DE962460C - Vorrichtung zum Ausrichten der Stromzufuehrungsdraehte von Gluehlampen und fuer das Aufsetzen der Perlen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten der Stromzufuehrungsdraehte von Gluehlampen und fuer das Aufsetzen der Perlen

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DE962460C
DE962460C DEB33449A DEB0033449A DE962460C DE 962460 C DE962460 C DE 962460C DE B33449 A DEB33449 A DE B33449A DE B0033449 A DEB0033449 A DE B0033449A DE 962460 C DE962460 C DE 962460C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/20Sealing-in wires directly into the envelope

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zuin Ausrichten der Stromzuführungsdrähte von Glühlampen und für das Aufsetzen der Perlen Bei den Maschinen zur Herstellung des Glühlampenfußes durchlaufen die Einzelteile bekanntlich verschiedene Bearbeitungsstationen. So werden zunächst in einer Zange die Stromzuführungsdrähte eingeführt und festgehalten. Daraufhin wird die Perle aufgesetzt, anschließend geschmolzen, der Halter wird eingesetzt, die Enden der Stromzuführungsdrähte werden geplättet, dann werden Haken aasgebogen, und es erfolgt anschließend die Wendelmontage mit Nachrichten und Abbiegen. Daraufhin wird der fertige Glasfuß ausgestoßen und dem Einschmelzautomaten zugeführt. Bei diesen Maschinen, bei denen eine auf einen Rundlauftisch montierte Haltezange die Stromzuführungsdrähte den einzelnen Bearbeitungsstationen zuführt, ist es von besonderer Wichtigkeit, daß die Drähte voneinander einen solchen Abstand besitzen, daß der ringförmige Rohling der Glasperle leicht aufgesetzt werden kann, so daß an dieser Stelle keine Fehlmontage auftritt. Gerade die erwähnte Arbeitsstation macht deshalb besondere Schwierigkeiten, weil die Stromzuführungsdrähte von Spulen abgenommen werden und damit einen Eigendrall besitzen, so daß die abgebogenen Enden die Haltezange nicht parallel verlassen. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Haltedrähte in einem spitzen Winkel voneinander zuzuführen, dessen Scheitel die beiden Enden bilden, so daß die Perle aufgleiten kann. Auch bei dneser Anordnung kommt es häufig vor, daß sich die Drähte kreuzen, so daß die Perle nicht aufgesetzt wird.
  • Bei der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Vorrichtung zum Ausrichten der Stromzuführungsdrähte und für das Aufsetzen der Perlen mit einer auf einem Rundlauftisch montierten Haltezange zur Aufnahme der Zuführungsdrähte werden die genannten Nachteile dadurch behoben, daß erfindungsgemäß die Breite des Distanzstückes zwischen den Stromzuführungsdrähten größer ist als der Innendurchmesser der auf die Stromzuführungsdrähte aufzusetzenden Glasperle. Diese Anordnung hat zugleich den Vorteil, daß der Abstand der Stromzuführungsdrähte, die aus der Haltezange herauskommen, gleich der lichten Weite des Glühlampenkolbenschaftes gewählt werden kann. Dadurch wird in einfachster Weise eine Zentrierung der Stromzuführungsdrähte im Glühlampenkolben gewährleistet.
  • Da nun auf diese in dem genannten Abstand sich befindenden Stromzuführungsdrahtenden der Glasring nicht ohne weiteres aufgesetzt werden kann, ist eine Abbiegevorrichtung vorgesehen, die an den Drahtenden angreift und sie unter Zwischenschaltung eines Haltestückes auf eine Entfernung voneinander bringt, die kleiner ist als der Durchmesser des Glasringes. Nunmehr kann auf diese den verkleinerten Abstand voneinander aufweisenden Stromzuführungsdrähte die Glasperle aufgesetzt werden. Diese Glasperle wird von einer sie haltenden Zange, der sogenannten Perlenzange, zugeführt, die schwenkbar angeordnet ist und bei ihrem Einschwenken die Glasperle auf die aus der Biegezange nach oben herausschauenden und von ihr festgehaltenen Enden der Stromzuführungsdrähte auffallen läßt, wobei gleichzeitig die Oberfläche der Biegezange den Fallweg begrenzt.
  • Während bei den bekannten Vorrichtungen die Perle auf der Haltezange aufsitzt, was sich beim Verschmelzen nachteilig auswirkt, wird, wie oben geschildert, im vorliegenden Falle die Perle zunächst von der Oberfläche der Biegezange gehalten. Nach dem Ausschwenken derselben fällt die Perle auf den abgewinkelten Mittelteil der Stromzuführungsdrähte und liegt dort frei auf, so daß sie frei der Schmelzstelle zugeführt wird.
  • Die Bewegungen von Perlenzange und Biegezange sind in Abhängigkeit voneinander gesteuert. Es wird zunächst die Biegezange in die Arbeitslage nach innen über die Haltezange geschwenkt und nimmt die Abbiegung der Stromzuführungsdrähte auf cien verringerten Abstand vor. Anschließend schwenkt die Perlenzange ein und läßt die Glasperle fallen. Nunmehr schwenkt zuerst die Perlenzange aus, und anschließend schwenkt auch die Bieg@-zange aus, wobei das soeben geschilderte Aufsetzen der Perle auf die Abwinklung erfolgt, so daß nunmehr die Stromzuführungsdrähte mit der von innen frei schwebenden Perle nur -noch von der Haltezange weitergeführt werden.
  • Die Perlenzange arbeitet mit einer Nadel zusammen, die aus einem mit Glasperlen gefüllten rotierenden Behälter Perlen aufnimmt. Zu diesem Zweck ist die Nadel senkrecht zur Achse eines Hubgestänges angeordnet und mit ihrer Spitze entgegen der_Drehrichtung des rotierenden Behälters gerichtet. Dadurch wird nach und nach eine der Perlen aufgenadelt, von denen jeweils eine von der Perlenzange abgenommen wird. Um eine genaue Steuerung der die Perle aufnehmenden Zange zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, das Öffnen der Zangenschenkel über einen Elektromagneten zu steuern, während das Schließen beim Abfallen des letzteren über eine Feder erfolgt.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Schema für einen Perlfußautomaten, in dem die einzelnen Bearbeitungsstationen angegeben sind, Fig. 2 die Anordnung der Drähte in der Haltezange, Fig. 3 die Anordnung der Drähte nach dem Abbiegen durch die Biegezange, Fig. 4 eine Seitenansicht der Biegezangenvorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles h auf die Bingezange der Fig.4 in größerem Maßstab, Fig.6 eine Ansicht der Perlenzange senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 4, Fig. 7 das Perlenmagazin mit der Perlenzange, . Fig. 8 eine Nadel zur Aufnahme der Perlen und Fig. 9 eine Seitenansicht von Fig. 7 ohne Perlmagazin.
  • In der Fig. i sind die einzelnen Arbeitsstellungen an einem Perlfußautomaten schematisch dargestellt. Es bedeutet i Drahtzuführung, 2 frei, 3 Draht formen und Perle einsetzen, Perlmagazin und Zubringen, 4. Perle schmelzen, 5 Perle schmelzen, 6 Perle schmelzen, 7 Perle schmelzen, 8 Halter einsetzen, 9 Plätten, io Hal;enbiegevorrichtung, ii Spreizen oben, 12 Wendelmontage und Quetschvorrichtung, 13 Nachrichten, 14 Spreizen unten, 15 Biegevorrichtung unten, 16 Transporteinrichtung zum Einschmelzautomaten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Arbeitsstellung Ziffer 3, in welcher der Draht geformt und die Perle aus dem Perlenmagazin entnommen, der Perlenzange zugeführt und schließlich auf die Drahtenden aufgesetzt wird. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind die beiden Zuführungsdrähte i und 2 von den Schenkeln 3 und 4 der Haltezange erfaßt, was bereits in der Position i in Fig. i geschieht. Zwischen- den beiden Schenkeln 3 und 4 befindet sich das Distanzstück 5, das die beiden Drähte i und 2 auf eine bestimmte Entfernung bringt. Da die Anlageflächen 6 und 7 dieses Prismas eineEntfernung voneinander haben. die gleich dem Durchmesser- des Kolbenhalses abzüglich der Drahtstärke der Drähte i und 2 ist, ergibt sich durch die Entfernung der Drähte i und 2 beim späteren Einsetzen in den Kolbenhals eine gute Zentrierung. Es erfolgt anschließend, wie die Fig. 3 zeigt, durch die Backen 8 und 9 der Biegezange ein Zusammenbiegen der aus der Haltezange herausstehenden Drahtenden io und i i auf eine Entfernung, die dem Innendurchmesser der Glasperle 12 entspricht. Diese Entfernung Wird außer von derjenigen der Biegebacken 8 und 9 durch das mittlere Distanzstück 13 bestimmt.
  • Zur Durchführung dieser Arbeitsgänge dient nun die in den folgenden Figuren dargestellte Vorrichtung. Am Maschinengestell 14 der Fig.4 sind zwei Füße,15 und 16 angeordnet, die beide gegenüber dem nicht gezeichneten Rundlauftisch feststehen. An dem Fuß 15 ist eine Achse 17 vorgesehen. um die der Doppelhebel 18, 2o schwenkbar gelagert ist, Er besitzt an seinem einen Ende eine Rolle i9, die auf einer nicht dargestelltenLeitkurve abrollt, die sich mit dem Drehtisch bewegt. Entsprechend der Stellung dieser Kurve wird also der Doppelhebel 18, 2o geschwenkt, Mit seinem oberen Schenkel 18 ist die in Fig. 5 vergrößert dargestellte Biegezange 21 gekoppelt, welche die beiden Schenkel 8 und 9 und das. Distanzstück 13 besitzt. Hier erfolgt also der Vorgang, der bei der Besprechung der Fig. 3 geschildert war, durch das Verschwenken der beiden Schenkel 22 und 23 der Biegezange, die mittelbar über den Hebel 18, 20 geöffnet und geschlossen werden, indem am Hebel 18 noch eine Kurve 24 angebracht ist, die über den Kurbeltrieb 25, 26 auf die Hebel 22 bzw. 23 einwirkt. Nunmehr biegt die Biegezange 21 die Drähte in die in Fig. 3 angegebene Form. Es erfolgt dann das Aufsetzen der Perle. Zu diesem Zweck ist auf dem Fuß 16 um die Achse 27 schwenkbar ein Arm 28 gelagert, dessen Schwenkbewegung über den in Fig. 7 dargestellten Kettentrieb 29 gesteuert wird. Der Arm 28 trägt den in Fig.6 nur teilweise und vergrößert dargestellten Elektromagneten 30, welcher über den Anker 31 den einen Arm 32 der Perlenzange 33 beeinflußt. Der andere Arm 34 ist starr. Zwischen beiden wird die Perle 12 festgehalten. Diese Perle wird, wie die Fig. 7 erkennen läßt, einem rotierenden Perlenmagazin 36 mit einer Nadel 37 (Fig. 8) entnommen, die an einem Stab 38 befestigt ist, der bei 39 einstellbar an dem Hubgestänge 4o angeordnet ist, das über den Hebel 41 periodisch gehoben und gesenkt wird. Dadurch wird die Perle 12 auf die Nadel 37 aufgefädelt, deren Spitze der Drehrichtung des Behälters 36 entgegengerichtet ist. Bei dem Anheben des Gestänges 40 wird die Nadel mit einer oder mehreren Perlen aus dem Behälter herausgehoben, und eine der Perlen wird durch Schwenken des Armes 28 mittels der Zange 33 von der Nadel 37 abgenommen. Dabei sind die Zangenschenkel 32, 34 zunächst geöffnet, da der Magnet 30 unter Strom steht. Wenn sich die beiden Backen 32, 34 über der Perle befinden, wird der Stromkreis des Magneten 30 unterbrochen, und durch eine Feder 42 wird die Zange geschlossen. Diese schwenkt nunmehr um die Achse 27 in die in Fig. 4 gezeigte Lage, so daß die Perle über den Drahtenden io und i i in Fig. 3 schwebt. Der Magnet 30 wird unter Strom gesetzt, die Zange 33 öffnet sich, und die Perle fällt über die Drahtenden i i und io und legt sich dabei auf die Oberfläche der Backen 8 und 9 der Biegezange auf. Daraufhin schwenkt die Perlenzange um die Achse 27 wieder zurück, die Biegezange öffnet ihre Backen 8 und 9 und wird ebenfalls ausgeschwenkt, so daß die Perle 12 auf die schrägen, in Fig. 3 dargestellten Überleitungsstücke zwischen den Drahtenden i und io bzw. 2 und i i frei schwebend aufsitzt und dann von hier aus der Schmelzstelle zugeführt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausrichten der Stromzuführungsdrähte von Glühlampen und für das Aufsetzen der Perlen mit einer auf einem Rundlauftisch montierten Haltezange zur Aufnahme der Zuführungsdrähte, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Distanzstückes (5) zwischen den Stromzuführungsdrähten (1, 2) größer ist als der Innendurchmesser der auf die Stromzuführungsdrähte (1, 2) aufzusetzenden Glasperle (12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Distanzstückes (5) etwa gleich dem Innendurchmesser des Glühlampenkolbens abzüglich der Stärke der Stromzuführungsdrähte (1, 2) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d'aß über den Schenkeln (3, 4) der Haltezange eine mit Backen (8, 9) versehene Biegezange (21) vorgesehen ist, die die aus den Schenkeln (3, 4) herausragenden Enden (i o, i i) der Stromzuführungsdrähte (1,:2) auf eine geringe Entfernung voneinander abbiegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - zur Bestimmung der Entfernung der Enden (io, i i) der Stromzuführungsdrähte (1, 2) voneinander ein Distanzstück (13) dient, dessen Breite zwischen den Enden (io, i i) geringer als der Innendurchmesser der aufzusetzenden Glasperle (12) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsetzen der Glasperle (12) auf die Enden (io, ii) der Stromzuführungsdrähte (1, 2) eine schwenkbare Zange (33) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder "mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenazeichnet,_ daß von den Schenkeln (32, 34) der Zange (33) einer (34) schwenkbar ausgebildet ist und als Anker eines Elektromagneten (3o) dient, während der andere Schenkel (32) starr angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur bewegungsabhängigen Steuerung der einzelnen Zangen (3, 4; 21; 33) an einem mit der Haltezange (3, ) gekuppelten Hebel (i8, 2o) geeignete Mittel, wie z. B. eine Rolle (ig) und eine Leitkurve (24), vorgesehen sind. _ B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Perle (i2) aus einem rotierenden Vorratsbehälter (36) eine an einer Stange (38) befestigte Nadel (37) dient, die mit der Zange (33) periodisch zusammenarbeitet
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