DE913728C - Aussetzvorrichtung fuer automatische Kettenschweissmaschinen - Google Patents

Aussetzvorrichtung fuer automatische Kettenschweissmaschinen

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Publication number
DE913728C
DE913728C DEM795D DEM0000795D DE913728C DE 913728 C DE913728 C DE 913728C DE M795 D DEM795 D DE M795D DE M0000795 D DEM0000795 D DE M0000795D DE 913728 C DE913728 C DE 913728C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
lever
link
locking member
welding
Prior art date
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Expired
Application number
DEM795D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Original Assignee
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Aussetzvorrichtung für automatische Kettenschweißmaschinen Die Erfindung betrifft eine Aussetzvorrichtung für automatische Kettenschweißmaschinen zum Herstellen von Stückketten in vorbestimmter, beliebig einstellbarer Länge und ununterbrochener Folge.
  • Bei den sich auf dem Markt befindlichen Kettenschweißmaschinen werden in zwangläufig fortlaufenden Arbeitsgängen die vertikal stehenden Kettenglieder geschweißt. Da hierbei nur jedes zweite Glied fertiggestellt wird, muß die Kette nach dem Durchlaufen der Maschine um 90`° gedreht und dann die andere Gliedreihe geschweißt werden. Man benötigt nun zur Herstellung von Handels-oder Viehketten kurze Kettenstücke, die man in einem weiteren Arbeitsgang mit Ringen, Wirbeln oder anderen Befestigungselementen versieht.
  • Da es widersinnig ist, zuerst ein Glied zu schweißen, um es dann wieder zu öffnen; läßt man im Abstand der herzustellenden Kettenstücke jeweils ein Glied ungeschweißt. In dieses wird dann der Ring oder Wirbel eingehängt.
  • Es sind automatische Kettenschweißmaschinen bekannt, mit denen Ketten einer ganz bestimmten Länge hergestellt werden können. Diese Vorrichtungen sind aber in der Ausführung und in der Wirkungsweise sehr kompliziert, und das Herstellen einer Kette mit einer anderen Gliederzahl ist nur durch Auswechseln verschiedener teuerer Maschinenelemente zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet diese Nachteile. Eine Schaltkette, die als Jacquardkette ausgebildet ist, erlaubt durch Zusammensetzen ihrer Glieder das Herstellen von Stückketten in beliebig einstellbarer Länge.
  • Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die handelsübliche Jacquardkette ein billiges Maschinenelement darstellt und daß das Zusammensetzen der einzelnen Glieder in kürzest möglicher Zeit geschehen kann. Alle vorkommenden Längen zu schweißender Stückketten sind einstellbar. Der weitere Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß nicht nur Ketten mit gleichen Gliederzahlen; sondern auch Ketten mit ungleichen Gliederzahlen in wechselnder Folge hergestellt werden können. Es kann also im fortlaufenden Arbeitsgang eine Kette geschweißt werden, bei der jedes gewünschte Glied ungeschweißt bleibt.
  • Die',hierzu erfirnd'ungsgemäß angewandte jacquardkette ist aus einzelnen Gliedern zusammensetzbar, und zwar entspricht ein Glied der Jacquardkette einem Glied der zu sehweißenden Kette.
  • Soll nun ein Glied urigeschweißt bleiben, so wird in die Jäcquardkette ein Glied mit seitlichen Ansätzen eingefügt. Dieses wirkt auf die Aussetzvorrichtung ein und verhindert das Schweißen des vorbestimmten Kettengliedes.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Aussetzvorrichturig ; Fig. 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung von vorn; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Jacquardkette. Der Schweißvorgang bei den handelsüblichen automatischen Kettenschweißmaschinen wird als bekannt vorausgesetzt, weshalb ein Teil der Schweißmaschine in den Figuren, des besseren Verständnisses wegen, weggelassen wurde.
  • Die bekannten Schweißmaschinen arbeiten so, daß während des Schweißens das zu schweißende Kettenglied durch Widerstandsschweißung erwärmt wird. Während der Erwärmung des Gliedes durch die Elektroden 4o drücken die Zudrückerstähle 45 das Kettenglied zusammen. Die Werkzeuge sitzen in Haltern 28 und werden mit den Hebeln -29 betätigt. Die Hebel 29 sind auf Bolzen 3o drehbar gelagert und sind so, ausgebildet, daß die Schenkel 31 mit den Laschen 32 als Kniehebel wirken. Die Laschen 32 sind mit dem Bolzen 33 und dem Gelenk 34 fest verbunden. Der Bolzen 35 verbindet das Gelenk 34 mit dem Hebel 36, welcher mit der Welle 37 kraftschlüssig verbunden ist. Die in den Lagern 38 gelagerte Welle 37 hat an ihrem freien Ende einen Hebel 39, welcher ebenfalls mit der Welle 37 kraftschlüssig verbunden ist. Das Kniehebelsystem bewegt sich nach unten. In seiner untersten Stellung, also in dem Punkt, in welchem der Kniehebel die Absicht hat durchzufallen, ist die Schweißurig des Kettengliedes beendigt. Das Gelenk 34 bewegt den Hebel 36 und 39. -Die Zugstange r ist an den Hebel 39 und 2 angelenkt. Der Hebel 2 ist auf dem Bolzen 3 drehbar gelagert und wird mit der Feder 41 in der richtigen Stellung gehalten. Wenn der Hebel 2 mit der Zugstange i nach unten gezogen wird, so gibt er den unteren als Klinke ausgebildeten Hebel ,4 frei. Gleichzeitig drückt der Hebel 2 auf einen in dieser Anordnung bekannten Niederspannungsschalter 46 und unterbricht den Steuerstromkreis der Maschine.
  • Der Hebel 4 ist auf dem Bolzen 5 drehbar gelagert und an seinem oberen Ende mit einer Rolle 6 versehen. Diese Rolle 6 läuft in einer Exzenterkurve 7. Die Kurve 7 ist auf ihrer linken Seite als Zahnkupplung 8 ausgebildet und greift in die Kupplung 9 ein. Dieselbe ist mit der Antriebsscheibe f o fest verbunden und läuft lose auf der Antriebswelle i i. Der Exzenter 7 ist mit der Welle i i kraftschlüssig verbunden. Wenn der Hebel 4 freigegeben wird, wird er durch die Zugfeder 12 so gedreht, daß die Rolle 6 die Kupplung 8 durch den Exzenter 7 mit der Gegenkupplung 9 in Eingriff bringt. Dadurch bewegt sich die Steuerwelle i i, und der Schweißvorgang nimmt seinen normalen Lauf. Es ist bekannt, daß man die automatischen Kettenschweißmaschinen so einreguliert, daß bei gleichen Kettengliedern ein. Ausrücken der Kupplung 7 gar nicht erforderlich ist. Mit anderen Worten, die Steuerwelle il läuft andauernd durch.
  • Wenn nun ein Glied nicht geschweißt werden soll, so würde dadurch das Kniehebelsvstem sich nicht bis in seine unterste Stellung bewegen können, weil die seitlichen Zudrückerstähle 45 das urigeschweißte Glied nicht so «reit zusammendrücken können. Die Folge davon wäre, daß die Zugstange i den Hebel :2 nicht ganz nach unten zieht. Dadurch wird der Hebel 4. nicht freigegeben, und die Kupplung 8 kommt nicht in Eingriff mit der Kupplung 9. Die Maschine bleibt also stehen und läuft nicht weiter. Um diesen Punkt zu überwinden, ist in die Maschine eine Aussetzvorrichtung nach der Erfindung eingebaut. Zweck derselben ist, in dem Moment, in welchem ein Kettenglied nicht geschweißt werden soll, den Hebel 2 bei durchlaufender Steuerwelle nach unten zu drücken. Dadurch wird in bekannter Weise der Niederdruckschalter 46 betätigt und der Steuerstrom unterbrochen. Auf der anderen Seite wird der Hebel 4 freigegeben und dadurch ein Auskuppeln der Kupplung 8 und 9 verhindert. Dadurch wird die Steuerwelle nicht stillgesetzt, und das Kettenglied wird nicht geschweißt und weitertransportiert.
  • Die Aussetzvorrichtung besteht aus einer Unrundscheibe 13, welche mit der Steuerwelle il kraftschlüssig verbunden ist. Die Unrundscheibe 13 betätigt einen Hebel 14, welcher auf dem Bolzen 15 drehbar gelagert ist. Der Hebel 14 wird durch eine Zugfeder 16 ständig mit seiner Rolle 17 gegen die Unrundscheibe 13 gedrückt. An dem Hebel 14 ist eine Zugstange 18 angelenkt, welche einen Schalthebel ig betätigt. Der Schalthebel läuft lose auf einer Welle 2o. An dem Schalthebel ist außerdem eine Klinke 21 drehbar angeordnet. Dieselbe wirkt auf ein Schaltrad 22, welches mit der Welle 20 fest verbunden ist. Am anderen Ende ist mit dieser Welle ein Kettenrad 23 ebenfalls fest verbunden. Über dieses Kettenrad läuft die Jacquardkette 24. Damit die Kette sicher geführt ist, wird sie unten über ein zweites Kettenrad 25 geleitet. Das Kettenrad 25 wird zweckmäßigerweise so angebracht, daß es mit dem Hebel 42 nach oben und unten bewegt werden kann und dient dadurch der Jacquardkette gleichzeitig als Spannrolle. Die aus der Fig.3 zu ersehende Jacquardkette besteht aus einzelnen Kettengliedern und kann beliebig zusammengesetzt werden. Beim Zusammensetzen verfährt man so, daß immer für ein ungeschweißtes Kettenglied in der Jacquardkette ein Glied 43 mit seitlichen Ansätzen eingesetzt wird. Der Schalthebel arbeitet nun so, daß er nach jeder Umdrehung der Steuerwelle das Schaltrad 22 um einen Zahn vorwärts schaltet. Mit dem Schaltrad dreht sich das Kettenrad 23 ebenfalls um eine Zahnteilung vorwärts. Solange nun einfache jacquardkettenglieder 24 über den Höchstpunkt des Kettenrades 23 laufen, bleibt der Hebel 26, welcher auf dem Bolzen 27 drehbar gelagert ist, in Ruhe. Der Hebel 26 wird mit der Zugfeder 44 immer auf das Kettenrad 23 gedrückt. Kommt dagegen ein Kettenglied 43 mit seitlichen Ansätzen, also der Moment, in welchem ein Kettenglied nicht geschweißt werden soll, so wird der Hebel 26 von dem Kettenglied 43 mit seitlichen Ansätzen hochgehoben, und der rechte Teil 'des Hebels 26 drückt den Hebel 2 nach unten. Damit der Hebel :2 ausweichen kann, ist in der Zug-. Stange i ein Schlitz vorgesehen. Der Hebel 2 betätigt beim Niederdrücken den Niederdruckschalter 46 und gibt gleichzeitig den Hebel 4 frei. Dadurch wird verhindert, daß die Kupplung 8 und 9 außer Tätigkeit gesetzt werden kann.
  • Der Zusammenbau der Jacquardkette ist sehr einfach, und es kann jedes beliebige Kettenmuster zusammengesetzt werden. Es kann beispielsweise auch eine Kette geschweißt werden, bei welcher das zweite, dritte, vierte, fünfte usw. Kettenglied ungeschweißt bleibt. Das ungeschweißte Kettenglied muß auch nicht in der normalen Reihe liegen, es kann auch das zweite und siebente oder sechste, achte, neunte Glied ungeschweißt bleiben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aussetzvorrichtung für automatisch( Kettenschweißmaschinen zum Herstellen vor Stückketten in vorbestimmter, beliebig einstell. barer Länge und ununterbrochener Folge, be: der bei Beendigung des Schweißens eine; Kettengliedes durch ein die Stauchstähle tra. gendes Kniehebelsystem, bei dessen Durchfallee ein in seine Ausgangslage rückführbarer Hebel verschwenkbar ist, wobei durch Ausrasten eine: mit dem Hebel zusammenwirkenden Kupplungshebels die Kupplung für die Steuerwelle einkuppelbar, der Steuerstrom für den Schweißstrom ausschaltbar sowie die Kette um einen Schritt weitertransportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ungeschweißt zu verbleibenden Kettenglied mit dem Einkuppeln der Steuerwelle durch eine von derselben angetriebene und im Takt des Kettenvorschubes um ein Glied weiterschaltbare Schaltkette ein verschwenkbar angeordnetes Sperrglied (26) in den Rückhubweg des Hebels (2) einschwenkbar ist und durch das Sperrglied (26) bei ausgeschaltetem Steuerstrom für den Schweißstrom bis zur Freigabe des Hebels (2) durch Ausschwenken des Sperrgliedes (26) beim folgenden Schaltschritt die Kupplung (8) eingekuppelt bleibt.
  2. 2. Aussetzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Schaltkette als Jacquardkette ausgebildet ist, bestehend aus einfachen Kettengliedern und aus Kettengliedern, die mit seitlichen, mit dem Sperrglied (26) zusammenwirkenden Ansätzen versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 459 300.
DEM795D 1939-01-28 1939-01-28 Aussetzvorrichtung fuer automatische Kettenschweissmaschinen Expired DE913728C (de)

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DEM795D DE913728C (de) 1939-01-28 1939-01-28 Aussetzvorrichtung fuer automatische Kettenschweissmaschinen

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DE913728C true DE913728C (de) 1954-06-18

Family

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DEM795D Expired DE913728C (de) 1939-01-28 1939-01-28 Aussetzvorrichtung fuer automatische Kettenschweissmaschinen

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DE (1) DE913728C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009899B (de) * 1954-07-23 1957-06-06 Meyer Roth Pastor Maschf Spann- und Kontaktbacken fuer Kettenabbrennschweissmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459300C (de) * 1923-03-25 1928-05-03 N On Chain Corp Off Maschine zur Herstellung von Ketten von vorbestimmter Laenge in ununterbrochener Folge

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