DE1453169C3 - Schneidzahnglied für Sägeketten von Motorkettensägen - Google Patents

Schneidzahnglied für Sägeketten von Motorkettensägen

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DE1453169C3
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • B27B33/14Saw chains
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    • Y10T83/9326Plural separable sections

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidzahnglied für Sägeketten von Motorkettensägen mit einem Gliedkörper für die Verbindung mit benachbarten Kettengliedern und mit einem Schneidteil aus Hartmetall und einer quer zur Schnittbewegungsrichtung angeordneten Nut im Gliedkörper zur Lagesicherung des Schneidteils gegenüber dem Gliedkörper unter Verwendung eines an der Vorder- und Rückseite der Nut anliegenden und Führungsglieder aufweisenden Halteteils.
Ein solches Schneidzahnglied ist aus der französischen Patentschrift 1 102 721 als bekannt zu erachten. Dort ist das Schneidteil, welches aus Hartmetall bestehen kann, an einem gesonderten Halteteil befestigt, das seinerseits im Zusammenwirken mit der Nut im Gliedkörper zur Lagesicherung des Schneidteils gegenüber dem Gliedkörper dient. Als Führungsglieder weist das Halteteil eine von zwei Vorsprüngen gebildete Nut von etwa der Breite des Gliedkörpers am Nutgrund auf, mittels derer das Halteteil in der Endphasc der Einführbewegung in die Nut auf den Grund der Nut derart aufsetzbar ist. daß durch die das Material des Gliedkörpers umgreifenden Vorsprünge ein Verrutschen des unteren Bereichs des Halteteils quer zur Befestigung des Gliedkörpers vermieden ist. Die endgültige Befestigung des Halteteils am Gliedkörper erfolgt durch einen die Vorsprünge und den Gliedkörper durchstoßenden Bolzen.
ίο Nachteilig ist hierbei insbesondere, daß vor dem Löten zur Herstellung der endgültigen Verbindung
' das Schneidteil gegenüber der Oberseite des Haltctcils nicht eindeutig festgelegt ist und damit leicht verrutschen kann. Sofern auf eine Anwendung exakt arbeitender und aufwendig aufgebauter Maschinen zur Durchführung des Lötvorganges verzichtet werden soll, bleibt es somit der Geschicklichkeit der das Schneidteil montierenden Person überlassen. Abweichungen der Lage des Schneidtoils gegenüber dem Halteteil von Kettenglied zu Kettenglied zu vermeiden. Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Art der Herstellung mehr oder weniger große Fertigungsungenauigkeiten entstehen, die ein nachträgliches Bearbeiten der Schneidteile zur Erzielung einer genauen Fluchtung erfordern. Gerade aber eine derartige Nachbearbeitung ist bei einer Verwendung von Hartmetall für das Schneidteil außerordentlich aufwendig und somit unerwünscht. Wird auf eine aufwendige Nachbearbeitung verzichtet, so entstehen durch die nicht in der Schneidebene liegenden Hartmetallplättchen ein ungenauer und breiter Schnitt sowie die Notwendigkeit, die Plättchen öfter nachzuschleifen. Dieser Nachteil tritt bei der bekannten Anordnung auch bei exakt gelöteten Schneidteilen dadurch auf.
daß schon ein geringes, mit vertretbarem Aufwand nicht vermeidbares Spiel in der Anlage der inneren Seitenflächen der die Nut im Halteteil begrenzenden Vorsprünge gegen die Seitenflächen des Gliedkörpers im Bereich des Nutgrundes eine vergleichsweise große Auslenkung des Schneidteils aus der Schneidebene zuläßt. Seitlich aus der Schneidebene vorstehende Schneidteile können vergleichsweise leicht abgerissen werden.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1687 762 ist ein Gliedkörper mit einem zahnähnlichen Vorsprung bekannt, auf den als Schneidkörper ein den Vorsprung seitlich und gleichzeitig nach hinten überlappendes Hartmetallplättchen aufgesetzt und durch Verlöten verbunden ist. Bei einer solchen Anordnung treten bei auf die Schneidspitze des Hartmetallplättchens quer zur Ebene des Gliedkörpers wirkenden Seitenkräften erhebliche Biegemomente im Bereich der Überlappung des Hartmetallplättchens mit dem Sägezahn bzw. dem zahnartigen Vorsprung auf.
Diese erheblichen Biegemomente können leicht zu einem Bruch der Befestigung des Hartmeiallplättchens führen. Zudem ergibt sich der Nachteil, daß sich auch ohne ein Auftreten von Seitenkräften das Hartmetallplättchen bei schwerem Schnitt verhültnismäßig leicht lösen kann. Wird nämlich beim Schnitt die Schneidkante des Hartmetallplättchens belastet, so wirkt auf das Hartmetallplättchen um die obere Auflagekante am Sägezahn ein senkrecht zur Ebene des Gliedkörpers gerichtetes Drehmoment.
welches insbesondere die Lötverbindung im unteren Bereich des Hartmetallplättchens in hohem Maße auf Zug beansprucht. Dieser Zugbeanspruchung kann die Lötstelle nur innerhalb sehr enger Grenzen stand-
halten, so daß ein Ablösen des Hartmetallplattchens vom Sägezahn zu befürchten ist. Darüber hinaus ist dar, Hartmetallplättchen nur in Richtung der Schnittbewegung unterstützt, so daß bei versehentlich falscher Laufrichtung der Sägekette das auf die Rückseiten der Hartmetallplättchen einwirkende Schnittmaterial diese, wiederum unter Zugbeanspruchung der Lötverbindung, ohne weiteres vom Sägezahn abreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidzahnglied mit Hartnietallschneiden zu schallen, bei dem. ohne daß hierfür ein unwirtschaftlich hoher Aufwand vonnöten wäre, die Hartnietallschneiden derart genau fixiert an den Schneidzahngliedern angeordnet werden können, daß eine nachträgliche Bearbeitung der Schneidteile aus Hartmetall im Kcttenverband zum Ausgleich von Toleranzen nicht mehr erforderlich ist und daß gleichzeitig eine größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung bei einem Schneidzahnglied der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Halteteil mit dem Schneidteil einstückig als Hartmetallplättchen ausgebildet ist, welches mit an ihm vorgesehenen, jede Relativbewegung quer zur Ebene des Gliedkörpers ausschließenden Formschlußgliedern in Formschlußgegenglieder an mindestens einer Seite der Nut des Gliedkörpers eingreift und welches in an sich bekannter Weise unmittelbar mit dem Gliedkörper durch Löten verbunden ist. Durch die einstückige Ausbildung des Halteteils und des Schneidteils als ein Hartmetallplättchen kann die exakte Lage des Schneidteils gegenüber dem Halteteil im Gegensatz zu der bekannten Anordnung, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, schon bei der maschinellen Fertigung eingehalten werden. Hierzu ist beispielsweise bei der üblichen spangebenden Fertigung des Hartmetallplattchens kein wesentlich erhöhter Aufwand erforderlich. Dadurch, daß am Hartmetallplättchen Formschlußglieder und im Bereich der Seiten der Nut des Gliedkörpers entsprechende Formschlußgegenglieder vorgesehen sind, wird auf einfache Weise eine exakte Führung des Hartmetallplattchens bei der Montage erreicht, die ohne zu großen Aufwand hinsichtlich der Fertigungstoleranzen eine genaue Fluchfung der einzelnen Schneidteile in Kettenverband gewährleistet. Da der einzige Freiheitsgrad der ineinandergreifenden Formschlußglieder in einer Richtung aufwärts zum Nutgrund liegt, wird hierdurch ohne nennenswerte zusätzliche Belastung der Lötnaht eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen beim Betrieb auftretende Seitenkräfte erzielt. Zudem wird durch eine an den Seitenwänden der Nut erfolgende Verlötung, abgesehen von der dabei entstehenden großen und tragfähigen Lötnaht, der Vorteil erreicht, daß gegen die in Schnittbewegungsrichtung vordere und seitliche, aus der Ebene des Gliedkörpers hervorragende Frontfläche des Hartmetallplattchens geführtes Schnittmaterial oder Schnittabfall kontinuierlich seitlich nach außen abgelenkt und damit die hierdurch hervorgerufene Druckbelastung auf die Frontfläche entscheidend vermindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es ist dargestellt in
F i g. I ein einzelnes Schneidzahnglied einer Sägekette in Seitenansicht,
Fig. 2,eine Vorderansicht gemäß F i si. I.
Fig. 3 ein Schnitt nach der LinTe III-III in I7 i g. 1: in
F i a. 4 bis l) sind weitere Ausfülmmgsbeispiele im Schnitt gemäß F i g. 3 dargestellt.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht das .Schneidzahnglied einer Sägekette für eine Motorkettensäge im wesentlichen aus einem Gliedkörper 1. in dem zwei Ausnehmungen 2 zur Aufnahme von
ίο nicht näher dargestellten Kettenbolzen vorgesehen sind, die mr gelenkigen Befestigung weiterer Kettenglieder dienen. Der Gliedkörper 1 besitzt in seinem unteren Bereich einen Räumzahn 3. der in einer nicht näher dargestellten Nut einer Führungsschiene der Motorkettensäge läuft. In dem dem Räumzahn 3 gegenüberliegenden Bereich ist der Schneidzahn 4 des Schncidzahngliedes vorgesehen, der ein Hartmetallplättchen 5 trägt. Das Hartmetallplättchen 5 ist in eine quer zur Bewegungsrichtung 8 des Schneidzahngliedes im Schrieidzahn 4 vorgesehene Nut 6 eingelassen und bei 7 mit dem Schneidzahn 4 verlötet. Wie F i g. 3 zeigt, ist das Hartmetallplättchen 5 mit den Schneidzahn 4 außerhalb der Nut 6 umfassenden Flanken 10 versehen, die ein Einführen des Hartmetallplattchens 5 nur in einer Richtung 1J (Fig. 1) in den Schneidzahn 4 ermöglichen. Durch diese Anordnung ist ein Verrutschen des Hartmetallplattchens 5 vor dem Festlöten in der Nut 6 unmöglich, so daß sämtliche Hartmetallplättchen 5 der Sägekette in einer Schneidebene 11 zu liegen kommen. Zu diesem Zweck muß das Hartmetallplättchen 5 lediglich in Pfeilrichtung 9 in den Schneidzahn 4 eingeführt werden, bis es auf dem Grund der Nut 6 aufsitzt, und es kann dann festgelötet werden. Nach dem Einführen des Hartmetallpiältchens 5 in die Nut 6 kann dieses infolge der als Flanken 10 ausgebildeten Formschlußführungen seitlich in der Nut 6 nicht bewegt werden, so daß auch eine Verschiebung des Hartmetallplattchens 5 beim anschließenden Lötvorgang ausgeschlossen ist.
Vorteilhaft sind die Formschlußführungen an der Nut 6 bzw. an dem Hartmetallplättchen 5 zu der durch die Schneidzähne gelegten Schneidebene symmetrisch ausgebildet. Dadurch können die Hartmetallplättchen 5 bei entsprechender Formgebung des Bereiches der jeweiligen Schneide 5' auch in um 180 gedrehter Weise eingeführt und können die Formschlußführungen im Querschnitt stark dimensioniert werden.
Die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 als Flanken 10 ausgebildeten Formschhißführungen können selbstverständlich in jeder beliebigen anderen Weise ausgebildet sein. Einige solcher Ausführungsbeispiele sind in den Fi g. 4 bis 9
dargestellt. Bei eiern Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind in Pfeilrichtung 9 verlaufende federartige Ansätze 10 a am HartmetaUplättchen 5 a vorgesehen, die in entsprechende Nuten im Bereich der Nut-Innenwandung der Nut (ta des Schneidzahnes 4« eingreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 sind-die Formschlußführungen 10 b und 10 c gekrümmt ausgebildet, wobei bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 das Hartmetallplättchen 5 b im Querschnitt konvexe Formschluß-
führungen 10 b und das Hartmetallplättchen 5 c beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 konkave Formschlußführungen 10c aufweist, denen jeweils entsprechende konkave bzw. konvexe Formschluß-
führungen in den Innenwandungen der Nuten 6 Λ bzw. 6<· zugeordnet sind.
Bei den Ausfülirungsbeispielen gemäß den Fig. 7 und <S sind die Formschlußlülmingen 1Oi/ und 10 t' im Querschnitt V-förmig, wobei die Formschlußführungen des I Iartmetallplättehens 5 d gemäß F i g. 7 . positiv und die zugeordneten Formschlußführungen in den Innenwandungen der Nut 6d negativ sind, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 die Formschlußführungen 10 c des Hartmetallplätlcliens 5 c negativ und die entsprechenden Formselilußführungen in der Nut 6 c positiv sind.
Wie F i g. 9 zeigt, können auch lediglich im Bereich einer Inneiiwandung der Nut 6/ Formschlußführungen 10/ am Hartmetallplättchen 5/ und Oder in der entsprechenden Innenwandung der Nut 6/ \orgesehen sein. Ist lediglich eine Formschliißführiing 10/ ■ vorgesehen, so liegt diese zweckmäßig in dem in Bewegungsrichtung 8 hinteren Bereich des Hartmetallplättchens 5/. so dai3 die Schneide 5' des Hartmetallplätlchens glatt ausgebildet ist. Dies kann selbstverständlich auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 1 bis 8 erreicht werden, wenn die in Bewegungsrichtung 8 im vo.rderen Bereich der Hartmetallplättchen 5 bis 5 c vorgesehenen Formschlußführungen nicht bis zur Schneide 5' gehen. Zu diesem Zweck sind die Schneidzähnc 4 in ihrem in Bewegungsrichtung 8 vorderen Bereich tiefer ausgebildet, so daß das Hartmetallplättchen 5 wenigstens im Bereich seiner Schneide 5' frei liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Schiieidzahnglicd für Sügeketten von Motorkettensägcn mit einem Gliedkörper für die Verbindung mil benachbarten Kettengliedern und mit einem Schneidteil aus Hartmetall und einer quer zur Schnittbewegungsrichtung angeordneten Nut im Gliedkörper zur Lagesicherung des Schneidteils gegenüber dem Gliedkörper unter Verwendung eines an der Vorder- und Rückseile der Nut anliegenden und Führungsglieder aufweisenden Halteteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil mit dem Schneidteil einstückig als Hartmetallplättchen (5) ausgebildet ist, welches mit an ihm vorgesehenen, jede Relativbewegung quer zur Ebene des Gliedkörpers (1) ausschließenden Formschlußgliedern (JO, 10 α bis 10/) in Formschlußgegenglieder an mindestens einer Seite der Nut (6, 6 a bis ftf) des Gliedkörpers (1) eingreift und welches in an sich bekannter Weise unmittelbar mit dem Gliedkörper (1) durch Löten verbunden ist.
  2. 2. Schneidzahnglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (10, 10 a bis 10/) zu der durch den Gliedkörper (1) gelegten Schneidebene (11) symmetrisch ausgebildet sind.
  3. 3. Schneidzahnglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartmetallplättchen (5) den Schneidzahn (4) beidseitig außerhalb der Nut (6) umfassende Flanken (10) aufweist.
  4. 4. Schneidzahnglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (10,10 a bis 10/) im Querschnitt rechteckig, V-förmig oder gekrümmt ausgebildet sind.
  5. 5. Schneidzahnglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (10/) im Bereich der in Bewegungsrichtung (Pfeil 8) hinteren Seitenwand der Nut (6/) vorgesehen sind.
DE1453169A 1963-12-07 1963-12-07 Schneidzahnglied für Sägeketten von Motorkettensägen Expired DE1453169C3 (de)

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