DE2254939A1 - Pfosten zum aufbau von waenden oder dergleichen - Google Patents

Pfosten zum aufbau von waenden oder dergleichen

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DE2254939A1 DE2254939A DE2254939A DE2254939A1 DE 2254939 A1 DE2254939 A1 DE 2254939A1 DE 2254939 A DE2254939 A DE 2254939A DE 2254939 A DE2254939 A DE 2254939A DE 2254939 A1 DE2254939 A1 DE 2254939A1
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Nels Nelsson
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Description

Patentanwalt 10· November 1972 Dipi.-Ing. G.W.Schmidt Mein z#! SN 197 746
8 München 5
Buttermelcheretraöe 19
United States Gypsum Company, 101 South Wacker Drive, Chicago, 111. (V.St.A.)
Pfosten zum Aufbau von Wänden oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen zwischen Profilleisten einsetzbaren Pfosten zum Aufbau von Wänden oder dergl., der einen quer zu der Wandebene verlaufenden Steg und zumindest eine an den Steg seitlich anschließende Seitenwand aufweist.
Derartige Pfosten als Träger von Wandplatten sind beispielsweise aus der USA-Patentschrift 3 445 975 bekannt.
Wo solche Pfosten aus dünnwandigem Blech von beispielsweise 0,53 mm Stärke Verwendung fanden, die keine Last aufzunehmen hatten, traten keine Schwierigkeiten auf. Indessen wollte es nicht gelingen, sie axt einer Blechstärke von 0,76 -2,66 mm als Stützpfosten auf den Markt zu bringen, da die Belastung zu einem Einknicken des Steges an den Pfostenenden, begleitet von einer entsprechenden Verformung einer oder beider Seitenwände und damit zu einem Versagen des Pfostens führte.Ein
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weiteres Problem bei der Verwendung schwererer derartiger Pfosten bestand im Ausbeulen. Ein solches Ausbeulen trat auf sowohl bei den Seitenwänden der betreffenden Profilleisten, wenn ein Pfosten gleicher Breite in die Leisten hineingezwängt wurde, als auch bereits durch die Dicke allein der Seitenwände dieser Leisten, indem jedenfalls die aufgelegten Wandplatten ausgebeult wurden. Es versteht sich, daß ein solches Ausbeulen nicht hingenommen werden kann. Bei dünnwandigen Blechpfosten tritt es nicht auf, weil der Steg des Pfostens nachgiebig genug ist. Die Verwendung breiterer Profilleisten hat zumindest den Nachteil, daß sie neben einer entsprechend vergrößerten Dicke der betreffenden Wand einen breiteren Blechzuschnitt erfordert.
Man hat bereits versucht, Profilkörper, wie z. B. Pfosten, dadurch zu verstärken, daß man den Steg mit einer durchlaufenden Rippe versehen hat. Ein Beispiel hierfür ist dem AISI-Kommentar über die Auflage von 1968 der "Specification for the Design of Cold Formed Steel Structural Member" zu entnehmen. Auch fanden pfeilförmige Rippen nach der USA-Patentschrift 1 900 721 bereits an blechernen Dachplatten Verwendung, damit das damit ausgerüstete Ende der Platten teleskopartig in das entgegengesetzte Ende der anschließenden Platten eingeschoben werden konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pfosten der eingangs genannten Art als Stützpfosten so auszubilden, daß er bei ausreichender Festigkeit zu einem Ausbeulen weder der aufgebrachten Wandplatten noch der verwendeten Profilleisten führt und darüberhinaus möglichst wenig Material erfordert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steg des Pfostens an mindestens einem seiner Enden mindestens eine Rippe aufweist, deren Länge wesentlich geringer als die Pfostenlänge ist und die in Bezug auf die Längsachse des Pfostens derart angeordnet ist, daß sie den Steg vor einem
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Einknicken am Pfostenende schützt.
Damit kann die Wandstärke des Pfostens im Verhältnis zu der aufzunehmenden Last so gering wie möglich gemacht werden, da das am meisten gefährdete Pfostenende durch die Rippe versteift ist. Die Rippe hat jedoch zugleich den Effekt, daß sich dort, wo sie auftritt, die Breite des Steges und damit auch die Gesamtbreite des Pfostens reduziert. Bei geeigneter Bemessung der Rippentiefe geht diese Reduktion gerade so weit, daß ein Pfosten, dessen Gesamtbreite mindestens gleich der Gesamtbreite der betreffenden Profilleiste ist, stramm in die Profilleiste hineinpaßt, ohne diesselbe über die Gesamtbreite des Pfostens hinaus auszubeulen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen abgebrochenen Vertikalschnitt durch eine mit erfindungsgemäßenPfosten aufgebaute Wand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine abgebrochene perspektivische Darstellung eines Pfostens gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der anschließenden Leiste,
Fig. 4 in ebensolcher Darstellung noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen abgebrochenen Aufriß des Pfostens nach Fig. 4 samt der zugehörigen Leiste,
Fig. 6 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung in ähnlicher Darstellung wie in den Figuren 3 und 4,
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Fig. 7 einen abgebrochenen Querschnitt durch eine Wand mit einem gegenüber demjenigen aus Fig. 6 etwas abgewandelten Pfosten,
Fig. 8 eine abgebrochene perspektivische Ansicht eines andersartigen Pfostens nach der Erfindung und
Fig. 9 noch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pfostens in ähnlicher Darstellung wie in den Figuren 1 und 7.
An dem in Fig. 1 gezeigten Stützpfosten 10 sind Wandplatten 12 angebracht, womit eine Wand 14 gebildet ist. Da sie herkömmlich ausgeführt ist, ist die Hittelpartie 16 des Pfostens nicht im einzelnen dargestellt bis auf eine Durchführungsöffnung 17. Die Enden 13 des Pfostens sind auf eine Weise, die weiter unten noch genauer beschrieben ist, in herkömmliche, U-förmig profilierte Boden- bzw. Deckenleisten 18 eingesetzt, die Seitenwände 19 aufweisen. Auf nicht näher dargestellte Weise sind die Leisten 19 beispielsweise am Boden 20 befestigt. Die Außenkante der Seitenwände 19 kann nach innen gebogen sein oder auch mit der restlichen Seitenwand lotrecht zum Boden verlaufen. Die Innenflächen 21 der Seltenwände 19 liegen an den Stützpfosten 10 an, während ihre Außenfläche 22 (Fig. 2) mit den Wandplatten 12 in Berührung stehen. Der Einfachheit halber ist das deckenseitige Ende der Wand 14 nicht dargestellt; es versteht sich jedoch, daß dieses im wesentlichen spiegelbildlich zu dem bodenseitigen Ende ausgebildet ist. Wie aus Fig. ersichtlich, besitzt der Pfosten 10 ein im wesentlichen C-förmiges Profil und weist einen Steg 23 mit daran anschließenden Seitenwänden 24 und 26 auf.
An zumindest einem der Enden 30 des Pfostens 10 ist eine Rippe 32 ausgebildet, die von der Stirnfläche 34 bis zu einem Punkt 36 verläuft und wesentlich kurzer ist als der Pfosten selbst. Beispielsweise ist die Rippe 32 etwa 19 cm lang bei
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einem Pfosten mit einer Länge von etwa 245 - 275 cm. Die Rippe läuft im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Pfostens und dient dazu, ein Einknicken des Steges 23 am Ende zu verhindern.
Die Rippe 32 hat daruberhinaus eine Tiefe D und eine Breite W1 (Fig. 2), durch die die Seitenwände 24 und 26 des Pfostens in einem gewünschten Maße zusammenlaufen. Genauer gesagt reicht die Rippe 32 hinreichend über die Innenfläche 38 des Steges 23 nach innen, um die Breite W2 des Pfostens 10 an der Stelle, an welcher der Pfosten zwischen den Seitenwänden 19 der Leisten 18 zu liegen kommt, auf W3 zu verringern. Für den Fall, daß die Seitenwände 19 nach innen gebogen sind, ist W3 am Fuß 40 der Seitenwände 19 zu messen. Vorzugsweise ist die Breite W4 der Leisten 18, gemessen an den Außenflächen 22 der Seitenwände 19, größer als W3 entsprechend dem Unterschied zwischen W„ und W3, d. h. im wesentlichen gleich Wo. Wieder anders ausgedrückt ist das Haß, in dem die Seitenwände 24 und 26 sich einander nähern, groß genug, um die Breite des Pfostens um einen Betrag zu verringern, welcher der Dicke der beiden Seitenwände 19 entspricht. Damit wird ein Ausbeulen der Leisten 18 durch den eingesetzten Pfosten 10 verhindert, während trotzdem der Pfosten in der betreffenden Leiste einen strammen Sitz findet.
In der Nähe des Punktes 36 beginnt sich die Rippe 32 sowohl in ihrer Breite als auch in ihrer Tiefe zu verjüngen, um bei ihrer Herstellung keine zu großen lokalen Spannungen entstehen zu lassen. Der Punkt 36 liegt von der Durchführungsöffnung 17 vorzugsweise zumindest 12 mm entfernt, um dem Steg 23 eine maximale Festigkeit zu geben.
Für Pfosten mit einer Wandstärke von 0,76 mm, 0,91 mm und 1,21 mm haben sich beispielsweise die folgenden Abmessungen (mit Abweichungen von ±0,38 mm) besonders bewährt:
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Il. W3 W4 Wl 3 D
mm nun nun nun 3 mm
87,6 85,0 87,6 6,35 ,18
74,9 72,3 74,9 6,35 ,18
Wie bei allen hier beschriebenen Beispielen kann die Rippe mit dem übrigen Profil des Pfostens unter Kaltformung durch Pressen hergestellt sein, das wiederum zusammen mit dem Ablängen der Pfosten erfolgen kann.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Rippe nicht verjüngt ist und bis zu der Durchführungsöffnung durchläuft. Sofern die gleichen Teile wie in der vorhergehenden Beschreibung auftreten, tragen sie die gleichen Bezugszahlen mit dem Zusatz "a". Der Pfosten 10a dieses Beispiels hat ein C-förmiges Profil wie zuvor, und seine Enden 30a sind in Leisten 18a eingesetzt. Der Steg 23a des Pfostens 10a weist eine Rippe 32a auf, die der Rippe 32 des vorhergehenden Beispiels entspricht mit der Ausnahme, daß sie von der Stirnfläche 34a des Pfostens bis zu der Durchführungsöffnung 17a, wie gesagt, ohne Verjüngung durchläuft. Bei einer solchen Ausführung verringert sich der Materialfluß bei der Herstellung der Rippe durch Kaltformen und damit die eingeleitete Spannung. Die Abmessungen des Pfostens 10a und der Leisten 18a einschließlich W„ und W3 sind im wesentlichen die gleichen wie zuvor. Wie ersichtlich, kann die Rippe 32a etwas länger sein als die Rippe 32 des vorausgehenden Beispiels.
Die Figuren 4 und 5 zeigen noch eine weitere Ausführungsform, bei der die Rippe sich auf ihrer ganzen Länge in Tiefe und Breite verjüngt. Gleiche Teile wie zuvor sind wiederum mit den gleichen Bezugszahlen, nunmehr mit dem Zusatz "b" be-
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zeichnet. So sitzt der Pfosten 10b mit seinen Enden 30b in Leisten 18b, ohne daß sein Steg 23b eingeknickt und die Seitenwände 19b der Leisten 18b ausgebeult werden. Die Hippe 32b läuft mit beständig abnehmender Breite und Tiefe von der Endfläche 34b des Pfostens zu dein Punkt 36b hin aus. Wie zuvor verläuft die Rippe im wesentlichen parallel zur Längsachse des Pfostens. Wegen der kontinuierlichen Verjüngung des Pfostens 10b in dem Maße, wie sich die Rippe 32b erweitert, muß W3 in diesem Falle an der Berührungsstelle der Seitenwände 19b, nämlich der Stelle 50 (Fig. 5), gemessen werden. W2 und W3 können die gleichen Werte annehmen wie in den vorausgehend beschriebenen Fällen, und die Länge der Rippe ist etwa die gleiche wie im ersten Beispiel. Die Tiefe der Rippe 32b wird zweckmäßigerweise ebenfalls an der Stelle 50 gemessen und beträgt dort z. B. 7,62 mm.
In den Figuren 6 und 7 ist wieder ein weiteres Beispiel der Erfindung gezeigt, in dem mehrere kurze, nicht verjüngte Rippen Verwendung finden. Die Bezugszahlen gleicher Teile wie zuvor tragen diesmal den Zusatz "c" bzw. "d", Bei dem Pfosten 10c nach Fig. 6 ist das Ende dadurch verjüngt wnd der Steg 23c dadurch versteift, daß zwei kurze Rippen 60 mit etwa gleichem Abstand nebeneinander herlaufen. Der Sitz des Pfostens innerhalb der Leisten 18c ist wiederum stramm. Ebenso können die Werte lY« und W3 dieselben sein wie zuvor und ebenso die Werte für D und W- der Rippen 60. Die Länge dieser Rippen beträgt jedoch höchstens etwa 50 mm, so daß die Verjüngung erst an einer Stelle 65 beginnt, die etwa 75 mm von der Stirnfläche 34c entfernt liegt.
Fig. 7 stellt lediglich eine geringfügige Abwandlung der Ausführung nach Fig. 6 dar, bei welcher eine unsymmetrische Rippenanordnung auftritt, um auf einer Seite des Pfostens, 1Od, ein stärkeres Zurückweichen der Seitenwand herbeizuführen als
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auf der anderen. Im Steg 23d dieses Pfostens sind mehrere Rippen, 6Od bzw. 70, ausgebildet, die von der Stirnfläche 34d ein kurzes Stück entlang der Pfostenlängsachse parallel verlaufen. In Folge der besonderen Anordnung dieser Rippen springt die Seitenwand 24d beträchtlich mehr zurück als die Seitenwand 26d des Pfostens. Damit bezweckt man, außer für die Seitenwand 19d der betreffenden Leiste 18d noch Raum beispielsweise für den Kopf einer Schraube 75 zu schaffen, mit der der Pfosten in der Leiste festgelegt werden kann. Würde die Seitenwand 24d in diesem Falle nicht mehr als in den vorausgehenden Beispielen zurückspringen, so würde die betreffende Wandplatte 12d nicht satt auf dem Pfosten aufliegen können bzw. verbogen werden. Das stärkere Zurückweichen der Seitenwand 24d ist auf das Vorhandensein der dritten Rippe, 70, zurückzuführen, die sich näher an der Seitenwand 24d als an der Seitenwand 26d befindet. Die Abmessungen in diesem Beispiel sollten etwa die gleichen sein wie im vorhergehenden mit Ausnahme des Wertes W„, der sich entsprechend der Höhe des Kopfes der Schraube 75 verringert.
Fig. 8 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der es sich um einen vorzugsweise als Querträger verwendeten Pfosten handelt. Wiederum sind gleiche Teile wie zuvor mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, wobei nunmehr "e" hinzugefügt ist. Der Pfosten 1Oe hat einen Steg 23e sowie Seitenwände 24e und 26e. Seine Enden 3Oe sind wiederum so ausgebildet, daß sie in eine Leiste oder Kappe (nicht gezeigt) passen. Um den Steg 23e vor einem Einknicken aufgrund einer Querbelastung zu schützen, ist in ihm eine Rippe 100 ausgebildet, die in diesem Falle lotrecht zu der Mittelachse des Pfostens 1Oe verläuft. Infolge ihrer Tiefe führt auch diese Rippe dazu, daß die Seitenwände, 24e und 26e, des Pfostens zurückspringen wie in den vorhergehend beschriebenen Beispielen. Um eine Verringerung der Breite W0
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auf einen Wert W3 zu erreichen, der mit demjenigen aus den vorausgehend beschriebenen Beispielen vergleichbar und an der Stelle 5Oe zu messen ist, sollte die Rippe 100 eine Tiefe von mindestens 3,18 mm und eine Länge von etwa 63,5 mm bei einem Wert W3 von etwa 89 mm haben.
Fig. 9 schließlich zeigt noch ein Beispiel, worin eine im wesentlichen wieder längsverlaufende Rippe im Bereich einer Durchführungsöffnung so ausgebildet ist, daß es zu einer minimalen Materialansammlung und Schwächung des Pfostens durch die Durchführungsöffnung kommt. Gleiche Teile wie in früheren Fällen tragen wiederum die gleichen Bezugszahlen, in diesem Falle unter Hinzufügung von "£". In dem gezeigten Beispiel trägt der Pfosten 1Of Wandplatten 12f auf die gleiche Weise wie in den früheren Fällen. Der Steg 23f dieses Pfostens ist mit einer Durchführungsöffnung 17f sowie einer längs der Pfostenmittelachse verlaufenden Rippe 32f versehen, wiederum wie bei den meisten der vorausgehend beschriebenen Ausführungen. Im Gegensatz hierzu jedoch ist das Ende 36f der Rippe 32f geteilt, so daß zwei auseinanderlaufende Rippenzweige 110 in der Nähe der Durchführungsöffnung 17f entstehen, die so weit reichen, daß sie über einen Winkeioc um die Durchführungsöffnung herumgreifen, mit anderen Worten: von einer die Öffnung zumindest anschneidenden Normalebene zu der Pfostenlängsachse geschnitten werden. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß die axiale Druckfestigkeit des Pfostens so weit vergrößert wird, daß sie zumindest der theoretischen Druckfestigkeit entspricht, die der Pfosten haben würde, wenn die Durchführungsöffnung 17f nicht vorhanden wäre. Die für eine solche Erhöhung der Festigkeit erforderlichen Werfe des Winkels oc und der Tiefe D der Rippenzweige 110 hängen von der spezifischen. Gestaltung des Pfostens ab. Zwei typische Ausführungen hatten beispielsweise folgende Abmessungen:
W2 W3 Wl WA WB 3 D DA DB
mm nun mm mm mm 3 mm mm mm
87,6 85,0 10,3 10,3 5,72 ,43 1,905 1,015
74,9 72,3 10,3 10,3 5,72 ,43 1,905 1,015
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W und D werden wie im Falle des ersten Beispiels gemessen. D. und W. sind die Tiefe bzw. Breite der Rippe 32f am Punkt A (Fig. 9). D13 und W0 sind die Tiefe bzw. Breite
Jd Jd
der Rippenzweige in Höhe des Punktes B. DD und Wn bleiben
Jt> B
gleich über die gesamte Länge der Rippenzweige. Mit den vorgenannten Abmessungen läßt sich zeigen, daß bei einem Winkel öl von etwa 150° die axiale Drucklast des Pfostens 1Of zumindest so groß ist wie diejenige bei nicht vorhandener Öffnung 17f. Noch genauer: Läßt man jeden der beiden Rippenzweige, ausgehend von einem Punkt 32f in 159 mm Entfernung von der Stirnfläche 34f, unter einem Winkel von etwa 15° gegenüber der Rippe 32f über eine Strecke von 53,3 mm verlaufen, so entsteht eine Rippenanordnung, welche 41,7 % der Durchführungsöffnung 17f entsprechend einem Winkel ql von etwa 150 umgibt. Die Verstärkungswirkung der Rippenzweige 110 ist teils auf die zusätzliche Kaltverformung des Materials, teils auf eine Versteifungswirkung zurückzuführen.
Versuche an einem Pfosten mit den vorgenannten Werten ergaben eine axiale Bruchlast von 2335 kp. Der gleiche Pfosten ohne Rippen und ohne Öffnung hatte eine Bruchlast von 2405 kp. Eine weitere Ausdehnung der Rippenzweige, so daß diese noch weiter um die Öffnung herumgreifen, führt zu einer weiteren Anhebung der Festigkeit, so daß diese der Festigkeit bei fehlender Öffnung noch näherkommt. Die Versuche haben weiterhin gezeigt, daß der erfindungsgemäße Pfosten durch Ausknicken an der Öffnung anstatt an seinem äußersten Ende nachgab im Gegensatz zu glatten Pfosten ohne Durchführungsöffnung. Wenn der erfindungsgemäße Pfosten, wie üblich, Wandplatten trägt, wird ein solches Ausknicken durch die angehefteten Platten noch erschwert. In diesem Falle hat sich gezeigt, daß die Festigkeit des mit den Platten bewehrten Pfostens praktisch derjenigen eines glatten Pfostens ohne Öffnung entsprach.
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Indessen brauchen die Rippenzweige 110 nicht unbedingt die gezeigte Anordnung haben. So läßt sich die Druckfestigkeit noch erhöhen, wenn die Rippenzweige 110 beispielsweise gekrümmt sind und die Rippe 32f nicht Schneiden, solange sie lediglich in der Nähe der Öffnung 17f verlaufen, ohne diese zu berühren.
Allen vorausgehend beschriebenen Beispielen ist gemein, daß sie Boden- und Deckenleisten minimaler Breite erfordern, wodurch sich die Kosten des damit aufgebauten Wandsystems verringern. Sämtliche der vorausgehend beschriebenen Pfosten können bei entsprechend geänderter Leistenanordnung auch als Querträger bzw. umgekehrt als vertikale Pfosten verwendet werden.
1 - Patentansprüche -
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Claims (10)

Patentansprüche
1./Zwischen Profilleisten einsetzbarer Pfosten zum Aufbau — von Wänden oder dergl., der einen quer zu der Wandebene verlaufenden Steg und zumindest eine an den Steg seitlich anschließende Seitenwand aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (23) an mindestens einem seiner Enden (30) mindestens eine Rippe (32, 60, 70, 100) aufweist, deren Länge wesentlich geringer als die Pfostenlänge ist und die in Bezug auf die Längsachse des Pfostens derart angeordnet ist, daß sie den Steg vor einem Einknicken am Pfostenende schützt.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gesamtbreite (W„) mindestens gleich der Gesamtbreite (W4) der betreffenden Profilleisten (18) ist und die Tiefe (D) der Rippe (32, 60, 70, 100) gerade ausreicht, um an dem betreffenden Pfostenende die Pfostenbreite so weit zu reduzieren, daß der Pfosten stramm in die dortige Profilleiste hineinpaßt, ohne dieselbe über die Gesamtbreite des Pfostens hinaus auszubeulen.
3. Pfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (32, 60, 70) zu der Pfostenlängsachse parallel verläuft.
4. Pfosten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Rippentiefe (D) im Verlauf der Rippe (32, 32b) ändert und die maximale Tiefe am äußersten Pfostenende auftritt, während die Rippe am anderen Rippenende (Punkt 36, 36b) ihre geringste Tiefe hat.
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5. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippe (100) quer zu der Längsachse des Pfostens (1Oe) verläuft.
6. Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Pfostenbreite durch die Rippe (32, 60, 100) um einen Betrag reduziert wird, welcher der Stärke der beiden Seitenwände (19) einer ü-förmigen Profilleiste (18) entspricht.
7. Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem Profil mit zwei Seitenwänden (24, 26) im Anschluß an den Steg (23) besteht, deren Außenflächen (22) die Breite (W2 bzw. Wo) des Pfostens bestimmen.
8. Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (23) im Anschluß an die oder nahe bei der Rippe (32, 60, 70, 100) eine Durchbrechung (17) aufweist.
9. Pfosten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23) entsprechend ausgeformt ist, um seine Festigkeit derjenigen anzunähern, die ein entsprechender glatter Steg ohne Durchbrechung (17) hätte.
10. Pfosten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung aus zumindest einem Zweig (110) der Rippe (32f) besteht, der von einer die Durchbrechung (17f) zumindest anschneidenden Normalebene zu der Pfostenlängsachse geschnitten würde.
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