DE454566C - Schrittweise umlaufende Sockelkittmaschine fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse - Google Patents
Schrittweise umlaufende Sockelkittmaschine fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche VakuumgefaesseInfo
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Description
Die bisher bekannten, schrittweise umlaufenden Sockelkittmaschinen bewirken fast
ausschließlich nur ein Abbinden des eingestrichenen Kittes durch geeignete Erhitzung
der Sockelteile, und zwar geschieht die Erhitzung meist durch Heizdrahtwicklungen.
Das Abschneiden der vortretenden Stromzuführungsdrahtenden sowie das Festlöten der Stromzuführungsdrähte erfolgt dabei
nach Herausnehmen der Lampen aus der Maschine von Hand. Es ist zwar schon vorgeschlagen
worden, die Stromzuführungsdrähte während des Sockelungsvorganges selbsttätig durch an die Sockel herangeführte
Lotdrähte zu löten, und zwar unter Ausnutzung der dem Sockel bei der Erhärtung des Kittes mitgeteilten Wärme. Da jedoch
hierbei dennoch vorher ein Abschneiden der Stromzuführungsdrähte von Hand vorgenommen
werden muß, und zudem bei etwa auftretenden Temperaturschwankungen der Lötvorgang
nicht mit genügender Sicherheit eintritt, so haben derartige mit Lötvorrichtungen
ausgestattete Sockelkittmaschinen bisher nur geringere Bedeutung erlangt. Vorgeschlagen
wurde endlich auch noch, den Leuchtkörper der Lampe während des Sockelungsvorganges
zum Klarbrennen zu erhitzen, um so die Herstellungszeit der Lampe abzukürzen.
Auch in letzterem Falle war jedoch eine Vor- und Nachbehandlung der Lampen zwecks
Entfernung der Stromzuführungsdrahtenden und Festlötung der Stromzuführungsdrähte
erforderlich.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe.. die mit dem Sockeln einsetzende Fertigstellung
der Lampen derart zu verbessern, daß sie weder vor dem Einsetzen noch nach dem
Herausnehmen aus der Sockelkittmaschine irgendeiner Nachbehandlung bedürfen. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß unmittelbar
anschließend an eine größere Anzahl von zur Erhärtung des eingestrichenen Kittes dienenden
Erhitzungsstellen der Maschine vorerst in einer oder mehreren Arbeitsstellen eine Abschneidevorrichtung für die vortretenden
Stromzuführungsdrähte, und sodann in weiteren Arbeitsstellungen der Maschine Vorrichtungen zum Aufbringen von
Lötwasser und flüssigem Lotmaterial auf die Lötstellen der Sockel, sowie endlich in für
das Kühlen ausgenutzten Arbeitsstellungen mehrere Kontaktvorrichtungen zum Klarbrennen
der Lampen vorgesehen. Durch das zweckmäßige Hand in Hand greifen der einzelneh
Vorrichtungen ergibt sich eine ver-
hältnismäßig schnelle Abwicklung der einzelnen Arbeitsvorgänge, wobei auch durch den
Umstand, daß fortgesetzt eine große Anzahl von Lampen der Beaufsichtigung einer einzigen
Bedienungsperson unterliegt, die Herstellungszeit und damit die Herstellungskosten
für die Lampen erheblich herabgesetzt werden. Durch die vereinigte und vollkommen
selbsttätige Vornahme an sich bekannter, ίο jedoch bisher nur gesondert und teilweise
sogar stets nur von Hand bewirkter Arbeitsvorgänge wird endlich auch eine wesentliche
Raumersparnis erzielt.
In der Zeichnung ist eine Sockelkittmaschine gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die neue Maschine in Draufsicht.
Abb. 2 ist ein teilweiser senkrechter Mitao telschnitt durch die Maschine.
Abb. 3 zeigt schaubildlich die Einrichtung zum Abschneiden der Stromzuführungsdrähte.
Abb. 4 zeigt in Draufsicht eine Einzelheit der in Abb. 3 veranschaulichten Vorrichtung.
Abb. 5 veranschaulicht die Stellung der
Schneidmesser gegenüber einer in Bearbeitung stehenden Glühlampe.
Abb. 6 zeigt schaubildlich die Einrichtung für das Andrücken des aus dem Lampensockel
seitlich herausgeführten und bereits kurz geschnittenen Stromzufuhrungsdr ahtes.
Abb. 7 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung für das Auftragen von Lötwasser.
Abb. 8 ist eiüe Vorderansicht zu Abb. 7.
Abb. 9 zeigt, zum Teil im Schnitt, den Behälter für das Lötwasser.
Abb. 10 veranschaulicht das Auftragen des Lötwassers auf den Lampensockel.
Abb. 11 zeigt schaubildlich den Lotmaterialbehälter für den Bodenkontakt des Sockels.
Abb. 12 ist ein senkrechter Schnitt durch diesen Lotmaterialbehälter in größerem Maßstabe.
Abb. 13 stellt schaubildlich einen Teil des
gleichen Lotmaterialbehälters dar.
Abb. 14 zeigt wiederum den gleichen Lotmaterialbehälter
mit den zugehörigen Brennern in Draufsicht.
Abb. 15 zeigt schaubildlich den Lotmaterialbehälter für den seitlichen Hülsenkontakt
des Lampensockels.
Abb. 16 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch diesen Lotmaterialbehälter nach
Abb. 15.
Abb. 17 zeigt in Draufsicht die Hauptantriebs- und Steuerwelle.
Abb. 18 zeigt eine Vorderansicht einer Kontaktvorrichtung.
Abb. 19 zeigt im Schnitt die Kontakteinrichtung für das Klarbrennen der Lampen.
Die dargestellte Sockelkitt- und Lötmaschine zeigt die bei Glühlampenbearbeitungsmaschinen
übliche Karussellbauart und wird, wie ebenfalls bekannt, schrittweise in Umdrehung versetzt. Durch das feststehende,
tischartige Untergestell 10 (Abb. 2) ist die in einem Lager 12 ruhende, feststehende
senkrechte Säule 11 hindurchgeführt, auf der die Scheibe 13 drehbar gelagert ist. Diese
Drehscheibe 13 trägt eine Anzahl einstellbarer Glühlampenhalter 14 und erhält die erforderliche
schrittweise Drehbewegung von der Hauptantriebswelle 16 (Abb. 2 und 17),
die von dem Elektromotor 17 (Abb. 2) aus angetrieben wird. Auf der Welle 16 ist zu
diesem Zweck eine Scheibe 15 (Abb. 2 und 17) befestigt, deren vortretende, abgebogene
Führungsarme 23, 23' (Abb. 2 und 17) bei jedem Umlauf der Welle 16 jeweils eine der
an der Unterseite der Drehscheibe 13 vorgesehenen Rollen 22 (Abb. 2 und 17) erfassen,
und so die Drehscheibe 13 um einen Teilbetrag weiterdrehen. Die Führungsarme 23,
23' (Abb. 17) erstrecken sich ungefähr nur über einen Winkel von 400, so daß während
des größten Teiles der Hauptwellendrehung 16 die. Drehscheibe 13 in Ruhe verbleibt.
Bevor die Lampen 24 in die Halter 14 (Abb. 2) eingesetzt werden, wird von Hand
der Sockel 24' (Abb. 5) aufgekittet, der eine Stromzuführungsdraht 25 senkrecht durch
den Bodenkontakt hindurchgezogen und der andere Stromzuführungsdraht 26 (Abb. 5)
seitlich aus der Sockelhülse herausgeführt und abwärts gebogen. Das Einsetzen der Lampen
in die Halter 14 erfolgt in den Stellungen A (Abb. ι unten), und zwar in der Weise, daß
dieselben unter Zurückdrücken eines federnden Widerlagers 27 (Abb. 2) mit dem Sockel
24' (Abb. 5) nach oben gerichtet in die Kappen 30 (Abb. ι und 2) der Halter 14 (Abb. 2)
eingeführt werden. Die eingesetzten Lampen werden bei Drehung der Scheibe 13 im Sinne
des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles dann nacheinander durch eine Hitzezone hindurchgeführt,
die durch zwei kreisförmig gebogene, die Lampensockel umfassende Brenner leitungen
32, 33 (Abb. ι und 2) gebildet wird. Diese die Erhärtung des eingestrichenen Kittes
bewirkenden Brennerleitungen 32, 33 werden durch Arme 34 (Abb. 2) gehalten, die an
von einem speichenförmigen Gestell 36 (Abb. 2) ausgehenden Stangen 35 befestigt
sind. Das Speichengestell 36 sitzt auf der feststehenden Säulen, so daß es ebenfalls
samt den Brennerleitungen stets in gleicher Stellung verbleibt. Die Brennerleitungen 32,
werden von einer Kammer 37 (Abb. 1), an die sie mittels Verbindungsleitungen 38 angeschlossen
sind, mit einem Gasluftgemisch versorgt.
Nachdem die Lampen die Hitzezone durchschritten haben, sind die Sockel durch Erhärten
der Kittmasse fest an die Lampenkolben angekittet. Unmittelbar hinter der Hitzezone
findet in der Stellung B (Abb. i) das Abschneiden der Stromzuführungsdrähte statt.
Die hierfür erforderliche Abschneidevorrichtung (Abb. 3, 4 und 5) besteht aus einem
Gestell 39, das auf einer am feststehenden Tisch 10 (Abb. 1) befestigten Stützplatte 40
(Abb. ι und 17) ruht. Beim Anlangen der Lampen in Stellung B (Abb. 1) erfolgt zunächst
das Hochbiegen des seitlichen Stromzuführungsdrahtes 26, damit dieser leicht von
den Messern auf richtige Länge abgeschnitten werden kann. Auf einem Bolzen 42 (Abb. 3)
ist zu diesem Zwecke ein keilartiges Biegewerkzeug 41 aufgesetzt. Der Bolzen 42 ist
nachgiebig an einem Ende eines um den Zapfen 45 schwingenden Hebels 44 befestigt. Das
Biegewerkzeug 41 beschreibt bei der Ausschwingung des Hebels 44 einen Kreisbogen,
wobei es mit seiner nach vorn gerichteten Kante den Stromzuführungsdraht 26 derart
hochbiegt, daß er einen Winkel von ungefähr 450 über der Wagerechten (s. gestrichelt gezeichnete
Stellung des Drahtes 26 in Abb. 5) einnimmt. DieBewegung des Biegewerkzeuges 41 wird durch eine senkrechte Stange 46
(Abb. 3) vermittelt, deren oberes Ende an den Hebel 44 und deren unteres Ende an einen
auf der Achse 48 (Abb. 17) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 47 (Abb. 17) angeschlossen
ist. Das freie Ende dieses Hebels 47 trägt eine Rolle 49, die auf dem Umfange
einer auf der Hauptantriebs- und Steuerwelle 16 befestigten Daumenscheibeso (Abb. 17)
aufliegt. Die Daumenscheibe 50 ist von solcher Form, daß die Stange 46 (Abb. 3) abwärts
gezogen wird, sobald das Biegewerkzeug 41 (Abb. 3) in Wirkung treten soll. Der
seitliche Stromzuführungsdraht 26 (Abb. 5) wird nach seinem Hochbiegen und dem Zurückgehen
des keilartigen Biegewerkzeuges 41 durch ein Messer 54 (Abb. 3) abgeschnitten
und beim Abschneiden durch zwei Zangenbacken 51, 52 (Abb. 3 und 4) gehalten, die
auf einem Zapfen 53 (Abb. 4) drehbar gelagert sind. Wie die Abb. 3 und 4 zeigen,
werden die Bewegungen der Zangenbacken mit Hilfe von Zapfen 55, 56 durchgeführt, die
auf einer in einem Schlitz 58 (Abb. 3) des Gestelles 39 geführten Gleitplatte 57 (Abb. 3)
befestigt sind. Wenn die Gleitplatte 57 mit den Zapfen 55, 56 vorbewegt wird, folgen
letztere den in den Backen 51, 52 vorgesehenen
Schlitzen 55' und 56' (Abb. 4) unter Schließung der Backen 51, 52. Auf der Backe
51 (Abb. 4) gleitet das Messer 54', das gleichfalls
auf dem Zapfen 53 drehbar gelagert ist und mit einem Schlitz 57' den Plattenstift 55
umgreift. Der Schlitz 57' ist von solcher Form, daß das Messerblatt 54' nach dem
Schließen der Backen 51, 52 infolge Weiterbewegung
der Gleitplatte 57 gegen den seitliehen Draht 26 bewegt wird, so daß letzterer
schließlich abgeschnitten wird. Das Abschneiden des von der Bodenplatte des Sockels
hervortretenden Stromzuführungsdrahtes 25 erfolgt durch ein Messer 59 (Abb. 3), das an
einem um den Zapfen 61 der Säule 62 (Abb. 3) drehbaren Hebel 60 befestigt ist.
Die die Säule 62 nebst Hebel 61 und Messer 59 tragende Gleitplatte 57 ist unter Vermittlung
eines Lenkers 64 (Abb. 3) mit dem einen Arm eines Winkelhebels 63 (Abb. 3) verbunden,
der um den Zapfen 65 (Abb. 3) des festen Gestelles 39 schwingbar ist. Das Ausschwingen
dieses das Vor- und Zurückbewegen der Gleitplatte 57 veranlassenden
Winkelhebels 63 erfolgt mittels einer senkrechten Stange 67 (Abb. 3 unten), die an einen
zweiarmigen Hebel 68 (Abb. 17) angeschlossen ist. Hebel 68 ist neben dem Hebel 47
(Abb. 17) auf der Achse 48 (Abb. 17) drehbar gelagert und an seinem freien Ende mit
einer Rolle 69 versehen, die von einer auf der Hauptantriebswelle 16 sitzenden Daumenscheibe
70 (Abb. 17) beeinflußt wird. An der von der Gleitplatte 57 getragenen Säule
62 ist eine Rolle 71 (Abb. 3) befestigt, auf der in der hinteren Stellung der Gleitplatte 57
ein zwei Zangenbacken 74, 75 (Abb. 3) beeinflussender Hebel 72 ruht. Bei der Vorbewegung
der Gleitplatte, 57 wird der um den Zapfen 73 drehbare Hebel 72 freigegeben,
wobei die Zangenbacken 74, 75 durch Wirkung der Feder γ6 (Abb. 3) zur Schließung
kommen und den senkrechten Stromzuführungsdraht 25 dicht oberhalb des Sockelbodens
fest einschließen. Kurz darauf gelangt bei weiterer Vorbewegung der Gleitplatte
57 der dünnere Teil des Hebels 60 unter die feste Anschlagrolle 60'. Durch Wirkung
der Feder 61' wird dann der Hebel 60 um seinen Zapfen 61 etwas gedreht und somit
das Messer 59 in die Schneidlage gesenkt, so daß es am Ende seiner Vorbewegung den
Stromzuführungsdraht 25 dicht oberhalb des Sockelbodens abschneiden kann. Die Zangenbacken
74, 75 werden in der zurückgeschobenen Stellung der Gleitplatte 57 durch Wirkung
des durch Rollen 71 beeinflußten Hebels 72 gegenüber der Wirkung der Feder 76 so
weit geöffnet, daß sie dem jeweils in die Stellung B einlaufenden Sockel bzw. dem vortretenden
Stromzuführungsdraht 25 desselben nicht hinderlich sind. Damit bei der Erfassung
des Stromzuführungsdrahtes 25 auch ein Geraderichten desselben zufolge geringfügiger
Hochgleitung der geschlossenen Zangenbacken 74, 75 eintreten kann, sind die
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Backen. 74, 75 an einem unter Wirkung einer Zugfeder 80 stehenden Hebel 78 (Abb. 3) aufhängt,
der bei Freigabe des Hebels 72 etwas aufwärts schwingt.
In der nächsten Stellung C (Abb. 1) wird, wie Abb. 6 zeigt, das noch stehengebliebene
Ende des seitlichen Stromzuführungsdrahtes 26 an den Metallsockel 24' angedrückt, um
später eine gute Verlötung dieses Drahtendes zu erzielen. Das Andrücken des Drahtendes
erfolgt mittels eines auf dem Bock 84 gelagerten Armes 8r. Der Bock 84 ist neben der
Abschneidevorrichtung auf der Stützplatte 40 befestigt. Eine am Arm 81 vorgesehene
Rolle 85 (Abb. 6) wird durch Wirkung einer Feder 86 in ständige Anlage an den von
der Stange 46 (Abb. 3 links) beeinflußten Schwinghebel 44 (Abb. 3) des Biegewerkzeuges
41 (Abb. 3) gehalten. Am Lagerbolao zen 82 (Abb. 6) des Armes 81 ist ein Arm 87
befestigt, der einen Andrückstift 88 hält. Bei durch Zug an der Stange 46 (Abb. 3) veranlaßter
Abwärtsbewegung des Winkelhebels 44 folgt der Arm 81 durch Wirkung der Feder
86; der Arm 87 schwingt dabei aufwärts und preßt durch seinen Stift 88 das kurze Ende
des Drahtes 26 fest an die Sockelhülse. Sowohl in der Stellung C als auch in der benachbarten
Stellung D wird durch Düsen 89 (Abb. 1) ein kräftiger Luftstrom auf die
Lampen gerichtet, um die abgeschnittenen Drahtteilchen fortzublasen.
In der Stellung E (Abb. 1) werden die Lötstellen
des Sockels mit Lötwasser versehen. Zu diesem Zwecke finden zwei Auftragpinsel
92, 93 (Abb. 8 und 10) Anwendung, die von einem ebenfalls auf der Stützplatte 40 angeordneten
Lötwasserbehälter 90 (Abb. 7) bei jeder Teildrehung der Maschine frisch mit LÖtwasser versehen werden. Dies erfolgt,
wie die Abb. 7, 8, 9 und 10 zeigen, mit Hilfe von zwei kleinen Näpfchen 94, 95, die an der
senkrecht beweglichen Stange 97 (Abb. 9) befestigt sind. Die Bewegung der Stange 97
erfolgt durch Vermittlung einer Stange 97' (Abb. 8), welche an einen auf der Welle 48
(Abb. 17) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 99 angeschlossen ist, der an . seinem
anderen Ende mit einer auf einer Daumenscheibe 101 laufenden Rolle 100 (Abb. 17)
ausgestattet ist. Für gewöhnlich befinden sich die Näpfchen 94, 95 (Abb. 9) eingetaucht im
LÖtwasser. Bei jeder Teildrehung der Maschine werden sie jedoch einmal angehoben,
so daß die Auftragpinsel 92,93 mit ihnen in Berührung kommen und eine kleine Menge
Lötwasser erhalten, das dann von den Pinseln auf die Lötstellen des Sockels aufgetragen,
wird. Die Pinsel 92, 93 sitzen auf Spindein IQ2, 103 (Abb. 8), die in Hülsen 104, 105
gleitbar eingesetzt sind und unter dem Einfluß von Federn 106, 107 (Abb. 8) stehen.
Der das LÖtwasser an die Sockelhülse 24' bringende Pinsel 92 ist mittels einer Stange
109 (Abb. .7 und 8) und einer Klammer 110 (Abb. 7 und 8) an einem Schlitten 108
(Abb. 8) befestigt. Der das LÖtwasser auf die Bodenplatte des Sockels auftragende Pinsel
93 ist durch eine Stange 112 und eine Klammer 113 (Abb. 8) mit einem bewegliehen
Arm 111 verbunden. Dieser an eine Stange 116 (Abb. 8) angelenkte Arm 111 besitzt
ein abgebogenes Ende 115, das mit dem Schlitten 108 verbunden ist. Nachdem die
Pinsel 92,93 in zurückgezogener Lage des Schlittens 108 mit LÖtwasser versehen sind,
wird der Schlitten 108 gegen die jeweils in Stellung befindliche Lampe mittels der Stange
116. vorbewegt, welche mit ihrem hinteren Ende durch einen Lenker 118 mit dem einen
Ende eines.im Bock 120 gelagerten Winkelhebels 117. gelenkig verbunden ist. Das andere
Ende des Winkelhebels 117 ist an eine Stange 121 (Abb. 8) angeschlossen, die zu
einem doppelarmigen, auf der Welle 48 (Abb. 17) drehbar aufsitzenden Hebel 122
(Abb. 17) führt, welcher an seinem anderen Ende eine auf einer Daumenscheibe 124 laufende
Rolle 123 (Abb. 17) besitzt. Durch die
Gestaltung der Daumenscheibe 124 wird die Stange 121 (Abb. 8) bei jeder Teildrehung
der Maschine einmal abwärts gezogen und damit der Schlitten gegen die Lampe vorbewegt.
Der Schlitten 108 gleitet in Nuten einer Platte j 25 (Abb. 8) und ist mit einem
Anschlag 126 ausgestattet. Wenn sich der Schlitten in seiner vordersten Stellung befindet,
so nehmen die Pinsel 92,93 die gestrichelt dargestellten Stellungen (in Abb. 8)
ein, d. h. der Pinsel 92 berührt unter Abgabe von LÖtwasser die Söckelhülse 24', während
der Pinsel 93 sich noch etwas über der Bodenplatte des Sockels (Abb. 8) befindet. Bei der
weiteren Bewegung des Winkelhebels 117 wird nur noch die Stange 116 entgegen der
Wirkung der Feder 127 etwas vorbewegt. Hierdurch wird der Arm 111 mit seinem vorderen
Ende ein wenig abwärts gedrückt, so daß nunmehr auch der Pinsel 93 unter Abgabe
von LÖtwasser mit der Bodenplatte des Sockels in Berührung kommt. Bei der Zurückbewegung
des Winkelhebels 117 wird zunächst der Pinsel 93 von der Sockelplatte abgehoben
und dann beide Pinsel durch Zurückziehen des Schlittens 108 vom Sockel fortgezogen.
...
In der Stellung F (Abb. 1) der Maschine wird die Bodenplatte des Sockels mit Lotmaterial
versehen. Zu diesem Zweck ist in dieser Stellung ein Behälter 128 (Abb. 12 und
14) - vorgesehen, welcher, eine genügende
Menge geschmolzenen Lotes enthält. Dieser
Behälter wird beständig mittels Gasbrenner 130 (Abb. 14) erhitzt, deren Flammen gegen
Kanäle 131 (Abb. 12 und 14) des Behälters
gerichtet sind. Der Behälter 128 kann jedoch
auch mittels in die Kanäle 131 eingesetzter elektrischer Heizpatronen erhitzt werden. Wie
aus den Abb. 11,12,13 und 14 zu ersehen ist,
wird eine genau bemessene Lotmaterial durch eine Düse 132 (Abb. 12) der Bodenplattenlötstelle
zugeführt, und zwar mittels eines im Behälterboden wagerecht gleitbaren Schiebers
133 (Abb. 12 und 13), der eine Durchbohrung
134 für die Aufnahme, des aus dem Behälter 128 abfließenden. Lotmaterials aufweist.
Wird der Schieber 133 (Abb. 12) vorbewegt, so gelangt das in seiner Durchbohrung
134 befindliche Lotmaterial in Stellung über die zentrale Bohrung 136 (Abb. 12)
der Düse 132, so daß ein in einer senkrechten Bohrung 149 (Abb. 12) der Behälterseitenwand
gleitbar eingesetzter Stößer 137 bei seiner Abwärtsbewegung die in der Durchbohrung
134 enthaltene Lotmenge durch die Düse 132 hindurchstößt und somit auf die
Lötstelle der Bodenplatte des Sockels aufträgt. Der Schieber 133 (Abb. 12) ist an seinem
freien Ende T-förmig gestaltet, so daß er von Fingern 138 (Abb. 11) erfaßt werden
kann, die an einem Mittelglied 139 (Abb. 11)
drehbar befestigt sind und durch Federn 139' in Schließstellung gehalten werden. Das
Glied 139 hängt an einem Bolzen 140, der in einem Auge 141 des auf der Stützplatte 40
befestigten Bockes 143 gelagert ist. Die Hinundherbewegung des Schiebers 133 erfolgt
durch einen Winkelhebel 144, welcher gleichfalls auf dem Bolzen 140 drehbar gelagert ist.
Mit diesem Winkelhebel 144 ist eine abwärts hängende Stange 145 (Abb. 11) gelenkig verbunden,
deren unteres Ende an einen zweiarmigen Hebel 146 (Abb. 17) angeschlossen
ist, der wiederum auf der Achse 48 (Abb. 17) drehbar aufsitzt und an seinem anderen Ende
eine auf einer Daumenscheibe 148 (Abb. 17) laufende Rolle 147 besitzt. Der auf und ab
bewegliche Stößer 137 (Abb. 12) trägt an seinem oberen Ende einen einstellbaren Knopf
150 (Abb. 11), welcher dazu dient, von Fingern
151 (Abb. 11) erfaßt zu werden, die
an einem Mittelglied 152 drehbar befestigt und durch Federn 153 (Abb. 11) miteinander
λ-erbunden sind. Das Mittelglied 152 (Abb. 11) ist auf einem am Gestellbock 143
(Abb. 11) vorgesehenen Bolzen 154 gelagert,
der gleichzeitig auch einen Arm 155 (Abb. 11)
trägt, der durch einen Lenker 156 mit einem drehbar gelagerten Winkelhebel 157 verbunden ist. Letzterer ist ferner mit einer senkrechten
Stange 160 (Abb. 11) verbunden, die zu einem zweiarmigen Hebelioi (Abb. 17)
führt, welcher auf der Achse 48 (Abb. 17) drehbar befestigt ist und an seinem anderen
Ende eine auf einer Daumenscheibe 163 (Abb. 17) laufende Rolle 162 trägt. Der
Hebel 161 (Abb. 17) wird gegen die Wirkung 6s
einer Feder 164 (Abb. 17) bewegt, die zwischen dem Hebel und einer Haltestange 146'
angeordnet ist.
Sobald in der Stellung F (Abb. 1) die Lötstelle der Bodenplatte der Sockelhülse 24' mit
Lotmaterial versehen ist, wird die Lampe in die Stellung G (Abb. 1) gebracht, wo alsdann
die seitliche Lötstelle an der Sockelhülse 24' mit Lotmaterial versehen wird. Zu diesem
Zwecke ist wiederum ein Behälter 165 (Abb. 16) für Lotmaterial vorgesehen, der
in seiner Einrichtung dem Behälter 128 (Abb. 12) gleicht und ebenfalls flüssiges Lotmaterial enthält. Auch dieser Behälter 165
kann entweder durch Gasbrenner oder elektrische Heizpatronen erhitzt werden. Die
Ausstoßung von Lotmaterial erfolgt, wie die Abb. 15, 16, 17 zeigen, mittels eines auf und
ab bewegbaren Schiebers 168 (Abb. 16), der eine Durchbohrung 169 aufweist, die in der
Hochstellung mit einer wagerechten Ausflußöffnung 170 des Behälters 165 in Übereinstimmung
steht und in seiner Tieflage mit der Bohrung 171 der Düse 167 übereinstimmt
(Abb. 16). Das Ausstoßen des in der Bohrung 169 des Schiebers 168 enthaltenen Lotmaterials
erfolgt durch einen wagerecht beweglichen Stößer 172 (Abb. 16). Auch der
Schieber 168 wird von federbeeinflußten Fingern 173 (Abb. 15) erfaßt, die an einem
Mittelglied 174 (Abb. 15) drehbar befestigt sind. Das Mittelglied 174 (Abb. 15) ist auf
einem Bolzen 176 des wiederum auf der Stützplatte 40 (Abb. 1) befestigten Gestellbockes
178 (Abb. 15) gelagert. Die Aufundabbewegung
des Schiebers 168 (Abb. 16) erfolgt durch Drehung des Bolzens 176, der zu
diesem Zwecke einen Kurbelarm 179 trägt, an den eine Stange 180 (Abb. 11 und 15) angeschlossen
ist. Diese Stange 180 ist an das freie Ende des früher genannten, auf dem
Bolzen 140 (Abb. 11) befestigten Winkelhebels
144 (Abb. 11) angelenkt, so daß die dem Winkelhebel 144 durch die Stange 145
(Abb. 11) mittels zweiarmigen Hebels 146 (Abb. 17) mitgeteilte Bewegung gleichzeitig
dazu dient, auch den Schieber 168 (Abb. 16) zu steuern. Der wagerecht bewegliche
Stößer 172 (Abb. 16) trägt an seinem äußeren Ende einen von federnden Fingern 183
(Abb. 11) zu erfassenden Knopf 182 (Abb. 11
und 15).. Diese Finger 183 sind an einem
Mittelglied 184 (Abb. 11) drehbar befestigt,
das auf dem Drehbolzen 158 (Abb. 11) des Winkelhebels 157 sitzt. Die diesem Winkelhebel
157 durch die Stange 160 (Abb. 11)
mittels zweiarmigen Hebels 161 (Abb. 17)
mitgeteilte Bewegung wird somit auch gleichzeitig durch die Finger 183 (Abb. 11) auf den
Stößer 172 (Abb. 16) übertragen.
Damit bei der gleichzeitig in den Stellungeni7
und G erfolgenden Lötung das Lotmaterial auch genau an die richtigen Stellen
gebracht wird, ist es zweckmäßig, die Düsen 132 (Abb. 12) und 167 (Abb. 16) möglichst
dicht an die Lötstellen heranzubringen. Zu diesem Zwecke werden die Lotmaterialbehälter
128 (Abb. 11) und 165 (Abb. 15) so verschwenkbar
eingerichtet, daß sie in Richtung auf die Lampensockel bewegt werden können. Der Behälter 128 für das Bodenplattenlotmaterial
wird beispielsweise von einem Arm 186 (Abb. 11) getragen, welcher in einem
Lagerauge 188 des Gestelles 143 schwingbar ruht. Die Schwingbewegung des Armes 186
wird durch eine Stange 189 (Abb. 11) vermittelt,
die mit dem Querstück 190 (Abb. 17) eines zweiarmigen, auf der Achse 48 drehbar
aufsitzenden Hebels 191 (Abb. 17) verbunden
ist, dessen freies Ende eine auf einer Daumenscheibe 193 (Abb. 17) laufende Rolle
192 trägt. Die Daumenscheibe 193 bewirkt auch die Bewegung des Behälters 165
(Abb. 15) für das Lotmaterial der Sockelhülse 24', zu welchem Zwecke das Querstück
190 des Hebels 191 (Abb. 17) auch mit einer
Stange 195 (Abb. 15) verbunden ist, an die ein den Behälter 165 (Abb. 15) tragender
und um den Bolzen 197 (Abb. 15) schwingbarer Arm 196 angreift.
Der Schieber 133 (Abb. 12) und der Stößer 137 des Behälters 128 werden zweckmäßig
fortlaufend geölt, etwa mittels dünner Röhrchen 200 (Abb. 12) und 201 (Abb. 12).
Gleiche Schmiermittelröhrchen 202 (Abb. 15) und 203 (Abb. 15) sind auch am Behälter 165
vorgesehen.
Nach Beendigung des Lötvorganges werden die Lampen schrittweise durch eine Kühlzone
geführt, wo kalte Luft gegen die Sockelteile der Lampen gerichtet wird. Die Kühlzone
wird im dargestellten Beispiel durch zwei kreisförmig gebogene, die Lampensockel umfassende
Blasrohre 204 (Abb. 1) und 205 gebildet, die durch ein Rohr 206 (Abb. 1) mit
dem Luftanschluß der Maschine verbunden sind. Durch ein am Anfang der Kühlzone vorgesehenes besonderes Düsenpaar 207
(Abb. 1) wird kalte Luft auf die Lötstellen der Sockelhülse und der Bodenplatte gerichtet,
um diese schnell zu erhärten. Bei dem schrittweisen Hindurchführen der Lampen durch die Kühlzone werden diese
gleichzeitig zwecks Durchführung des Klarbrennprozesses unter Strom gesetzt. Dies
erfolgt in den Stellungen K1 L1 M1 N und O,
und zwar, wie an sich bekannt, in der Weise, daß die Lampen in diesen Stellungen einem
ansteigenden und über die normale Betriebs-spannung
hinausgehenden Strom ausgesetzt werden. Zu diesem Zwecke ist eine auf und ab schwingbare Platte 208 (Abb. 1 und 19)
vorgesehen, die an ihrer Unterseite eine diesen Stellungen entsprechende Anzahl Kontaktpaare
aufweist. Diese Platte 208 ist, wie die Abb. 1 erkennen läßt, um das Scharniergelenk
209 eines Armes 211 schwingbar, der an dem von der feststehenden Säule 11
(Abb. ι und 2) getragenen Gehäuse 212 befestigt ist. Die Schwingung der Platte 208
wird durch einen aufgenieteten Arm 213 (Abb. 1) durchgeführt, an dem ein zweiarmiger
Hebel 214 (Abb. r) mittels Lenker 215 angreift. Der um den Bolzen 216 schwingbare
Hebel 214 trägt am rückwärtigen Ende eine Rolle 218, die zwischen die Bunde 219
(Abb. 2) einer durch die senkrechte Säule 11 hindurchgehenden Stange 220 eingreift. Am
unteren Ende der Stange 220 greift ein Arm 221 (Abb. 17 und 18) an, der auf einer
im Maschinengestell gelagerten Achse 222 (Abb. 18) befestigt ist. Auf der gleichen
Achse 222 sitzt ein zweiter Arm 224, dessen Rolle 225 in der Kurvenbahn 226 einer auf
der Hauptantriebs welle 16 (Abb. 1, 2 und 17)
aufgekeilten Kurvenscheibe 227 (Abb. 18) läuft, so daß auch die Schwingbewegung der go
Platte 208 von der Hauptantriebswelle 16 abgeleitet ist.
. Die an der Schwingplatte 208 (Abb. 1 und 19) vorgesehenen Kontaktpaare bestehen je
aus zwei isoliert eingesetzten Stiften 228 und 229 (Abb. 19), von denen der Stift 229 durch
eine ihn umgebende Feder 232 etwas nachgiebig gestaltet ist. Je zwei zusammengehörige
Kontaktstifte sind durch Leitungen 231 und 233 unter Zwischenschaltung geeigneter,
für jede Stellung K3 L1 M1 N1 O verschieden
bemessener Widerstände in einen gemeinsamen elektrischen Stromkreis eingeschaltet.
Sobald eine Lampe in die Stellung if gelangt,
wird die .Schwingplatte 208 (Abb. 1 und 19) gesenkt, wobei zunächst der bewegliche
Kontaktstift 229 die Sockelhülse 24' und hierauf erst bei weiter fortgesetzter Senkung
der Platte 208 der feststehende Kontaktstift 228 die Bodenplatte des Sockels berührt. Die
Schwingplatte 208 setzt nach Auftreffen der Kontaktstifte 228 und 229 ihre Senkung noch
etwas nach unten fort, wodurch die Lampe und ihr federndes Widerlager 27 (Abb. 2) so
weit herabgedrückt wird, daß sich, wie in Abb. 19 gezeigt, die Lampe von der Kappe 30
abhebt. Es kann dadurch bei eingeschaltetem Strom die Kappe keinen Kurzschluß zwischen
den Kontakten hervorrufen. Erst nachdem die Lampe 24 genügend weit von der Kappe
30 (Abb. 2 und 19) abwärts bewegt ist, wird
der Kontaktstromkreis selbsttätig geschlossen und damit die Lampe unter Strom gesetzt.
Bevor die Maschine eine weitere Teildrehung vollzieht, wird der Stromkreis wieder selbsttätig
unterbrochen und die Schwingplatte 208 gehoben. In den nächsten Arbeitsstellungen L,
M1 N und 0 wiederholt sich alsdann der eben geschilderte Vorgang, nur daß entsprechend
den vorgeschalteten Widerständen die Lampen in jeder folgenden Arbeitsstellung einem
stärkeren Strom ausgesetzt werden. Das selbsttätige Schließen und Unterbrechen des
elektrischen Stromes wird ebenfalls von der Kurvenscheibe 227 (Abb. 18) abgeleitet. Zu
diesem Zweck ist am freien Ende des Armes 224 (Abb. 18) ein Kontaktstift 234 vorgesehen,
der stets erst dann, wenn der Lampensockel (gemäß Abb. 19) etwas aus der
Kappe 30 herausgedrückt ist, mit einem Gegenkontakt 235 (Abb. 18) in Berührung
kommt. Letzterer wird von einem Hebel 236 (Abb. 17 und 18) getragen, welcher an einem
auf der Achse 48 (Abb. 17 und 18) befestigten Bock 238 (Abb. 17 und 18) drehbar gelagert
ist. Der mittels einer Feder 239 (Abb. 18) nachgiebig geschaltete Kontaktstift
235 (Abb. 18) ist zusammen mit dem Kontaktstift
234 in denselben Stromkreis eingeschaltet, der auch die Kontakte 228 und 229 (Abb. 19) aufweist. Es tritt demgemäß ein
Unterstromsetzen des Leuchtkörpers der Lampe nicht schon im Augenblick des Berührens
der Kontaktstifte 228 und 229 mit dem Sockel, sondern erst dann ein, wenn der Sockel von der Kappe etwas gelüftet und auch
die Kontakte 234, 235 (Abb. 18) geschlossen sind.
Nach Beendigung des Klarbrennprozesses wandern die Lampen durch einige Kühl-Stellungen
hindurch, um dann endlich in die Stellung P zu gelangen, wo sie zwecks Kontrolle
ihrer Beschaffenheit durch die Bedienungsperson abermals unter Strom gesetzt
werden. Wie die Abb. 1 und 2 zeigen, wird dieses Unterstromsetzen mittels eines
Schwingarmes 241 (Abb. 1 und 2) durchgeführt, der, ähnlich wie die Schwingplatte
208 (Abb. ι und 19), mit zwei Kontaktstiften 242, 243 (Abb. 2) ausgestattet ist. Der
Arm 241 (Abb. 2) ist ebenfalls um ein Scharniergelenk 244 (Abb. 2) drehbar, das an einem
abwärts ragenden Arm 246 (Abb. 2) des Gehäuses 212 (Abb. 2) vorgesehen ist. Die Bewegung
des Schwingarmes 241 ist unter Zwischenschaltung eines Lenkers 248 von einem
Winkelhebel 247 abgeleitet, dessen Rolle 251, ebenso wie die Rolle 218 (Abb. 1) der Klarbrenneinrichtung,
zwischen die Bunde 219 (Abb. 2) der Stange 220 eingreift. Die von der Kurvenscheibe 227 (Abb. 18) abgeleitete
Aufundabbewegung der Stange 220 (Abb. 2 und 18) veranlaßt daher ein gleichzeitiges
Aufundabschwingen von Schwingplatte 208 (Abb. 1) und Schwingarm 241 (Abb. 2) und
damit auch ein gleichzeitiges Unterstromsetzen der in den Klarbrennstellungen und in
der Kontrollstellung P befindlichen Lampen. Nach Verlassen der Kontrollstellung P gelangen
die Lampen in die der Bedienungsperson leicht zugänglichen Entnahmestellungen Q. Das Herausnehmen der Lampen kann
dabei in an sich bekannter Weise dadurch erleichtert werden, daß die federnden, unterstützenden
Widerlager 27 zwecks Freigabe der Sockel von den umfassenden Kappen 30 selbsttätig etwas herabgezogen werden.
Claims (16)
1. Schrittweise umlaufende Sockelkittmaschine für elektrische Glühlampen und
ähnliche Vakuumgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar anschließend an die für die Erhitzung der Sockel vorgesehenen
Arbeitsstellungen der Maschine zunächst in einer oder mehreren Arbeits-Stellungen
eine Abschneidevorrichtung für die am Sockel vorstehenden Stromzuführungsdrähte und sodann in weiteren) Arbeitsstellungen
Vorrichtungen zum Aufbringen von Lötwasser und flüssigem Lotmaterial
auf die Lötstellen der Sockel sowie endlich in den für das Kühlen ausgenutzten Arbeitsstellungen mehrere Kontaktvorrichtungen
zum Klarbrennen der Lampen vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erhärtung des
Sockelkittes dienende äußere Erhitzung mittels konzentrischer, sich über sämtliche
Erhitzungsstellen der Maschine erstrekkender und mit Brennstoffdüsen ausgestatteter
Rohrsegmente (32, 33) erfolgt, zwischen welchen sich die zu erhitzende Sockelreihe hindurchbewegt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschneiden des
von der Sockelhülse und des von der Bodenplatte des Sockels vorstehenden Stromzuführungsdrahtes
je ein Paar zum Erfassen dieser Drähte dienende Haltebacken no
(51, 52; 74,75) und je ein besonderes Abschneidemesser (54', 59) vorgesehen
ist, wobei sämtliche Backen und Messer von der Hauptantriebswelle (16) der Maschine
gemeinsam und zwangläufig gesteuert werden.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine wagerecht
hin und her bewegte, das Schneidmesser (59) für den zentralen Stromzuführungsdraht
(25) tragende Gleitplatte C 5 7) mit einem auf die Haltebacken (74,
75) dieses Strömzuführungsärähtes einwirkenden
Anschlag (etwa Rolle 71) und mit Stiften (55, 56) versehen ist, die mit
Schlitzen (55', 56', 57') der Backen und
des Messers (54') für den seitlichen Stromzuführungsdraht (26) in zwangläufigem,
steuerndem Eingriff stehen.
5. Maschine nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der den seitlichen Stromzuführungsdraht (26) erfassenden Haltebacken (51, 52) ein
schwingbar gelagertes, keilartiges Biegewerkzeug (41) angeordnet ist," das vor
der Betätigung der Haltebacken (51, 52)
durch Aufwärtsschwenkung den Stromzuführungsdraht (26) über die Wagerechte hinaus hochbiegt.
6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Drehrichtung
ao der Scheibe (13) hinter der Abschneidevorrichtung
angeordneten Lötwasserbehälter (90), über welchem zwei in Richtung
auf den Sockel bewegliche Pinsel (92, 93) vorgesehen sind, die in zurückgezogener
Stellung durch auf und ab beliche und in den Lötwasserbehälter eintauchende
Näpfchen (94, 95) mit Lötwasser gespeist werden.
7. Maschine -nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bestreichung der seitlichen Lötstelle des Sockels dienende, in sich federnde Pinsel
(92) an einem wagerecht beweglichen Schlitten (108) starr befestigt und der
zur Bestreichung der Bodenlötstelle dienende obere Pinsel (93) an dem gleichen Schlitten mittels eines an der Schubstange
Ci 16) des letzteren angreifenden Winkelhebels (in) schwenkbar befestigt ist, so
daß bei der durch einen Anschlag (126) begrenzten Vorbewegung des Schlittens
(108) vorerst nur der seitliche Pinsel (92) und dann bei alleiniger weiterer Vorbewegung
der Schubstange des Schlittens auch der andere, obere Pinsel (93) durch zwangläufiges Abwärtsschwenken an den
Sockel zur Anlage gebracht wird.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lötwasserbehälter
folgend in zwei nebeneinander befindlichen Arbeitsstellungen der Maschine zwei gegen die Lötstellen des
Sockels vorbewegbare und beheizte Lotmaterialbehälter (128, 165) vorgesehen
sind, aus denen bei jeder Teildrehung der Maschine eine jeweils gleiche Menge flüssigen
Lotmaterials durch zwanglaufig und gemeinsam gesteuerte Lochschieber (133,
168) und Ausstoßer (137, 172) auf die Lötstellen übertragen wird.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Abschneidevorrichtung und der Lötvorrichtung
ein von einem Winkelhebel (44) des keilförmigen Biegewerkzeuges (41) beeinfiußter,
schwingbar gelagerter Stift (88) vorgesehen ist, der bei seiner Vorbewegung
das kurz abgeschnittene Ende des seitlichen Stromzuführungsdrahtes
(26) an die Sockelhülse (24') fest andrückt.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Abschneidevorrichtung und der Lötvorrichtung ein oder mehrere mit Druckluft gespeiste Düsen (89) zum Wegblasen der
abgeschnittenen Enden der Stromzuführungsdrähte vorgesehen sind.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Kühlstellungen der Maschine vorgesehene
Vorrichtung zum Klarbrennen aus einer um ein wagerechtes Scharnier (209) klappbaren, über mehrere Arbeitsstellungen
hinwegreichenden Platte (208) besteht, in die für jede Arbeitsstellung zwei gegeneinander
isolierte und von der Unterseite der Platte hervortretende Kontaktstifte
(228, 229) eingesetzt sind, von denen beim Abwärtsklappen der Schwingplatte (208)
der eine (228) die Sockelbodenplatte und der andere (229) die Sockelhülse (24') der in diesen Stellungen befindlichen
Sockel -berührt.
12. Maschine nach Anspruch 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstifte tragende Schwingplatte (208) mit einer durch die feststehende zentrale
Maschinensäule (11) hindurchgehenden Stange (220) gelenkig verbunden ist, die
nach jeder Teildrehung der Maschine durch Drehung eines an einer Kurvenscheibe (227) der Hauptantriebswelle (16)
anliegenden Hebels (224) auf und ab bewegt wird.
13. Maschine nach Anspruch 1 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der die senkrechte Zugstange (220) und damit die Schwingplatte (208) steuernde Hebel
(224) einen Kontaktstift (234) trägt, der erst dann, wenn die Schwingplatte (208)
vollkommen herabgeklappt und der Sockel durch die aufsetzenden Kontaktstifte (228, 229) etwas aus derHalteklappie"(3o}
herausgedrückt ist, mit einem die Stromeinschaltung veranlassenden Gegenkontakt (235) in Berührung kommt.
14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung
des Sockels zwei an eine gemeinsame Druckluftzuleitung (206) angeschlossene, Düsenöffnungen aufweisende, konzen-
434566
irische Rohrsegmente (204, 205) dienen, zwischen denen die Sockel in einer größeren
Anzahl Arbeitsstellungen hindurchwandern.
15. Maschine nach Anspruch 1 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an die gleiche Druckluftzuleitung zwei Düsenpaare (207)
zur gesonderten Kühlung der Lötstellen vor Einlaufen der Sockel in die Kühl- und
Klarbrennstellungen angeschlossen sind.
16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Kühlstellungen und den Entnahmestellungen der Maschine ein mit Kontaktstiften (242, 243) versehener, auf und ab
klappbarer Hebel (241) vorgesehen ist, der gleichzeitig mit der das Klarbrennen
veranlassenden Schwingplatte (208) und durch die gleichen Steuerorgane in die Kontaktstellung bewegt wird, in welcher
er ein kurzes Kontrollbrennen jeder Lampe bewirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
GEDRUCKT IN DEB
Applications Claiming Priority (1)
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US10956A US1708756A (en) | 1925-02-21 | 1925-02-21 | Machine for making incandescent lamps and similar articles |
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CN108858028A (zh) * | 2018-07-02 | 2018-11-23 | 江苏金顺光电科技有限公司 | 电加热烤灯头装置及加热方法 |
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- 1925-12-23 GB GB32434/25A patent/GB247923A/en not_active Expired
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