DE459300C - Maschine zur Herstellung von Ketten von vorbestimmter Laenge in ununterbrochener Folge - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Ketten von vorbestimmter Laenge in ununterbrochener FolgeInfo
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- DE459300C DE459300C DEO13602D DEO0013602D DE459300C DE 459300 C DE459300 C DE 459300C DE O13602 D DEO13602 D DE O13602D DE O0013602 D DEO0013602 D DE O0013602D DE 459300 C DE459300 C DE 459300C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L1/00—Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L3/00—Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
- igaschine zur Herstellung von Ketten von vorbestimmter Länge in ununterbrochener Folge. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lllaschitie zur Herstellung von Ketten %-o:i vorbestininiter Länge in ununterbrochener Folge und bezweckt eine Verbesserung von bekannten Maschinen dieser Art in der Richtung, daß eine schnellere Arbeitsweise ermöglicht wird. Zu dieseln Zweck wird bei der Maschine gemäß der Erfindung die Freigabe des jeweilig letzten Gliedes einer Kette durch den Greifmechanismus, welcher jedes Glied nach seiner Verkettung mit dein voraufgehend gebildeten Glied festhält, unabhängig von dem Drahtvorschub gemacht, so daß der Vorschub des Drahtes für das erste Glied einer neuen Kette bereits erfolgen kann, während das letzte Glied der voraufgegangenen Kette noch von den Greifklauen festgehalten wird. Das ist dadurch ermöglicht, daß die Einhängung eines in der Herstellung begriffenen Kettengliedes erst ini Verlauf des Biegevorganges und nicht bereits beim Drahtvorschub erfol-t. so daß es zur Verhinderung der E.inhängung eines in der Herstellung begriffenen Gliedes in ein fertiges Glied genügt, wenn nach Fertigstellung des letzten Gliedes der herzustellenden Kette die dasselbe haltende Greifvorrichtung zu einem Zeitpunkt geöffnet « ird, in welchem der Biegeprozeß des neuen Gliedes, welches das erste Glied einer neuen Kette bilden soll, noch nicht bis zu seiner Eirhängung in das fertige Glied vorg eschritten ist. Die praktische Durchführung der Erfin-,hing verlangt Einrichtungen für den Antrieb der Greifvorrichtung für die einzelnen Kettenglieder und für die Abführung der fertigen Ketten. Diese sind aus den ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Herstellung von Ketten gemäß der Erfindung veranschaulichenden Zeichnungen ersichtlich.
- Ahb. r ist eine Oberansicht der Maschine gemäß der Erfindung; Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine unter Fortlassung gewisser Teile; Abb.3 ist eine Vorderansicht des Greifmechanismus; Abb. 4. ist eine obere Teilansicht des Mechanismus zum Biegen, Schweißen und Greifen eines Kettengliedes; Abb.5 ist eine Teilseitenansicht des in Abb. d. dargestellten Mechanismus; Abb.6 ist eine Seitenansicht der Einrichtung zur Bewegung der Greifvorrichtung-; Abb. 7 ist- eine Vorderansicht der in Abb. 6 dargestellten Einrichtung; Abb. 8 ist eine Seitenansicht zu Abb. 6, wobei die Teile in einer anderen Lage dargestellt und teilweise fortgebrochen gedacht sind; Abb. 9 ist eine obere Teilansicht des Mechanismus zur Fortführung der in der Maschine hergestellten Ketten; Abb. 1o ist eine weitere obere Teilansicht eines Abschnittes des in Abb. 9 dargestellten Mechanismus; Abb. r i ist eine Endansicht des Schiebers zur Herausbewegtuig der Ketten aus der Maschine; Abli. i a ist eine Vorderansicht des Auswurfmechanismus; Abb. 13 ist eine Vorderansicht entsprechend der Abb. 12, wobei die Teile in :=irrer anderen Stellung dargestellt sind; Abb. 14. ist eine Seitenteilansicht eines Teiles des Auswurfinechanismus.
- In den Zeichnungen bedeutet i einen Tisch, von dein die verschiedenen Einrichtungen auf Konsolen und in Lagern getragen werden: a bezeichnet eine Antriebswelle, 3 eine getriebene Welle, welche mit verschiedenen Nocken zur Betätigung gewisser Ketten bildender Maschinenteile versehen ist, und .I eine Vorgelegewelle, welche von der Welle 3 getrieben wird und Nocken zum Antrieb weiterer Maschinenelemente trägt.
- Die Herstellung von Kettengliedern und von Ketten aus solchen Gliedern ist aus den Abb. r bis 5 ersichtlich. Angenommen, es würde ein bereits fertiges Kettenglied 5 von einem Paar Greifklauen 6, wie sie in Abb. d. dargestellt sind, gehalten, dann wird ein passende Drahtlänge 7 in die Maschine durch einen Zuführungshebel und den Zuführungsschlitten 8 eingeführt. Die Werkzeuge 9, von denen eines als Schere zu wirken vermag, gehen vor und trennen eine Drahtlänge ab und biegen die Enden des so erzeugten Rohstücks um einen Ambaß io, worauf der A?nboß eine leichte Aufwärtsbewegung vollführt und das Werkzeug i i, welches den Draht in die [-Form bringen soll, geht vor und biegt den Draht um einen aufrechten Zapfen 12, der am Amboß io vorgesehen ist, und schließt die Enden des Rohstücks innerhalb des voraufgehenden Kettengliedes 5, welches von den Greifklauen gehalten wird. In diesem Augenblick werden die Greifklauen gelöst, (las zuletzt hergestellte Kettenglied bewegt :ich zur Seite, wie einleuchtend ist, und dar Biegewerkzeug i i rückt weiter vor und bringt das Ende des neuen Gliedes zwischen ein Paar Schweißklauen 13. Diese letzteren werden jetzt kräftig, aber nachgiebig zusammengedrückt, und ein elektrischer Stromkreis wird selbsttätig geschlossen, um die Elektroden der Schweißklauen zu erhitzen.
- Nach dem Schweißvorgang werden die Klauen geöffnet, und das Glied wird durch (las Biegewerkzeug zurückgezogen und gelangt zwischen die Greifklauen 6, welche jetzt zusammenkommen, um das geschweißte Ende des Kettengliedes zwischen sich einzuklemmen, während das Biegewerkzeug, welches das andere Ende: des Kettengliedes hält, 111n 1!4 Umdrehung gedreht wird. Durch diese Drehbewegung wird das Glied verdreht und in eine Lage gebracht, in welcher es das nächste Glied aufzunehmen vermag, d. h. (las Glied wird geformt und nininit die Lage des Gliedes 5 ein, welche in Abb. 4 dargestellt ist. Das Biegewerkzeug geht dann in seine Ausgangsstellung zurück, und der Kreislauf der Operationen wiederholt sich. Die Werkzeuge c), i o und i i und die Greifklauen 6 sowie die Schweißklauen 13 werden selbsttätig durch -Nocken, die auf der getriebenen Welle 3 und der Vorgelegewelle 4. sitzen, in solcher zeitlichen Aufeinanderfolge bewegt, daß sie den beschriebenen Kreislauf der Arbeitsvorgänge herbeizuführen vermögen. Die Ausbildung der Maschine ins ganzen ist aus Abb. i ersichtlich.
- Die. besondere Einrichtung zur Betätigung der Greifklauen ist in Einzeldarstellungen in den Abb. 3, 6, ; und 8 veranschaulicht. Bei der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform der Maschine ist die Welle q. mit zwei Nocken i d. und 15 versehen, von denen der eine oder auch beide die später näher angegebene Konstruktion besitzen, und welche die Enden zweier Hebel 16 und 17, die mit Rollen besetzt sind, auseinanderspreizen. Diese Hebel sind nahe ihren anderen Enden drehbar gelagert und an den von den -Nocken abliegenden Enden mitZahnsektoren 18, igversehen, welche in Verzahnungen an den Greifklanen 6 eingreifen und die letzteren in Führungen des Maschinentisches verschieben. Eine Feder 2o dient dazu, die Greifklauen in ihrer Offenstellung zu halten und die Rollen an den Enden der Hebel 16 und i; gegen die Nocken 1:I und 15 zu pressen.
- Die Vorrichtung zur Beendigung der Herstellung einer Kette und der Einleitung der Herstellung einer neuen Kette kann in geeigneter Weise ausgestaltet sein und ist an einem typischen Ausführungsbeispiel im besonderen in den Abb. 6, ; und 8 veranschaulicht. Hier bezeichnet --.1_ einen 1?oclcen, welcher bei der Herstellung von kurzes: Ketten von je fünf Gliedern Anwendung finden kann. Die nachstehende Beschreibung soll diesen Fall ins Auge fassen, obgleich es ersichtlich ist, daß die Erfindung auch die IIerstellung von Ketten aus einer abweichenden Zahl von Kettengliedern nach Wunsch gestattet. Wie oben angegeben, wirken die 1Tocken 1.4 und 15, die auf die Welle d. aufgel.:eilt sind, so, daß sie die Greifklauen 6 gegeneinander hin in die Greifstellung bringen. Nach der Darstellung der Zeichnung ist nur der Nocken 14 in besonderer Weise ausgebildet, um in - gewissen periodischen "Zeitzwischenräumen eine vorzeitige Lösung der Greifklauen herbeizuführen. Es steht aber nichts im Wege, auch den Nocken 15 entsprechend auszubilden, z. B. um die Greif-
klauen «-eiter voneinander zu entfernen oder sie I;i@ter tgei,ittiet zu halten. Die Arbui:s_ :hiche r-I't des Nockeils r_1, die dazu ;liegt. die ol;ere Greifklaue 16 niederzudrii.-ken r"A11I>. _3), kann ztt periodisch @:-iederlzehrendeli Zeiten t-et-kiirzt werden, wie es Abb.6 und zc°irt. her `.ecken 14 ist nämlich mit einem Hüfsnochenstüch 14 v verseh en. dessen eigentliche. \ockenfiäche r-; in aus- #,eschwenkter Lag, eine Fortsetzung (!er Flache r-a bildet. Dieses Hilfsnockelistück wird mit dein Zapfen 24 auf dem Nocken r.1 e rt. Es besteht atis zwei parr_llelen Matten 2r und .:2, die einen dünneren Teii :4,t tles Nockens r4 umfassen und durch "#;;t .71listaildsstiicis 23 im Abstand gehalten cten. Die Platten 21 und 22 tragen je eine Rolle 25 Und 26 in symmetrischer Lage zu- einander. In den Nocken 14 ist ein Zapfen 27 drehbar .o eingesetzt, dal:, er seitlich aus den Flüchen des woct:ens beiderseits heraus- ragt, wie= es Abb. ; zeigt. Er trägt zwei runde Scheiben .:,8 tind 29 auf beidem Seiten des \ockcns 14. Diese haben Aussparungen 2`a, wie es Abb. 8 zeigt. An ihre:ii L niia n g liegen die Rollen 2; und 26 an, und zwar so. daß sie für gewöhnlich den Hilfsnocken r.tb# in der in Abb. 6 gezeigten Lage halten. Die Rollen => und 2tu liegen also hierbei nicht in den Aussparungen der Scheiben. `Fenn sie aber in die Aussparungen eintreten, wird das Hilfsnockenstück 4!, nach innen um seinen Drehpunkt 24. unter Einwirkung der Druck- feder 30 geschwenkt. Diese Lage zeig; Abb. f;. Der Zapfen 27 trägt auch ein Stern- rad 31 und eine Scheibe 32, deren Rand- begrenzung an den den Zähnen des Rades 31 entsprechenden Stellen 32a (-Abb. 6 und S) ab- geflacht ist. Bei Jeder Umdrehung des Nockens 14 wird einer der Zähne des Stern- rades 3r durch einen festen Finger 32' am Maschinengestell erfaßt, und das Sternrad, der Zapfen 2; und die mit ihm verbundenen Teile werden dadurch auf dein N ockenli:örper um l#- Umdrehung gedreht. Folglich er- reichen bei jeder fünften Umdrehung des \od:ens 14 und dementsprechend bei jedes- nialiger Fertigstellung eines fünften Ketten- gliedes die Scheiben 28, 29 (welche sich synchron mit dein Sternrad drehen) die in ,41)b. , # dargestellte Lage, bei welcher die Zusatznockenfläche nach einwärts zu sch"vin- gen vermag, so daß die Länge- ;'er wirksamen \ockenfläche, hei deren Von:cigang an der Rolle des Hebels 16 die obere Greifklaue c-@ sich itt der Tiefstellung befindet, vermindert wird und demzufolge eine beschleunigte Frei- gabe des von den Greifklauen 6 erfaßten Kettengliedes ; herbeigeführt wird. Das fünfte oder bei entsprechender Gestaltung des Sternrades 3 1 das n-te Glied der kürzen Kette wird auf diese Weise freigegeben, be- vor das näicliste gebogen und durch das ervähnte letzte Glied der vorauf- gegangenen Kette gefädelt ist, so daß das fünfte Glied einer Reibe von miteinander verhakten Kettengliedern finit dem sechster; Kettenglied nicht mehr verhakt wird. Da- mit die Scheibe- 32 finit den abgeflachten Ran el- abschnitten bei jedem Schaltschritt des Sternrades S r :ich korrekt einstellt, ist der _Noclcetl 14 finit einer Platte 33 versehen, an welcher ein Teil 34 sitzt, der an seinem einen Entk# drehbar gelagert ist und durch eine Feder- ,; an die Sclic#ille 3 2 angepreßt wird. B'(-i der Drcliting der Scheibe 32 wird deren ricliti@,,u Feststeilling in den verschiedenen Zwischenstellungen durch Zusammenwirken der abgeflachten Randabschnitte der Scheibe 22 und der federnden Druckleiste ; t sirher- @@-cstellt. ` Wi;# nll,#,i er,v:ilint, "eiii*)ren zu der bevor- rn.igtra Atisführungsforni der Erfindung auch ;@:;-ignete Mechanismen, tini die: 1-Zettenz-lie#ler :lach ihrer I'e#r tigstelh;ng zu entfernen und ;c Pu; dein Bereich der die Glieder her- stc,lle,lrlell Maschinenteile ztt bringen. Abh. c) veranschaulicht ein Bruchstück eit,er -bereu Ansicht des Mechanismus, wel- cher deni Zweck der Entfernung der Ketten- -lieder dient, und zeigt ihn in der wirksamen l'.age, welche er einnininit zu der Zeit, wo das erste Glied einer Kette in der Herstellung vollendet wird und durch die Greifklaue 6 er- faßt ist. Der Fortführungsmechanismus ent- liiiit einen Schieber 36, welcher sich entlang eitler festen Führung 37 bewegt, die am ;tfa- scllineng-estell sitzt. Am vorderen Ende des Schiebers 36 und finit ihm durch einen verti- Ica!en Zapfen ;6' verbunden, befindet sich ein An,atzstiicl; 38, welches einen Federhalten 39 trägt, der das erste Glied einer Kette zu er- fassen vermag, wenn dieses fertiggestellt ist und von den Greifklauen gehalten wird. Dieser den Greifbaken tragende Ansatz 3,9 wird für gewöhnlich parallel zum Schieber 36e durch eine Feder .Io gehalten, aber infolge der -elenkigen Verbindung mit dein Schiebel- kann er eine mäßige Schwingbewegung bis zu der in Abb. io dargestellten Lage ausfüh- ren, bei welcher (-las Anschlußglied an das von ihm erfaßte Kettenglied zwischen den Scliweirklatten 13 eingel<lenimt ist. Di-c Ge- let°.lwerl)in<Iting -zwischen dein Ansatz 3@ und deni Schieber 36 gestattet zwecl;inäßig auch eine tnäßi@-e Schwingung des Ansatzes in vertil.-aler Richtung, wie hei ¢r' in Abb. r r angedeutet ist, um den Eingriff des Hakens 39 finit deni e-,ten Gliede einer Kette zu er- leichtern. Die beschriebenen Teile, an denen der Haken 39 sitzt, werden für gewöhnlich von - Wenn im vorstehenden die Erfindung im Anschluß an eine besondere, auf den Zeichnungen veranschaulichte Maschinenkonstruktion erläutert worden ist, so wird sie dadurch doch nicht erschöpft, sondern kann auch in mannigfachen abgeänderten Formen in die Wirklichkeit übergeführt werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Ketten von vorbestimmter Länge in ununterbrochener Folge mit Greifvorrichtung zum Festhalten des jeweilig letzten durch den Kettengliedformmecbanisinus der Maschine fertiggestellten Kettengliedes während der Bildung des nächsten Gliedes, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussungen des öffnungsmechanismus der Greifvorrichtung und der Kettengliedbiegevorrichtung, welche normal die Einhängung des in Bildung begriffenen Gliedes in das von der Greifvorrichtung gchaltene fertige Glied bewirkt, zeitlich so aufeinander abgestimmt sind, daß nach jedesinaliger Fertigstellung des letzten Gliedes einer Kette von vorbestimmter Länge die Greifvorrichtung in einem Zeitpunkt geöffnet wird, zu dem der Biegevorgang für das neue Glied noch nicht bis zu seiner Einhängung in das fertige Glied vorgeschritten ist, so daß die Beeinflussung der Greifvorrichtung unabh#;ngig vom Drahtvorschub wird.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzeitige Öffnung der Kettengliedgreifvorrichtung (6) durch einen Nocken (14) mit selbsttätig einstellbarer Arbeitsfläche erfolgt.
- 3. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Ketbenabführers (36-53), der die fertiggestellte Kette aus dem Bereich der nächsten herzustellenden Kette wegzieht und auswirft.
- Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenabführer (36-53) derart hin und her beweglich arigeordiiet ist, daß er nach jedem Arbeitsgang in die Bereitschaftsstellung zur Erfassung des Anfangsgliedes der nächsten von der Maschine zu erzeugenden Kette übergeführt wird.
- 5. Maschine nach Anspruch 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß ein Federhaken (39) angeordnet ist, welcher das von ihm erfaßte Kettenglied und die mit diesem v erliakten Kettenglieder aus dein Bereich der Gliedbildungswerkzeuge zu entfernen strebt und so angetrieben wird, claß er zeitweilig das von ihm erfaßte Kettenglied freigibt und statt seiner ein anderes, später von der Maschine erzeugtes Kettenglied erfaßt.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (36) des Federlakens (39) durch einen zeitweilig hetätigten Anschlag (d.9) in die Beweo-ungsbalin eines Antriebsgliedes gebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO13602D DE459300C (de) | 1923-03-25 | 1923-03-25 | Maschine zur Herstellung von Ketten von vorbestimmter Laenge in ununterbrochener Folge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEO13602D DE459300C (de) | 1923-03-25 | 1923-03-25 | Maschine zur Herstellung von Ketten von vorbestimmter Laenge in ununterbrochener Folge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE459300C true DE459300C (de) | 1928-05-03 |
Family
ID=7353420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO13602D Expired DE459300C (de) | 1923-03-25 | 1923-03-25 | Maschine zur Herstellung von Ketten von vorbestimmter Laenge in ununterbrochener Folge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE459300C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913728C (de) * | 1939-01-28 | 1954-06-18 | Wafios Maschinen Wagner | Aussetzvorrichtung fuer automatische Kettenschweissmaschinen |
-
1923
- 1923-03-25 DE DEO13602D patent/DE459300C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913728C (de) * | 1939-01-28 | 1954-06-18 | Wafios Maschinen Wagner | Aussetzvorrichtung fuer automatische Kettenschweissmaschinen |
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