DE493283C - Loeteinrichtung, insbesondere zum Festloeten von Einfuehrungsdraehten elektrischer Gluehlampen am Lampensockel - Google Patents

Loeteinrichtung, insbesondere zum Festloeten von Einfuehrungsdraehten elektrischer Gluehlampen am Lampensockel

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Publication number
DE493283C
DE493283C DEN25757D DEN0025757D DE493283C DE 493283 C DE493283 C DE 493283C DE N25757 D DEN25757 D DE N25757D DE N0025757 D DEN0025757 D DE N0025757D DE 493283 C DE493283 C DE 493283C
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DE
Germany
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soldering
wire
solder
solder wire
heating device
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Expired
Application number
DEN25757D
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Koning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Löten von Gegenständen, beispielsweise zum Festlöten von Einführungsdrähten elektrischer Glühlampen am Lampensockel.
Beim Löten mit der Hand wird ein leicht schmelzbares Metall nach der Lötstelle geführt und dort mittels eines erhitzten Kolbens oder durch die Hitze des Körpers, auf den es aufgebracht wird, geschmolzen.
Bei selbsttätigen Lötvorrichtungen werden diese aufeinanderfolgenden Bearbeitungen maschinell ausgeführt. Das Lötmaterial wird dabei in Form eines Drahtes absatzweise zur Lötstelle hingeführt und nach erfolgter Lötung wieder von ihr entfernt. Das Schmelzen erfolgt dadurch, daß der Lötstelle eine solche Temperatur gegeben wird, daß der mit dieser Stelle in Bierührung kommende Teil des Drahtes in flüssige Form übergeht. Das Schmelzen des Drahtes und somit der gute Erfolg der Lötung hängt dabei aber ganz von der Temperatur des zu lötenden Körpers ab.
Gemäß der Erfindung wird der Lötdraht durch eine Heizvorrichtung während seiner Führung zu der Lötstelle erhitzt.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Heizvorrichtung, beispielsweise ein Brenner, bewegbar angeordnet, der mit der Einrichtung zur Führung des Lötdrahtes mechanisch gekuppelt ist und ihrer Bewegung folgt, wobei diese Heizvorrichtung oder der Brenner während der Zuführung des Lötdrahtes auf den Draht einwirkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, mittels deren der am Ende des Glühlampensockels befindliche Einführungsdraht am Sockel festgelötet wird.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. I dargestellte Vorrichtung, bei der deutlichkeitshalber die Drahtzuführungsvorrichtung fortgelassen ist.
Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung der Zuführungsvorrichtung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, mittels weicher der seitwärts herausragende Einführungsdraht an dem Sockel festgelötet wird,
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Kom-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Willem Koning in Eindhoveti, Holland.
bination der beiden in Fig. ι und 4 dargestellten Vorrichtungen, die auf derselben drehbaren Sockelmaschine angebracht sind.
In der Zeichnung ist. 1 (Fig. 1) ein Träger, auf dem ein zur Unterstützung der verschiedenen Teile der Lötvorrichtung dienender Stuhl 2 befestigt ist. 40 bezeichnet die bekannte drehbare Tischplatte, in der elektrische Glühlampen angebracht sind, die nacheinander in eine Stellung gebracht werden, in welcher das Anlöten der Einführungsdrähte am Glühlampensockel erfolgt.
Auf dem Stuhle 2 sind eine zum Zuführen eines Lötdrahtes 4 dienende Vorrichtung 3 und für die Erhitzung dieses Drahtes bestimmte Brenner 5 angeordnet. Die Drahtzuführungsvorrichtung 3 ist auf dem einen Arm 8 eines Winkelhebels befestigt, und eine Vorratsrolle 7 für den Lötdraht ist am oberen Ende des Stuhles 2 vorgesehen. Der Winkelhebel ist um einen auf dem Stuhl 2 befestigten Stift 10 drehbar und kann mittels einer Stange 11 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb auf und ab bewegt werden.
Der Drahtzuführungsmechanismus ist in Fig. 3 näher angegeben. Er besteht aus zwei Walzen 12 und 13, von denen die Walze 13 um einen im Arm 8 des Winkelhebels befestigten Stift 18 und die Walze 12 um einen in der Platte 15 angebrachten Stift 17 drehbar ist. Die Platte 15 ist um einen Stift 10 und eine Platte 16 um den Stift 18 drehbar. Weiter besitzen die Platten 15 und 16 Sperrklinken 20 bzw. 21, die in die an den Walzen 12 und 13 fest angebrachten Zahnräder 22 und 23 eingreifen. Die Wirkung dieses Mechanismus ist wie folgt:
Bewegt sich die Stange 11 aufwärts, geht also der Arm 8 des Winkelhebels nach unten, so wird der zwischen den Walzen 12 und 13 eingeklemmte Lötdraht mitgezogen und infolgedessen von der Rolle 7 abgewickelt. Bewegt sich die Stange 11 abwärts, geht also der Arm 8 des Winkelhebels aufwärts, so stößt die Platte 16 in ihrer höchsten Stellung mit dem an ihr befestigten Nocken 24 gegen den Anschlag 25. Wie schon bemerkt, ist diese Platte um den Stift 18 drehbar, und sie stößt g-ewöhnlich durch die Wirkung einer Feder 27 mit einem vorspringenden Teil 28 gegen eine Stoßfläche 29. Bewegt sich nun der Arm 8 des Winkelhebels nach oben, und stößt der Vorsprung 24 gegen den Anschlag 25, so wird die Platte r6 geschwenkt, wie es der Pfeil in Fig. 3 angibt, und bei dieser Bewegung nimmt sie mittels der Sperrklinke 21 das Zahnrad 23 mit. Während des ersten Teiles der Aufwärtsbewegung des Armes 8 verhindert diese Sperrklinke in Zusammenwirkung mit der Sperrklinke 20 auf der Platte 15, daß die Walzen unter der Einwirkung des Lötdrahtes anfangen, sich zu drehen. Der Lötdraht wird nämlich bei der Aufwärtsbewegung des Armes 8 zurückgedrückt und 'bietet einer Verbiegutig Widerstand.
Das Zahnrad 23 steht mit dem an der Walze 12 befestigten Zahnrad 22 in Eingriff, so daß eine Drehung der Walze 13 auch eine Drehung der Walze 12 zur Folge hat. Die Walze 12 ist, wie schon angegeben, in der um den Stift 19 drehbaren Platte 15 angebracht und wird von der um die Stellschraube 30 herumgelegten Feder 26 an die Walze 13 angedrückt, wodurch der Lötdraht 4 festgeklemmt wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Armes 8 werden somit durch die Bewegung der Platte 16 die Walzen 12 und 13 in Drehung versetzt, und der Draht 4 wird vorgeschoben. Bewegt sich nun der Arm 8 nach unten, so ragt der Lötdraht um ein Stück bestimmter Länge aus der Führungsbüchse 31 heraus, wodurch es. möglich wird, dieses Stück derart zu erhitzen, 'daß es flüssig wird.
Zu diesem Zweck ist ein drehbarer Brenner 5 vorgesehen. Er ist um einen an dem Stuhle 2 befestigten Stift 32 drehbar und folgt bei einem zweckmäßigen Antrieb dem Lötdraht. Zu diesem Zwecke ist eine mit dem Brenner verbundene Stange 33 derart angeordnet, daß sie von Anschlägen 35 und 36 mitgenommen wird. Begibt sich der Arm 8 des Winkelhebels nach unten, so läuft der Anschlag 35 gegen diese Stange an und nimmt sie mit. Der Brenner 5 erhält dadurch eine Drehbewegung, und die Flamme des Brenners ist dabei so gerichtet, daß der aus der Büchse 31 hervorragende Teil des Lötdrahtes 4 getroffen wird. Bewegt sich der Arm 8 weiter nach unten, so bildet der Brenner mit diesem Arm gleichsam ein Ganzes, so daß die Flamme stets auf denselben Teil des Lötdrahtes gerichtet bleibt. Der Brenner ist derart eingestellt, daß der Lötdraht erst flüssig wird, wenn er die Lötstelle berührt. Diese Lotstelle 37 (Fig. 1) ist die Stelle, wo ein Einführungsdraht einer Lampe 39 am Sockel befestigt werden soll. Wie in der Zeichnung angegeben, ist diese Lampe in die bekannte drehbare Tischplatte 40 eingesetzt, in der sie durch eine Büchse 41 zentriert wird.
Wenn der Arm 8 sich wieder aufwärts bewegt, so bewegt die Flamme des Brenners sich nicht sofort mit dem Lötdraht mit. ->
Es ist erwünscht, das von dem Lötdraht abgeschmolzene Material noch etwas länger zu erhitzen, damit es sich gut über die Lötstelle verteilt. Um dies zu erreichen, sind die Anschläge 35 und 36 so angebracht, daß die Stange 33 sich mit einigem Spiel zwischen diesen zwei Punkten bewegen kann. Befindet sich der Arm 8 in seiner untersten Stellung,
so liegt die Stange 33 an dem Anschlag 35 an. Bewegt sich darauf der Arm 8 aufwärts, so stößt der Anschlag 36 nicht unmittelbar nach Beginn der Bewegung gegen die Stange 33, sondern nimmt diese erst nach hinreichender Drehung mit. Dies hat zur Folge, daß die Flamme des Brenners einen kurzen Augenblick auf die Stelle 37 gerichtet bleibt und dann mit dem Lötdraht mitbewegt wird.
Die Richtung der Flamme ist aber nun derart, daß der Lötdraht nicht mehr von ihr getroffen wird.
Eine ähnliche Anordnung ist in den Fig. 4 und 5 angegeben. In diesen Figuren ist eine Vorrichtung dargestellt, die dazu dient, einen seitwärts herausragenden Einführungsdraht am Lampensockel festzulöten.
Die Bauart ist dadurch etwas anders geworden, jedoch sind die wichtigsten Teile, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, auch hier zu finden. Der Lötdraht 34 wird von Walzen 43 und 44 vorbewegt, und der ganze Zuführungsmechanismus ist auf einem im Punkt 45 drehbaren Hebel 46 angebracht.
Dieser Hebel wird von einer Stange 47 auf und ab bewegt, so daß der aus der Führungsbüchse 48 herausragende Lötdraht zu der Lötstelle 49 der Lampe 50 geführt und von ihr entfernt wird. Der Lötdraht 34 ist auf eine an dem Stuhl 51 drehbar gelagerte Rolle 52 aufgewickelt und wird in der schon angegebenen Weise absatzweise um ein Stück regelbarer Länge vorgeschoben.
Die Richtung des zum Erhitzen des Lötdrahtes dienenden Brenners 53 (Fig. 5) wird in ähnlicher Weise wie vorher verändert. Der Brenner ist zu diesem Zwecke um einen auf dem Träger 1 befestigten Stift drehbar und ist weiter mit einer Stange 55 versehen, die sich zwischen den auf dem Winkelhebel 46 befestigten Anschlägen 56 und 57 mit einigem Spiel bewegen kann.
Bewegt sich die Stange 46 nach oben, und kommt der Zuführungsmechanismus in seine äußerste Stellung nach links, so werden die Walzen 43 und 44 von einem Antrieb, wie oben beschrieben, in Drehung versetzt (Anschlag 42), und der Draht wird dadurch um ein Stück bestimmter Länge vorgeschoben.
Die Stange 55 liegt dabei an dem Anschlag 57.
Bei der Abwärtsbewegung der Stange bewegt sich der Zuführungsmechanismus nach rechts. Der Spielraum zwischen den Anschlagen 57 und 56 bewirkt, daß die Stange nicht sofort mitgenommen wird.
Beim Vorschieben des Lötdrahtes wird folglich der aus der Büchse 48 herausragende Teil nicht sofort von der Flamme des Brenners 53 getroffen. Bewegt sich nun der Zuführungsmechanismus weiter nach rechts, so bewegt sich der Brenner während einer kurzen Zeit nicht, und der herausragende Teil des Lötdrahtes 41 hat also Gelegenheit, sich in den von der Flamme bestrichenen Raum zu bewegen. Bewegt sich der Mechanismus noch weiter nach rechts, so· stößt der Anschlag 56 an die Stange 55 an und nimmt den Brenner mit. Die Flamme bleibt also während der Zuführung des Drahtes auf einen und denselben Teil des Drahtes gerichtet, und sie wird derart eingestellt, daß dieser Teil in dem Augenblick, wo er die Stelle 49 berührt, flüssig wird.
Bei der Aufwärtsbewegung der Stange 47 entfernt sich der Mechanismus wieder von dem Lampensockel, während der Spielraum zwischen den zwei Anschlägen 56 und 57 bewirkt, daß der Brenner noch eine kurze Zeit auf die Lötstelle 49 gerichtet bleibt.
In Fig. 5 ist eine Anordnung angegeben, bei der das Löten der Stelle 37 (Fig. 1) und das Löten der Stelle 49 (Fig. 4) nacheinander in derselben Maschine erfolgt. Zu diesem Zweck sind eine Vorrichtung wie die in Fig. 1 dargestellte und eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, in zwei aufeinanderfolgenden Stellungen der Tischplatte 40 angeordnet.
Es versteht sich, daß eine solche Vorrichtung auch beim Festlöten von Einführungsdrähten an Bajonettsockeln angewendet werden kann.
Der Lötdraht kann derart präpariert sein, daß das Fließen über die Lötstelle keine weiteren Schwierigkeiten mit sich bringt. Falls dieser Draht aber nicht gefüllt oder präpariert i'st, können besondere Vorrichtungen zum Aufbringen von Lötwasser auf die Lötstelle angebracht werden.
Wie schon angegeben, ist die Erfindung nicht auf das Festlöten von Einführungsdrähten an Glühlampensockeln beschränkt, sondern es können auch beliebige andere Gegenstände nach demselben Prinzip gelötet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Löteinrichtung, insbesondere zum Festlöten von Einführungsdrähten elektrischer Glühlampen am Lampensockel, bei der das Ende eines Lötdrahtes absatzweise zur Lötstelle hingeführt und von dieser nach erfolgter Lötung wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötdraht durch eine Heizvorrichtung während seiner Führung zu der Lötstelle erhitzt wird.
2. Löteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung, beispielsweise ein Brenner,
bewegbar angeordnet ist, welche mit der Lötdrahtzuführeinrichtung (3) mechanisch gekuppelt ist und ihrer Bewegung folgt, wobei diese Heizvorrichtung oder der Brenner während der Zuführung des Lötdrahtes (4) auf den Lötdraht einwirkt.
3. Löteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B. einstellbare Anschläge (35, 36), vorgesehen sind, welche die Heizvorrichtung oder den Brenner (5) beim Zurückziehen des Lötdrahtes (4) während einer regelbaren Zeitdauer auf die Lötstelle einwirken lassen und dann mit dem Lötdraht (4) mitbewegen, ohne diesen zu treffen.
4. Löteinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher der Lötdraht von einem Zuführungsmechanismus um ein bestimmtes Stück vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsmechanismus (3) auf einem schwingbaren Hebel (8) angebracht ist, der den Zuführungsmechanismus (3) nach der Lötstelle bringt und von ihr entfernt, und daß ein fest mit der Heizvorrichtung (5) oder dem Brenner (5) verbundener Arm (33) vorgesehen ist, welcher mit seinem Ende zwischen zwei auf dem Hebel (8) angeordneten einstellbaren Anschlägen (35) 36) liegt und von diesen wechselweise mit einem gewissen Spiel mitgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN25757D 1925-05-15 1926-04-04 Loeteinrichtung, insbesondere zum Festloeten von Einfuehrungsdraehten elektrischer Gluehlampen am Lampensockel Expired DE493283C (de)

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