DE939708C - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents
Flache KulierwirkmaschineInfo
- Publication number
- DE939708C DE939708C DEH7987A DEH0007987A DE939708C DE 939708 C DE939708 C DE 939708C DE H7987 A DEH7987 A DE H7987A DE H0007987 A DEH0007987 A DE H0007987A DE 939708 C DE939708 C DE 939708C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- machine
- handwheel
- eccentric shaft
- pawl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
H 7987
Die Erfindung bezieht -sich auf flache Kulierwirkmaschinen
zur Herstellung von formgerechten Strümpfen.
Wirkmaschinen dieser Art haben gewöhnlich eine Handradwelle, die längs der Vorderseite der Maschine
verläuft und im wesentlichen dazu dient, eine Einstellung der Maschine mit der Hand zu
ermöglichen. Diese HandradweLle läuft während des Arbeitens der Maschine beständig um und bildet
ίο häufig einen Teil des Maischinenantriebes. Infolge
ihrer Anordnung an der Vorderseite der Maschine und ihrer ständigen Drehung bildet diese Welle ein
Gefahrenmoment für die Bedienungsperson.
Aus diesem Grunde ist schon vorgeschlagen worden, die Handradwelle während des normalen
Arbeitens der Maschine von der Verbindung mit der Exzenterwelle zu lösen, so daß sie während der
normalen Maschinenarbeit stillsteht und nur für eine Handbetätigung der Maschine mit der
Exzenterwelle gekuppelt werden kann.
Flache Kulierwirkmaschinen sind ferner zumeist mit einer Rücklauf sicherung versehen, die ein unbeabsichtigtes
Rückwärtslaufen der Maschine verhindern soll. Für die Einstellung der Maschine mit der
Hand ist es jedoch häufig erforderlich, die Maschine rückwärts zu drehen. Dabei muß bei den bisher
bekannten Ausführungen von Kulierwirkmaschinen die Rücklaufsicherung mit der Hand ausgerückt
werden, um ein Rückwärtsdrehen der Maschine mittels der Handradwelle zu ermöglichen. Dabei
besteht aber die Gefahr, daß die Bedienung vergißt, die Rücklauf sicherung in ihre wirkungsbereite
Arbeitsstellung zurückzustellen, bevor die Maschine wieder in Betrieb gesetzt wird.
Die Erfindung bezweckt, diesem Mangel abzuhelfen. Ausgegangen wird bei der Erfindung von
einer flächen Kulierwirkmaschine, die mit einer Reihe von Nadeln, anderen maschenbildenden Elementen,
einer Handradwelle, die mit einer Exzenterwelle für eine Handbetätigung der Maschine in und
für die normale Maschinenarbeit außer Verbindung gebracht wird, und einer Sicherung gegen ein
unbeabsichtigtes Rückwärtsdrehen der Exzenterwelle versehen ist, wie bekannt.
Gemäß der Erfindung wird der Erfmdungszweck ίο dadurch erreicht, daß die Handradwelle mit der
Rücklaufs ich er ung in einer solchen Verbindung steht, daß die Rücklauf sicherung beim Einkuppeln
der Handradwelle ausgerückt und bei Lösung der Verbindung zwischen Handrad- und Exzenterwelle
wieder in ihre normale, d. h. wirkungsbereite Stellung zurückgebracht wird. Auf diese Weise wird
ein sicherer, von der Aufmerksamkeit der Bedienung unabhängiger Betrieb gewährleistet.
Wenn die Rücklauf sicherung die Form einer
Klinke hat, die mit einem am Umlauf der Exzenterwelle teilnehmenden Zahnrad in Eingriff gebracht
werden kann, so besteht ein weiteres Erfindungsmerkmal darin, daß die Klinke im Bereich einer
Reibvorrichtung Hegt, durch welche sie mit dem Zahnrad je nach dessen Umlaufrichtung in und
außer Eingriff versetzt wird, und durch Zwischen- , glieder mit der Handradwelle in solcher Weise verbunden
ist, daß bei einer axialen Venschiebung dieser Welle in die eingekuppelte Stellung das Ausrücken
und bei Verschiebung in entgegengesetzter Richtung die Rückstellung der Klinke in die Arbeitsstellung
erfolgt.
Die Erfindung kann vorzugsweise bei einer flachen Kulierwirkmaschine der Cotton-Maschinenbauart
angewendet werden, ist jedoch nicht auf Maschinen dieser Art beschränkt, sondern ist auch
bei Wirkmaschinen irgendwelcher Art anwendbar, sofern diese eine an der Vorderseite der Maschine
angeordnete Handradwelle haben. In der Beschreibung ist als Beispiel die Anwendung
der Erfindung bei einer flachen Kulierwirkmaschine der Cotton-Maschinenbauart beschrieben
und in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung ist
Fig. ι ein Querschnitt durch die Maschine nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 ein Grundriß eines Teiles der Maschine im Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 bei eingekuppelter
Handradwelle und'
Fig. 3 . ein Grundriß eines Teiles der Maschine entsprechend Fig. 2, aber bei entkuppelter Handradwelle.
In der Zeichnung sind nur die Einzelheiten veranschaulicht
worden, die zur Erläuterung der Erfindung erforderlich sind. Alle sonstigen Teile, die
bei flachen Kulierwirkmaschdnen allgemein bekannt sind, wurden zwecks- besserer Übersichtlichkeit
fortgelassen.
Eine Hauptexzenterwelle 10, die eine Vielzahl Ton Exzentern 11 trägt, ist in Lagern 12, 12' im
Gestell der Maschine 13, 13' drehbar gelagert. Ein
Zahnrad 14, welches auf der Exzenterwelle be-' festigt ist, steht mit einem Zahnrad 15 im Eingriff,
welch letzteres auf einem kurzen Bolzen 16 leicht
drehbar gelagert ist. Ein Elektromotor 17 ist auf einem am Hinter riegel 19 der Maschine befestigten
Motorkonsol 18 befestigt. Er trägt ein Ritzel 20, welches mit einem Zahnrad 21 im Eingriff steht.
Das Zahnrad 21 ist autf dem Bolzen 16 gelagert und
durch eine Reibungskupplung, die gleichzeitig als Sicherung gegen Überlastung des Motors und der
Maschine dient, mit Zahnrad 15 verbunden.
Eine Handradwelle 23 ist leicht drehbar in Lagern am Gestell der Maschine 13, 13' gelagert,
wobei sie um einen gewissen Betrag in ihrer Achsrichtung verschoben werden kann. Der Weg dieser
Längsverschiebung ist begrenzt in einer Weise, die weiter unten genauer beschrieben werden wird.
Am Gestell der Maschine ist ebenfalls in besonderen Lagern eine Ausrückstange 50 gelagert, die
vorteilhaft über die ganze Länge der Maschine
reicht. '
Der Antrieb der Maschine wird von dem Elektromotor 17 abgeleitet und über die Zwischenräder 20
und 15 auf das Zahnrad 14 auf der Hauptexzenterwelle
und damit auf die Exzenterwelle 10 der Maschine übertragen.
Die Handradwelle 23 erstreckt sich vorzugsweise über die volle Länge der Maschine und trägt dabei
in geeigneten Abständen eine Anzahl Handräder 24. Ein Lagerschild 25 . ist auf der Handradwelle
zwischen einem Stellring 26 und einem Ritzel 27 drehbar gelagert und mit seinem anderen Ende auf
einem am Gestell 13 der Maschine befestigten Bolzen 28 gleitend geführt. Der Bolzen 28 trägt
gleichzeitig ein Zahnrad 29, welches mit dem Ritzel 27 auf der Handradwelle 23 im Eingriff
steht. Ein Zwischenrad 30 ist ebenfalls auf dem Bolzen 28 leicht drehbar gelagert und dabei mit
dem Zwischenrad 29 fest verbunden. Es ist im Eingriff mit einem weiteren Zwischenrad 31, das auf
einem Bolzen 32 am Lagerschild 25 leicht drehbar geführt- ist und das mit dem Zahnrad 14 auf der
Exzenterwelle 10 der Maschine-durch eine seitliche
Verschiebung des Lagerschildes 25, verursacht durch eine Längsbewegung der Handradwelle 23,
in Eingriff gebracht werden kann. Das Lagerschild 25 ist unterhalb des Zahnrades 31 nach rechts geführt
und trägt an diesem Ansatz eine senkrechte Lagerplatte 36, um den Bolzen 28 aufzunehmen.
Eine Bewegung der Zahnräder 29 und 30 auf den Bolzen 28 wird somit erreicht in der einen Richtung
durch das Lagerschild 25 direkt und in der entgegengesetzten Richtung durch die Lagerplatte 36.
Auf Grund dieser Anordnung muß die Handradwelle 23 zusammen mit den am Lagerschild 25 angeordnetenZahnrädern
nach rechts verschoben werden, um sie mit der. Exzenterwelle zu kuppeln.
Der hierbei ausgeführte Weg der Handradwelle 23 ■wird durch Stellringe 33 und 34 auf Bolzen 28
derart begrenzt, daß am Ende des Weges in der einen Richtung das Lagerschild 25 am Stellring
33 anliegt und daß die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durch Anschlagen
der Lagerplatte 36 an den Stellring 34 begrenzt wird.
Die Rücklau'fsicherung der Maschine besteht aus einer Klinke 37, die auf einem Bolzen 38 am Gestell
der Maschine leicht drehbar gelagert ist und in ihrer normalen Stellung mit den Zähnen des
Zahnrades 15 in Eingriff kommen kann. Ein Ansatz 39 der Klinke 37 ist in einem S-förmigen Schlitz 40
einer Platte 41 geführt, wobei die Platte 41 durch eine Feder 42 gegen die Stirnfläche des Zahnrades
15 gepreßt wird, so daß die Reibung zwischen der Stirnfläche des Rades und der Platte die Neigung
hat, die Platte 41 in der Drehrichtung des Rades 15 zu drehen.
Beim normalen Arbeiten der Maschine, wobei sich die Exzenterwelle 10 nach vorwärts oder mit
Bezug auf Fig. 1 im Uhrzeigersinne und das Zwischenrad 15 dementsprechend entgegen dem
Uhrzeigersinne dreht, wird die Platte 41 durch die Reibung in eine Stellung bewegt, in der die Klinke
37 außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 15 gebracht ist. Jede Bewegung des Zahnrades 15 in
entgegengesetzter Richtung, d.h. im Uhrzeigersinne, bringt die Klinke 37 durch die Form des S-förmigen
Schlitzes 40 in der Platte 41 in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 15 im ersten Augenblick einer
solchen Bewegung und verhindert dadurch jedes weitere Rückwärtslaufen der Maschine.
Eine Verbindungsstange 43 ist mit einem oberen Ansatz 44 der Klinke 37 gelenkig verbunden und
in der Nähe ihres vorderen Endes durch ein Lager 45 am Gestell der Maschine geführt. Das vordere
Ende 46 der Verbindungsistange 43 trägt einen nach unten vorstehenden Bolzen 47, der in einen geneigt
angeordneten Schlitz 49 der Platte 49' eingreift. Die Platte 49' ist fest mit dem zuvor erwähnten Lagerschild
25 verbunden, so daß es an jeder Bewegung des Lagerscbildes und der Handradwelle teilnimmt.
Auf diese Weise wird die Klinke 37 außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 15 gebracht, wenn
die Handradwelle längs ihrer Achsrichtung verschoben wird, um sie mit der Exzenterwelle der
Maschine zu kuppeln. Hierdurch ist es möglich, die Maschine bei eingekuppelter Handradwelle mit der
Hand vor- oder rückwärts zu drehen. Eine axiale Verschiebung der Handradwelle in entgegengesetzter
Richtung, wobei sie von der Exzenterwelle der Maschine gelöst wird, bringt die Klinke
37 in ihre Arbeitsstellung über das Zahnrad 15, wodurch sichergestellt ist, daß die Rücklaufsicherung
während des normalen Arbeitens der Maschine in ihrer Arbeitsstellung ist.
Die Ausrückstange 50 der Maschine trägt einen
Hebel 51, der durch eine in Fig. 1 durch die strichpunktierte
Linie 52 dargestellte Verbindungsstange mit einem Schalter 53 verbunden ist, mit Hilfe
dessen die Verbindung zwischen der Strom zuführenden Leitung und dem Elektromotor unterbrochen
werden kann, wenn die Ausrückstange in ihre eine Endstellung gedreht wird. Ein Hebel 54 ist auf
einem Bolzen 55 am Gestell 13 drehbar gelagert und mit seinem oberen Ende mit dem unteren Ende
des Hebels 51 federnd verbunden, wobei der Hebel
54 mit der am Lagerschild 25 befestigten Platte 49'
zusammenarbeitet. In der »Aus«-Stellung der Ausrückstange liegt der Hebel 51 in der in Fig. 1 und 2
durch voll ausgezogene Linien gezeigten Stellung. 65 Die Platte 49' kann sich dabei unter den Hebel 54
legen und verhindert dadurch eine Drehung der Ausrückstange 50 mit dem Hebel 51 in die »Ein«-
Stellung, die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien als Stellung 51' dargestellt ist. Dadurch wird ver- 70
hindert, daß die Maschine angelassen werden kann, während die Handradwelle 23 mit der Exzenterwelle
verbunden ist. In der »Ein«-Stellung der Ausrückstange stehen die Hebel 51 und 54 in der durch
strichpunktierte Linien 51' in Fig. 1 und 3 gezeigten 75
Stellung. Der Hebel 54 steht dabei so, daß die Platte 49' diesen Hebel bei der geringsten axialen
Verschiebung der Handradwelle 23 in der Richtung des Einkuppeins berührt, -wodurch verhindert wird,
daß die Handradwelle mit der Exzenterwelle der 80 Maschine in Eingriff gebracht wird, während die
Maschine läuft oder während die Verbindung zwischen der Stromzuführung und dem Motor
hergestellt ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung formgerechter Strümpfe, mit einer Reihe von Nadeln, anderen maschenbildenden Elementen, einer Handradwelle, die mit einer Exzenterwelle für eine Handbetätigung der Maschine in und für die normale Maschinenarbeit außer Verbindung gebracht wird, und einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Rückwärtsdrehen der Exzenterwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Handradwelle (23) mit der Rücklaufsicherung (37) in einer solchen Verbindung steht, daß die Rücklaufsicherung beim Einkuppeln der Handradwelle ausgerückt und bei Losung der Verbindung zwischen Handrad- und Exzenterwelle wieder in ihre normale Arbeitsstellung zurückgebracht wird.
- 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch ι mit Rücklaufsicherung in Form einer Klinke, die mit einem am Umlauf der Exzenterwelle teilnehmenden Zahnrad in Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (37) im Bereich einer Reibvorrichtung (40, 41, 42) liegt, durch welche sie mit dem Zahnrad (15) je nach dessen Umlaufrichtung in und außer Eingriff versetzt wird, und durch Zwischenglieder (43, 44, 47) mit der Handradwelle (23) derart verbunden ist, daß bei einer axialen Verschiebung dieser Welle in die eingekuppelte Stellung das Ausrücken und bei Verschiebung in entgegengesetzter Richtung die Rückstellung der Klinke in ihre wirkungsbereite Lage erfolgt.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 543 232, 583 663.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen@ 509 661 2.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1034824X | 1950-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE939708C true DE939708C (de) | 1956-03-01 |
Family
ID=10869418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH7987A Expired DE939708C (de) | 1950-03-27 | 1951-03-28 | Flache Kulierwirkmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE939708C (de) |
FR (1) | FR1034824A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954028C (de) * | 1954-04-27 | 1956-12-13 | Walter Blume Dipl Ing | Auflagerung von Fluegel- oder Leitwerkschalen an je zwei Stellen in Holmen, insbesondere von Flugzeugen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE543232C (de) * | 1930-03-23 | 1932-02-03 | Karl Lieberknecht Gmbh | Flachwirkmaschine mit Vorrichtung zum Durchdrehen der Maschine mit der Hand |
DE583663C (de) * | 1930-08-02 | 1933-09-07 | Karl Lieberknecht G M B H | Vorrichtung zum Kuppeln, Anlassen und von Hand Einstellen einer Arbeitsmaschine |
-
1951
- 1951-03-27 FR FR1034824D patent/FR1034824A/fr not_active Expired
- 1951-03-28 DE DEH7987A patent/DE939708C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE543232C (de) * | 1930-03-23 | 1932-02-03 | Karl Lieberknecht Gmbh | Flachwirkmaschine mit Vorrichtung zum Durchdrehen der Maschine mit der Hand |
DE583663C (de) * | 1930-08-02 | 1933-09-07 | Karl Lieberknecht G M B H | Vorrichtung zum Kuppeln, Anlassen und von Hand Einstellen einer Arbeitsmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954028C (de) * | 1954-04-27 | 1956-12-13 | Walter Blume Dipl Ing | Auflagerung von Fluegel- oder Leitwerkschalen an je zwei Stellen in Holmen, insbesondere von Flugzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1034824A (fr) | 1953-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1710190B2 (de) | Steuervorrichtung fuer die schaefte von webmaschinen | |
DE939708C (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
DE9103167U1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen eines Webschafts eines Webstuhls | |
DE2111148C3 (de) | Antrieb für Jacquardmaschinen o.dgl. von Webmaschinen | |
DE1203999B (de) | UEberlastsicherung an einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine | |
DE2450973B2 (de) | Vorrichtung zur vollautomatischen hubverstellung bei doppelstaenderpressen mit zwei nebeneinander liegenden exzenterwellen | |
DE348508C (de) | Fallschnecke | |
DE2412937A1 (de) | Kleine buegelmaschine | |
DE3442083C2 (de) | ||
DE609290C (de) | Verschiebungseinrichtung fuer den Maeklerfuss von Rammen | |
DE913728C (de) | Aussetzvorrichtung fuer automatische Kettenschweissmaschinen | |
AT48120B (de) | Sohlennähmaschine. | |
CH293674A (de) | Flache Kulier-Wirkmaschine. | |
DE1152669B (de) | Gelenk zur loesbaren Verbindung von Webeschaeften mit dem Antriebsgestaenge des Webstuhles | |
DE2025345C3 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung der Beschädigung der Falzzylinder einer Druckmaschine beim Rückwärtsdrehen des Falzapparates | |
DE713265C (de) | Vorrichtung an Naehmaschinen zum Verstellen der Stichstellerkulisse | |
DE1602928B2 (de) | Ueberlastkupplung, insbesondere fuer den vorschubantrieb an drehbaenken | |
AT137883B (de) | Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen. | |
DE407585C (de) | Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE925798C (de) | Vorrichtung zum Einzelloeschen oder zum gemeinsamen Loeschen der am Resultatwerk und am Umdrehungszaehlwerk von Sprossenrad-rechenmaschinen angezeigten Werte | |
DE2454862A1 (de) | Programmschaltgeraet | |
DE2441957A1 (de) | Getriebe fuer handantrieb, insbesondere markisengetriebe | |
AT69469B (de) | Vorrichtung zur Höheneinstellung des Steuerrades bei Motorpflügen. | |
DE559175C (de) | Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf auf Draehten gefuehrten Matrizen und Ringspatien | |
AT47748B (de) | Maschinen zum Eintreiben von Befestigungsmitteln. |