DE1453169C3 - Schneidzahnglied für Sägeketten von Motorkettensägen - Google Patents
Schneidzahnglied für Sägeketten von MotorkettensägenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidzahnglied für Sägeketten von Motorkettensägen mit einem Gliedkörper
für die Verbindung mit benachbarten Kettengliedern und mit einem Schneidteil aus Hartmetall
und einer quer zur Schnittbewegungsrichtung angeordneten Nut im Gliedkörper zur Lagesicherung des
Schneidteils gegenüber dem Gliedkörper unter Verwendung eines an der Vorder- und Rückseite der
Nut anliegenden und Führungsglieder aufweisenden Halteteils.
Ein solches Schneidzahnglied ist aus der französischen Patentschrift 1 102 721 als bekannt zu erachten.
Dort ist das Schneidteil, welches aus Hartmetall bestehen kann, an einem gesonderten Halteteil
befestigt, das seinerseits im Zusammenwirken mit der Nut im Gliedkörper zur Lagesicherung des
Schneidteils gegenüber dem Gliedkörper dient. Als Führungsglieder weist das Halteteil eine von zwei
Vorsprüngen gebildete Nut von etwa der Breite des Gliedkörpers am Nutgrund auf, mittels derer das
Halteteil in der Endphasc der Einführbewegung in die Nut auf den Grund der Nut derart aufsetzbar ist.
daß durch die das Material des Gliedkörpers umgreifenden Vorsprünge ein Verrutschen des unteren
Bereichs des Halteteils quer zur Befestigung des Gliedkörpers vermieden ist. Die endgültige Befestigung
des Halteteils am Gliedkörper erfolgt durch einen die Vorsprünge und den Gliedkörper durchstoßenden
Bolzen.
ίο Nachteilig ist hierbei insbesondere, daß vor dem
Löten zur Herstellung der endgültigen Verbindung
' das Schneidteil gegenüber der Oberseite des Haltctcils
nicht eindeutig festgelegt ist und damit leicht verrutschen kann. Sofern auf eine Anwendung exakt
arbeitender und aufwendig aufgebauter Maschinen zur Durchführung des Lötvorganges verzichtet werden
soll, bleibt es somit der Geschicklichkeit der das Schneidteil montierenden Person überlassen. Abweichungen
der Lage des Schneidtoils gegenüber dem Halteteil von Kettenglied zu Kettenglied zu vermeiden.
Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Art der Herstellung mehr oder weniger große Fertigungsungenauigkeiten
entstehen, die ein nachträgliches Bearbeiten der Schneidteile zur Erzielung einer genauen
Fluchtung erfordern. Gerade aber eine derartige Nachbearbeitung ist bei einer Verwendung von Hartmetall
für das Schneidteil außerordentlich aufwendig und somit unerwünscht. Wird auf eine aufwendige
Nachbearbeitung verzichtet, so entstehen durch die nicht in der Schneidebene liegenden Hartmetallplättchen
ein ungenauer und breiter Schnitt sowie die Notwendigkeit, die Plättchen öfter nachzuschleifen.
Dieser Nachteil tritt bei der bekannten Anordnung auch bei exakt gelöteten Schneidteilen dadurch auf.
daß schon ein geringes, mit vertretbarem Aufwand nicht vermeidbares Spiel in der Anlage der inneren
Seitenflächen der die Nut im Halteteil begrenzenden Vorsprünge gegen die Seitenflächen des Gliedkörpers
im Bereich des Nutgrundes eine vergleichsweise große Auslenkung des Schneidteils aus der Schneidebene
zuläßt. Seitlich aus der Schneidebene vorstehende Schneidteile können vergleichsweise leicht
abgerissen werden.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1687 762 ist ein Gliedkörper mit einem zahnähnlichen Vorsprung bekannt, auf den als Schneidkörper ein den Vorsprung seitlich und gleichzeitig nach hinten überlappendes Hartmetallplättchen aufgesetzt und durch Verlöten verbunden ist. Bei einer solchen Anordnung treten bei auf die Schneidspitze des Hartmetallplättchens quer zur Ebene des Gliedkörpers wirkenden Seitenkräften erhebliche Biegemomente im Bereich der Überlappung des Hartmetallplättchens mit dem Sägezahn bzw. dem zahnartigen Vorsprung auf.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1687 762 ist ein Gliedkörper mit einem zahnähnlichen Vorsprung bekannt, auf den als Schneidkörper ein den Vorsprung seitlich und gleichzeitig nach hinten überlappendes Hartmetallplättchen aufgesetzt und durch Verlöten verbunden ist. Bei einer solchen Anordnung treten bei auf die Schneidspitze des Hartmetallplättchens quer zur Ebene des Gliedkörpers wirkenden Seitenkräften erhebliche Biegemomente im Bereich der Überlappung des Hartmetallplättchens mit dem Sägezahn bzw. dem zahnartigen Vorsprung auf.
Diese erheblichen Biegemomente können leicht zu einem Bruch der Befestigung des Hartmeiallplättchens
führen. Zudem ergibt sich der Nachteil, daß sich auch ohne ein Auftreten von Seitenkräften
das Hartmetallplättchen bei schwerem Schnitt verhültnismäßig leicht lösen kann. Wird nämlich beim
Schnitt die Schneidkante des Hartmetallplättchens belastet, so wirkt auf das Hartmetallplättchen um die
obere Auflagekante am Sägezahn ein senkrecht zur Ebene des Gliedkörpers gerichtetes Drehmoment.
welches insbesondere die Lötverbindung im unteren Bereich des Hartmetallplättchens in hohem Maße auf
Zug beansprucht. Dieser Zugbeanspruchung kann die Lötstelle nur innerhalb sehr enger Grenzen stand-
halten, so daß ein Ablösen des Hartmetallplattchens
vom Sägezahn zu befürchten ist. Darüber hinaus ist dar, Hartmetallplättchen nur in Richtung der Schnittbewegung
unterstützt, so daß bei versehentlich falscher Laufrichtung der Sägekette das auf die
Rückseiten der Hartmetallplättchen einwirkende Schnittmaterial diese, wiederum unter Zugbeanspruchung
der Lötverbindung, ohne weiteres vom Sägezahn abreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidzahnglied mit Hartnietallschneiden zu schallen,
bei dem. ohne daß hierfür ein unwirtschaftlich hoher Aufwand vonnöten wäre, die Hartnietallschneiden
derart genau fixiert an den Schneidzahngliedern angeordnet werden können, daß eine nachträgliche Bearbeitung
der Schneidteile aus Hartmetall im Kcttenverband zum Ausgleich von Toleranzen nicht mehr
erforderlich ist und daß gleichzeitig eine größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung bei einem Schneidzahnglied der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß das Halteteil mit dem Schneidteil einstückig als Hartmetallplättchen
ausgebildet ist, welches mit an ihm vorgesehenen, jede Relativbewegung quer zur Ebene des Gliedkörpers
ausschließenden Formschlußgliedern in Formschlußgegenglieder an mindestens einer Seite
der Nut des Gliedkörpers eingreift und welches in an sich bekannter Weise unmittelbar mit dem Gliedkörper
durch Löten verbunden ist. Durch die einstückige Ausbildung des Halteteils und des Schneidteils
als ein Hartmetallplättchen kann die exakte Lage des Schneidteils gegenüber dem Halteteil im
Gegensatz zu der bekannten Anordnung, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, schon bei der maschinellen
Fertigung eingehalten werden. Hierzu ist beispielsweise bei der üblichen spangebenden
Fertigung des Hartmetallplattchens kein wesentlich erhöhter Aufwand erforderlich. Dadurch, daß am
Hartmetallplättchen Formschlußglieder und im Bereich der Seiten der Nut des Gliedkörpers entsprechende
Formschlußgegenglieder vorgesehen sind, wird auf einfache Weise eine exakte Führung des
Hartmetallplattchens bei der Montage erreicht, die ohne zu großen Aufwand hinsichtlich der Fertigungstoleranzen eine genaue Fluchfung der einzelnen
Schneidteile in Kettenverband gewährleistet. Da der einzige Freiheitsgrad der ineinandergreifenden Formschlußglieder
in einer Richtung aufwärts zum Nutgrund liegt, wird hierdurch ohne nennenswerte zusätzliche
Belastung der Lötnaht eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen beim Betrieb auftretende
Seitenkräfte erzielt. Zudem wird durch eine an den Seitenwänden der Nut erfolgende Verlötung, abgesehen
von der dabei entstehenden großen und tragfähigen Lötnaht, der Vorteil erreicht, daß gegen die
in Schnittbewegungsrichtung vordere und seitliche, aus der Ebene des Gliedkörpers hervorragende
Frontfläche des Hartmetallplattchens geführtes Schnittmaterial oder Schnittabfall kontinuierlich seitlich
nach außen abgelenkt und damit die hierdurch hervorgerufene Druckbelastung auf die Frontfläche
entscheidend vermindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es ist dargestellt in
F i g. I ein einzelnes Schneidzahnglied einer Sägekette
in Seitenansicht,
Fig. 2,eine Vorderansicht gemäß F i si. I.
Fig. 3 ein Schnitt nach der LinTe III-III in I7 i g. 1: in
Fig. 3 ein Schnitt nach der LinTe III-III in I7 i g. 1: in
F i a. 4 bis l) sind weitere Ausfülmmgsbeispiele im
Schnitt gemäß F i g. 3 dargestellt.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht das .Schneidzahnglied einer Sägekette für eine Motorkettensäge
im wesentlichen aus einem Gliedkörper 1. in dem zwei Ausnehmungen 2 zur Aufnahme von
ίο nicht näher dargestellten Kettenbolzen vorgesehen
sind, die mr gelenkigen Befestigung weiterer Kettenglieder
dienen. Der Gliedkörper 1 besitzt in seinem unteren Bereich einen Räumzahn 3. der in einer
nicht näher dargestellten Nut einer Führungsschiene der Motorkettensäge läuft. In dem dem Räumzahn 3
gegenüberliegenden Bereich ist der Schneidzahn 4 des Schncidzahngliedes vorgesehen, der ein Hartmetallplättchen
5 trägt. Das Hartmetallplättchen 5 ist in eine quer zur Bewegungsrichtung 8 des Schneidzahngliedes
im Schrieidzahn 4 vorgesehene Nut 6 eingelassen und bei 7 mit dem Schneidzahn 4 verlötet.
Wie F i g. 3 zeigt, ist das Hartmetallplättchen 5 mit den Schneidzahn 4 außerhalb der Nut 6 umfassenden
Flanken 10 versehen, die ein Einführen des Hartmetallplattchens 5 nur in einer Richtung 1J
(Fig. 1) in den Schneidzahn 4 ermöglichen. Durch diese Anordnung ist ein Verrutschen des Hartmetallplattchens
5 vor dem Festlöten in der Nut 6 unmöglich, so daß sämtliche Hartmetallplättchen 5 der
Sägekette in einer Schneidebene 11 zu liegen kommen. Zu diesem Zweck muß das Hartmetallplättchen
5 lediglich in Pfeilrichtung 9 in den Schneidzahn 4 eingeführt werden, bis es auf dem
Grund der Nut 6 aufsitzt, und es kann dann festgelötet werden. Nach dem Einführen des Hartmetallpiältchens
5 in die Nut 6 kann dieses infolge der als Flanken 10 ausgebildeten Formschlußführungen seitlich
in der Nut 6 nicht bewegt werden, so daß auch eine Verschiebung des Hartmetallplattchens 5 beim
anschließenden Lötvorgang ausgeschlossen ist.
Vorteilhaft sind die Formschlußführungen an der Nut 6 bzw. an dem Hartmetallplättchen 5 zu der
durch die Schneidzähne gelegten Schneidebene symmetrisch ausgebildet. Dadurch können die Hartmetallplättchen
5 bei entsprechender Formgebung des Bereiches der jeweiligen Schneide 5' auch in um
180 gedrehter Weise eingeführt und können die Formschlußführungen im Querschnitt stark dimensioniert
werden.
Die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 als Flanken 10 ausgebildeten Formschhißführungen
können selbstverständlich in jeder beliebigen anderen Weise ausgebildet sein. Einige
solcher Ausführungsbeispiele sind in den Fi g. 4 bis 9
dargestellt. Bei eiern Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind in Pfeilrichtung 9 verlaufende federartige
Ansätze 10 a am HartmetaUplättchen 5 a vorgesehen,
die in entsprechende Nuten im Bereich der Nut-Innenwandung der Nut (ta des Schneidzahnes 4«
eingreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 sind-die Formschlußführungen 10 b
und 10 c gekrümmt ausgebildet, wobei bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 das Hartmetallplättchen
5 b im Querschnitt konvexe Formschluß-
führungen 10 b und das Hartmetallplättchen 5 c beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 konkave Formschlußführungen
10c aufweist, denen jeweils entsprechende konkave bzw. konvexe Formschluß-
führungen in den Innenwandungen der Nuten 6 Λ
bzw. 6<· zugeordnet sind.
Bei den Ausfülirungsbeispielen gemäß den Fig. 7
und <S sind die Formschlußlülmingen 1Oi/ und 10 t'
im Querschnitt V-förmig, wobei die Formschlußführungen
des I Iartmetallplättehens 5 d gemäß F i g. 7
. positiv und die zugeordneten Formschlußführungen in den Innenwandungen der Nut 6d negativ sind,
während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 die Formschlußführungen 10 c des Hartmetallplätlcliens
5 c negativ und die entsprechenden Formselilußführungen
in der Nut 6 c positiv sind.
Wie F i g. 9 zeigt, können auch lediglich im Bereich
einer Inneiiwandung der Nut 6/ Formschlußführungen
10/ am Hartmetallplättchen 5/ und Oder in der entsprechenden Innenwandung der Nut 6/
\orgesehen sein. Ist lediglich eine Formschliißführiing
10/ ■ vorgesehen, so liegt diese zweckmäßig in dem in Bewegungsrichtung 8 hinteren Bereich des
Hartmetallplättchens 5/. so dai3 die Schneide 5' des
Hartmetallplätlchens glatt ausgebildet ist. Dies kann
selbstverständlich auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 1 bis 8 erreicht werden, wenn
die in Bewegungsrichtung 8 im vo.rderen Bereich der Hartmetallplättchen 5 bis 5 c vorgesehenen Formschlußführungen
nicht bis zur Schneide 5' gehen. Zu diesem Zweck sind die Schneidzähnc 4 in ihrem in
Bewegungsrichtung 8 vorderen Bereich tiefer ausgebildet, so daß das Hartmetallplättchen 5 wenigstens
im Bereich seiner Schneide 5' frei liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:J. Schiieidzahnglicd für Sügeketten von Motorkettensägcn mit einem Gliedkörper für die Verbindung mil benachbarten Kettengliedern und mit einem Schneidteil aus Hartmetall und einer quer zur Schnittbewegungsrichtung angeordneten Nut im Gliedkörper zur Lagesicherung des Schneidteils gegenüber dem Gliedkörper unter Verwendung eines an der Vorder- und Rückseile der Nut anliegenden und Führungsglieder aufweisenden Halteteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil mit dem Schneidteil einstückig als Hartmetallplättchen (5) ausgebildet ist, welches mit an ihm vorgesehenen, jede Relativbewegung quer zur Ebene des Gliedkörpers (1) ausschließenden Formschlußgliedern (JO, 10 α bis 10/) in Formschlußgegenglieder an mindestens einer Seite der Nut (6, 6 a bis ftf) des Gliedkörpers (1) eingreift und welches in an sich bekannter Weise unmittelbar mit dem Gliedkörper (1) durch Löten verbunden ist.
- 2. Schneidzahnglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (10, 10 a bis 10/) zu der durch den Gliedkörper (1) gelegten Schneidebene (11) symmetrisch ausgebildet sind.
- 3. Schneidzahnglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartmetallplättchen (5) den Schneidzahn (4) beidseitig außerhalb der Nut (6) umfassende Flanken (10) aufweist.
- 4. Schneidzahnglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (10,10 a bis 10/) im Querschnitt rechteckig, V-förmig oder gekrümmt ausgebildet sind.
- 5. Schneidzahnglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (10/) im Bereich der in Bewegungsrichtung (Pfeil 8) hinteren Seitenwand der Nut (6/) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7459001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1963
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