DE8208339U1 - Sägeblatt mit Hartmetalleinsatz - Google Patents

Sägeblatt mit Hartmetalleinsatz

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DE8208339U1 DE19828208339 DE8208339U DE8208339U1 DE 8208339 U1 DE8208339 U1 DE 8208339U1 DE 19828208339 DE19828208339 DE 19828208339 DE 8208339 U DE8208339 U DE 8208339U DE 8208339 U1 DE8208339 U1 DE 8208339U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
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    • B23D61/023Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Patentanwalt ,' "',' ' ' ' · · · *
Hans Niemeyer 7024 Riderstadt-4
Diol -Ina SchwalbenstraQe 11
P 9" Telefon 0711/77 2650
Dresdner Bank AG Stuttgart Kt.-Nr. 1911934
Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Niemeyer. 7034 Filderatadt-4
Anmelder: Herr Eugen Metzger k - 176 Lenaustr. 10
18. März 1982 7302 Ostfildern L
Sägeblatt mit Hartmetalleinsatz
Die Neuerung betrifft ein Sägeblatt ir.it einem Träaer und mindestens einem danit verbundenen Sägeblattelement aus einem Hartmetall, insbesondere aus Sintermetall.
Derartige Sägeblätter sind in Form von Kreissägeblättern bekannt, bei denen der kreisscheibenförmige Träger auf seinem äußeren Umfang einen schmalen gegenüber den beiden Hauptflächen des Trägers nach innen abgesetzten Steg trägt, während die Sägeblattelemente mit einer entsprechenden Nut versehen sind, in die dieser Steg des Trägers eingreift. Bei dem bekannten Sägeblatt erfolgt die Befestigung der Sägeblattelemente an dem Träger mittels Nieten, welche den schmalen Steg am umfang des Trägers durchgreifen. Dabei folgen die «inzelnen Sägeblattelemente in Umfangsrichtung des Sägeblattes unmittelbar, d.h. ohne Zwischenräume, aufeinander.
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18. März 1982
Nachteilig an dem bekannten Sägeblatt ist es, daß die Nietverbindungen zwischen den Sägeblattelementen und dem Steg des Trägers wegen der geringen Materialstärke des Steges und der ebenfalls relativ geringen Materialstärke der den Steg umgreifenden Wandbereiche der Sägeblattelemente bei den hohen Belastungen, die beim Sägen auftreten, zum Ausreißen neigen, was wohl auch auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die relativ spröden Sägeblattelemente aus Hartmetall am Umfang des Sägeblattes unmittelbar aneinandergrenzen, so daß das Sägeblatt an seinem Umfang nur eine geringe Elastizität besitzt. Außerdem ist das Anpassen der Sägeblattelemente bei dem bekannten Sägeblatt und das Festnieten derselben an dem Träger relativ umständlich und zeitraubend, so daß die bekannten Sägeblätter verhältnismäßig teuer werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Sägeblatt anzugeben, welches fertigungstechnisch einfacher und damit billiger ist und bei dem das mindestens eine Sägeblattelement - vielfach sind mehrere Sägeblattelemente vorgesehen - in besonders zuverlässiger Weise mit dem Träger verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Sägeblatt der eingangs beschriebenen Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Sägeblattelement in eine einseitig offene, mindestens einen hinterschnittenen Randbereich aufweisende Aussparung des Trägers eingesetzt ist.
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18. März 1982
Der entscheidende Vorteil eines Sägeblatts gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch den hinterschnittenen Randbereich der Aussparung eine zwangsläufige Fixierung eines in die Aussparung eingelegten Sägeblattelementes erfolgt, so daß das Sägeblattelement in einein Glühofen problemlos durch Hartlöten mit dem Träger verbunden werden kann, ohne daß es durch besondere Hilfsmittel gegenüber dem Träger fixiert werden müsste.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Aussparung zwei eine Schwalbenschwanznut definierende hinterschnittene Rancbereiche aufweist, da in diesem Fall eine besonders zuverlässige Fixierung des Sägeblattelementes gegenüber dem Träger erreichbar ist. Diese Schwalbenschvanznut wird dabei vorzugsweise an einem der offenen Seite der Aussparung gegenüberliegenden Randbereich dieser Aussparung vorgesehen, und zwar speziell so, daß die äußeren Enden der hinterschnittenen Randbereiche nicht über die äußeren Begrenzungen der Nut angrenzend an die offene Seite derselben vorstehen, so daß bei der Verbindung mehrerer Sägeblattelemente mit einem Träger zwischen den einzelnen Aussparungen Stege des Trägermaterials verbleiben können. Durch di'ese Materialstege ergibt sich dann für den Rand eines runden oder auch eines geraden Sägeblattes eine höhere Flexibilität, da die starren Sägeblattelemente bzw. Hartmetalleinsätze nicht unmittelbar aneinander angrenzen, so daß ein Abplatzen dieser Element« wegen mangelnder Nachgiebigkeit nicht mehr zu befürchten ist.
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Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn das Sägeblattelement mindestens eine einen Randbereich des Trägers überlappende Schulter besitzt, insbesondere eine radial nach innen über den inneren Rand einer Aussparung vorspringende Schulter, da eine derartige Schulter die Verbindungsfläche zwischen dem Träger und dem Sägeblattelement deutlich vergrößern kann, was sowohl beim Hartlöten als auch beim Herstellen einer Klebverbindung zwischen dem Sägeblattelement und dem Träger von Vorteil sein kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sägeblatt gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kreissägeblatt gemäß der Erfindung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Sägeblatt gemäß Fig. 2 längs der Line 3-3 in dieser Figur.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein als Stichsägeblatt ausgebildetes Sägeblatt 10 gemäß der Erfindung. Dieses Sägeblatt 10 besteht aus einem Träger 12 und aus einem Sägeblattelement 14, welches in eine einseitig offene Aussparung 16 des Trägers 12 eingesetzt und
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mit dem Träger 12 vorzugsweise durch Hartlöten verbunden ist.
Der Träger selbst ist an seinem einen - in Fig. 1 linken - Ende mit einem für Stichsägen üblichen Steckteil 12a versehen. Die Aussparung 16 besitzt auf ihrer der offenen Seite gegenüberliegenden Seite einen durchgehenden, parallel zur Längsrichtung des Sägeblatts 10 verlaufenden Randbereich 16b. Von den Enden dieses Randbereichs 16b führen zwei schräg nach innen geneigte, d.h. hinterschnittene Randbereiche 16a zur offenen Seite der Aussparung 16. Insgesamt wird auf diese Weise eine schwalbenschwanzförmige Aussparung 16 erhalten. Die Konturen des Sägeblattelementes 14 entsprechen denen der Aussparung 16, wobei jedoch auf der offenen Seite der Aussparung 16 längs der Schneidkante des Sägeblattelementes 14 Sägezähne 14a angeformt sind, die hinsichtlich ihrer Form und ihrer Größe in bekannter Weise an das zu sägende Material angepasst sind. Das Sägeblattelement ist ein Hartmetallelement, insbesondere ein Sintermetalleinsatz, welcher auch gegenüber sehr harten und einen hohen Verschleiß bewirkenden Materialien, wie z.B. Asbestzement, eine hohe Standfestigkeit besitzt, so daß für das Sägeblatt 10 eine hohe Lebensdauererwartung gegeben ist. Sintermetalleinsätze bzw. Sägeblattelemente aus Sintermetall lassen sich andererseits relativ preiswert herstellen und können erfindungsgemäß schnell und bequem mit dem Träger 12 verlötet werden, da durch die zueinander komplementäre Form von Sägeblattelement 14 und Aus-
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sparung 16 eine sichere Fixierung des Sägeblattelementes 14 bezüglich des Trägers 12 erfolgt, so daß das Einlöten, normalerweise ein Hartlöten, wirtschaftlich und schnell in der Weise erfolgen kann, daß man nach dem Einlegen des Sägeblattelementes in die Aussparung 16 längs des Randes der Aussparung 16 das Lötmaterial aufträgt und das so vorbereitete Sägeblatt dann in einem Glühofen auf die erforderliche Löttemperatur bringt, wobei keinerlei besondere Maßnahmen mehr erforderlich sind, um das Sägeblattelement bezüglich des Trägers 12 zu fixieren. Es hat sich gezeigt, daß eine auf diese Weise hergestellte Hartlötverbindung den beim Sägen auftretenden Kräften ohne weiteres standhält.
Während bei dem Stichsägeblatt 10 gemäß Fig. 1 nur ein einziger Einsatz bzw. ein einziges Sägeblattelement 14 vorhanden ist, können in Ausgestaltung der Erfindung bei einem geraden Sägeblatt mehrere Sägeblattelemente in einer Reihe hintereinander angeordnet werden und bei einem Kreissägeblatt in Umfangsrichtung aufeinander folgen.
Fig. 2 zeigt ein Kreissägeblatt 10 mit mehreren, in umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Sägeblattelementen 14, welche wieder in Aussparungen 16 des in diesem Fall kreisscheibenförmigen Trägers 12 eingesetzt, insbesondere eingelötet sind. Die einzelnen Aussparungen 16 des Trägers 12 sind dabei durch Stege 18 des Trägermaterials voneinander getrennt. Außerdem unterscheiden sich die Aussparungen 16 bei dem
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Kreissägeblatt 10 von den Aussparungen 16 des Stichsägeblattes 10 dadurch, daß nicht die Randbereiche 16c an den äußeren Enden der Aussparungen als hinterschnittene Randbereiche ausgebildet sind - die Randbereiche 16c verlaufen vielmehr in radialer Richtung sondern Randbereiche 16a, die ausgehend vom inneren Randbereich 16b der Aussparung 16 eine Schwalbenschwanznut definieren. Dadurch, daß man die hinterschnittenen Randbereiche 16a auf der der offenen Seite der Aussparung 16 gegenüberliegenden Seite derselben vorsieht, ergibt sich die Möglichkeit, zwischen den einzelnen Sägeblattelementen 14 ausreichend breite Stege 18 zu erhalten, ohne daß ein übermäßiger Abstand der Sägezähne 14a zwischen den einzelnen Sägezahnelementen 14 in Kauf genommen werden müsste. Insgesamt führt die betrachtete konstruktive Ausgestaltung mit Stegen des Trägers zwischen den einzelnen Sägeblattelementen 14 zu einer erhöhten, elastischen Verformbarkeit des Randes des Sägeblattes 10, so daß bei normaler Belastung des Sägeblattes ein Springen des relativ spröden Materials der Sägeblattelemente 14 verhindert wird.
Wie der Querschnitt gemäß Fig. 3 zeigt, besitzen die einzelnen Sägeblattelemente 14 des Kreissägeblattes 10 gemäß Fig. 2 außerdem eine den inneren Randbereich der Aussparung 16 überlappende Schulter 20. Aufgrund dieser Schulter 20, die bei Sägeblattelementen 14 aus Sintermetall verhältnismäßig einfach hergestellt werden kann, ergibt sich zwischem dem Träger 12 und den · einzelnen Sägeblattelementen 14 ein zusätzlicher Überlappungsbereich, der ein besonders sicheres Verlöten
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I bzw. Verkleben der Sägeblattelemente 14 mit ihrem Trä-
£ ger 12 gestattet.
. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Sä-
I geblattelemente,anders als in der Zeichnung darge-
f stellt, vorzugsweise ausgesetzte Zähne aufweisen, die
sich beim Herstellen von Sintermetall-Formteilen ebenfalls bequem herstellen lassen und eine gute Schnittleistung des Sägeblattes fördern.

Claims (6)

Patentanwalt .* "*i* * ϊ ! . I * I I .* Hans Niemeyer 7024 Riderstadt-4 Diol |ηα SchwalfcienstraOe 11 LJipi-ing. Telofnn Π711/77Οβ>5Γ Telefon O711/77265O Dresdner Bank AG Stuttgart Kt-Nr. 1911934 Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Niemeyer. 7034 Rlderstadt-4 A 1994 Anmelder: Herr Eugen Metztrer k - 176 Lenaustr. 10 18. März 1982 7302 Ostfildern 2 Schutzansprüche
1. Sägeblatt r.it einem Träger und mindestens einendamit verbundenen Sägeblattelenent aus einem Hartmetall, insbesondere aus Sintermetall, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblattelement (14) in eine einseitig offene, mindestens einen hinterschnittenen Randbereich (16a) aufweisende Aussparung (16) des Trägers (12) eingesetzt ist.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (16) zwei eine Schwalbenschwanζ-nut definierende hinterschnittene Randbereiche (16a) aufweist.
3. Sägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanznut an einem der offenen Seite der Aussparung (16) gegenüberliegenden Randbereich (16b) derselben vorgesehen ist.
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4. Sägeblatt mit mehreren Sägeblattelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aussparungen (16) des Trägers (12) durch Stege (18) des Trägennaterials voneinander getrennt sind.
5. Sägeblatt nach einer« der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblattelement (14) mindestens eine einen Randbereich der Aussparung (16) überlappende Schulter (20) besitzt.
6. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblattelenent (14) nit dem Träger (12) durch Hartlöten verbunden ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601811C1 (en) * 1986-01-22 1987-08-13 Festo Kg File which can be secured to the tool holder of a jigsaw which can be used in particular in stationary operation
WO2008122264A1 (de) 2007-04-04 2008-10-16 Rattunde & Co. Gmbh Sägeblatt
WO2008151866A1 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 Robert Bosch Gmbh Sägeblatt für werkzeugmaschinen
DE102015114616A1 (de) * 2015-09-01 2017-03-02 Andreas Weidner Gebrauchtes Sägeblatt für eine Trennvorrichtung
WO2017085701A1 (en) 2015-11-20 2017-05-26 Julia Utensili S.P.A. Circular tool for cutting material
DE102020213139A1 (de) 2020-10-19 2022-04-21 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Sägeblatt, Sägeblattrohling, Trägerteilrohling und Verfahren zu einer Herstellung eines Sägeblatts

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