DE177838C - - Google Patents
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- DE177838C DE177838C DENDAT177838D DE177838DA DE177838C DE 177838 C DE177838 C DE 177838C DE NDAT177838 D DENDAT177838 D DE NDAT177838D DE 177838D A DE177838D A DE 177838DA DE 177838 C DE177838 C DE 177838C
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- arm
- ring
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- teeth
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/01—Fastening curtains on curtain rods or rails by clamps; by clamps attached to hooks or rings
Landscapes
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Gardinenhalter bekannt, welche aus einem zur Führung an der Gardinenstange
dienenden Ring und einer die Gardine einklemmenden verstellbaren Klammer bestehen.
Die eine Klemmbacke wird in ihrer jeweiligen Lage mittels eines Zahnbogens durch Federvyirkung festgehalten. Bei den
bisher vorhandenen Ausführungsformen derartiger Gardinenhalter ist der Zahnbogen an
ίο dem äußeren Umfange des Führungsringes .meist durch Lötung befestigt, während die
über der Zahnreihe verschiebbare Klemmbacke mit einem in die Zähne einschnappenden
Federarm versehen ist.
Der Zweck der Erfindung ist, die Massenherstellung solcher Ringe durch Vermeidung
von Lötungen zu erleichtern: Danach ist der Zahnbogen am äußeren Umfange des
Ringes nach oben federnd angeordnet; der bisherige Federarm der beweglichen Klemmbacke
aber fällt fort und die Backe ist nur mit einer einfachen Nase zum Eingriff in die
Zähne der federnden Zahnreihe ausgestattet. Die Zeichnung veranschaulicht einen der
Erfindung entsprechend ausgebildeten Gardinenhalter in zwei verschiedenen Ausführungsformen. Fig. ι ist ein Längsschnitt, Fig. 2
ein Querschnitt der einen, Fig. 3 eine Ansicht der anderen Ausführung.
Zur Führung an der Gardinenstange dient der hohle Ring a, an dessen äußerem Umfange
die beiden Klemmbacken b und c, welche die Gardine zwischen sich einklemmen
und dadurch festhalten, vorgesehen sind. Der die Zahnreihe tragende Arm d ist gegen
den Ring hin federnd angeordnet. Zu diesem Zwecke ist bei dem in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiel dieser an seinem freien Ende mit einer Druckfläche e
versehene Arm in einen Schlitz des Ringes a eingesetzt und an seinem anderen Ende um
einen Zapfen/ drehbar. Der Zapfen/ verbindet zugleich die über den Umfang des
Ringes α hervorstehenden Lappen des den Ring umfassenden Trägers g der festen
Klemmbacke c. Jenseits des Drehpunktes f besitzt der Arm d eine Nase h, die in einer
Öffnung des Ringes α gehalten wird. Eine beispielsweise mit dem Arm d aus einem
Stück gebildete federnde Zunge i stützt sich auf die Innenfläche des hohlen Ringes α und
drückt den Arm d ständig nach außen. Die bewegliche Klemmbacke b sitzt an einem
Lappen k eines den Ring α umfassenden Trägers I, welcher mit einer Nase m zum
Eingriff in die Zähne des Armes d versehen ist.
In der Ruhelage wird die Nase in- dadurch
in Eingriff mit der Verzahnung des Armes d gehalten, daß dieser Arm durch die Feder i
nach außen gedrückt wird. Soll der Halter gelöst werden, so wird durch Druck auf die
Fläche e der Arm d entgegen der Feder i in das Innere des hohlen Ringes α hineingeschoben.
Dadurch kommt die Nase m außer Eingriff mit den Zähnen des Armes d
und die Klemmbacke kann verschoben werden. Der Träger / gleitet hierbei auf dem
äußeren Umfang des Ringes a. Durch Loslassen des Armes d wird die Backe b wieder
festgestellt dadurch, daß die Nase m in Eingriff mit der Verzahnung des Armes d gebracht
wird. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der beschriebenen nur dadurch, daß an Stelle der
federnden Zunge i eine Spiralfeder η vorgesehen ist, welche auf dem Fortsatz 0 des
freien Endes des Armes d sitzt und, auf den äußeren Umfang des Ringes α sich stützend,
den Arm d nach außen drückt.
Die Erfindung kann auch derart ausgeführt ■ werden, daß der Arm d nur auf dem äußeren
Umfang des Ringes α aufliegt und durch eine Feder von diesem weggedrückt wird. In
diesem Falle braucht der Ring α nicht aufgeschnitten zu werden. An Stelle des Zahnbogens
kann auch eine Anzahl von Löchern oder Vertiefungen in dem Arm d vorgesehen
sein, in welche die Nase in eingreift.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Gardinenhalter aus einem zur Führung an der Gardinenstange dienenden Ring, welcher eine aus einer festen und einer ■ beweglichen, mittels eines Zahn- oder Lochbogens feststellbaren Klemmbacke bestehende Klemmvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verzahnung oder Lochung tragende Arm (d) auf oder in dem Ring (a) derart beweglieh angeordnet ist, daß er durch Federwirkung gegen die bewegliche Backe (b, k, I) gedrückt wird und unter Überwindung der Feder außer Eingriff mit dieser Backe gebracht werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE177838C true DE177838C (de) |
Family
ID=442277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE177838C (de) |
-
0
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