DE945600C - Loetpistole mit einer den Loetdraht tragenden Spule - Google Patents

Loetpistole mit einer den Loetdraht tragenden Spule

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DE945600C
DE945600C DEB18710A DEB0018710A DE945600C DE 945600 C DE945600 C DE 945600C DE B18710 A DEB18710 A DE B18710A DE B0018710 A DEB0018710 A DE B0018710A DE 945600 C DE945600 C DE 945600C
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DE
Germany
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soldering
wire
roller
axis
solder
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Expired
Application number
DEB18710A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Esther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0307Soldering irons; Bits electrically heated with current flow through the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Lötpistole mit einer den Lötdraht tragenden Spule Die Erfindung betrifft eine Lötpistole mit einer den Lötdraht tragenden Spule. Solche Lötpistolen haben den Vorteil, daß zum Löten nur eine Hand benötigt wird, und vereinigen an einem Handgriff Vorrichtungen zum Erhitzen der Lötstelle und zum Nachschieben des Lötdrahtes, der durch ein Rohr bis nahe an die Lötstelle herangeführt wird.
  • Es sind Lötpistolen bekannt, bei denen zum Vorschub des Drahtes zwei mit starren Achsen befestigte Rollen verwendet-werden. Bei diesen kann ohne besondere Umstellung immer nur gleich starker Lötdraht verwendet werden. Auch ist es schwer, den Dr ht in die Vorrichtung einzuführen, und man kann keinen genau festgelegten Druck auf den Lötwerkstoff einhalten. Da der Durchmesser des Lötdrahtes in gewissen Abmessungen schwankt, üben die starr gelagerten Rollen auch einen schwankenden Druck auf den Draht aus; das ist aber besonders dort von Nachteil, wo Drähte mit FluBmittelse.elen verwendet werden.
  • Es sind auch Lötpistolen bekannt, bei denen der Draht von einer Klemmvorrichtung erfaßt und vorgeschoben wird, die nach Art eines Freilaufes federnd zwischen den Draht und einen Klemmkegel gedrückte Kugeln verwendet. Wenn diese Vorrichtung auch die Dickenschwankungen eines Drahtes aufnimmt, so kann sie doch nur in sehr begrenztem Rahmen für verschiedene Drahtstärken verwendet werden. Vor allem aber.-ist es nicht möglich, den Lötdraht nach rückwärts aus der Vorrichtung zu ziehen, wie es besonders beim Wechsel verschiedenartiger Lötdrähte notwendig ist. Auch kann diese Vorrichtung nicht so ausgebildet werden, daß sie den Lötdraht in bestimmten Abständen zusammenquetscht, wie es beim Verwenden von Drähten mit Flußmittelseele oft zweckmäßig ist.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der zweckmäßig mit einer Lötnnittelseele versehene Lötdraht von einem über ein handbewegtes' Klinkengetriebe gedrehten und nachgiebig gegen den Lötdrahtumfang gedrückten Rollenpaar verschiebbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Lötvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorschubeinrichtung, Fig. 3 eine Besonderheit im Schnitt - bei vergrößertem Maßstab.
  • Ein Handgriff i trägt' ein Zwischenstück 2, an dem mit einer Schraube 3 das Hauptteil 4. der Vorschubeinrichtung befestigt ist. Letzteres bildet etwa in seiner Mitte ein nach unten, hinten und vorn offenens U-förmiges Gehäuse mit den Schenkeln 5 und 6 und einem diese verbindenden Steg 7. Am vorderen, zum Werkstück gerichteten Ende ist ein Lappen des Hauptteils zu einem. Bügel 8 umgebogen, dessen nochmals umgebogenes Ende 9 wieder das Hauptteil berührt und in dem mit einer Schraube io eine Elektrode ii-festgeklemmt ist. In den Schenkeln 5 und 6 ist eine Achse 12 gelagert, die eine Vorschubrolle 13 und ein Sperrad 14 trägt. Außerdem ist auf dieser Achse ein Fingerliebe'1 15 drehbar angebracht; dieser trägt eine Klinke 16 und eine Klinkenfeder 17, welche die Klinke gegen das Sperrad 14 drückt. An einem Lappen 18 des Hauptteils q. ist eine Zugfeder i9 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende an dem Fingerhebel -i5 befestigt ist und diesen nach- vorn in seine Ruhestellung zieht. Das freie Ende 2o des Fingerhebels 15 ragt in die Nähe des Handgriffs i, so daß es von einem Finger der den Griff i haltenden Hand erfaßt werden kann.
  • In den Schenkeln 5 und 6 des Hauptteils q. sind über der Achse 12 Schlitze 21 angebracht, durch welche eine Achse 22 gesteckt ist. Sie trägt- eine Druckrolle 23, deren Umfang ebenso wie der der' Vorschubrolle 13 gezahnt ist. Eine Bügelfeder 2q., die an dem Steg 7 mit Hilfe einer Schraube 25 befestigt ist, drückt "die Achse 22 und damit die Druckrolle 23 gegen die Vorschubrölle 13.
  • Über die Schenkel 5 und 6 greift von rückwärts ein Bügel 26, dessen Schenkel 27 und 28 auf der Rückseite der Vorrichtung mit einem Steg 29 verbunden und auf den äußeren Enden der Achse 12 drehbar gelagert sind. An dem Steg 29 ist ein Haltebügel 3o befestigt, der zwischen seinen seitlich nachgiebigen Schenkeln eine Spule 31 mit" darauf aufgewickeltem Lötdraht 32 trägt.
  • Die Schenkel 27 -'und 28 haben gewinkelte Schlitze 33, in denen die Achse 22- mit ihren Eiiden gleitet. Die Schlitze sind so bemessen, daß beim Schwenken des Bügels 26 um die Achse- 12 nach rückwärts die Achse 22 in den Schlitzen 21 angehoben wird und nach Eintreten in den abgewinkelten Teil 34 der Schlitze infolge des nach unten gerichteten Drucks der Bügelfeder 24 sich und den Bügel 26 in der gehobenen bzw. gekippten- Lage festhält.
  • Die Elektrode i i enthält eine Längsbohrung 35 und einen senkrechten Schlitz-36. Ferner ist an die Elektrode i i eine Klemmfeder 37 eingesetzt, die durch den Schlitz 36 in die Längsbohrung 35 ragt.
  • Durch den Handgriff i hindurch ist ein Kabel 38 geführt, das an dem Zwischenstück@2 leitend befestigt ist , und eine geeignete Stromquelle mit diesem Zwischenstück verbindet. Dieses leitet den Strom zu dem Hauptteil q. und der Elektrode i i. Die letztere ist zweckmäßig aus Kupfer hergestellt.
  • Vor dem Löten wird eine Spule mit Lötdraht in den Haltebügel 30 eingesetzt, zweckmäßigerweise indem die äußeren Enden der Spulenachse 39 in Bohrungen q.o des Haltebügels gesteckt werden. Der Lötdraht wird durch ein Loch 41 in dem Steg 29 an die Rollen 13 und 23 herangeführt.
  • Kippt man den Bügel 26 nach rückwärts, indem man z. B. auf die Enden des Haltebügels 30 oder die- Spule 31 drückt, so dreht sich der Bügel 26 um die Achse i2, seine Schlitze 33 heben die Achse 22 mit der Druckrolle 23 an, und die Achse 22 tritt schließlich in den Teil 34. der Schlitze 33. Dabei kann sie sich wegen der Form dieser Schlitze wieder etwas abwärts bewegen und hält danach den Bügel 26 in der zurückgeklappten Stellung fest.
  • Der Lötdraht 32'wird nun unter-der angehobenen Druckrolle 23 weg und durch die Bohrung 35 der Elektrode ii nach vorn geschoben. Danach klappt man den Bügel 26 wieder nach vorn, so daß sich die Druckrolle 23 auf den Lötdraht legt. Die Vorrichtung ist damit bereit zum Löten, es muß nur noch der Strom eingeschaltet werden. Die Feder 37 drückt den eingelegten Lötdraht an die Elektrode i i, so daß beide sich stets elektrisch leitend berühren.
  • Ist eine kleine Lötstelle zu bearbeiten, so setzt man nur den Lötdraht auf das Werkstück; an der Berührungsstelle entwickelt sich dann genügend Stromwärme, um löten zu können. Bei größeren Lötstellen setzt man die Elektrode selbst auf, so daß eine größere Wärme entsteht.
  • Ist der Lötdraht ein Stück abgeschmolzen, so zieht man mit einem Finger der den Griff i haltenden Hand das Ende 2o des Fingerhebels 15 zu dem Griff i hin. Dadurch greift die Klinke 16 unter dem Druck der Klinkenfeder 17 in das Sperrad 1q., und dieses dreht sich, ebenso die Vorschubrolle 13. Die letztere nimmt den Lötdraht und die Druckrolle 23 mit. Die Übersetzung ist dabei so gewählt, daß der Drehwinkel der Rollen und damit der Vorschub des Drahtes feinfühlig bemessen werden kann.
  • Läßt man den Fingerhebel 15 wieder los, so zieht ihn die Feder i9 nach vorn in die Ruhelage zurück. Dabei gleitet die Klinke 16 entgegen der Wirkung der Klinkenfeder 17 über die Zähne des Sperrades 14 weg, so daß dieses und auch die Vorschubrollc 13 sich nicht drehen. Die Feder 37 trägt dazu bei, ein Zurückrutschen des Drahtes zu verhindern.
  • Enthält der Lötdraht eine Seele aus Lötfett od. dgl., so besteht die Gefahr, daß das Lötfett vorzeitig abfließt, wenn der Draht durch die Lötwärme bis zur Spule 31 hin warm wird. Es ist für diesen Fall zweckmäßig, die Zahnung der Vorschub- und Druckrolle und den Druck der Bügelfeder 24 so zu wählen, daß der Lötdraht in bestimmten Abständen so gequetscht wird, daß flüssig gewordenes Lötfett nicht auslaufen kann (Fig. 3).
  • Die Vorschubeinrichtung kann auch mit einem z. B. elektrisch beheizten Lötkolben zusammengebaut werden; an die Stelle der Elektrode i i tritt dann ein Rohr, das den Lötdraht bis an die Lötstelle heranführt.
  • Soll unter allen Umständen vermieden werden, daß sich beim Loslassen des Fingerhebels die Vorschubrolle 13 zurückdreht, so kann ein weiteres Gesperre zwischen dieser Vorschubrolle und dem Hauptteil 4 angeordnet werden. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß dies nicht notwendig ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lötpistole mit einer den Lötdraht tragenden Spule, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig mit einer Lötmittelseele versehene Lötdraht (32) von einem über ein handbewegtes Klinkengetriebe gedrehten und nachgiebig gegen den Lötdrahtumfäng gedrückten Rollenpaar verschiebbar ist.
  2. 2. Lötpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (i3, 23) am Umfang gezahnt sind und diese Zahnung » und die Größe des elastischen Druckes der Rollen die Lötdrahtseele, wie an sich bekannt, in einzelne Kammern unterteilt.
  3. 3. Lötpistole nach Anspruch i oder 2, deren Führungsrohr als Elektrode dient, dadurch -gekennzeichnet, daß eine Feder (37) den Lötdraht (32) gegen die Wandung der Elektrodenbohrung (35) drückt.
  4. 4. Lötpistole nach einem der Ansprüche i bis' 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötdrahtspule (V) in einem um die im Pistolengehäuse (4) gelagerte Achse einer Rolle (i3) des Rollenpaares schwenkbaren Spulengehäuse (26) gelagert ist, das die Achse der nachgiebig im Pistolengehäuse gelagerten anderen Rolle (23) mit einem Schlitz (33) umgibt, der durch seine Ausbildung beim Schwenken des Spulengehäuses (2() die nachgiebig gelagerte Rolle (23) entgegen ihrer Andrückfeder (24) bewegbar macht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. IIO 137, 379 558, 638 043, 825 33 1; britische Patentschrift Nr.61766i; französische Patentschrift Nr. 8o6 299.
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