versehen. Die Hülse 51 durchsetzt passend eine Ausnehmung des Werkstückes 55, so daß die von dem Flansch 52 gebildete Schulter eine axiale Bewegung der Hülse nach rechts in der Zeichnung verhindert. i\lach dem Einsetzen des .uefestigungselements wird der bei eingesetzter Hülse Über die Fläche 57 des Werk-
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Stückes 55 vorstehende,entgegengesetzte Endteil 56 der Hülse über die Fläche 57 des .!Werkstückes 55 gebogen, wie dies in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist. Dadurch,wird ein zweiter Flansch ausgebildet, der zusammenmit dem Flansch 52 an der Yferkstückflache 57 die Hülse 51 an dem Werkstück 55 festhält." Um das Auswärtsbiegen des Flansches-zu erleichtern, besitzt die Bohrung der Hülse 51 an dem Ende 56 einen erweiterten Teil -58.
Zum Einsetzen der Hülse 51 wird diese zunächst gemäß Fig. 5 in die Ausnehmung des ¥erkstückes 55 eingesetzt, Der ■vorstehende Schaft 54 des Bolzens wird dann in die Öffnung 37 des Gliedes 33 des Werkzeuges eingeschraubt. Dadurch gelangt der.innere Randteil der Hut 45 des Formteils in den Bereich der Endkante der Hülse 51 am inneren Rand der Bohrung 58^. Die Formnut 45 ist daher im Jüereich des EndesderHülse 51 radial und axial auswärts geneigt. ■
Danach wird der Handgriff 11 um den Zapfen 15 verschwenkt. Zu diesem Zweck kann man einfach den unteren Gehäuseteil 13 und den Handgriff 11 mit einer Hand erfassen und beide !Heile zusammendrücken. Beim yerschwenken des Handgriffes i1 um den Zapfen 15 bewegt der zweite Querzapfen 22 den Schieber 25 axial gegenüber dem oberen üehäueeteil 12. während der Verschiebung des Schiebers 25 in dem Gehäuseteil 12 zieht der Schieber 25 an dem an ihm befestigten Glied 33, so daßauch auf den Schaft 54 des Befestigungselements 50 ein £ug ausgeübt
\ wird, weil der Schaft in das Glied 33 eingeschraubt ist. Der Bolzen kann sich jedoch nicht axial bewegen, weil der Kopf 53
' im l#r«ich der Fläche 57 des lerketüofces 55 β,ά dem !Flansch 52
angreift, so daß diese in der Zeichnung nach rechts gerichtete Bewegung verhindert wird. Die Kraft wird daher von dem hand-' griff über das Querglied 16, seine Stange 17, die Mutter 19 und die Druckfeder 20 auf das Gehäuse 10 übertragen. Dadurch wird an dem Gehäuse 10 eine Rückwirkung erzeugt, durch die das Glied 39 in der Zeichnung nach links gegen das Ende 56 der Hülse 51 bewegt wird* Durch die von der Form ausgeübte Kraft wird daher der Endteil 56 der Hülse 51 längs der Schrägfläche der Formnut 45 auswärtsgebogen. Während der Biegevorgang fortschreitet, greift der Hülsenendteil an den radial äußeren Teilen der Hut an, so daß der Hülsenendteil zu der fläche 57 des Werkstückes 55 hin umgelenkt wird. Auf diese Weise wird der Endteil 56 der Hülse 51 zu'einem auswärtsgerichteten Flansch gebogen, der gemäß Fig. 3 und 6 fest gegen die Fläche 57 des Yferkstückes gedrückt wird. Durch einfaches Drücken des Handgriffes wird daher der Flansch ausgebildet und das Befestigungselement 50 in dem Werkstück 55 festgelegt.
Es kann vorkommen, daß im Gebrauch des Werkzeuges eine zu starke Kraft auf den Handgriff 11 ausgeübt wird. Diese Kraft kann so stark sein, daß ohne eine Sicherheitsvorkehrung das Befestigungselement 50, das Werkstück 55 oder das Werkzeug beschädigt werden könnte. In dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird eine derartige tiberbeahspruchung der Teile automatisch verhindert, weil unabhängig von dem Druck auf den Handgriff die ausgeübte Kraft begrenzt wird. .. .
Sohon naöh einer Teilverschwenkung des Handgriffes um den Zapfen ' ' BAD ORIGINAL
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15 ist der Flansch vollständig ausgebildet, wie aus den Figuren 3 und 6 hervorgeht. Wenn die Bedienungsperson die fertigstellung des Flansches nicht erkennt, kann sie gegebenenfalls die Kraftausübung fortsetzen. Wenn sich die radiale Fläche 44 des Formteile 39 heim Ausbilden des Flansches an der Wand des Werkstückes 55 anlegt, wird der Widerstand gegen die Bewegung des Handgriffes 11 gegenüber dem Gehäuse 10 erhöht, so daß eine stärkere Kraft auf die Druckfeder 20 ausgeübt wird, welche die Kraft von dem Handgriff auf das Gehäuse überträgt. Die Feder 20 ist so bemessen, daß bei einer vorherbestimmten, noch im sicheren Bereich liegenden Kraft die Druckfeder zusammengedrückt wird und eine axiale Bewegung der Stange 17 nach links in der Zeichnung gestattet. Diese Wirkung geht aus der Fig. 4 hervor. Durch die fortgesetzte ' Verschwenkung des Handgriffes wird daher nur die Feder 20 zu-~* s'anmengedrückt, aber keine wesentlich stärkere Kraft auf das Werkzeug oder das Werkstück ausgeübt. Schließlich wird die Bewegung des Handgriffes angehalten, wenn dieser bis zur Berührung mit dem unteren Gehäuseteil 13 verschwenkt worden ist.
Während der.Ausbildung des Flansches an der Hülse 51 wird daher der Handgriff gegenüber dem Gehäuse zunächst um den Zapfen 15 verschwenkt. Wenn der Formteil an dem Werkstück angreift und dadurch der Widerstand zunimmt, wird der Handgriff um den Zapfen 22 verschwenkt, während der untere Zapfen '15 verschoben wird und nicht mehr als Drehachse wirkt. Die vertikal langgestreckten Schlitze 25 des Handgriffes und die Mngsschlitze ,24 des oberen Gehäuseteils 12 gestatten während der Verschwenkung des Handgriffes eine Längsbewegung der dem Gehäuse 10 zuge-
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ordneten Teile. Das erfindungsgemäße 1/erkzeug ermöglicht daher ein einwandfreies Anbringen eines Befestigungselemente, ohne daß irgendein Teil "beschädigt werden kann, Weil die von dem ./erkzeug ausgeübte Kraft automatisch begrenzt ist.
Der^Grenzwert der Kraft ist mittels'der kutter 19 verstellbar, durch deren Einstellung in dem Gehäuseteil 13 die Druckspannung der Feder 20 verändert wird. Bei losgelassenem handgriff 11 kehrt die Feder 27 in ihre Ausgangsstellung zurück. Diese Bewegung wird durch den Angriff der Fläche 36 des Gliedes 33 an der Fläche 48 des Formteils 39 beendet. Die Kraft der Feder 27 wird durch Drehen der Mutter 29 eingestellt.
Für verschieden große Befestigungselemente kann man dasselbe Werkzeug verwenden, da nur die Teile 39 und 33 ausgewechselt werden müssen.·" kan kann daher Formteile mit Nuten verwenden, mit denen an Befestigungselementhüisen mit verschiedenen Durchmessern ein Flansch ausgebildet werden kann. Es können ferner Schieber '5J mit verschiedenen Öffnungen zur Aufnahme, von gewindetragenden Schäften mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden. ■
Das erfindungsgemäße v/erkzeug eignet sich zum Anbringen von verschiedenartigen Befeötigungselementen. Diese können beispielsweise auch von der in den Figuren 9 und 1ü gezeigten Art.sein. Das Befestigungselement 59 besitzt eine Hülse 60, die auf der einen -.Seite des Werkstückes 62 eine Schulter 61 und auf der anderen Seite des Werkstückes einen Endteil 63 be-
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sitzt, der mit einem Befestigungsflansch ausgebildet werden soll. Der .Bolzen dieses Befestigungselements hat einen geraden4, gewindelosen Schaft 64, der an seinem Ende eine axiale Öffnung und zwei bogenförmige Schlitze 65 hat, die in Rasten enden. Dieses Befestigungselement wird betätigt, indem der Bolzen um eine "Vierteldrehung verdreht wird, so daß die Schlitze 65 einen Querzapfen in einer zugeordneten Passung aufnehmen. Man erhält auf diese Yieise einen Schnellverschluß. Ein Befestigungselement mit einem derartigen Bolzen ist in den USA-Patentschriften 1 955 740 und 2 564 101 angegeben.
Zum Anbringen des Befestigungselements 59 wird das Glied 33 aus dem Werkzeug herausgenommen und durch ein Glied 67 er- .. setzt, das dem Glied 33 in den meisten Punkten entspricht;. Das Glied 67 besitzt ebenfalls einen gewindetragenden Schaft 68, der in die Öffnung 31 des Schiebers 25 eingreift. Der vorn angeordnete Kegelstumpf 69 greift an der komplementären Kegel-, stumpffläche 48 des Pormteils 39 an. Anstelle einer Gewindeöffnung hat das Glied 67 jedoch eine glatte Bohrung 70. Am vorderen Ende des Gliedes 67 ist-ein Querzapfen 71 vorgesehen.
Das mit dem Glied 67 versehene Werkzeug wird an dem Befestigungselement 59 einfach dadurch angesetzt» daß das Werkzeug oder der Bolzen gedreht wird, bis der Zapfen 71 in die bogenförmigen Schlitze 65 eintreten kann."«- Dadurch wird das Glied mit dem Schaft 64 verrastet, so daß bei einer Bewegung des Handgriffes IT der .Formteil einwärtagedrUokt wird. Dabei wird der Flansch abgebogen und das Befestigungselement an dem Werkefcück befestigt.
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Das erfindungsgenäße werkstück kann ebensogut verwendet werden, wenn das Befestigungselement nicht wie in den vorstehend ■ "beschriebenen Ausführungsformen einen vorstehenden Bolzenteil hat. Beispielsweise besitzt in Fig. 11 das Befestigungselement eine Mutter 74 wit einem hülsenförmigen Teil 75, der das 7/erkntück 76 durchsetzt und von ihm vorsteht. In diesem Fall kann das v/erkzeug nach den figuren 1 bis 6 ohne jede Änderung verwendet werden, sofern man einen Gewindebolzen 77 hinzufügt, der mit einem Ende in die Gewindeöffnung 57 des Gliedes 33 geschraubt wird. Das andere Ende des Bolzens 77 wird in die Gewindeöffnung 78 der Mutter 74 geschraubt, so daß die Formfläche 45 in den Bereich des Hülsenteils 75 gelangt. Beim Drücken des Handgriffes wird in der üblichen Weise der Flansch ausgebildet. Der während des Gebrauchs des Werkzeuges stillstehende Bolzen bildet daher jetzt-nicht einen Teil des "Werkstückes, sondern einen Teil des Werkzeuges-.
Zum Abnehmen eines Befestigungselements von dem Werkstück wird am vorderen Ende des Werkstückes das in den Figuren 12 bis 15 dargestellte Zwischenstück angebracht. Dieses Zwischen—, stück besitzt eine Außenhülse 80, die auf der einen Seite in der Nähe ihrer Stirnwand 81. weggeschnitten ist, so daß im Mantel der Hülse 80 eine Ausnehmung 82 ausgebildet ist. Die Stirnwand 81 besitzt eine Quernut 83 und ist daher U-förmig. In der Außenhülse 80 befindet sich eine kurze Innenhiilse 84, deren relativ dicke, scheibenförmige Stirnwand 85 von der Ausnehmung 82 vorsteht. Die äußere Stirnwand 86 der Hülse 84 hat eine Quernut ur.ui- ist daher ähnlich wie die Wand 80 der Außen-
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hülse -U-förmig. Zwischen- den Stirnwänden 85 und 86 ist die Hülse 84 auf der einen Seite mit einer Ausnehmung 87 versehen, die mit der Ausnehmung 82 der AuJenhülse -30 korrespondiert. Ein Bolzen 88 ist am einen Jinde in den mittleren !Teil der Stirnwand 85 der Hülse 84 und am anderen Snde in die Gewinde öffnung 37 des Gliedes 33 geschraubt, so daß die Hülse·" 84 an dem Glied 33 Gefestigt ist und sich bei der Bewegung des Handgriffes mit dem Schieber 25 bewegt. '
In den Kndteil der AuSenhülse 80 erstreckt sich eine Scheibe 89j die mit einem Flansch 90 und einer Klemmschraube 91 festgelegt ist, die in eine Tertiefung in der Scheibe eingreift. Der Bolzen 88 ist in eine zentrale Öffnung: 92 der Seheibe: 89 geschraubt. Zine exzentrische-öffnung der Scheibe"89 nimmt einen Zylinderr4;if t 93 auf, der von der Bcheibe 89 vorsteht und in eine öffnung 94in der Stirnwand 85 der Hülse 84 eingreift. Durch den Eingriff des Stiftes 93 in die.-Öffnung 94 ist die Hülse 84 nit der Außenhälse auf Drehung gekuppelt, so daß die Ausnehmungen 82 und 87 und die Stirnwände 81 und 86 miteinander korrespondieren. Zwischen der Scheibe 89 und der Hülse 84 ist eine reder 95 angeordnet, weiche die U-förmigen ,jtirnwände 81 und 86 normalerweiBe im Angriff aneinander hält. Hach dem Anbringen des Zwischenstückes 79" an dem Werkzeug wird die Außenfläche 96 der Endscheibe an die radiale Fläche 44 des Formteils 39 angesetzt. - -.'.-■ "
In den figuren 13, 14 und 15 ist gezeigt, wie mit liilfe des Zwischenstückes ein Bef estigungiacilement 97 von det in der TJiJA-Patentschrift 3 346 032 gezeigten Art entfernt wird» Die-
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BAD OB5Q1NAL
. ■ - 16 -
ses Befestigungselement besitzt eine innenhülse 98, die eine Öffnung 99 des Werkstückes 100 durchsetzt und an ihrem äußeren Ende unter Bildung eines Flansches 101 umgebogen ist. Der Flansch 101 dient zusammen mit einer an der entgegengesetzten Fläche 103 des Werkstückes-vorgesehenen Schulter 102 der Hülse 98 zum Festlegen derselben an dem Werkstück. Der Flansch 101 kann in der vorstehend beschriebenen Weise mit Hilfe des erfindungsgemäßen Werkzeuges ausgebildet werden. Die Hülse 98 besitzt im Axialabstand von der Fläche 103 des Werkstückes 100 eine auswärtsgerichtete Schulter 104, an der eine einwärtsgewichtete Schulter 105 einer Außenhülse 106 angreift. Diese ist mit einem Kopf 107 verbunden, von dem sich ein Schaft 108 erstreckt. Eine Druckfeder 109 hält das Befestigungselement normalerweise zurückgezogen, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Wenn der Schaft 108 in ein Werkzeug eingeschraubt und das Befestigungselement dabei vorwärtsbewegt wird, kann die Feder IO9 jedoch zusammengedrückt werden.
Zum Abnehmen des Befestigungselements 97 von dem Werkstück 100 wird die Stirnwand 81 im Bereich der Fläche 103 des Werkstückes angeordnet und das Zwischenstück seitwärtsbewegt, so daß die Hülse 98 die Öffnungen in den U-förmigen Stirnwänden der Hülsen 80 und 84 durchsetzt. Die Außenhülse 106 des Befestigungselements 97 bewegt sich dabei durch die Ausnehmungen in den Mänteln der Hülsen 80 und 84 bis annähernd zur Axialmitte. Jetκι wird der Handgriff 11 des Werkzeuges gegen- · über dem unteren Gehäuseteil 13 veruchwenkt, uo daß der Schie-
ber 25 relativ zu dem Gehäuse 10 verschoben wird. Dabei bleibt"
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das Gehäuse 10 infolge des Angriffs der Fläche-"44.des-.-■Werkzeugteils'"39 an dem.Stirnflansch 90 der Scheibe 89 axial ■festgelegt. Die Scheibe ist in der Außenhülse 80 des Zwischenstückes 79 festgelegt, dessen Stirnwand 81 an der Eläche 103 des Werkstückes angreift,: so daß sich das Vierkzeuggehäuse TO nicht bewegen kann. BeimVerschwenkendes Handgriffes 11 gegenüber dem Gehäuse 10 zieht daher der Schieber 25 das Glied 33 und damit auch die Innenhülse 84 des Zwischenstückes einwärts, so daß die Stirnwand 86 der Innenhülse 84 an der Schulter der Außenhülse 106 des Befestigungselements angreift, das über die Schulter 104 der Hülse 98 auf diese eine axiale Kraft ausübt. Durch diese Kraft wird der "Flansch. 101 geradegerichtet und durch die Öffnung 99 des Werkstückes gezogen. Dabei wird der flansch 10T in seine zylindrische Form zurückgebogen, so daß er das Befestigungselement nicht mehr an dem Werkstück festlegt. Diese Abnahme, des Befestigungselements mit Hilfe des Werkzeuges ist in Fig. 15 gezeigt. Die Abnahme des Befestigungselements kann daher ebenso leicht erfolgen wie seine Anbringung; es wird mit einem Hub des Handgriffes Π des Werkzeuges in dem Werkstück gelockert. .-.-""■■."-■"
In manchen Fällen soll das Befestigungselement 97 in dem Werkstück fliegend gelagert werden, in Fig. 17 hat ein Werkstück 111 eine Übermaßöffnung 110,. die im'Durehmesser größer ist als der das Werkstück durchs et zeride Teil 112 der Hülse 98. Der Flansch 101 ist-"."Über" einer Unterlegscheibe 1Ί 3 umgebogen und überlappt die Fläche .114 dea Werkstückes 111. Auf der entgegengeastztön Seite 116 den Y/erkatückQs Ist eine'ähnliche Unterlegaohelbe 115 vorgesehen» Mit Hilfe des jj'lansoljea 101 und der
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Schulter 102 ist daher das .Befestigungselement 97 unter Zwischenlage der Unterlegscheiben 113 und 115 mit dem Verkstück 111 verbunden. Da die öffnung 110 im Durchmesser grower ist als der sie durchsetzende Teil des Befestigungselements, kann sich dieses gegenüber dem V/erkstück 111 querbewegen.
Diese Querbewegung ist aber nur-möglich, wenn der auf die Unterlegscheiben 113 und 115 ausgeübte Druck nicht zu groß ist. Yienn die Unterlegscheiben zu fest gegen die Werkstückflachen gedrückt werden, behindert die Reibung die Querbewegung des Befestigungselemente, so daß dieses nicht genügend frei oder . gar nicht querbevveglich ist. Daher muß in solchen Fällen an dem Yferkstück 111 ein gewisses Spiel vorhanden sein, das ebenfalls mit Hilfe des erfindungsgernäßen Werkzeuges und des vorstehend beschriebenen Zwischenstückes hergestellt v/ird.
Das mit einer Abstandhaltescheibe 117 versehene Zwischenstück ist am vorderen Ende des Werkzeuges angebracht. Der ringförmige Abstandhalter besitzt eine zentrale Ausnehmung 118, welche die Druckfeder 95 aufnimmt, wenn der Abstandhalter 117 in der Außenhülse 80 angeordnet ist. Zwischen der Endscheibe 89 und der Stirnwand 85 des Gliedes 84 ist in dem Abstandhalter eine zur Achse parallele Öffnung 119 vorgesehen, die den Flüchtstift 93 aufnimmt, Der Abstandhalter 117 isb etwas kürzer als der Abstand zwischen der Endscheibe 89 und der Wand 85 der Innenhülse 84. Wenn sich der Abstandhalter 117 im .Bereich der Endscheibe 89 befindet» iab daher zwischen dem Abstandhalter und der -wand 85 ein kleiner Spalt 120 vorgesehen.
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Wenn man das in der Stellung nach Pig. .17 befindliche Befestigungselement 97 lockern will, damit die Que.rbewegung ermöglicht wird, setzt man das Werkzeug an dem\Befestigungselement ähnlich an wie zum Abnehmen des Befestigungselements. Die Stirnwand 81 der Außenhülse· 90 des Zwischenstückes wird . in den Bereich der Unterlegscheibe 115 unddie Stirnwand 86 der Innenhülse 84 in den Bereich der Schulter 105 der Außen-'hülse 106 des Befestigüngselements gebracht.. Danach wird der Handgriff 11 gegenüber dem Öehause 10 des Werkzeuges verschwenkt, so.daß die Stirnwand. 86 gegenüber der Stirnwand 81 verschöben. Wnd die Hülse 98 des Befestigungselements auswärtsgezogen wird. Diese Bewegung wird gedoch durch den Abstandhalter 117 auf ein .kleines:/Maß begrenzt'. Die Hülse 84 >känn sich nur bewegen, bis der kleine Spalt 120 zwischen dem Abstandhalter 117 und der .Stirnwand 85 geschlossen: ist und die StIrnwand 85. den Abstandhalter 117 be rührt.Diese Stellung des Werkzeuges ist in'.JFig» 18 dargestellt. Eine derartige begrenzte Bewegung trennt das Befestigungselement nicht von dem Werkstück 111, sondern streckt nur einen kleinen Teil des Flansches 1ü1, dor immer noch die unterlegscheibe 113 überlappt, so daß das Befestigungselement unter Zwischenlage der Unterlegscheibe an demWerkstück festgehalten wird. Die Unterlegscheiben 113 und 115 sind -äetzt jedoch druckentlastet, so daß ein-Spiel vorhanden und das Befestigungselement in der ge-viinschten weise qüerbeweglich ist. Durch eine kleine. Ab- and e rung des e rf1ndungsgemaß en Werkζeuge π kann man dieses somit noch für einen weiteren Zweck verwenden. ^ "■.-■""■"
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Claims (1)

  1. ; - 20 -
    Patentansprüche :
    1. Werkzeug zum Ausbilden eines Flansches an einer Hülse, von der sich ein Bolzenschaft erstreckt, gekennzeichnet durch 'ein Gehäuse, an dem ein Formteil vorgesehen ist, der von einer Öffnung durchsetzt ist, die von einer Ringnut umgeben ist, die zum Angriff an dem Endteil einer Hülse dient, wobei ein von dem Gehäuse getragener Schieber relativ zu dem Gehäuse aus einer der Ringnut benachbarten Stellung in eine von der Ringnut entfernte Stellung bewegbar und mit einer Einspannvorrichtung zum Einspannen des Bolzenschaftes versehen ist, und das Gehäuse mit einer manuell betätigbaren Betätigungseinrichtung versehen ist, die dazu dient, dem Schieber die genannte Relativbewegung relativ zu dem Gehäuse zu erteilen, so daß die Rückwirkung des Gehäuses bewirkt, daß •der Formteil gegen den Hülsenendteil gedrückt wird und die Hingnut den genannten .Endteil der Hülse unter Bildung eines Flansches abbiegt. , : - -
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Nut in der Nähe ihrer Achse radial aufwärts und axial einwärts und in größerem Abstand von der Achse radial und- axial auswärts geneigt ist.
    3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut im Querschnitt von einem Kreisbogen begrenzt ist, der kleiner ist-als ein Halbkreis. " * .
    4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-
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    net, daß der Schieber in dem Gehäuse angeordnet ist.
    5. Y/erkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche des Formteils mit der öffnung und der Ringnut ausgebildet ist, für den Schieber eine Führung vorgesehen ist, die den Schieber in der Verlängerung der Achse der Hut geradlinig führt, und die manuell betätigbare Einrichtung einen Hebel besitzt, der schwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist und an dem Schieber angreift.
    6. Werkzeug nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die Kraft begrenzt, die von dem Hebel auf den Schieber ausgeübt wird. ·
    7· Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel einen Handgriff bildet und durch einen Zapfen mit dem Schieber verbunden und auf der einen Seite des Schiebers ,- schwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist.
    8. Werkzeug nach einem der Annprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine zum Abnehmen von BefestigungseLementen dienende Abnahmeeinrichtung, die ein an dem Gehäuse befestigtes Glied mit einer Vertiefung zur Aufnahme einer Hülse des Befestigung se le ment s und einer an die Vertiefung anschließenden Fläche zum gleichzeitigen, Angriff an der Fläche eines Werkstückes besitzt, an dem das Befestigungselement angebracht iat, ferner ein aweite.e Glied, das gegenüber dem e rs tganamiten Glied beweglich ist, im Bereich eier 'V^r tief u'ii-g- des 0ratgenantan
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    Gliedes eine Vertiefung zur Aufnahme der Hülse des Befestigungselements besitzt, sich "bis zu dem Schieber erstreckt und an ihm angreift, so dai3 das zweite Glied mit Hilfe des Schiebern bewegbar und--geeignet ist, bei dieser Bewegung eine der Vertiefung des zweiten Gliedes benachbarte Fläche "desselben zum Angriff an einer Schulter des Befestigungselements zu bewegen, so daß anschließend das Befestigungselement aus dem V/erkstück herausgezogen wird.
    /9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Glied eine Innenfläche hat, die an der genannten Fläche des Formteile angreift, so /ie eine seitliche Ausnehmung und eine äußere Querwand mit einer Quernut, das zweite Glied in dem ersten Glied relativ zu diesem geradlinig geführt ist und einen die Ausnehmung durchsetzenden Schaft besitzt, an dem der Schieber angreift, das zweite Glied im Bereich der seitlichen Ausnehmung des erstgenannten Gliedes eine seitliehe Ausnehmung und im Bereich der Querwand des ersten Gliedes einwärts von ihr eine äußere Querwand mit einer Quernut besitzt, die Quernuten und seitlichen Ausnehmungen zur Aufnahme der Hülse eines lief es tigungselements geeignet sind, die äuße- ^ re Querwand des erstgenannten Gliedes zum Angriff an der Fläche eines V/erkatückes geeignet ist, an dem das Lefestigungselement angebracht iafc, utuldLe -Querwand-des zweiten Gliedes bei desuen Bewegung zum Angriff an einer Schulter des Befestimmgselomenta geeignab iet, ;;o daß dieses anschließend aus dem
    stück . ■ -..:■■■=.-.-
    10, Ui1IvU1JW auoh einem dm ^ruprHCho 1 bi^ 7 zur Verwendung mit
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    einem-werkstück,'das eine Ausnehmung hat, die von einer Hülse durchsetzt, ist, die mit einem !Endteil von einer Seite des './erk-itückes vorsteht und mit einer Schulter versehen ist,, die an dem ./erkstück angreift und eine Axialbewegung der Hülse zu der genannten Seite hin verhindert, wobei ein Element vorgesehen ist, das gegen "eine .Bewegung in der Richtung zu derX genannten Seite hin an der Hülse festgelegt ibt und' einen ." Schaft besitzt, der auf der genannten Seite des Werkstückes • über die Hülse vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Ringnut in einer radialen-Fläche des Formteils ausgebildet und so bemessen .ist, daß sie den ü'ndteil der liülse aufnehmen kann, die Ringnut eine axial einwärts-una radial auswärtsgerichtete Flasche hat, an welcher der in'die Ringnut eingreifende Hülsenendteil angreifen kann, der Schieber in dem Gehäuse angeordnet und relativ zu ihm geradlinig bewegbar- ist, die Betätigungseinrichtung einen Hebel aufweist, der mit dem liehäuse schwenkbar verbunden und derart mit dem Schieber verbunden ist, daß der Schieber bei der Yer -chwenkung des rebels die genannte Bewegung ausführt und auf den Schaft eine Zugkraft ausübt, so -. daß das Gehäuse zu der genannten Seite des Werkstückes hin:yer-· schoben und der genannte Endteil der Hülse längs der genannten Hutflache auswärtsgebogen- wird,- wobei die Nut eine axial aus-, v/ärtsgerichtete Fläche besitzt, die von ihrer zuerst genannten Fläche radial auswärtsgerichtet ist und dazu dient, den ; genannten Endteil der Hülse gegen die genannte Seite des Werk- Stückes zu biegen und zu einem Flansch auszubilden. :
    11. 'i/erkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,-daß der
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    Schwenkachse des Hebels in dem Gehäuse eine nachgiebige Einrichtung zugeordnet ist, die unter der V/irkung einer vorherbestimmten, auf die nachgiebige Einrichtung ausge-• übten Kraft beweglich ist, so daß die Schwenkachse des Hebels verschoben werden kann und dadurch die von dem Schieber auf den Schaft ausgeübte ! Zugkraft begrenzt ist.
    2. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verwendung mit einem Werkstück, das eine Ausnehmung hat, die von einer Hülse durchsetzt ist, die mit einem Endteil von einer Seite des Werkstückes vorsteht und mit einer Schulter versehen ist, die an dem Werkstück angreift und eine Axialbewegung der Hülse zu der genannten Seite hin verhindert, wobei ein Element vorgesehen ist, das gegen eine Bewegung in der Richtung zu der genannten Seite hin an der Hülse festgelegt ist und einen Schaft besitzt, der auf der genannten Seite des Werkstückes Ü&er die Hül,.e vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei rohrförmigen Teilen besteht, der Formteil am einen Ende de/; einen Gehäuseteils abnehmbar befestigt una in einer der genannten Seite des Werkstückes benachbarten, radialen Fläche mit der Ringnut ausgebildet ist, die von ihrer Achse auswärts geneigte Teile hat und den genannten Hülsenendteil aufnimmt, in dem Gehäuse eine elastische Einrichtung vorgesehen ist, die den Schieber zu der Ringnut hin zu bewegen trachtet, der zweite Gehäuseteil dem ersten.Gehäuseteil benachbart ißt, ein gegenüber dem zweiten Gehäuseteil ver- . ' schiebbares Achsglied einen von ihm auswärts vorstehenden Endteil besitzt, in dem zweiten Gehäuseteil eine elastische -Einrichtung vorgesehen ist, welche das Achsglied in den zwei*-
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    ten Gehäuseteil einwärts zu bewegen trachtet, , das Achsglied und das Gehäuse mit Anschlägen versehen sind, welche die Einwärtsbewegung, des Achsgliedes in den zweiten Gehäuseteil begrenzen, die Betätigungseinrichtung einen Hebel beoitzt, der außerhalb des zweiten Gehäuseteils auf dem Achsglied schwenkbar gelagert und1 der mit dem Schieber derart verbunden ist, daß eine Verschwenkung des Hebels eine Bewegung des Schiebers relativ zu dem Gehäuse bewirkt, wodurch auf den Bolzenschaft eine Zugkraft ausgeübt und. das Gehäuse zu dem Werkstück hin bewegt wird, bis die genannte radiale Fläche an der genannten'Seite des Werkstückes angreift, so daß der Formteil im Bereich der Ringnut den genannten Endteil der Hülse unter Bildung eines Flansches auswärtsbiegt, und nach dem genannten Angriff bei der Ausübung.einer vorherbestimmten Ii raft auf den Hebel das Achsglied sich gegen die Wirkung der elastischen Einrichtung in dem zweiten Gehäuseteil weiter auswärtsbewegt und dadurch die auf den Bolzen-: schaft ausgeübte Zugkraft begrenzt ist.
    13. Werkzeug nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung in dem zweiten Gehäuseteil eine Druckfeder besitzt} an der verstellbare Mittel angreifen, die an dem Achsglied vorgesehen sind und die Druckvorspannung der Feder und die von ihr auf das Achsglied ausgeübte Kraft beeinflussen.
    H* i'/erkzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, zur Verwendung mit einem Werkstück, das eine Ausnehmung besitzt,
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    und einem Teil, der eine Hülse besitzt, welche die Ausnehmung durchsetzt und auf der einen Seite des Werkstückes am einen Ende einen auswärtsgebogenen Flansch und auf der entgegengesetzten Seite des Werkstückes eine Schulter zum festhalten der Hülse an dem Werkstück hat, wobei die Hülse eine zweite Schulter besitzt, die im Abstand von der erstgenannten Schulter weiter- ron dem Werkzeug entfernt; ist als C.ie erstgenannte Schulter, und -wobei das V/erkzeug zum Lockern des Flansches dient, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen schwenkbar in dem Gehäuse gelagerten Hebel, einen in dem Gehäuse angeordneten Schieber, der mit dem Hebel schwenkbax' verbunden ist, so daß bei einer Helati'/bewegung des Hebels gegenüber dem Gehäuse der Schieber sich relativ zu dem Gehäuse bewegt, ein gegenüber dem Gehäuse festgelegtes Glied mit einer seitlichen Ausnehmung und einer Stirnwand mit einer vertiefung zur Aufnahme der Hülse im Bereich ihrer erstgenannten Schulter, wobei die Stirnwand an den benachbarten jj'lächenteilen der entgegengesetzten Seite des 'Werkstückes angreift, und ein zweites Glied, das eine mit der seitlichen Ausnehmung des erstgenannten Gliedes korrespondierende, seitliche Ausnehmung und eine Stirnwand mit einer Vertiefung hat, die mit der Vertiefung in Uer Stirnwand des erstgenannten Gliedes korrespondiert, wobei die Stirnwand des zweiten Gliedes einwärts von der Stirnwand des ersten Gliedes angeordnet und die Vertiefung in der Stirnwand des zweiten Gliedes so bemessen ist, daß sie die Hülse im Bereich ihrer zweiten Schulter aufnimmt, so daß eine Verschwenkung des Hebels bewirkt, daß das zweite Glied . gegenüber dem erstgenannten Glied bewegt wird und die Vertie-
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    fung in der Stirnwand des zweiten Gliedes an der zweiten Schulter der Hülse angreift, so daß -siall; die Hülse mit dem zweiten Glied bewegt und der Flansch: verformt wird.
    15. -werkzeug nach. Anspruch Ή, gekennzeichnet durch einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung des zweiten Gliedes derart, daß das zweite Glied dem Plansch eine vorherbestimmte/ Verformung erteilt, so daß zwischen dem ^'-lausen, und dem ,/erkstück ein Spiel hergestellt wird.
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FR2578766A1 (fr) * 1985-03-16 1986-09-19 Honsel Nieten & Metallwarenfab Appareil manuel de rivetage
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