DE517245C - Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. mit Kapseln - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. mit Kapseln

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DE517245C
DE517245C DER73490D DER0073490D DE517245C DE 517245 C DE517245 C DE 517245C DE R73490 D DER73490 D DE R73490D DE R0073490 D DER0073490 D DE R0073490D DE 517245 C DE517245 C DE 517245C
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capsules
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/061Feeding caps to capping heads the caps having an asymmetric footprint, e.g. comprising a gripping lip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps

Description

  • Maschine zum Verschließen von Flaschen o. dgl. mit Kapseln Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Verschließen von Flaschen, Kannen und anderen Gefäßen, mittels welchen das Verschließen unter Verwendung von Verschlußkapseln, insbesondere solchen mit -1,ufreißlappen, erfolgt.
  • Bei den bekannten Verschließmaschinen, die fertige V erschlußkapseln selbsttätig auf Flaschen aufsetzen und schließen, ist ein bedeutender Übelstand in der Unterbringung und Verarbeitung der Verschlußkapseln zu erblicken, weil die dazu erforderlichen Vorrichtungen zu kompliziert sind und ihre Instandhaltung in hygienischer Hinsicht schwierig, zeitraubend und schwer kontrollierbar ist. Auch ist das Auswechseln der jeweilig in der Maschine untergebrachten Kapseln gegen andere zeitraubend und sehr umständlich. Ferner sind auch Verschließmaschinen bekannt geworden, bei denen die Kapseln aus einem flachen Band durch ein Stanz- und Ziehwerk einzeln hergestellt und alsdann einer Kapselaufsetz- und Schließvorrichtung zugeführt werden.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine große Anzahl fertiger Verschlußkapseln zu einem Band (»Kapselband«) vereinigt sind, das von einer mit der Verschließmaschine vereinigten oder neben dieser angeordneten Haltevorrichtung abläuft und dessen Kapseln durch einen an sich bekannten @'orschuhmechanismus und Teilapparat der Verschließv orrichtung einzeln zugeführt werden. ' Zur Erläuterung der Erfindung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt mehrere zu einem Kapselbund vereinigte Kapseln in Draufsicht und Abb.2 in Seitenansicht.
  • Abb. 3 zeigt in einer anderen Ausführungsform mehrere als Kapselband hergestellte Kapseln in Draufsicht und Abb. 4. in Seitenansicht.
  • Abb. j zeigt die Verschließmaschine in einem Vertikalschnitt.
  • Abb. 6 zeigt in Längsansicht einen zur 'Maschine gehörenden Teilapparat mit Vorschubvorrichtung sowie teilweise dargestelltem Maschinenrahmen.
  • Abb. 7 zeigt in Längsansicht eine Verschließmaschine in einer anderen Ausführungsform, und Abb. 8 zeigt eine Draufsicht.
  • Die von der Maschine zu verarbeitenden Verschlußkapseln können von beliebiger Art sein und sind in großer Anzahl fortlaufend aneinandergereiht zu einem Kapselband (Abb. i bis 4) vereinigt, von welchem die Kapseln durch die Maschine einzeln abgelöst und alsdann der zur Maschine gehörenden Aufsetzeorrichtung zugeführt werden. Das Kapselband kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß Verschlußkapseln i (Abb. i und -2.) mit ihren Aufreißlappen 2 in schlitzartige-Aussparungen 3 eines aus biegsamem Material hergestellten flachen Bandes .I hineingesteckt sind, so daß die Einführungsöffnung einer jeden Kapsel i durch das Band d. verdeckt und somit Handberührung der Kapselinnenfläche ausgeschlossen ist. In der Ausführungsform (Abb.3 und 4) ist das Kapselband aus miteinander durch Stege 5 zusammenhängenden Kapseln 6 gebildet, wobei die Stege 5 mit den Kapseln 6 gemeinsam in einem Stück hergestellt sind, so daß jede zu verarbeitende Kapsel von dem Kapselband durch Zerschneiden des zugehörigen Steges 5, vorzugsweise an der angedeuteten Trennlinie 7, abgetrennt wird. Für Verschließmaschinen von besonders großer Leistungsfähigkeit kann das Kapselband auf seiner Breite mehrere versetzt zueinander angeordnete Kapseln enthalten.
  • Die in Abb. 5 und 6 dargestellte Verschließmaschine weist einen Flaschenhalter auf und enthält für das Kapselband einen Kapselbandhalter sowie einen Teilapparat mit Vorschubmechanismus. Die Maschine zeigt ferner eine Aufsetzvorrichtung zum Aufsetzen einer Verschlußkapsel auf die zu verschließende Flasche nznd besitzt eine Verschließe orrichtu.ng zum Anpressen der auf der Flasche aufgesetzten Kapsel.
  • Der Flaschenhalter besteht in einem Flaschenteller 8 (Abb.5), der auf einer in dein 1-laschinenrahmen 9 geführten, vertikal verschiebbaren Führungsstange 1o befestigt ist und durch eine auf der Triebwelle i i befestigte Steuerscheibe 12 zwangläufig bewegt wird.
  • Der Kapselbandhalter dient zur Aufnahme von einem auf einer Hülse 13 aufgewickelten Kapselband i bis 4 bzw. 5 bis 7 und enthält eine die Hülse 13 aufnehmende Trommel 14, die auf einer an dem Maschinengehäuse 9 befestigten Achse 15 abnehmbar sowie drehbar gelagert ist und zu ihrer Drehung einen Griff 16 aufweist.
  • Der Teilapparat mit Vorschubvorrichtung dient zum Vorschub des Kapselbandes, zum Ablösen (Abheben, Abschneiden) der Kapseln von dem Kapselband und zur Einzelzuführung der abgelösten Kapseln in die Aufsetzvorrichtung. Der Teilapparat mit Vorschubvorrichtung weist einen an dem :Maschinenrahmen 9 durch Bolzen 17 befestigten Führungskanal 18 zur Führung des Kapselbandes auf und enthält eine an diesem befestigte sowie zur Führung der Kapseln dienende Führungsleiste i9. Der zum Vorschub des Kapselbandes vorgesehene Vorschubmechanismus besitzt zwei zwangläufig gesteuerte . Vorschubklinken 2o, die, durch Schlitze 21 in der Führungsleiste 19 hindurchragend, sich gegen eine noch mit dem Kapselband zusammenhängende Kapsel legen und an einem zwangläufig gesteuerten Hebel 22 mit Stift 23 angelenkt sind, der auf einer an dein :Maschinenrahmen 9 befestigten Achse 24 drehbar gelagert ist. Um den jeweilig erfolgten Vorschub des Kapselbandes sicherzustellen, wird das Kapselband an den Führungskanal 18 durch Klemmfedern 25 geklemmt und sind Sperrklinken 26 vorgesehen, die sich nach erfolgtem Vorschub gegen eine noch an dem Kapselband befindliche Kapsel legen. Zur steten Spannung des Kapselbandes und zum Aufwickeln des von Kapseln befreiten Bandes 4 dient eine Trommel 27, die auf einer an dem Maschinenrahmen 9 befestigten Achse 28 drehbar gelagert ist, einen Bandmitnehmer 29 besitzt, ferner durch eine sich vermittels Feder 30 gegen sie legende gesteuerte Reibungsscheibe 31 entsprechend dem Vorschub des Kapselbandes 4 ruckweise gedreht wird und gegen Rückbewegung <furch einen an ihr vorgesehenen Sperrzahnkranz 32 und eine in diesen eingreifende sowie an dem Führungskanal 18 befestigte Sperrklinke 33 gesichert ist. Die zwangläufige Steuerung sowohl der Vorschubklinken 2o als auch der Trommel 27 erfolgt durch einen Steuerhebel 34, der im Maschinenrahmen 9 gelagert ist, durch Laschen 35 und 36 mit dem Vorschubhebel 22 sowie der Reibungsscheibe 31 gekuppelt ist und auf einer Steuerscheibe 37 aufliegt, die wiederum auf einer mit der Triebwelle i i in Zahneingriff stehenden Steuerwelle 38 sitzt. Um eine sichere Ablösung der noch mit dem Kapselband zusammenhängenden Kapsel von dem Kapselband zu bewerkstelligen, ist eine Ablösezunge 39 vorgesehen, die scharnier artig mit einem Ende an einem an dem Maschinenrahmen 9 befestigten Träger 4o gelagert ist, die ferner mit dem freien Ende über dem Führungskanal 18 endigt, das die Kapseln enthaltende Band 4 gegen den Führungskanal 18 drückt und, beim Vorschub des Kapselbandes in der Vorschubrichtung 41 zwischen dem Band 4 und der an diesem befindlichen Kapsel K befindlich, die Kapsel K von dem Band 4. ablöst. Damit die durch das Ablösen einer Kapsel vom Kapselband abwärts gebogenen Aufreißlappen dieser Kapsel in ihre ursprüngliche Form zurückgebogen werden, sind an der Ablösungszunge 39 zweckmäßig geformte Korrigierleisten 42 vorgesehen. Um eine Ablösung einer Kapsel durch Abschneiden von einem Kapselband (Abb. 3 und 4), zu erzielen, dessen Kapseln nur durch Stege zusammenhängen, ist hinter der Ablösezunge 39 eine Schere 43 angeordnet, die durch eine von der Steuerwelle 38 betätigte Steuerstange 44 gesteuert wird und geöffnet den Vorschub des Kapselbandes zuläßt, dagegen beim Schließvorgang eine Kapsel vom Kapselband abschneidet. Für die Zuführung der vom Kapselband abgelösten Kapsel ist ein Zuführungskanal 45 vorgesehen, der hinter der Schere 43 angeordnet ist, der die abgelöste Kapsel aufnimmt und in die Aufsetzvorrichtung 46 hineinführt, welche zum Aufsetzen der zugeführten Kapsel auf die zu verschließende Flasche dient und von bekannter Art ist und deren Antrieb von der Steuerwelle 38 abgeleitet ist.
  • Die Verschließvorrichtung ist an sich bekannter Art und besteht in einem über der Aufsetzvorrichtung 46 angeordneten, an dem Maschinenrahmen g befestigten Verschließelement 47, dessen Betätigung in bekannter Weise von der Triebwelle i i abgeleitet ist und durch das Festpressung der auf dem zu verschließenden Flaschenkopf aufgesetzten Kapsel erfolgt.
  • Der Antrieb und die Schaltung der Maschine kann in bekannter Weise von beliebiger Art sein und ist durch Kuppeln der auf der Triebwelle i i sitzenden Triebscheibe 48 herzustellen.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt: Nachdem die zu verschließende Flasche auf den Flaschenhalter gebracht worden ist, wird die Flasche mit ihrem Flaschenkopf durch den Flaschenhalter 8 in die Aufsetzvorrichtung 46 und Verschließvorrichtung 47 geführt, daselbst verschlossen und alsdann aus dieser herausgeführt, woraufhin durch Betätigung des Teilapparates und der Vorschubvorrichtung das Kapselband um eine Kapsellänge vorgeschoben wird, von diesem eine Kapsel abgelöst sowie der Aufsetzvorrichtung zugeführt wird, und womit ein neues Arbeitsspiel stattfinden kann. Sobald die zu einem Kapselband gehörenden Kapseln aufgebraucht sind, wird ein anderes Kapseln enthaltendes Kapselband in die Maschine eingesetzt.
  • Eine andere Ausführungsform der Maschine ist in den Abb. 7 und 8 schematisch dargestellt. Diese Verschließmaschine besitzt einen kreisenden Tisch 49, auf dem mehrere Flaschenhalter So angeordnet sind und der auf einem an ihm befestigten Rahmen 51 sinngemäß mehrere Kapselaufsetzvorrichtungen mit Zuführungsvorrichtungen 52 und Verschließelemente 53 trägt. Der Kapselbandhalter 54 und Teilapparat mit Vorschubvorrichtung 55 sind in einem unbeweglichen, feststehenden Gehäuse 56 untergebracht, um besonders den jeweiligen Vorrat der im Kapselhalter vorhandenen Kapseln leicht kontrollieren zu können und die Unterbringung des Kapselbandes im Kapselhalter zu erleichtern. Zur betriebssicheren Zuführung der von dem Teilapparat mit V orschubvorr ichtung 55 einzeln abgegebenen Kapseln zu einer jeden der kreisenden Aufsetzvorrichtungen 52 ist für jede derselben an dem Rahmen 51 des Tisches 49 ein rinnenartiger Leitkanal 57 von kreisbogenförmiger Gestalt befestigt, der in die Aufsetzvorrichtung mit Zuführungsvorrichtung 52 hineinführt. An dem feststehenden Teilapparat 55 ist ein Kapseltransportband 58 angeschlossen, welches unmittelbar über dein kreisenden Leitkanal 57 mündet, so daß die von dem Teilapparat mit Vorschubvorrichtung 55 abgegebenen Kapseln einzeln von dem Kapseltransportband 58 nach dem Leitkanal 57 gebracht werden, auf diesen herauffallen, alsdann an der Mündung 59 des Transportbandes 58 einen Halt finden und durch die Kreisbewegung (Pfeilrichtung 6o) des Tisches 49 auf den Leitkanal 57 bis in dessen Schrägteil 61 geschoben werden, worauf die Kapsel in bekannter Weise in die Kapselaufsetzvorrichtung gelangt und verarbeitet wird.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCFIF: i. Maschine zum Verschließen von Flaschen o. dgl. mit Kapseln, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Kapseln zu einem Band vereinigt sind, das von einer mit der Verschließmaschine vereinigten oder neben dieser angeordneten Haltevorrichtung abläuft und dessen Kapseln durch einen an sich bekannten Vorschubmechanismus mit Teilapparat der Verschließvorrichtung zugeführt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Kapseln (i) lösbar auf einem mit Schlitzen (3) versehenen Band (4.) angeordnet sind und kurz vor dem Einführungskanal (45) von dem Band (4) einzeln gelöst werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Kapseln (6) durch Stege (5) o. dgl. zu einem Band vereinigt sind, wobei die Kapseln mittels einer Schere (43) kurz vor dem Einführungskanal (45) abgetrennt werden,
DER73490D 1928-01-31 1928-01-31 Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. mit Kapseln Expired DE517245C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2806632A (en) * 1951-11-30 1957-09-17 Grace W R & Co Package sealing machine
US2903697A (en) * 1954-07-13 1959-09-15 Sylvania Electric Prod Automatic assembly apparatus
US2908909A (en) * 1957-02-13 1959-10-20 United Shoe Machinery Corp Feed means for component mounting machines
FR2445295A2 (fr) * 1978-12-28 1980-07-25 Albert Scheidegger Procede pour distribuer des capsules de bouchage a grande vitesse et capsule pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2459200A2 (fr) * 1979-06-18 1981-01-09 Scheidegger Albert Procede pour distribuer des capsules de bouchage a grande vitesse et capsule pour la mise en oeuvre de ce procede

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