DE3147651C2 - Aus Betonfertigteilen bestehender Zellensilo - Google Patents

Aus Betonfertigteilen bestehender Zellensilo

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DE3147651C2
DE3147651C2 DE19813147651 DE3147651A DE3147651C2 DE 3147651 C2 DE3147651 C2 DE 3147651C2 DE 19813147651 DE19813147651 DE 19813147651 DE 3147651 A DE3147651 A DE 3147651A DE 3147651 C2 DE3147651 C2 DE 3147651C2
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Wilhelm Rischmüller
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HILLMER, BERND, DIPL.-ING., 3000 HANNOVER, DE
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    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/26Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
    • E04H7/28Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials composed of special building elements

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Abstract

Bei einem aus Betonfertigteilen bestehenden Silo, der aus größeren senkrecht stehenden, aus Beton bestehenden Bauplatten aufgebaut ist, deren Ebenen sich kreuzen, wobei durch die Bauplatten nebeneinander im Silo angeordnete, über die Silohöhe durchgehende Schächte gebildet sind und an den Kreuzungsstellen sowie an den Anschlußstellen der Bauplatten an die Außenwand und an den Ecken des Silos aus Ortbeton bestehende Stützen vorgesehen sind, an welche die einzelnen Bauplatten anschließen, wobei am Anschluß ende an einer Seite der Bauplatte eine schräg verlaufende Querschnittsverstärkung in Form einer sogenannten Voute vorgesehen ist, deren Ende bis zur nächsten Bauplatte reicht, wobei ferner eine geschlossene Vergußkammer durch die Querschnitte der Bauplatten und die an den Enden der Bauplatten vorgesehene Vouten gebildet ist und wobei eine entlang der den Stützen zugewandten Längsseite der Bauplatte verlaufende, im Querschnitt nach außen aufgeweitete, trapezförmige Nut vorgesehen ist, die an die Voute anschließt und wobei schließlich im Anschlußbereich aus den Bauplatten Bewehrungsschlaufen heraustreten, die einander innerhalb der Stütze übergreifen, soll dafür Sorge getragen werden, daß bei möglichst geringem Materialaufwand ein Aufbau des Silos erreicht wird, der die bei allen normalen Materialien und Bauhöhen derartiger Silos auftretenden Innendrücke unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheit ohne weiteres aufnimmt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,

Description

Die Erfindung betrifft einen aus Betonfertigteilen bestehenden Zellensilo, der aus einzelnen Bauplatten aufgebaut ist, wobei an den Kreuzungs- und den Anschlußstellen der Bauplatten an die Außenwand und an den Ecken des Silos aus Ortbeton bestehende Stützen vorgesehen sind und am Anschlußende der Bauplatte eine schräg verlaufende Querschnittsverstärkung in Form einer sogenannten Voute vorgesehen ist, wobei ferner im Anschlußende eine im Querschnitt nach außen aufgeweitete trapezförmige Nut zur Bildung einer der Herstellung der Stütze dienenden Vergußkammer vorgesehen ist und wobei schließlich im Anschlußbereich aus den Bauplatten Bewehrungsschlaufen heraustreten, die einander innerhalb der Stütze übergreifen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Schalung zur Herstellung von Bauplatten für einen derartigen Silo.
Bei einem bekannten Zellensilo dieser Art (DE-OS 29 506) treten zwischen der Stütze und den angeschlossenen Bauplatten Schubkräfte auf, durch die der Anschluß beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Zellensilo der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein sicherer Anschluß unter Aufnahme der Schubkräfte gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Längsseite der Bauplatte im Anschlußbereich im Abstand zueinander angeordnete taschenartige Aussparungen vorgesehen sind, in die der Ortbeton bei der Betonierung der Stütze eintritt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch den Eintritt des Ortbetons der Stütze in die taschenartigen Aussparungen der Bauplatten eine gute Verbindung zwischen der Bauplatte und den Stützen erreicht wird, die insbesondere geeignet ist, auftretende Schubkräfte aufzunehmen.
Bei einer Schalung zur Herstellung von Bauplatten für einen Silo dieser Art, bei welchem die Bewehrungsschlaufen aus den Seitenwänden der Vouten -austreten, ist es besonders vorteilhaft, wenn zwischen die Bewehrungsstränge der Bewehrungsschlaufen ein Schalungsteil mit nach innen vorspringenden Schubtaschenscha-Iungsabschnitten eingeschoben ist, an welches beidseits zwei weitere Teile der Schalung anschließen, die außerhalb der Bewehrungsstränge enden.
Diese Schalungsweise hat darüber hinaus den Vorteil, daß sich trotz der austretenden Bewehrungsschlaufen die fertige Bauplatte leicht ausschalen läßt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Äusführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I im Schnitt die Ausbildung eines Knotenpunktes eines Zellensilos, bei welchem vier Bauplatten aneinanderstoßen und die Schalung für eine aus Ortbeton herzustellende Stütze bilden,
Fig.2 im Schnitt die Ausbildung der zugehörigen Bauplatte,
F i g. 3 die Bauplatte nach F i g. 2 in perspektivischer Darstellung,
Fig.4 im Schnitt den Anschluß einer Bauplatte im Wandbereich des Silos,
F i g. 5 im Schnitt eine Eckenausbildung des Silos,
F i g. 6 eine erfindungsgemäße ausgebildete Bauplatte in perspektivischer Darstellung und
F i g. 7 eine Schalungsausbildung zur Herstellung einer Bauplatte nach einer der vorangegangenen Ausführungsformen.
■ Der erfindungsgemäße Zellensilo besteht aus einzelnen Bauplatten 2 (vgl. F i g. 4), die Betonfertigteile sind, wobei die Bauplatten 2 die Außenwiade des Silos bilden. Gemäß F i g. 1 bilden entsprechende Bauplatten 3 die Zwischenwände des Silos, um die einzelnen sich über die Höhe des Silos erstreckenden Schächte zu begrenzen.
Die Bauplatten 2 und 3 bilden mit ihren Enden gleichzeitig eine Vergußkammer für aus Ortbeton bestehende Stützen 8,9 und 10, wobei die Vergußkammer durch die Querschnitte der Bauplatten und durch an den Enden der Bauplatten vorgesehene Querschnittsverstärkungen in Form von Vouten 11 und 12 und bei den äußeren
so Bauplatten 2 außerdem durch Abdeckstreifen 2a gebildet ist.
'.Vie aus F i g. 1 hervorgeht, sind die die Zwischenwände bildenden Bauplatten 3 im Horizontalquerschnitt symmetrisch ausgebildet, wobei im Anschlußbereich an die Stützen 10 die Anschlußkanten der Bauplatten mit beidseits ihrer Außenflächen 3a angeordneten Vouten 12 versehen sind, die zwischen sich eine Nut einschließen.
Wie aus F i g. 1 weiter hervorgeht, sind die Vouten 12 der Bauplatten 3 außerdem so ausgelegt, daß sie im Bereich der Stütze 10 und des dort gebildeten Knotenpunktes ebenfalls aneinander anschließen und damit in der beschriebenen Weise die geschlossene Vergußkammer für die Stütze 10 bilden.
Fig. 1 zeigt einen im Bereich einer Stütze 10 gebildeten Knotenpunkt in vergrößertem Maßstab. Die Außenflächen 12a der Vouten 12 schließen mit der Ebene der jeweiligen Bauplatte 3 einen Winkel « ein, der etwa
15 bis 45° betragen kann. In den Bauplatten sind in an sich bekannter Weise Bewehrungen vorgesehen, die bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß F i g. 1 jedoch entlang der aufgespreizten Außenflächen 12a der Vouten geführt sind und diesen Außenflächen folgen. Die Bewehrungen bilden Schlaufen 14, deren Stränge 14a im Bereich der Vouten parallel zu deren Außenflächen \7λ verlaufen, und zwar so weit, wie es gemäß der Darstellung die Breite des Obergriffs der Vouten über die Stütze 10 gestattet Die aus den Vouten 12 heraustretenden Abschnitte 146 der Bewehrungsschlaufen 14 sind demgemäß umgewinkelt und verlaufen parallel zueinander, um innerhalb des Ortbetons der Stütze 10 die eigentliche Schlaufe zu bilden. Dadurch wird die jeweils wirksame1 Vsrankerungslänge innerhalb des Ortbetons der Stütze relativ groß gehalten, da die wirksame Verankerungslänge beispielsweise für die Bewehrungsschlaufe der in F i g. 1 oben liegenden Bauplatte 3 bei den Kreuzungspunkten 15 mit den benachbarten Bewehrungssträngen 16 und 17 beginnt und endet.
Wie dargestellt, sind die Stränge 14a in die Bauplatte 3 derart eingeleitet, daß sie sich jenseits der Vouten 12 etwa bei 18 kreuzen, worauf sie parallel zu den Bauplattenwandungen weitergeführt werden. In diesem Fall muß der Abstand zwischen dem Ansatzpunkt 19 der Voute an die ebene Fläche 3a der Bauplatte und der Parallelführung im Inneren des ebenen Teiles der Bauplatte durch eine weitere Bewehrung 20 überbrückt werden, wie dies bei der rechts in F i g. 1 liegenden Bauplatte dargestellt ist
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß im Bereich der Ansatzpunkte 19 der Vouten 12 die beiden Stränge 14a der Bewehrung mit einem Umlenkbügel 21 versehen werden, so daß in diesem Bereich eine Umlenkung parallel zur ebenen Bauplattenwandung vorgenommen werden kann. Eine solche Ausführungsform ist in F i g. 1 bei der dort unten liegenden Bauplatte dargestellt.
Um auch die freien aneinander anstoßenden Ecken der Vouten 12 mit einer Bewehrung zu versehen, kann es zweckmäßig sein, gesonderte schlaufenförmige Bewehrungen 22 vorzusehen, deren Umlenkungen 22a in die freien Ecken der Vouten 12 hineingelegt sind und sich dort auf senkrecht durch die Voutenecken verlaufenden Bewehrungen 23 abstützen. Die freien Enden dieser zusätzlichen schlaufenförmigen Bewehrungen 22 laufen in die Bauplatte 3 hinein aus.
Entsprechende senkrecht verlaufende Bewehrungen 24 sind den sich kreuzenden Bewehrungsschlaufen 14,
16 und 17 innerhalb des Ortbetons der Stütze 10 zugeordnet.
Zur Aufnahme von zwischen der Stütze 10 und den angeschlossenen Bauplatten 3 auftretenden Schubkräften sind an der Längsseite der Bauplatte im Anschlußbereich im Abstand zueinander angeordnete taschenartige Aussparungen 25 (vgl. Fig.3) vorgesehen, in die der Ortbeton bei der Betonierung der Stütze eintritt. Zweckmäßigerweise werden daher die zusätzlichen Bewehrungsschlaufen 22 so gelegt, daß deren die Voutenecken verbindendes Mittelstück 22a nicht aus den Vouten in die Taschen hinein austritt, sondern im Beton der Bauplatten 3 verläuft.
Selbstverständlich werden die verschiedenen in Fig. 1 dargestellten Ausführungsformen einheitlich für alle an einen Kreuzungspunkt anschließenden Bauplatten bzw. für alle die Zw ttchenwände bildenden Bauplatten des gesamten Silos angewandt.
F i κ. 2 zeigt im Schnitt eine durch die Bewehrungen 14 vervollständigte Bauplatte 3, wobei bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sich jenseits der Vouten kreuzende Bewehrungen sowie die zusätzlichen Bewehrungen 20 und 22 Verwendung finden.
F i g. 3 zeigt die Bauplatte 3 in perspektivischer Darstellung und läßt insbesondere die im Abstand übereinander angeordneten und aus den Vouten 12 austretenden Bewehrungsschlaufen 14 sowie die zwischen den Vouten und damit zwischen den Strängen der einzelnen
ίο Bewehrungsschlaufen liegenden Aussparungen 23 erkennen.
F i g. 4 zeigt den Anschluß einer Bauplatte im mittleren Wandbereich an die Bauplatten 2, wobei in der beschriebenen Weise aus der Bauplatte 3 die Stränge 146 einer Bewehrungsschlaufe 14 aus den Vouten 12 der Bauplatte 3 austreten. Die Bauplatten 2 sind mit den nach innen weisenden einseitigen Vouten 11 versehen, wobei ein Strang 26a einer Bewehrung 26 parallel zur Außenfläche 11a der jeweiligen Voute verläuft Der andere Strang 266 der Bewehrung 26 '.airläuft parallel zur ebenen Außenfläche des Silos bzw. dei äußeren Bauplatten 2. Auch hier können zusätzliche Bewehrungsschlaufen 27 mit senkrechten Bewehrungen 28 Verwendung finden, die entsprechend der im Zusammenhang mit dec rechts in F i g. 1 dargestellten Bauplatte beschriebenen Weise gestaltet und angeordnet sind.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform für eine Eckeverbindung, die ähnlich gestaltet ist wie der Wandanschluß gemäß Fig.4, wobei hier aus den Vouten 11 austretende Stränge 286 von sich kreuzenden Bewehrungsschlaufen 28 in den Ortbeton der Stütze 8 eintreten, wobei ihnen dort senkrecht verlaufende Bewehrungen 29 zugeordnet sind. Auch bei dieser Ausführungsform sind zusätzliche Bewehrungsschlaufen 30 mit senkrecht verlaufenden Bewehrungen 31 vorgesehen, wobei die in F i g. 9 links liegende Bauplatte 2 entsprechend ausgestaltet ist; die zusätzlichen Bewehrungsschlaufen dort aber nicht dargestellt sind. Weitere Bewehrungen 32 können in die Abdeckleisten 2a eingebracht sein.
Γ i g. 6 zeigt die Bauplatte 2 in perspektivischer Darstellung und läßt die übereinander angeordneten und auf ihrer Innenseite aus den Vouten 11 austretenden Bewehrungsschlaufen 28 erkennen sowie die- zwischen den Strängen der Bewehrungsschlaufcn 28 liegenden Aussparungen 25.
Fig.7 verdeutlicht in perspektivischer Darstellung die Ausbildung einer Schalung zur Herstellung der Bauplatten 3, die sinngemäß aber auch für die Herstellung der Bauplatten 2 Verwendung finden kann.
so Aufgrund der Breite des Austrittes der Stränge 146 der Bewehrungsschlaufen 14 (vgl. F i g. 1) kann zwischen diese Stränge ein erstes Schalungsteil 36 eingeschoben werden, dessen Breite £ demgemäß dem Innenabstand zwischen den Strängen 146 entspricht. Dieses Schalungsteil 36 kann mit nach innen vorspringenden Schubtaschenschalungsabschnitten 37 versehen sein, die mithin in der Bauplatte 3 die taschenartigen Aussparungen 25 (vgl. F ig. 3) bilden.
An dieses Schalungsteil 36 schließen beidseits außerhalb der Bewehrungsstränge 14 zwei weitere Schalungsteile 38 an, so daß die Bewehrunf.ssiränge zwischen den Schalungsteilen 36 und 38 hindurchtreten. Das Schalungsteil 38 liegt mithin mit einem Abschnitt 38/4 an der spätere? Innenfläche 126 der Vouten und mit einem Schalungsabschnitt 386 an deren Außenfläche 12c an.
Die Schalung wird vervollständigt durch ein Hauptschalungsfeil 39, welches die Außenfläche 12a der Vou-
ten 12 und die ebene Fläche 3a des Mittelabschnittes der Bauplatte 3 bildet. Wie ersichtlich, ermöglicht es diese Schalung, daß auch in einfacher Weise trotz der Ausbildung der Schubtaschen und einer relativ aufwendigen Geometrie ausgeschalt werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
IO
20
30
35
40
50
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aus Betonfertigteilen bestehender Zellensilo, der aus einzelnen Bauplatten aufgebaut ist, wobei an den Kreuzungs- und den Anschlußstellen der Bauplatten an die Außenwand und an den Ecken des Silos aus Ortbeton bestehende Stützen vorgesehen sind und am Anschlußende der Bauplatte eine schräg verlaufende Querschnittsverstätkung in Form einer Voute vorgesehen ist, wobei ferner im Anschlußende eine im Querschnitt nach außen aufgeweitete trapezförmige Nut zur Bildung einer der Herstellung der Stütze dienenden Vergußkammer vorgesehen ist und wobei schließlich im Anschlußbereich aus den Bauplatten Bewehrungsschlaufen heraustreten, die einander innerhalb der Stütze übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite der Bauplatte (2,3) im AnschluBbereich im Abstand .zueinander angeordnete taschenartige Aussparungen (25) vorgesehen sind, in die der Ortbeton bei der Betonierung der Stütze (8,9,10) eintritt
2. Schalung zur Herstellung von Bauplatten für einen Silo nach Anspruch 1, wobei die Bewehrungsschlaufen aus den Seitenwänden der Vouten austreten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Bewehrungsstränge (i4b) der Bewehrungsschlaufen (14) ein Schalungsteil (36) mit nach innen vorspringenden Schubtaschenschalungsabschnitten (37) eingeschoben ist, an welches beidseits zwei weitere Teile (38) der Schalung anschließen, die außerhalb der Bewehrungsstränge {i4b) endet;
DE19813147651 1981-12-02 1981-12-02 Aus Betonfertigteilen bestehender Zellensilo Expired DE3147651C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3915643A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Pius Scherr Silo zur lagerung von schuettgut, insbesondere zemente, zumahl- und zumischstoffe

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