DE2717423A1 - Biegesteifes wandpaneel - Google Patents
Biegesteifes wandpaneelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/16—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like
- E04C2/18—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like with binding wires, reinforcing bars, or the like
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Description
PATENTANWÄLTE
K.SIEBERT G. GRÄTTINGER
Dipl.-Ing.
Dipl.-Ing., Dipl.-W1rtsch.-lng.
8130 Slarnberg bei München Postf.ich 16 49, Almeidsweg 12
Telefon (C8151) 127 30u. 41 IS
Te'OQf.-fiär.: STARPAT Slarnberg
Ttl.;x:S26 422 star d
den
Anwaltsakte:
6890/29
Johns-Manville Corporation
Denver, Colorado 80217, (303) 979-1ΟΟΟ Ken Caryl Ranch, USA
Biegesteifos Wandpaneel
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Paneel mit einem Paneelkörper
mit einer Stirnfläche, einer im wesentlichen ebenen Rückseite, sowie einer Vielzahl von den Umfang begrenzenden,
sich von «!er Stirnfläche zur Rückseite erstreckenden Randseiten.
Kennzeichnende akustische Wandpaneele bestehen heute überwiegend aus Mineralwolle oder Holzwolle. Obgleich diese Paneele
in verschiedenen Gestalten und Größen verfügbar sind, gibt es sie im wesentlichen entweder in einer quadratischen oder
j echteckf örmigen Form und zwar in Größen von etwa 310 nun
bis etwa eine Größe von 620 mm χ 1240 mm. Obgleich-derartige
Paneele größer ausgeführt werden können, ist die Maximalgröße der Paneele aus praktischen Gründen begrenzt. Größere Paneele,
<nd zwar insbesondere aus MineralwolTe oder Holzwolle aufgebaute
Paneele, besitzen eine größere Neigung aufgrund ihres eigenen Gewichts nach Einbau durchzuhängen, als es bei kleineren Paneelen
oder Platten der Fall ist. Tatsächlich hat es sich herausgestellt,
daß die meisten üblichen akustischen Paneele aus Mineralwolle oder Holzwolle, welche größer als beispielsweise
620 mm χ 12 40 mm sind, ohne zusätzliche Verstärkung zum Durchhang
nacli Einbau derselben neigen. In ähnlicher Weise hat sich
dieses Bestreben bei Paneelen aus. feuerfesten Materialien gezeigt.
Ein bekannter Vorschlag zur Überwindung dieser Schwierigkeit des Durchhängens ist die Anordnung von einem oder mehreren
umgekehrten T-i"örmigen Verstärkungsriegeln in der Rückseite der Paneele. Obgleich dadurch ein gewisser Grad von Widerstand
gegen Durchhang erzielt wird, ist es allerdings äußerst schwierig, diese T-förmigen Versteifungselemente in die Paneele einzubauen.
Insbesondere ist es dazu notwendig, das Paneel zuerst
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herzustellen und anschließend geeignete T-förmige Nuten auf der Rückseite des Paneels zur Aufnahme dieser umgekehrt
T-förmigen Versteifungselemente vorzusehen. Die genaue und verläßliche Herstellung dieser Nuten für die T- Form der Versteifungselemente
ist äußerst schwierig, insbesondere bei einem Paneel der üblichen Stärke, also beispielsweise bei
einem Paneel der Stärke von 16 mm. Obgleich diese Nutarten in stärkeren Paneelen möglicherweise eingearbeitet werden
können, beispielsweise in Paneelen mit einer Stärke von 19 mm, bedingt dies zusätzliche Kosten für das Gesamtpaneel,
wobei gleichzeitig die Probleme zur Herstellung dieser Nuten nicht ausgeschlossen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zur Erhöhung des Widerstands"gegen Durchhang in einem
Wandpaneel oder ähnlichem durch Schaffung eines Paneels zu überwinden, und zwar beispielsweise eines relativ großen
akkustischen Wandpaneels, welches biegesteif ist, also Widerstand gegen Durchhang aufweist, wobei die verwendeten
Versteifungsfilemente leicht, einfach und kostengünstig in
das Paneel einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Paneel der eingangs
genannten Art gelöst durch v.onigstens eine sich über die Rückseite erstreckende und eine Längsöffnung in der Rück-.
seite bildende Nut, wobei sich die Nut von der öffnung her in einer vorgegebenen Tiefe und unter einem spitzen Winkel
zu einer zur Bückseite senkrechten Ebene in den Paneelkörper erstreckt, sowie durch ein längliches, starres, in die Nut
eingesetztes und einen Durchhang in Richtung der Stirnfläche verhinderndes Versteifungsele;aent. Das erfindungsgemäß aufgebaute
Paneel verwendet Verstc■<fungselemente, die leicht, genau
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und wirtschaftlich günstig in den Paneelkörper einbaubar sind, und welche auch bei relativ großen Paneelen mit
Standardstärken einen Widerstand gegen Durchhang aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine weitere Längsnut vorgesehen. Diese zweite Längsnut
erstreckt sich gleichfalls von der öffnung her in einer vorgegebenen Tiofe und unter einem spitzen Winkel in den
Paneelkörper und zwar von der anderen Seite der Ebene her. Allerdings erstrecken sich beide Nuten in den Paneelkörper
von dieser Längsöffnung von gegenüberliegenden Seiten der Ebene. Ein zweites längliches/ starres Versteifungselement,
velches vorzugsweise mit dem ersten Versteifungselement an
der gemeinsamen öffnung integral ausgebildet ist, wird innerhalb
der zweiten Nut zur Vergrößerung des Widerstands gegen Durchhang angeordnet.
Wie aus dem Nachfolgenden hervorgeht, können diese Nuten in sehr einfacher Weise in den Paneelkörper eingearbeitet werden.
Die verwendeten.Versteifungselemente sind in diese Nuten leicht einsetzbar und gewährleisten einen hohen Grad an
Widerstand gegen Durchhang, sogar bei Paneelen einer größeren als der Standardgröße.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise gebrochene Ansicht eines erfindungsgemäßen Wandpaneels,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Wandpanceli? gem. Fig. 1.
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In beiden Figuren wurden für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße
Paneel 10 umfaßt einen Paneelkörper 12, der aus irgendwelchen bekannten Werkstoffen oder Kombinationen
von Werkstoffen aufgebaut sein kann. Beispielsweise dort, wo das Wandpaneel ein akustisches Paneel ist, ist es zumeist
überwiegend aus entweder Mineralwolle oder Holz- oder Glasfaser aufgebaut.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Pan< elkörper 12 eine textorierte oder nichttoxtorierte StirnfJäche 14, eine im
wesentlichen ebene Rückseite 16 und eine Vielzahl den Umfang begrenzenden Randseiten 18 auf, die sich von der Stirnfläche
des PaneelKörpcrs 12 zu dessen Rückseite 16 erstrekken. Obgleich der Paneelkörper irgendeine Gestalt und Stärke
besitzen kann, weist er vorzugswolse eine S^ andardstärke
von beispielsweise 16 mm auf. Selbstverständlich kann der
Panoelkörper dicker ausgebildet sein, falls eine größere Fertigkeit und/oder akustische Eigenschaften gewünscht werden.
Vorzugsweise weist der Paneelkörper einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf. Obgleich die Gestalt des
Paneelkörp rs variieren kann, ist die vorliegende Erfindung
Insbesondere dort von wesentlicher Bedeutung, wo ein potentieller Durchhang des Paneels auftreten kann, d.h. also dort, wo
die Abmessungen (Läivje und Breite) des Paneelkörpers die bisherigen
unverstärkten Standardgrößen überschreitet, beispielsweise wo der Paneelkörper etwa einen quadratischen QuerschnH t
mit einer Seitenlänge von 1,25 m aufweist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Paneelkörper 12 weiter ein Paar Längsnuten 20a und 20b aufweist, die sich über die Rückseite
16 erstrecken und in der Rückseite eine Längsöffnung
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22 bilden. Diese Öffnung befindet sich in einer zur Rückseite
16 senkrechten und in Fig. 2 strichliert gekennzeichneten Ebene 25. Die Längsnuten 20a und 20b gleichen jeweilig
in fest vorgegebenen und vorzugsweise gleichen Tiefen in den Paneelkö per 12. Sie erstrecken sich jeweils von
der gemeinsamen Öffnung 22 von gegenüberliegenden Seiten
der Ebene 25 in jeweilig spitzen Winkeln^ und β zur Ebene
2 5 in den Paneelkörper. Vorzugsweise sind diese Winkel gleich groß und betragen vorzugsweise ungefähr 45°. Es ist
leicht einzusehen, daß diese Nuten 20a und 20b leicht in der Rückseite 16 des Paneelkörpers ausgebildet werden können,
beispielsweise unter Verwendung einer Kreissäge, wohingegen es wesentlich schwieriger ist, beispielsweise die oben
angegebenen umgekehrten T-Nuten einzuarbeiten. Die in einfacher Weise einzustellenden Tiefen und Breiten der Nuten hängen
von der StärJ.e des Paneekörpers und den Abmessungen der
darin einzusetzenden ersteifungselemente ab.
Jeder der Nuten 20a und 20b ist ein längliches ,■ steifes und
im Nachfolgenden genauer beschriebenes Element zugeordnet, W lches zur Versteifung und Verstärkung des Paneelkörpers
geyon Durchhang in Richtung der Stirnseite 14 in die Nuten
eingesetzt werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese mit 2 4a und 2 4b bezeichneten Versteifungselemente in etwa die
gleiche Lauge wie die Nuten und in etwa dieselbe Gestalt aufweisen,
obgleich sie in der Breite geringfügig schmäler als die Nuten sind, so daß sie in diese leicht einsetzbar sind.
Obgleich jedes dieser Versteifungselemente separat und unabhängig vom anderen, also einzeln in die jeweiligen Nuten 20a
und 20b eingesetzt werden kann, sind die Versteifungselemente vorzugsweise miteinander durch eine gemeinsame Längskante 26
verbunden. Tetsächlich sind in einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Aus fühl-.mgs form die Versteifungselemente 24a
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und 24b einstückig miteinander ausgebildet. Im Falle der
miteinander verbundenen, beispielsweise einstückigen Versteifungselemente, sind sie derart miteinander verbunden,
daß sie einen Winkel S bilden, der gleich der Sume der
spitzen Winkel ^ und ρ ist. Wenn also die Winkel ^S und
<X jeweils 4 5° betragen, ist der Winkel Q natürlich 90°
groß. Ein Vorteil einer solchen Anordnung ist der, daß bei gleichem Gewicht die einstückig miteinander ausgebildeten
Versteifungselemente 2 4a und 24b eine im wesentlichen größere Versteifungseigenschaft als ein T-förmiges Versteifungselement aufveist.
7 is Fig. 1 geht hervor, daß die Versteifungselemente 24a und
24b in ihre entsprechende Nuten 20a und 20b eingelegt sind. Im Falle von getrennten Versteifungselementen können sie
leicht in ihre jeweiligen Nuten eingesetzt werden, indem sie durch die gemeinsame öffnung 22 in der Rückseite 16 eingeführt
werden. Im Falle der einstückig avisgebildeten Verstelfungselemente
müssen sich die entsprechenden Nuten 20a und 20b wenigstens bis zu einer Randseite 18 erstrecken. Dadurch
können die verbundenen Versteifungselemente leicht in die entsprechenden Nut:en von dieser Rardseite her eingesetzt werden.
Vorzugsweise erstrecken sich in jedem Fall die Nut und die Versteifungselemente über die gesamte Breite (oder Länge)
des Paneelkörpers 12 oder im wesentlichen die gesamte Breite (oder Länge) aus Gründen des besten Widerstands gegen
Durchhang.
Obgleich das Wandpaneel 10 lediglich ein Versteifungselement
mit entsprechender Nut oder ein Paar on Versteifungselementen mit entsprechenden Nuten umfassen kann, kennen auch mehrere
dieser Versteifungselemente oder mehrere Paare von Ver-
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■if
steifungselementen vorgesehen sein. Beispielsweise umfaßt
das in Fig. 1 dargestellte Paneel zwei Paare von Versteifungselementen
und zugeordneten Nuten. Allerdings ist die Anzahl der Versteifungselemente von der Gesamtgröße des
Paneels abhängig. Größere Paneele erfordern zur Ermöglichung eines Widerstands gegen Durchhang zwei oder mehrere
Paare von Versteifungselementen. Darüberhinaus ist die Erfindung allerdings nicht auf Versteifungselemente begrenzt,
die vor Einlegen in die Nuten 20a und 20b vorgeformt sind. Diese Nuten können beispielsweise mit einem flüssigen Versteifungswerkstoff
gefüllt werden, der anschließend innerhalb der Nuten verfestigt wird. Derartige flüssige und zur
Verstärkung und Versteifung geeignete Werkstoffe sind allgemein bekannt und brauch η hierin nicht eigens beschrieben zu
werden.
-Patentansprüche-
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Claims (6)
- Patentansprüche :f 1 Λ Paneel mit einem mit einer Stirnfläche versehenen .Paneelkörper, einer im wesentlichen <benen Rückseite, sowie einer Vielzahl von den Umfang begrenzenden, sich von der Stirnfläche zur Rückseite erstreckenden Randseiten, gekennzeichnet durch wenigstens eine sich über die Rückseite (16) erstreckende und eine Längsöffnung (22) in der Rückseite bildende Nut (2Oa), wobei sich die Nut (2Oa) von der öffnung her in einer vorgegebi nen Tiefe und unter einem spitzen V7inkel (cc ) zu einer zur Rückseite senkrechten Ebene in den Paneelkörper (12) erstreckt, sowie gekennzeichnet durch ein längliches, starres, in die Nut eingesetztes ur>d einen Durchhang in Richtung der Stirnfläche (11) verhinderndes Verstoi fungselement (24a).
- 2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel ( cc ) der Nut 45° beträgt.
- 3. Paneel nach einem dor Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paneelkörper (12) eine, in einem spitzen Winkel (/3 ) zur einen Seite der Ebene von der öffnung her in eine vorgegebene Tiefe in den Körper auf der der ersten Nut entgegengesetzton Seite der Ebene sich erstreckende zweite Längsnut (2Ob) und ein weiteres starres, in diese Nut (20b) eingesetztes und einen Durchhang in Richtung der Stirnfläche (14) verhinderndes Versteifungselement (24b) aufweist.
- 4. Paneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der spitzen Winkel ( oC ;β ) etwa 45° beträgt.709843/1011. ORIGINAL !NSPECTEl
- 5. Paneel nach einem der /nsprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten(20a, 20b) über den Paneelkörper (12) bis wenigstens zu einer der Randseiten (18) er strecken.
- 6. Paneel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ι ie Versteifungselemente (24a, 24b) miteinander derart verbunden sind, daß sie eine gemeinsame Längs kante (26) bilden, welche in der Rückseite (16) des Paneel körpers (12) verläuft und sich über die Länge der Öffnung(22) erstreckt.:;tarnberg, den 14. April 1977/1056 d709843/1011
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FR7611623A FR2349006A1 (fr) | 1976-04-20 | 1976-04-20 | Panneau resistant a la flexion |
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NL (1) | NL7704246A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5707368A (en) * | 1990-10-31 | 1998-01-13 | Premier Laser Systems, Inc. | Contact tip for laser surgery |
CN1296587C (zh) * | 2003-11-02 | 2007-01-24 | 邱则有 | 一种砼填充用轻质胎模构件 |
CN1321248C (zh) * | 2003-11-02 | 2007-06-13 | 邱则有 | 一种砼填充用轻质胎模构件 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2202999A1 (de) * | 1972-10-13 | 1974-05-10 | United States Gypsum Co |
-
1976
- 1976-04-20 FR FR7611623A patent/FR2349006A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-04-19 GB GB16181/77A patent/GB1530051A/en not_active Expired
- 1977-04-19 NL NL7704246A patent/NL7704246A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-04-20 DE DE19772717423 patent/DE2717423A1/de active Pending
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Also Published As
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NL7704246A (nl) | 1977-10-24 |
FR2349006B1 (de) | 1978-08-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |