AT356462B - Selbstbohrende schraube - Google Patents

Selbstbohrende schraube

Info

Publication number
AT356462B
AT356462B AT937477A AT937477A AT356462B AT 356462 B AT356462 B AT 356462B AT 937477 A AT937477 A AT 937477A AT 937477 A AT937477 A AT 937477A AT 356462 B AT356462 B AT 356462B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cutting insert
cutting
screw
screw according
facing away
Prior art date
Application number
AT937477A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA937477A (de
Inventor
Werner Regensburger
Original Assignee
Sfs Stadler Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT30477A external-priority patent/AT350334B/de
Application filed by Sfs Stadler Ag filed Critical Sfs Stadler Ag
Priority to AT937477A priority Critical patent/AT356462B/de
Publication of ATA937477A publication Critical patent/ATA937477A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT356462B publication Critical patent/AT356462B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/0036Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
    • F16B25/0094Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw the screw being assembled or manufactured from several components, e.g. a tip out of a first material welded to shaft of a second material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/10Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws
    • F16B25/103Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws by means of a drilling screw-point, i.e. with a cutting and material removing action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstbohrende Schraube, welche aus wenigstens zwei Abschnitten unterschiedlichen Materials oder unterschiedlichen Materialgefüges besteht, wobei am freien Ende der Schraube wenigstens in einem Längsschlitz ein   plättchen- oder leistenförmiger,   aus einem Bohrstahl oder einem Hartmetall gefertigter Schneideinsatz angeordnet ist, nach Patent Nr. 350334. 



   Im Stammpatent ist eine selbstbohrende Schraube der oben genannten Art beschrieben, mit welcher ein sehr einfacher konstruktiver Aufbau erzielbar ist, welcher wirkungsvoll einsetzbar ist und auch den Anforderungen an eine Bohrschraube entspricht. Bei solchen Bohrschrauben ist es erforderlich, dass der Kopf und gegebenenfalls auch der Schaft aus einem rostfreien Material,   z. B.   rostfreiem Stahl, hergestellt werden. Die Bohrspitze muss jedoch entsprechend hart ausgeführt werden, damit eine geeignete Bohrung in kurzer Zeit hergestellt werden kann. Ein derartiger Bohrstahl ist aber in der Regel nicht rostfrei, wobei durch die Erfindung gemäss dem Stammpatent eine einfache Möglichkeit aufgezeigt wird, an einem rostfreien Schraubenkörper eine Bohrspitze anzusetzen, welche aus einem Bohrstahl bzw. einem Hartmetall gefertigt ist. 



   Gemäss dem Stammpatent werden die Schneideinsätze durch Verschweissung, Verlötung, Vernietung oder Verklebung mit dem Schraubenkörper verbunden. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der der Schneideinsatz   kraft-und/oder   formschlüssig im Längsschlitz am freien Ende der Schraube gehalten wird. 



  Erfindungsgemäss wird hiezu vorgeschlagen, dass am Schneideinsatz Erhebungen und/oder Vertiefungen zum   form-und/oder   kraftschlüssigen Einsetzen in den Längsschlitz der Schraube ausgebildet sind. 



   Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen ist noch eine weit einfachere Fertigung einer selbstbohrenden Schraube möglich, da der Schneideinsatz beispielsweise lediglich eingeschoben werden muss, um dann auch ohne Verklebung einen Festsitz zu erhalten. Eine derartige Befestigung reicht gemäss entsprechenden Versuchen ohne weiteres aus, um eine Bohrung herzustellen. Ein mehrfacher Einsatz solcher Bohrschrauben ist nicht erforderlich, da diese in der Regel in jener Bohrung verbleiben, welche sie selbst aufgebohrt haben. 



   Weitere Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht einer selbstbohrenden Schraube mit einem Schneideinsatz ; die Fig. 3 und 4 in Vorder- und Seitenansicht einen Schneideinsatz vergrössert dargestellt ; die Fig. 5 und 7 zwei verschiedene Schneideinsätze in Schrägsicht ; die Fig. 6 und 8 die Vorderansicht von Endteilen von Schrauben, in welche Einsätze gemäss den Fig. 5 bzw. 



  7 eingesetzt sind ; Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schneideinsatzes, welcher in das Ende des Schraubenschaftes eingesetzt ist ; Fig. 10 eine Schrägsicht einer weiteren Ausführungsform eines Schneideinsatzes ; Fig. 11 eine Schrägsicht dieses Schneideinsatzes, welcher in einen Schaft eingesetzt ist ; Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie   I-I   in Fig. 11. 



   Die dargestellte Bohrschraube besteht aus dem Kopf --1--, dem Schaft --2-- und einem selbstschneidenden Gewinde --3--. Am freien Ende des Schaftes --2-- ist ein Schneideinsatz --4-- vorgesehen, so dass es sich hier also um eine Selbstbohr- und Gewindeschneidschraube handelt. Der Schneideinsatz - ist parallel zur Längsachse des Befestigungselementes angeordnet und plättchenförmig ausgestaltet. 



  Dieser Schneideinsatz --4-- besteht aus einem Bohrstahl oder einem Hartmetall. Der restliche Schraubenkörper, also der Schraubenkopf und der -schaft, bestehen aus einem rostfreien Material, beispielsweise einem rostfreien Stahl. 



   Der Schneideinsatz --4-- ist an dessen Eingriffsseite von zwei   Schneidflächen --5-- begrenzt,   welche einen Winkel miteinander einschliessen, der kleiner als   180    ist. Die Schnittkante dieser beiden   Schneidflächen --5-- liegt   im Bereich der   Mittelachse --16-- der Schraube. Über   den in Eindrehrichtung der Schraube jeweils vorne liegenden Schneidkanten --6-- sind parallel zu diesen verlaufende Auskehlun- 
 EMI1.1 
   --7-- od. dgl.verlaufenden Schneidprofilbegrenzung vorgesehen.    



   Zur Verbindung zwischen dem Schraubenkörper bzw. dem   Schaft --2-- und   dem   Schneideinsatz --4--   ist am freien Ende des   Schaftes --2-- ein   mittiger   Längsschlitz --10-- vorgesehen,   in welchen der Schneideinsatz --4-- eingesetzt wird. 



   Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Schneideinsatz --4-- form- und/oder kraftschlüssig im   Längsschlitz --10-- gehalten.   Zu diesem Zweck sind am Schneideinsatz Erhebungen und/oder Vertiefungen vorgesehen, welche nachstehend an Hand der Beispiele näher erläutert werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der Ausführung gemäss den Fig. 1 bis 4 sind am Schneideinsatz --4-- an dem den Schneiden --5-abgewandten Bereich parallel zur   Mittelachse --16-- verlaufende Rippen --17-- vorgesehen,   welche mit 
 EMI2.1 
 Festsitz des   Schneideinsatzes --4-- im Längsschlitz --10-- erreicht,   welcher eine zusätzliche Verklebung überflüssig macht. Selbstverständlich ist bei besonders harten Einsätzen eine zusätzliche Verklebung bzw. andere Verbindung denkbar, wobei dann die vorgesehenen Rippen --17-- eine vorläufige Fixierung und somit eine leichtere Bearbeitung ermöglichen. 



   An Stelle von   Rippen --17-- können   selbstverständlich auch entsprechend Stege oder andere Erhebungen vorgesehen werden. Auch wäre es denkbar, an den beiden einander abgewandten Flächen - lediglich jeweils eine   Rippe --17-- vorzusehen,   wobei diese dann beispielsweise gegenseitig versetzt sind. 



   Der Schneideinsatz --4-- weist ferner an seinem den Schneiden --5-- ab gewandten Ende eine im 
 EMI2.2 
 abgestützt wird. Es ist daher nicht erforderlich, dass der Nutgrund mit scharfen Kanten ausgearbeitet wird. 



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 5 und 7 ist an den den   Schneidflächen --5-- ab gewandten   Enden des Schneideinsatzes --4-- jeweils eine in axialer Richtung vorstehende, schneidenartige Erhebung - vorgesehen. Diese Erhebung --20-- wird beim Einsetzen in den Grund des Schlitzes --10-eingepresst, so dass eine sichere Zentrierung des   Schneideinsatzes --4-- gewährleistet   ist. Die Erhebung - bei den Fig. 5 und 7 ist achsgleich zur Mittelachse --16-- des Schneideinsatzes --4-- angeordnet. 



  Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere solcher schneidenartiger Erhebungen --20-- auf die Breite des Schneideinsatzes --4-- verteilt anzuordnen. An Stelle solcher Erhebungen --20-- könnten auch in axialer Richtung vorstehende, dornartige Spitzen vorgesehen werden. 



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 5 und 6 ist im Schneideinsatz --4-- an dem den   Schneidflächen --5-- abgewandten   Bereich eine Ausnehmung --21-- vorgesehen, in welche in einem Arbeitsgang mit dem Einführen des Schneideinsatzes --4-- die durch einen   Längsschlitz --10-- getrennten     Enden --22-- des Schraubenschaftes --2-- eingedrückt   werden. Die Form dieser Ausnehmung entspricht wenigstens teilweise der Abschlusskontur der Enden --22--, so dass zumindest die Endbereiche in diese Ausnehmung-21-- eingreifen können. Zweckmässigerweise wird diese Ausnehmung --21-- rechteckig bzw. trapezförmig ausgebildet. Selbstverständlich ist jedoch auch eine andere Form denkbar, so beispielsweise eine Halbkreisform od. dgl.

   Bei der Ausführung gemäss den Fig. 7 und 8 wird die Halterung und zusätzliche Zentrierung dadurch erreicht, dass an den in den   Schlitz --10-- an   der Schraube einführbaren Teil --25-des Schneideinsatzes --4-- beidseitig eine   Verdickung --23-- anschliesst,   deren Begrenzung Anschlag-   kanten --24-- für   die geschlitzten Enden --22-- der Schraube bildet. Die Anschlagkanten --24-- sind dabei jeweils von zwei einen von   180    abweichenden Winkel miteinander einschliessenden Abschnitten --26-gebildet, so dass die freien Enden --22-- des Schaftes --2-- eine zusätzliche Zentrierung erfahren.

   Bei der gezeigten Ausführungsform weist die von den beiden Abschnitten --26-- gebildete Spitze gegen die   Schneidflächen --5--.   Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Anordnung denkbar, wobei dann jedoch die Enden --22-- des Schraubenschaftes --2-- entsprechend gestaltet werden müssten. Auch wäre es denkbar, dass die von den beiden Abschnitten --26-- gebildeten Spitzen an den einander gegen- überliegenden Seiten des Schneideinsatzes --4-- versetzt zueinander angeordnet sind. Auch besteht die Möglichkeit, mehr als zwei Abschnitte --26--, welche in verschiedenen Winkeln zueinander angeordnet sind, zur Bildung der Anschlagkanten --24-- vorzusehen. 



   In der vorstehenden Beschreibung wurden einige Beispiele erläutert, mit welchen die Möglichkeit geschaffen wurde, den Schneideinsatz --4-- lediglich durch kraft-und/oder formschlüssige Verbindung im Schlitz --10-- des Schraubenschaftes --2-- zu halten. Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen denkbar, wobei es lediglich wesentlich ist, dass am Schneideinsatz --4-Erhebungen und/oder Vertiefungen vorgesehen sind. Selbstverständlich könnten auch an den Enden   --22-- des Schraubenschaftes --2-- entsprechende   Erhebungen oder Vertiefungen zusätzlich vorgesehen werden, doch bedingt dies einen Mehraufwand an Herstellungskosten. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Auch die Enden --22-- des Schraubenschaftes --2--, welche durch den   Schlitz --10-- getrennt   sind, können verschiedene Formen aufweisen, wie beispielsweise aus der Fig. 9 zusätzlich zu entnehmen ist. Bei dieser Ausführungsform werden   Flächen --27-- gebildet,   welche die Späne beim Bohrvorgang ableiten. 



   In der Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Schneideinsatzes --4-- gezeigt, wobei an den oberen Seitenrändern des   Schneideinsatzes --4--,   also an jenem Bereich, welcher in den Längsschlitz 
 EMI3.1 
 annähernd rechteckig. Selbstverständlich können diese Auskehlungen --30-- auch andere Querschnittsformen aufweisen. Auch ist die Länge dieser Auskehlungen --30-- variierbar. Bezogen auf die Länge dieser Auskehlungen --30-- könnten diese auch mehrfach unterbrochen werden,   z. B.   durch Querstege. Es könnte dadurch ein zusätzlicher Halt in Achsrichtung der Schraube erzielt werden. 



   Wie den Fig. 11 und 12 entnommen werden kann, wird der Schneideinsatz --4-- dadurch im Schaft - gehalten, dass in die Auskehlungen --30-- am Schneideinsatz --4-- der betreffende Randbereich   --31-- der den Schlitz-10-- betreffenden Backen-12-- eingedrückt   wird. Es entstehen dadurch Verankerungslappen, welche den Schneideinsatz --4-- gegen ein seitliches Auskippen sichern. Die Fertigung kann gleichzeitig mit dem Einpressen des Schneideinsatzes --4-- in den   Schlitz --10-- erfolgen.   



  Es könnte   z. B.   ein Schlagstempel in der Montagevorrichtung eingebaut werden. 



   Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist an den gegenüberliegenden Rändern des Schneideinsatzes - jeweils eine Auskehlung --30-- vorgesehen. Selbstverständlich könnten diese Auskehlungen-30auch seitenverkehrt angeordnet oder jeweils paarweise vorgesehen werden. Bei einer Ausführungsform, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist der Schneideinsatz --4-- am wenigsten der Kerbwirkung unterworfen. 



   Die Auskehlungen --30-- od. dgl. können in einfacher Weise beim Stanzen oder Formen des Schneideinsatzes --4-- hergestellt werden. Auch bei dieser Ausführungsform des Schneideinsatzes können selbstverständlich am oberen Ende desselben trapezförmige Verjüngungen bzw. eine   Erhebung --20--   vorgesehen werden. 



   Um eine bessere Wärmeabfuhr am Schneidkantenbereich zu erzielen, ist der Schneideinsatz --4-gemäss den Fig. 10 bis 12 an seinem   Einsatzende --33-- verstärkt   ausgebildet, was insbesondere bei Verwendung von billigeren Schneidstählen, wie z. B. Einsatzstählen, zweckmässig ist. Ferner ist wegen der Bruchgefahr beim Austreten der   Schneidflächen --5-- des Schneideinsatzes --4-- aus   der Bohrung und der Gefahr der partiellen Erwärmung der Bereich --32-- des Schneideinsatzes --4-- abgerundet ausgebildet. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Selbstbohrende Schraube, welche aus wenigstens zwei Abschnitten unterschiedlichen Materials oder unterschiedlichen Materialgefüges besteht, wobei am freien Ende der Schraube wenigstens in einem 
 EMI3.2 
 in den Längsschlitz (10) der Schraube ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Schraube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Schneideinsatz (4) in dem den Schneidflächen (5) abgewandten Bereich an den einander abgewandten Flächen (8) wenigstens je eine parallel zur Mittelachse (16) verlaufende Rippe (17) bzw. ein Steg vorgesehen ist (Fig. 3 und 4).
    3. Schraube nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Rippen (17) bzw. Stege an den einander abgewandten Flächen (8) versetzt zueinander angeordnet sind. EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 den Schneidflächen (5) abgewandten Begrenzungsfläche des Schneideinsatzes (4) wenigstens eine in axialer Richtung vorstehende dornartige Spitze bzw. eine quer zur Ebene des Schneideinsatzes (4) verlaufende schneidenartige Erhebung (20) ausgebildet ist (Fig. 5 bis 9).
    8. Schraube nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine dornartige bzw. schneidenartige Erhebung (20) achsgleich zur Mittelachse (16) des Schneideinsatzes (4) angeordnet ist (Fig. 5 bis 9). EMI4.2 dass an dem den Schneiden (5) abgewandten Bereich des Schneideinsatzes (4) Ausnehmungen (21) zum Eindrücken der durch den Längsschlitz (10) getrennten Enden (22) des Schraubenschaftes (2) vorgesehen sind (Fig. 5 und 6).
    10. Schraube nach den Ansprüchen 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die im Schneideinsatz (4) vorgesehene Ausnehmung (21) rechteckig bzw. trapezförmig ausgebildet ist (Fig. 5 und 6).
    11. Schraube nach den Ansprüchen 1, 2 und 6 bis 10, d g e k e n n z e i c h net, dass an den in den Schlitz (10) an der Schraube einführbaren Teil (25) des Schneideinsatzes (4) beidseitig des Schneideinsatzes (4) eine Verdickung (23) anschliesst, deren Begrenzung Anschlagkanten (24) für das geschlitzte Ende (22) der Schraube bildet (Fig. 7 und 8).
    12. Schraube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den Seitenrändern der in den Längsschlitz (10) eingreifenden Enden des Schneideinsatzes (4) Auskehlungen (30) bzw. Abkantungen vorgesehen sind, in welche der betreffende Randbereich (31) der den Schlitz (10) begrenzenden Backen (12) eingedrückt ist (Fig. 10 bis 12). EMI4.3 Auskehlungen (30) bzw. Abkantungen an den gegenüberliegenden Rändern des Schneideinsatzes (4) versetzt zueinander angeordnet sind (Fig. 10 bis 12).
AT937477A 1977-01-19 1977-12-28 Selbstbohrende schraube AT356462B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT937477A AT356462B (de) 1977-01-19 1977-12-28 Selbstbohrende schraube

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT30477A AT350334B (de) 1977-01-19 1977-01-19 Selbstbohrende schraube
AT937477A AT356462B (de) 1977-01-19 1977-12-28 Selbstbohrende schraube

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA937477A ATA937477A (de) 1979-09-15
AT356462B true AT356462B (de) 1980-04-25

Family

ID=25592255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT937477A AT356462B (de) 1977-01-19 1977-12-28 Selbstbohrende schraube

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT356462B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003374C1 (de) * 1990-02-05 1991-05-08 Sfs Stadler Holding Ag, Heerbrugg, Ch
EP1371861A1 (de) * 2002-06-10 2003-12-17 Powers Products III, LLC Schneideinsatz für Schrauben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003374C1 (de) * 1990-02-05 1991-05-08 Sfs Stadler Holding Ag, Heerbrugg, Ch
WO1991011631A1 (de) * 1990-02-05 1991-08-08 Sfs Stadler Holding Ag Selbstbohrender befestiger
EP1371861A1 (de) * 2002-06-10 2003-12-17 Powers Products III, LLC Schneideinsatz für Schrauben

Also Published As

Publication number Publication date
ATA937477A (de) 1979-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801962C2 (de)
DE2216760C2 (de) Gesteinsbohrer
DE4428310A1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Werkzeug oder Werkstück
DE4203949C2 (de) Selbstbohrender Befestiger
DE3426977A1 (de) Gesteinsbohrer
EP0278252A2 (de) Ankerschiene
EP2093334B1 (de) Verbindungskörper insbesondere zum Verbinden von zwei Holzbauteilen
DE2515542C3 (de) Längenverstellbare Verbindung für Gestänge
DE1755529C3 (de) Verbindungsglied für Reifenketten
AT356462B (de) Selbstbohrende schraube
DD159184A1 (de) Fassung zur halterung der wirknadeln an kettenwirkmaschinen
DE1453169B2 (de) Schneidzahnglied fuer saegeketten von motorkettensaegen
DE1410317A1 (de) Maschinenstricknadel
EP0227018B1 (de) Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen
EP1529579B1 (de) Stangenartiges Verzahnungswerkzeug
DE2233615C3 (de) Kettenschloß
DE1510432B2 (de) Nadelstab fuer eine nadelstabstrecke
DE102014101464A1 (de) Befestigungseinrichtung
DE4134425C2 (de)
DD242738A5 (de) Federzinken und verfahren zu seiner herstellung
DE102022111193A1 (de) Schleifblock
DE202022102471U1 (de) Schleifblock
DE1510432C3 (de) Nadelstab für eine Nadelstabstrecke
EP0984119A2 (de) Federstift, insbesondere einen Vierkantstift für einen Drücker
EP0511200A1 (de) Bohrkrone bzw. -meissel

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee