DE395912C - Verfahren und Vorrichtung zum Festloeten der Stromzufuehrungsdraehte elektrischer Lampen am Sockel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Festloeten der Stromzufuehrungsdraehte elektrischer Lampen am Sockel

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DE395912C
DE395912C DEP45513D DEP0045513D DE395912C DE 395912 C DE395912 C DE 395912C DE P45513 D DEP45513 D DE P45513D DE P0045513 D DEP0045513 D DE P0045513D DE 395912 C DE395912 C DE 395912C
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DEP45513D
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/62Connection of wires protruding from the vessel to connectors carried by the separate part

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  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Lampen am Sockel.
Bei elektrischen Lampen werden die aus dem Sockel hervortretenden Enden der Stromzuführungsdrähte bisher fast ausschließlich mittels kleiner Lötkolben von Hand festgelötet. Gemäß vorliegendem Verfahren läßt sich in einfacherer und gleichzeitig auch vollkommen: selbsttätiger Weise ein Festlöten dieser Einführungsdrähte am Sockel unter Fortfall besonderer Lötkolben ίο dadurch bewirken, daß die dem Sockel beim Kittvorgang zum Erhärten der eingestrichenen Kittmasse mitgeteilte Erhitzung dazu ausgenutzt wird, um an den Sockel herangebrachtes Lotmaterial zum Schmelzen zu bringen und so die Lötstellen zu bilden. Damit durch den heißen Sockel ein gleichmäßiges Schmelzen des an die Sockelhülse einerseits und die Bodenplatte des Sockels anderseits herangebrachten Lotmaterials ein-2r> tritt, wird zweckmäßig bei der Erhitzung des Sockels ein guter Wärmeausgleich zwischen Sockelhülse und Bodenplatte hergestellt. Dies kann durch eine über den Sockel geschobene Hülse aus gut wärmeleiag tendem Material bewirkt werden, die die Isolationsmasse zwischen Sockelhülse und Bodenplatte überbrückt. Zur Ausführung des Verfahrens wird vorzugsweise eine Vorrichtung benutzt, die eine stets gleiche Menge drahtförmigen Lotmaterials durch seitlich von der Sockelhülse und senkrecht zur Bodenplatte angeordnete Zuführeinrichtungen zwangläufig heranführt. Das Lotmaterial wird dabei in jeder Zuführeinrichtung durch federnd aneinandergepreßte und mittels Klinkenradgetriebes bewegter Rollen hindurchgeführt, die zwecks Fortschaltung des Lotmateriales mit ihren Klinkenradgetrieben beweglich gelagert sind und entweder mechanisch oder von der Bedienungsperson mittels Fußtrittes, Handhebels o. dgl. gemeinsam vor- und zurückbewegt werden. Eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι und 2 zeigen zwei verschiedene Stellungen der neuen Lötvorrichtung im Aufriß; Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht der seitlichen Lotmaterialzuführung in größerem Maßstabe; Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine über den Sockel der Lampe ge-, schobene, den Wärmeausgleich bewirkende Hülse; Abb. 5 und 6 zeigen den Sockel der Lampe im Schnitt und in Oberansicht.
Die dargestellte Lötvorrichtung wird zweckmäßig an eine drehbare Sockelkittmaschine angebaut, in welcher fortlaufend eine größere Anzahl von Lampen gesockelt werden. Auf der Zeichnung ist von dieser Sockelkitt maschine nur ein Teil des die Lampensockel aufnehmenden Ringes 1 sowie einer von den die einzelnen Lampenglocken 2 stützenden federnden Bolzen 3 dargestellt. Jeder Lampensockel ist in je eine taschenförmige Vertiefung 4 des Ringes 1 eingesetzt und je mit einer eingebauten, ihn umgreifenden Heizwicklung 5 versehen. Unmittelbar auf den Lampensockel jeder Lampe ist je eine (zweckmäßig etwas federnde) Metallhülse 6 (Abb. 4) aufgesetzt, die die Isolationsmasse 7 zwischen Sockelhülse S und Bodenplatte 9, (Abb. 5 und 6) überbrückt. Durch Einwirkung der Heizwicklung 5 wird die Hülse 6, der Sockel und das in letzteren eingestrichene frische Kittmaterial stark erhitzt, wobei letzteres erhärtet. Die Hülse 6 bewirkt dabei einen guten Wärmeausgleich zwischen Sockelhülse 8 und Bodenplatte 9, so daß diese Platte 9 während des Umlaufes des Ringes 1 von der Aufgabe- zur Entnahme- 80' stellung so heiß wie die Sockelhülse wird.
Jede in die Sockelkittmaschine eingesetzte Lampe kommt am Ende des Umlaufes derselben, also wenn der Erhitzungsvorgang und
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Caspar Reiter in Berlin-Treptow und Max Stäger in Berlin-Baumschiileniveg.
damit die Erhärtung des Kittmaterials erfolgt ist, in den Bereich der neuen Vorrichtung zum Festlöten der im Sockel vorhandenen Zuleitungsdrähte. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Zuführeinrichtungen für drahtförmiges Lotmaterial, von denen die eine Einrichtung seitlich von der Sockelhülse und die andere senkrecht zur Bodenplatte angeordnet ist. Die seitliche Zuführeinrichtung besitzt
ίο ein festes Gestell io, in welchem eine Vorratsrolle Ii für drahtförmiges Lotmaterial 15 gelagert ist. Der Lotdraht ist zwischen zwei Rollen 12 und 13 hindurchgeführt, die durch Wirkung einer Feder 14 fest aneinandergepreßt werden. Die Rollen 12 und 13 besitzen am Umfange zweckmäßig, wie Abb. 3 erkennen läßt, der Drahtstärke angepaßte Rillen, damit der Lotdraht 15 fest erfaßt wird und stets seine richtige Lage in bezug auf die Rollen 12, 13 beibehält. Ein die Führungsrollen 12, · 13 umfassender gehäuseartiger Rahmen 16 ist mittels eines Bolzens 17 an einem festen Winkelrahmen 18 des Gestelles 10 längsverschiebbar geführt. Durch Wirkung einer Feder 19 werden die Rollen 12 und 13 für gewöhnlich in der in Abb. 1 gezeigten Stellung gehalten. Auf der Achse der unteren Rolle 13 ist ein Schaltrad 20 und ein kleiner Winkelrahmen 21 befestigt, an welchem eine in das Schaltrad 20 eingreifende Klinke 22 sitzt. Der untere Teil des Rahmens 21 wird von einer Gabel 23 gehalten, deren eine Zinke einen Schlitz 24 (Abb. 3) zur Aufnahme eines am Rahmen 21 angebrachten Führungsstiftes 25 aufweist. Achsial zum Bolzen 17 ist an dem die Rollen 12, 13 umfassenden Rahmen 16 eine Hülse 26 zur Durchführung des Lotdrahtes 15 angeordnet. Die Hülse 26 wird mit genügendem Spiel im festen Winkelrahmen 18 geführt und ist am vorderen Ende zu einer den Draht 15 mit etwas Reibung haltenden Düse 27 ausgebildet. Am Winkelrahmen-18 ist eine Zugschnur 28 befestigt, die über eine kleinere Rolle 29 des Bolzens 17 und über eine zweite kleine Rolle 30 des Rahmens 18 abwärts zu einem nicht dargestellten Trittbrett, Handhebel o. dgl. geführt ist.
Wird auf die Schnur 28 ein Zug in Pfeilrichtung ausgeübt, so werden der Bolzen 17 und das mit diesem verbundene Gehäuse 16 nebst den Rollen 12, 13 und dem Schaltgetriebe 20, 22 entgegen der Wirkung der Feder 19 nach rechts in die Stellung nach Abb. 2 bewegt. Bei dieser Bewegung wird der fest zwischen den Rollen 12, 13 eingespannte Lotdraht ι S mitgenommen und von der Vorratsrolle etwas abgewickelt. Gleichzeitig tritt dabei auch, wie Abb. 2 erkennen läßt, ein Ausschwenken des in die Gabel 23 eingreifenden, auf der Achse der unteren Rolle 13 befestigten kleinen Winkelrahmens 21 ein. j Die an diesem befestigte Klinke 22 bewegt sich etwas aufwärts und schaltet das Rad 20 ι um ein bei jeder Ausschwenkung des Rahmens stets gleiches Maß in Pfeilrichtung weiter. Hierdurch wird eine Drehung der Rollen 12, 13 und ein zusätzliches Vorwärtsschieben des der Sockelhülse 8 genäherten Lotdrahtes 15 bewirkt. Letzterer wird dadurch bei jeder Vorwärtsbewegung des die Rollen 12, 13 tragenden Gehäuses 16 um ein stets gleiches Maß aus der Düse 27 herausbewegt und in Anlage an die gerade in Stellung befindliche heiße Sockelhülse gebracht. Durch die Wärme der letzteren kommt der Lotdraht sofort zum Schmelzen und bildet an der Auftreffstelle einen die Lötstelle der Sockelhülse 8 überdeckenden Tropfen.
Die senkrecht über der Bodenplatte 9 des Sockels angeordnete Zuführeinrichtung für den Lotdraht ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Sie besitzt ebenfalls zwei durch Wirkung einer Feder 31 aneinandergehaltene Rollen 32 und 33, durch die ein von einer Vorratsrolle 34 kommender Lotdraht 35 hindurchgeführt ist. An der Achse der einen Rolle 32 ist ebenfalls ein in eine Gabel 36 eingreifender schwingbarer Winkelrahmen 37 gelagert, der eine in ein Klinkenrad 38 eingreifende Klinke 39 aufweist. Der die Rollen 32, 33 nebst Klinkenradgetriebe 38, 39 tragende Gehäusekasten 40 wird in diesem Falle mittels eines zweiarmigen, am festen Gestell 41 gelagerten Hebels 42 bewegt, der durch eine Stange 43 mit dem gleichen Trittbrett, Handhebel o. dgl. verbunden ist, der zur Vorbewegung des Lotdrahtes 15 der seitlichen Zuführeinrichtung dient. Während jedoch zwecks Vorschaltung des Lotdrahtes 15 die Zugschnur 28 abwärts gezogen wird, wird zwecks Abwärtsbewegung des Lotdrahtes 35 die . die Bewegung einleitende Stange 43 aufwärts gestoßen. Die ebenfalls düsenartig zulaufende Führungshülse 44 für den Lotdraht 35 wird bei der Auf- und Abbewegung in einer festen Hülse 45 des Gestelles 41 geführt. Auch in diesem Falle wird durch Bewegung des die Rollen 32, 33 tragenden Gehäuses 40 ein Abziehen des Lot- no drahtes 35 von der Vorratsrolle 34 und ein zusätzliches Weiterschalten desselben um ein solches Maß bewirkt, daß der Lotdraht auf die Lötstelle der Bodenplatte 9 auftrifft und an dieser zum Schmelzen und Auftropfen kommt. Die Rückführung des die Rollen 32, 33 tragenden Gehäuses 40 in die Anfangsstellung nach Abb. 1 kann durch das Gewicht der mit dem (nicht dargestellten) Trittbrett verbundenen Stange 43 erfolgen. Gegebenenfalls kann jedoch, ähnlich wie bei der seitlich angeordneten Zuführeinrichtung,

Claims (6)

auch bei der oberen Zuführeinrichtung noch eine Feder vorgesehen sein, die die selbsttätige Aufwärtsbewegung des Gehäuses 40 j mit den Rollen 32, 33 unterstützt bzw. veranlaßt. Die Vorbewegung der die Rollen 12, 13 und 32, 33 beider Zuführeinrichtungen tragenden Gehäuseteile und damit der beiden Lotdrähte 15 und 35 wird zweckmäßig durch feste Anschläge 46 und 47 begrenzt. Damit die Lötung stets richtig vollzogen wird bzw. das Lotmaterial stets genau auf die vom Sockel nach außen tretenden Enden der Stromzuführungsdrähte 48 und 49 der Lampe auftropft, wird vor dem Einsetzen der Lampen in die Sockelkittmaschine der eine Stromzuführungsdraht 48 in eine kleine Nut 50 der Sockelhülse (Abb. 5) und der andere Stromzuführungsdraht 49 in eine kleine Rille oder Vertiefung 51 der Bodenplatte (Abb. 6) hineingebogen, die genau in Richtung zur Nut 50 verläuft. In den zur Aufnahme der Sockel dienenden Taschen 4 des Ringes 1 werden zweckmäßig kleine, auf der Zeichnung nicht dargestellte Marken angebracht, die der Bedienungsperson1: ein stets" genau winkelrechtes Einsetzen der Lampen erleichtern, da die Person nur darauf zu achten hat, daß die Nut 50 der Sockelhülse 8 und damit auch die Rille 51 der Bodenplatte 9 in der Richtung zur festen Marke der Ringtasche 4 steht. Die zwangläufige und gleichzeitige Vorbewegung der beiden Lotdrähte 15 und 35 kann auch auf andere Weise bewirkt werden. An Stelle der Führungsrollen könnten beispielsweise auch schwingbar gelagerte Zangen treten, die für gewöhnlich geöffnet sind und nur bei der Vorbewegung des Lotdrahtes zwecks Erfassung desselben geschlossen werden. Auch könnten die Rollen und Schaltgetriebe statt durch Fußantrieb, durch Handhebel o. dgl. durch ein selbsttätiges Schaltorgan gemeinsam bewegt werden. Die Anordnung der beiden Zuführeinrichtungen für das Lotmaterial kann je nach der Art der mit Lötstellen zu versehenen Sockel eine verschiedene sein. Bei Lampen mit Swansockel, bei denen bekanntlich beide Lötstellen nebeneinander am Boden des Sockels liegen, wären daher zweckmäßig beide Zuführeinrichtungen nebeneinander oberhalb des Sockels anzubringen. Die Erfindung läßt sich außer bei elektrischen Lampen überall dort anwenden, wo Zuleitungsdrähte an ein Halteorgan (Sockel o. dgl.) festgelötet werden müssen, beispielsweise bei elektrischen Entladungsröhren, Röntgenröhren, Verstärkern, Gleichrichtern, Rheostaten u. dgl. m. Ρλτεντ-Αν sprüch E:
1. Verfahren zum Festlöten der Stromzuführungsdrähte elektrischer Lampen am Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sockel zum Erhärten der eingestrichenen Kittmasse mitgeteilte Wärme gleichzeitig Stückchen der an den Sockel herangeführten Lotdrähte abschmilzt und auf diese Weise die Lötstellen für die Stromzuführungsdrähte bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erhitzung des Sockels ein Wärmeausgleich zwischen Sockelhülse (8) und Bodenplatte (9) durch Aufschieben einer die Isolationsmasse (7) zwischen Sockelhülse (8) und Bodenplatte (9) überbrückenden Hülse (6) geschaffen wird.
. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von der Sockelhülse (8) und senkrecht zur Bodenplatte (9) des Sockels je eine Einrichtung zur zwangläufigen Zuführung einer stets gleichen Menge drahtförmigen Lotes (15 bzw. 35) vorgesehen ist.
4. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei federnd aneinandergepreßte und mittels Klinkenrades bewegte Rollen (12, 13 bzw. 32, 33), durch welche der Lotdraht (15 bzw. 35) hindurchgeführt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen und Klinkenräder beweglich in zugehörigen Rahmen gelagert sind und mittels Fußtrittes, Handhebels o. dgl. gemeinsam vor- und zurückbewegt werden können.
6. Sockel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem die Bodenplatte (9) mit einer Rille oder einer Vertiefung (51) zum Einlegen des einen Zuführungsdrahtes (49) und die Sockelhülse (8) mit einer Nut oder einem Loch (50) zum Festlegen des anderen Zuführungsdrahtes (48) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (50) — und damit auch die Rille (51) — in einer bestimmten Richtung zu dem Ringe (1) liegen. n°
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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