AT287997B - Krallenplatte bestehend aus einer Metallblechplatte - Google Patents

Krallenplatte bestehend aus einer Metallblechplatte

Info

Publication number
AT287997B
AT287997B AT130168A AT130168A AT287997B AT 287997 B AT287997 B AT 287997B AT 130168 A AT130168 A AT 130168A AT 130168 A AT130168 A AT 130168A AT 287997 B AT287997 B AT 287997B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
claws
claw
slot
rows
adjacent
Prior art date
Application number
AT130168A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Automated Building Components
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automated Building Components filed Critical Automated Building Components
Application granted granted Critical
Publication of AT287997B publication Critical patent/AT287997B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0015Staples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Krallenplatte bestehend aus einer Metallblechplatte 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 abstehende, materialeinheitlich mit ihr ausgebildete Schulter aufweist, während die andere Seitenkante der Kralle im Basis-und Mittelabschnitt geradlinig zum zugespitzten Endabschnitt verläuft, dass jede
Schulter einstückig mit der zugeordneten Kralle unter Zurücklassung einer in Querrichtung verbreiterten
Schlitzausbildung in der einen Seitenkante des betreffenden Schlitzes nahe der Basis der Kralle ausgestanzt ist, dass der der zugeordneten Kralle gegenüberliegende Endabschnitt jedes Schlitzes zugespitzt ist,

   wobei sich die eine Seitenkante des Schlitzes in einer geraden Linie von der verbreiterten
Schlitzausbildung zum zugespitzten Endkantenabschnitt erstreckt und die gegenüberliegende Seitenkante des Schlitzes in einer geraden Linie von der zugeordneten Kralle zum zugespitzten Endabschnitt des
Schlitzes verläuft, dass die gebogenen Abschnitte der Krallen in einer Krallenreihe praktisch in
Querausrichtung mit den Metallplattenabschnitten liegen, welche sich zwischen den in Längsrichtung einander benachbarten Schlitzen in mindestens einer Krallenreihe erstrecken, und dass jede der in
Querrichtung verbreiterten Schlitzausbildungen einer Krallenreihe praktisch in Querausrichtung mit einem entsprechenden Plattenabschnitt der nächsten benachbarten Krallenreihe liegt,

   welcher sich zwischen der übergangsstelle zwischen dem zugespitzten Endabschnitt und den geradlinig verlaufenden
Seitenkanten eines zugeordneten, in Querrichtung benachbarten Schlitzes und der dem nächsten, in
Längsrichtung benachbarten Schlitz zugeordneten Kralle erstreckt, wobei die Gesamt-Verminderung des Bleches der Platte an jeder Querschnittsstelle in Querrichtung infolge der Ausbildung der Schlitze nicht grösser ist als die Summe der Querschnittsflächen der Schlitzabschnitte, aus welchen die
Krallen-Mittelteile ausgestanzt sind. 



     Erfindungsgemäss   hat es sich herausgestellt, dass durch die besondere Kombination von
Krallenform und-anordnung auf der Platte selbst bei Verwendung von dünnerem Material, beispielsweise von 1, 0 mm Dicke, eine lastaufnehmende Holzträgerverbindung mit höherer als normalerweise zu erwartender Festigkeit mit beträchtlichen Einsparungen an Kosten herstellbar ist. Bei den hergestellten Verbindungen werden die pro Verbindung benötigte Metallmenge sowie die Kosten für die Herstellung dieser Verbindung im Vergleich zu der Metallmenge bzw. den Kosten beträchtlich vermindert, wie sie bei Verwendung der früheren, stärkeren Krallenplatten benötigt wurden bzw. aufzuwenden waren, ohne dass dabei jedoch die Festigkeit und Brauchbarkeit der Verbindungen wesentlich beeinträchtigt werden.

   Tatsächlich gewährleistet die erfindungsgemässe Krallenplatte unter Berücksichtigung des scheinbaren Gesamtquerschnittes, welcher verkleinert worden zu sein scheint, unerwartet hohe Zugfestigkeit. 



   Obgleich die   erfindungsgemässe   Krallenplatte und die mit ihrer Hilfe hergestellte Verbindung ein weites Anwendungsgebiet bei tragenden, lastaufnehmenden Holzträgergliedern besitzen, liegt ihr bedeutsamstes Anwendungsfeld auf dem Gebiet des Wohnhausbaues und insbesondere in der Herstellung von Dachträgern für Häuser. 



   Zur Gewährleistung der Verwendung dünner Metallbleche von zirka 1, 0 mm im Gegensatz zu dem dickeren Metallblech von etwa 1, 9 mm, wie es bisher üblicherweise für Krallenplatten dieser Art verwendet wurde, und zur Erzielung einer Stossverbindung, welche ähnlichen Belastungen zu widerstehen vermag wie unter Verwendung dieser stärkeren Platten hergestellte Verbindungen, stehen weiters erfindungsgemäss die Schultern der Krallen in mindestens zwei einander benachbarten Reihen in derselben Richtung hin von den Krallen ab. Die Krallen sind vorzugsweise in jeder Reihe gegenüber den Krallen der benachbarten Reihen jeweils in entgegengesetzter Richtung ausgestanzt, so dass die Schlitze in jeder Reihe gegenüber den Schlitzen in den jeweils benachbarten Reihen von den zugeordneten Krallen aus in entgegengesetzter Richtung weisen.

   Durch die Anordnung der Krallen in entgegengesetzter Richtung von benachbarten Reihen liegt das an der Krallenbasis befindliche umgebogene Metall jeder Reihe unmittelbar dem zwischen benachbarten Krallen in den angrenzenden Reihen zurückgelassenen Metalls gegenüber. Auf diese Weise bleibt die Metallmenge quer über die Platte an jedem beliebigen Punkt auf einem oder über einem konstruktiv vorgesehenen Gesamtquerschnitt, ohne dass der Abstand zwischen den Längsreihen der Krallen infolge der vergrösserten Breite der Schlitze an den ausgestanzten Schulterabschnitten derselben vergrössert zu werden braucht. Der effektive Gesamtquerschnitt der erfindungsgemässen Verbindungsplatte beträgt ungefähr das   1/2-fache   des scheinbaren Gesamtquerschnittes, so dass eine Verbindungsplatte mit unerwartet hoher Zugfestigkeit erhalten wird. 



   Die Krallen können zur Erzielung eines ungewöhnlich grossen Gesamtquerschnittes in mehreren Längsreihen ausgestanzt sein, vorzugsweise in mindestens vier Reihen, wobei die die beiden äusseren Reihen bildenden Krallen länger sind als die Krallen der beiden inneren Reihen. Weiters weisen vorzugsweise Krallen der äusseren Reihen schräggeschnittene und die Krallen der inneren Reihe   meisselförmige   Spitzen auf. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal tangieren die Kante des seitlich erweiterten Schlitzabschnittes sowie die restliche Seitenkante jedes Schlitzes an derselben Seite einen Kreisbogen, der von einem nächstgelegenen, mit der gegenüberliegenden Seitenkante eines angrenzenden, in Querrichtung benachbarten Schlitzes übereinstimmenden Punkt aus gezogen worden ist, wobei die Krallen der inneren Reihen um ein dem Radius des genannten Kreisbogens entsprechendes Stück in Längsrichtung vom nächstgelegenen benachbarten Schlitz entfernt angeordnet sind. 



   Durch die seitliche Schulter der Krallen wird die beim Ausstanzen der Krallen umzubiegende Metallmenge gegenüber der Metallmenge im Schaftquerschnitt der Krallen wesentlich vergrössert. 



  Obgleich das umgebogene Metall durch den Biegevorgang in gewissem Ausmass geschwächt wird, wird diese Schwächung durch die durch die seitliche Schulter zur Verfügung gestellte zusätzliche Metallmenge ausgeglichen und die Kralle in einem Ausmass verstärkt, dass der Biegeabschnitt des Metalls eine nicht geringere und für gewöhnlich sogar grössere Scherfestigkeit besitzt als die Kralle selbst. 



   Die erfindungsgemässen Krallenplatten zeichnen sich weiters dadurch aus, dass bei ihnen die Verbindungsfestigkeit pro Mengeneinheit des verwendeten Metalls grösser ist als bei den bisher bekannten Verbindungen dieser Art, dass sie sich kostensparend, leicht und schnell herstellen lassen und optimale Krallendichte sowie hohen Widerstand gegenüber einem Herausgezogenwerden besitzen. 



   Diese und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen. Es zeigen : Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Krallenplatte mit den Merkmalen der Erfindung und eine mit ihrer Hilfe hergestellte Stossverbindung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Stossverbindung und die Krallenplatte längs der Linie 2-2 in   Fig. 1, Fig. 3   einen Teilquerschnitt längs der Linie 3-3 in   Fig. l, Fig. 4 eine   Aufsicht auf die Krallenplatte von der die Krallen tragenden Seite aus gesehen, in vergrössertem Massstab, Fig. 5 eine Teilseitenansicht einer der Krallen in den äusseren Reihen der Krallenplatte gemäss Fig. 4, in vergrössertem Massstab, und Fig. 6 eine Fig. 5 ähnelnde Teilseitenansicht einer der Krallen in den inneren Reihen der Krallenplatte.

   
 EMI3.1 
 mehrere   Längsreihen--A   bis   D--von   schlanken, länglichen, nagelartigen Zähnen bzw. Krallen   --16-- unter   Zurücklassung von längsverlaufenden Reihen länglicher   Schlitze --18-- ausgestanzt   sind, welche beispielsweise durch Einpressen der Krallenplatte--14--mittels einer Presse in die 
 EMI3.2 
 Seiten der Holzträgerglieder je eine Krallenplatte vorgesehen werden, was sogar die normale Anwendungsart darstellt. 
 EMI3.3 
 derselben Richtung verlaufen. Anderseits sind die   Krallen --16-- von   je zwei einander benachbarten Reihen jeweils in entgegengesetzter Richtung ausgestanzt, so dass sich die Schlitze in benachbarten Reihen von der Basis der Krallen aus jeweils in entgegengesetzter Richtung erstrecken.

   Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt jede   Kralle --16-- im   wesentlichen V-förmigen Querschnitt mit einer konkaven   Stanzfläche--20--,   deren beide Seiten vorzugsweise einen Winkel   0 : von 300 bilden,   und mit einer konvexen   Rückseite-22-.   Wie aus der folgenden Beschreibung noch deutlicher werden wird und wie am besten in Fig.

   3 dargestellt ist, laufen die   Krallen--16--der   beiden inneren Reihen --B und   C-in   zugespitzten Enden --24-- aus, die üblicherweise als meisselförmige Spitzen bezeichnet werden, während die Krallen der äusseren   Längsreihen--A   und   D-in   
 EMI3.4 
 dass im Vergleich zu den derzeit verwendeten, etwa 1, 9 mm starken Blechplatten verhältnismässig dünnes Metallblech verwendet werden kann. Für die Herstellung der erfindungsgemässen Krallenplatten kann Metallblech von 1, 0 mm Stärke verwendet werden, ohne dass die Strukturfestigkeit der fertigen Krallenplatte wesentlich beeinträchtigt wird.

   Wie am besten aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist erfindungsgemäss an der einen Seite jeder Kralle eine einzige seitliche   Schulter --28-- ausgebildet   und der ungewöhnlich grosse effektive Gesamtqucrschnitt sowie die unerwartet hohe Zugfestigkeit beruhen zum Teil auf der einzigartigen Anordnung dieser Schulter relativ zur Kralle sowie auf der vorher beschriebenen Ausbildung des beim Ausstanzen der Kralle zurückbleibenden Schlitzes im Verhältnis zu den benachbarten Schlitzen, da hiedurch die beim Ausstanzen der Kralle umgebogene Metallmenge 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 gegenüber der Metallmenge vergrössert wird, welche in der Biegestelle vorhanden ist, wenn die ausgestanzte Kralle von ihrer Basis bis zur Spitze konstante Breite besitzen würde.

   Die Biegestelle jeder
Kralle wird zwar in begrenztem Ausmass geschwächt, doch wird die Scherfestigkeit der Kralle an dieser
Stelle der grössten Scherbelastung durch das an der Biegestelle vorgesehene zusätzliche Metall erhöht. 



   Genauer gesagt, hat es sich gezeigt, dass durch eine Verbreiterung der Kralle an der Basis um etwa
50% nicht nur die Schwächung der Krallenbasis infolge des Ausstanzens aus der Platte bis zu einem
Punkt ausgeglichen wird, an welchem die Basis der Kralle gegenüber Scherbeanspruchungen ebenso fest ist wie der restliche, nicht verbreiterte Schaftabschnitt, sondern auch die Gesamt-Scherbelastung erhöht wird, welcher die Kralle an der Basis zu widerstehen vermag. Obgleich eine Verbreiterung der
Krallenbasis um über 50% der Krallenbreite hinaus wünschenswert sein kann und zusätzliche
Scherfestigkeit ergibt, zeigt es sich, dass eine solche zusätzliche Verbreiterung zu einer Verringerung des effektiven Gesamtquerschnitts führt und daher nicht wünschenswert ist.

   Die   Schulter--28--besitzt   vorzugsweise die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks mit in der Krallenplatte--14--liegender
Grundlinie, da dies nur eine zusätzliche Schneidkante an der Stanzpresse, mit deren Hilfe die Krallen ausgestanzt werden, erforderlich macht, obgleich selbstverständlich auch andere Schulterformen angewandt werden können. 



   Die Anordnung der an den Krallen ausgebildeten   Schultern --28-- gegenüber   der Lage der benachbarten Krallen ist von besonderer Wichtigkeit, da dies einen bedeutsamen Faktor für die
Vergrösserung des effektiven Gesamtquerschnitts auf den grösstmöglichen Wert darstellt. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind in allen Reihen die Schultern jeweils an der Innenseite der Krallen ausgebildet.

   Da jedoch die   Krallen--16--jeder   Reihe in Längsrichtung gegenüber den Krallen der jeweils benachbarten Reihen versetzt angeordnet sind und da ausserdem die Längsreihen derart gestaffelt sind, dass die von den verbreiterten Basisabschnitten der Krallen jeder Reihe zurückgelassenen Schlitze in Querrichtung den von den dünneren Krallenspitzen in den jeweils benachbarten Reihen zurückgelassenen Schlitzabschnitten und den Vollmetallabschnitten zwischen den Enden der einander in
Längsrichtung benachbarten Schlitze in diesen einander benachbarten Reihen gegenüberliegen, ist die maximale Gesamtverringerung der Breite und somit der effektive Gesamtquerschnitt der Platte an jedem Punkt gleich gross, wobei dieser Querschnitt bei der bevorzugten Ausführungsform bis zum Vierfachen der normalen Schlitzbreite betragen kann.

   Da die verbreiterten Basisabschnitte gegenüber den in Querrichtung benachbarten Schlitzen so angeordnet sind, dass sie den spitzen Schlitzabschnitten und den Vollmetallabschnitten zwischen den Schlitzen gegenüberliegen, wird der Gesamtquerschnitt aufrechterhalten und nicht in grösserem Ausmass verkleinert als dies durch die Ausbildung der normale Breite besitzenden Schlitzabschnitte ohnehin der Fall ist. 



   Die effektive Zugbeanspruchung, welcher die erfindungsgemässe Krallenplatte zu widerstehen vermag, wird hauptsächlich durch die Metallmenge quer über die Platte und die maximale Scherbelastung bestimmt, welcher der Krallen-Schaftabschnitt zu widerstehen vermag, wobei der geschwächte Basisabschnitt der Kralle im Hinblick auf seine durch die Verbreiterung gewährleistete Versteifung als Bestimmungsfaktor entfällt, während die Metallmenge quer über die Platte zur Aufnahme von Belastungen hiedurch in keiner Weise beeinträchtigt wird. 



   Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Krallen--16--der beiden inneren Reihen-B und C--etwas kürzer ausgebildet als die   Krallen--16--der   beiden äusseren Reihen-A und D--. 



  Diese spezielle Ausbildung der Krallen vereinfacht deren Aufsetzen in der richtigen Stellung auf den Holzträgergliedern, wobei es sich herausgestellt hat, dass hiebei keine ungewöhnlich hohen Eintreibkräfte erforderlich sind. Die schräggeschnittenen Spitzen--26--der beiden äusseren Krallenreihen sind derart abgewinkelt, dass die Krallen beim Eintreiben in die Holzträgerglieder danach trachten, aufeinander zu zu konvergieren und hiebei eine Klemmwirkung hervorzurufen, welche den Widerstand gegenüber einem Herausgezogenwerden der Krallenplatte aus den Holzträgergliedern erhöht. 



   Es hat sich gezeigt, dass gewisse Massverhältnisse der vorstehend beschriebenen Schlitz-und Krallenanordnung einen unerwartet hohen effektiven Gesamtquerschnitt ergeben und zu einer Krallenplatte mit überraschend und ungewöhnlich hoher Zugfestigkeit führen. Die Abmessungen einer speziellen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind nachstehend aufgeführt, wobei zu beachten ist, dass diese Abmessungen nur beispielhaft aufgeführt und keinesfalls kritisch sind, vielmehr sollen diese Massangaben nur zur Veranschaulichung der Massverhältnisse dienen, welche der Krallenplatte hohe Festigkeitseigenschaften verleihen. 



   Bei einer speziellen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die   Krallenbreite--e--   für eine Krallenplatte von 25, 4 mm Breite etwa 1, 88 mm,   während   die   Breite-f--der   Schulter   --28-- etwa 0, 81   mm beträgt. Das   Verhältnis-f : e-liegt   daher bei 1 : 0, 43 und sollte 1 : 05 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 nicht übersteigen, um den Gesamtquerschnitt aufrechtzuerhalten. Der kürzeste tatsächliche Abstand   --g-   zwischen in Querrichtung benachbarten   Schlitzen --18-- beträgt 4, 42   mm, während der scheinbare   Mindestabstand-i-zwischen   ihnen bei 2, 8 mm liegt.

   Das Verhältnis   von-g : i-,     d. h.   von tatsächlichem Gesamtquerschnitt zu scheinbare Gesamtquerschnitt, beträgt mithin
4, 42 : 2, 8 mm bzw. 1, 58 : 1. Der tatsächliche Gesamtquerschnitt beträgt somit ungefähr das
Eineinhalbfache des scheinbaren Gesamtquerschnittes, wodurch sich eine unerwartete Erhöhung der
Zugfestigkeit der Krallenplatte ergibt.

   In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass der Abstand zwischen den einander in Querrichtung benachbarten Schlitzen an keinem Punkt ihrer Länge kleiner ist als der Querabstand zwischen den längsten Abschnitten dieser Schlitze, welcher bei der dargestellten
Ausführungsform etwa 4, 42 mm beträgt, und dass die Langseite des durch die   Schulter--28--   zurückgelassenen verbreiterten Schlitzes sowie die kurze Seite des Schlitzes einen von dem   bei-j--   (Fig. 4) angedeuteten nächstgelegenen Punkt in der in Querrichtung benachbarten Schlitzreihe aus gezogenen Kreisbogen tangieren.

   Die   Längen-Lj-der Krallen-16--der   äusseren Reihen-A und D-und die   Längen--L--der   Krallen der inneren   Reihen--B   und C--betragen etwa
9, 52 mm bzw.   8, 74   mm, woraus sich ein bevorzugtes Längenverhältnis von äusseren zu inneren Krallen von 1, 09 : 1, 0 ergibt. Die   Länge-h-- (Fig. 5   und 6) der   Schulterabschnitte-28-beträgt   etwa
2, 24 mm, woraus sich ein Verhältnis von Krallenlänge zu Schulterlänge von 4, 30 : 1 bzw. 3, 90 : 1 für die Zähne bzw. Krallen der äusseren bzw. der inneren Zahnreihen ergibt. Diese Verhältnisse sollten nicht unter 3, 5 : 1 liegen, da beträchtlich höhere Eintreibdrucke erforderlich sind, wenn sich die
Schulter über mehr als etwa ein Drittel der Krallenlänge erstrecken.

   Kleinere Längenverhältnisse würden ausserdem unnötigerweise zusätzliches Metall in die Krallen einführen, wodurch mithin nicht die optimale Festigkeit je Mengeneinheit an Metall in der Krallenplatte gewährleistet werden würde. Die   Abstände--k   bzw. m--zwischen der Rückseite einer Kralle und dem benachbarten Längsschlitz sollten den inneren Reihen etwa 4, 42 mm und etwa 2, 79 mm in den äusseren Reihen betragen, woraus sich ein Verhältnis von 1, 24 : 1 ergibt. Ersichtlicherweise ist der Abstand der Rückseite jeder Kralle der inneren Reihe vom nächstgelegenen Längsschlitz genau so gross, wie der Radius-r-des auf vorher erwähnte Weise zwischen in Querrichtung benachbarten Schlitzen gezogenen Kreisbogens, wodurch ein ungewöhnlich hoher effektiver Gesamtquerschnitt gewährleistet wird.

   Der Abstand zwischen den
Rückseiten der Krallen bis zur Spitze des zugeordneten Schlitzes ist in den Aussenreihen grösser als in den Innenreihen ; dieser Abstand beträgt in der Aussenreihe etwa 10, 92 mm und in der Innenreihe etwa
9, 78 mm, wie dies bei-n bzw.   0-- angedeutet   ist, so dass diese Abstände im Verhältnis von 1, 09 : 1 zueinander stehen. Um den Eintreibdruck möglichst niedrig zu halten, ist dieses letztgenannte Verhältnis vorzugsweise nicht grösser als   1, 2 : 1,   da sonst höhere Drucke zum Eintreiben der Krallenplatte erforderlich sind.

   Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, dass der Öffnungswinkel der schräggeschnittenen Spitzen der Krallen der inneren Reihen   90  und   der öffnungswinkel der meisselförmigen Spitzen der Krallen der äusseren Reihen 600 beträgt, wobei die erstgenannten Krallenspitzen zur Unterstützung der Klemmwirkung eine stärker abgewinkelte Kante bilden als im zweiten Fall, während im letzteren Fall gleich stark abgewinkelte Kanten vorgesehen sind, so dass die Kralle geradlinig und senkrecht zur Holzoberfläche eingetrieben wird.

   Der Querabstand zwischen den Schlitzkanten in den äusseren Krallenreihen zur Kante der Krallenplatte beträgt etwa 2, 3 mm, wobei es wesentlich ist, dass sich die   Schultern --28-- an   den von der Plattenkante abgewandten Seiten der Schlitze der äusseren Reihen befinden, um die Bildung schmaler geschwächter Stellen längs der Krallenplatte zu verhindern. Dieser Faktor trägt ebenfalls zur optimalen Festigkeit der Krallenplatte pro Gewichtseinheit an Metall bei. Alle diese angegebenen Massverhältnisse resultieren in einem unerwartet hohen Gesamtquerschnitt, welcher eine ungewöhnlich grössere Zugfestigkeit gewährleistet. 



   Ersichtlicherweise ist in den Zeichnungen nur eine einzige Ausführungsform einer Krallenplatte dargestellt, die auch mit grösserem Quermass hergestellt werden kann, indem sich beispielsweise die Grundform der Krallen und Schlitze in einer grösseren Platte in entsprechend der dargestellten Einfach-Grundform nebeneinanderliegender Anordnung wiederholt.

   Beispielsweise kann eine 50, 8 mm breite Krallenplatte dadurch hergestellt werden, dass die Krallen und Schlitze in der zweiten Plattenhälfte auf ähnliche Weise angeordnet werden wie bei der dargestellten Grundform, wobei dann die Krallen der Reihe--D-neben der neuen Krallenreihe--A--liegen und sich die Querreihenanordnung in der   Reihenfolge-A, B, C, D, A, B, C, D-- wiederholt.   Der Abstand zwischen den Reihen-D und   A-würde   in diesem Fall etwa 4, 6 mm betragen und könnte auf den Abstand zwischen den benachbarten Reihen jeder Grundform, nämlich auf 4, 42 mm herabgesetzt werden. 



   Durch die Ausbildung der Schlitze verringert sich die Menge des Plattenmetalls um etwa 30% des Plattenquerschnitts. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung der Krallenreihen übersteigt 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 ersichtlicherweise der Gesamtquerschnitt über die Plattenbreite hinweg an keiner Krallenschulter 30% der Plattenbreite, tatsächlich ist dieser Querschnitt sogar wesentlich geringer. Die durch die mit
Schultern versehenen Krallen gewährleistete zusätzliche Festigkeit ermöglicht somit die Verwendung von dünneren Stahlblechplatten von etwa 1, 0 mm Dicke in Verbindungen, für welche bisher stärkere
Metallplatten von beispielsweise etwa 1, 9 mm Dicke und mit ähnlichen Abmessungen wie die 1, 0 mm starke Platte erforderlich waren, wobei diese dünnere Platte Beanspruchungen zu widerstehen vermag, für welche bisher die stärkeren Platten verwendet werden mussten.

   Die durch die erfindungsgemässe
Krallenplattenkonstruktion erzielbare unerwartete und ungewöhnlich hohe Festigkeit je Gewichtseinheit an Metall ermöglicht mithin die Verwendung der wesentlich dünneren,   1, 0   mm starken Krallenplatte, wodurch sich bedeutsame Kostenvorteile ergeben. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Zähne der inneren und äusseren Reihen, wie erwähnt, etwa 8, 74 mm bzw.   9, 52   mm lang, wobei das Verhältnis von Krallenlänge zu Plattendicke bei galvanisiertem Stahlblech von etwa 1, 0 mm Dicke bei etwa 8, 7 : 1 bzw. 9, 5 : 1 liegt und nicht kleiner als etwa 8, 0 : 1 sein sollte. 



   Aus der vorangehenden Beschreibung ist somit ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Krallenplatte infolge der einzigartigen Anordnung der Krallen in Plattenlängsrichtung und der besonderen
Krallenkonfiguration eine ungewöhnlich hohe Festigkeit je Gewichtseinheit an Metall besitzt. Erfindungsgemäss können die Krallenplatten aus dünnerem Metallblech von etwa 1, 0 mm Dicke hergestellt werden und dennoch die gleichen Festigkeitseigenschaften wie eine ähnliche Abmessungen besitzende, aber aus stärkerem Metallblech bestehende Krallenplatte gewährleisten. 



   Zusammenfassend schafft die Erfindung also eine Krallenplatte, aus der eine Anzahl von schlanken, nagelartigen, senkrecht von der Platte abstehenden Zähnen bzw. Krallen ausgestanzt sind, die in zwei miteinander zu verbindende Holzträgerglieder eingebettet bzw. eingetrieben werden können. Die Krallen sind in Längsreihen angeordnet, wobei die Krallen jeder Reihe gegenüber denen der nächstgelegenen benachbarten Reihen versetzt angeordnet sind, so dass sich die Schlitze benachbarter Reihen von den Krallen aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.

   Jede Kralle weist an der Basis eine einzige, seitlich abstehende Schulter auf, um an der Biegestelle eine grössere Metallmenge zur Verfügung zu stellen, wobei die von den Schultern der Krallen jeder Reihe zurückgelassenen Schlitzabschnitte den zwischen benachbarten Schlitzen in den angrenzenden Längsreihen befindlichen Vollmetallabschnitten gegenüberliegen, so dass der Gesamtquerschnitt beibehalten wird. 



   Selbstverständlich kann die Erfindung auch noch in andern speziellen Ausführungsformen verwirklicht werden, ohne dass von ihrem Rahmen und Grundgedanken abgewichen wird. Die vorstehend dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung soll daher in jeder Hinsicht nur als erläuternd und keinesfalls als die Erfindung einschränkend angesehen werden, vielmehr soll die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit umfassen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Krallenplatte, bestehend aus einer Metallblechplatte, aus deren Oberfläche eine Anzahl von schlanken, länglichen, nagelartigen und annähernd senkrecht von der Plattenfläche abstehenden Krallen unter Zurücklassung einer Anzahl von in   Längs-und   Querrichtung Abstand voneinander besitzenden, länglichen und annähernd in parallelen Reihen liegenden Schlitzen ausgestanzt sind, 
 EMI6.1 
 Querschnitt, einen an der Platte (14) befindlichen Basisabschnitt, einen Mittelabschnitt und einen zugespitzten Endabschnitt aufweist, dass jeder Basisabschnitt einen einseitig abstehenden Teil aufweist, der an der Kralle (16) eine von der Platte (14) abstehende Schulter (28) bildet, und dass verschiedene dieser Krallen zweiseitig zugeschärfte bzw.

   meisselförmige Spitzen (24) und andere Krallen abgeschrägte Spitzen (26) aufweisen, so dass ein optimaler Netto-Querschnitt des Metalls quer über die Platte (14) und die durch die Krallen (16) zurückgelassenen Schlitze (18) bestehen bleibt. 
 EMI6.2 


Claims (1)

  1. jeder Kralle (16) eine nur von der einen Seitenkante der betreffenden Kralle seitlich abstehende, materialeinheitlich mit ihr ausgebildete Schulter (28) aufweist, während die andere Seitenkante der Kralle im Basis-und Mittelabschnitt geradlinig zum zugespitzten Endabschnitt (24 bzw. 26) verläuft, dass jede Schulter einstückig mit der zugeordneten Kralle unter Zurücklassung einer in Querrichtung verbreiterten Schlitzausbildung in der einen Seitenkante des betreffenden Schlitzes (18) nahe der Basis der Kralle ausgestanzt ist, dass der der zugeordneten Kralle gegenüberliegende Endabschnitt jedes <Desc/Clms Page number 7> Schlitzes zugespitzt ist,
    wobei sich die eine Seitenkante des Schlitzes in einer geraden Linie von der verbreiterten Schlitzausbildung zum zugespitzten Endkantenabschnitt erstreckt und die gegenüberliegende Seitenkante des Schlitzes in einer geraden Linie von der zugeordneten Kralle zum zugespitzten Endabschnitt des Schlitzes verläuft, dass die gebogenen Abschnitte der Krallen in einer Krallenreihe annähernd in Querausrichtung mit den Metallplattenabschnitten (m) liegen, welche sich zwischen den in Längsrichtung einander benachbarten Schlitzen in mindestens einer Krallenreihe erstrecken, und dass jede der in Querrichtung verbreiterten Schlitzausbildungen einer Krallenreihe annähernd in Querausrichtung mit einem entsprechenden Plattenabschnitt der nächsten benachbarten Krallenreihe liegt,
    welcher sich zwischen der übergangsstelle zwischen dem zugespitzten Endabschnitt und den geradlinig verlaufenden Seitenkanten eines zugeordneten, in Querrichtung benachbarten Schlitzes und der dem nächsten, in Längsrichtung benachbarten Schlitz zugeordneten Kralle erstreckt, wobei die Gesamt-Verminderung des Blechs der Platte (14) an jeder Querschnittsstelle in Querrichtung infolge der Ausbildung der Schlitze nicht grösser ist als die Summe der Querschnittsflächen der Schlitzabschnitte, aus welchen die Krallen-Mittelteile ausgestanzt sind. EMI7.1 der Krallen (16) in mindestens zwei einander benachbarten Reihen in derselben Richtung hin von den Krallen abstehen.
    EMI7.2 jeder Reihe gegenüber den Krallen der benachbarten Reihen jeweils in entgegengesetzter Richtung ausgestanzt sind, so dass die Schlitze (18) in jeder Reihe gegenüber den Schlitzen in den jeweils benachbarten Reihen von den zugeordneten Krallen aus in entgegengesetzter Richtung weisen.
    EMI7.3 mindestens vier parallelen Reihen (A, B, C, D) ausgestanzt sind und dass die die beiden äusseren Reihen (A, D) bildenden Krallen länger sind als die Krallen der beiden inneren Reihen (B, C). EMI7.4 seitlich erweiterten Schlitzabschnitts sowie die restliche Seitenkante jedes Schlitzes (18) an derselben Seite einen Kreisbogen tangieren, der von einem nächstgelegenen, mit der gegenüberliegenden Seitenkante eines angrenzenden, in Querrichtung benachbarten Schlitzes (18) übereinstimmenden Punkt aus gezogen worden ist, und dass die Krallen der inneren Reihen um ein dem Radius (r) des genannten Kreisbogens entsprechendes Stück in Längsrichtung vom nächstgelegenen benachbarten Schlitz entfernt angeordnet sind.
    EMI7.5 äusseren Reihen (A, D) schräggeschnittene (26) und die Krallen der inneren Reihen (B, C) meisselförmige Spitzen (24) aufweisen.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI7.6 <tb> <tb> GB-PS <SEP> 1 <SEP> 087 <SEP> 965 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 011 <SEP> 226 <tb>
AT130168A 1967-12-08 1968-02-12 Krallenplatte bestehend aus einer Metallblechplatte AT287997B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68901767A 1967-12-08 1967-12-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT287997B true AT287997B (de) 1971-02-10

Family

ID=24766739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT130168A AT287997B (de) 1967-12-08 1968-02-12 Krallenplatte bestehend aus einer Metallblechplatte

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT287997B (de)
ES (1) ES350684A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES350684A1 (es) 1969-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546235A1 (de) Blechriegelschiene zum aufbau von waermeisolierenden bauteilen
DE19820430B4 (de) Bandsägeblatt
DE2241407A1 (de) Waermetauscher und verfahren zu ihrer herstellung
DE2206973C3 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken
DE19819148C1 (de) Faser zur Verstärkung gießbarer aushärtender Werkstoffe sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE69302307T2 (de) Kupplung aus einem Stück
DE2516340A1 (de) Flachschluessel fuer zylinderschloesser
AT287997B (de) Krallenplatte bestehend aus einer Metallblechplatte
DE1527201A1 (de) Schneid- und/oder Schleifwerkzeug sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2613522A1 (de) Krallenplatte
EP0880626B1 (de) Schalungselement
EP0277255A1 (de) Verbundträger
DE2326909C2 (de) Filznadel
DE1757146C3 (de) Federnder Eggenzinken
DE3539894A1 (de) Verkleidung fuer bauwerke
DE69216919T2 (de) Nadel für Strickmaschine
DE3000925A1 (de) Binderplatte und verfahren zur herstellung einer binderplatte
DE1459885C (de) Kiallenplatte
DE2717423A1 (de) Biegesteifes wandpaneel
DE898556C (de) Metalleiste, wie Halbrundleiste, insbesondere zur Verwendung im Fahrzeugbau, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE825946C (de) Verfahren zur Herstellung von Sensen und Sicheln
DE3011836A1 (de) Gitterplatte zur bildung von plus- und minus-plattensaetzen fuer sammlerbatterien
DE512065C (de) Stab fuer Stabnetzwerke
AT329838B (de) Gitterrost
CH246060A (de) Stemmwerkzeug an einer Stemmaschine.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee