AT396701B - Ankerkeilplatte und verfahren zum trockenlegen von mauern unter verwendung solcher platten - Google Patents
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Description
AT396701B
Die Erfindung betrifft eine Ankerkeilplatte zum Einsetzen in Mauerwerkschlitzen.
Bei der Trockenlegung von Mauerwerk hat ein Verfahren große Verbreitung gefunden, bei dem das Mauerwerk zur Gänze horizontal durchgesägt wird, und wobei in den Sägeschlitz eine horizontale Wassersperre eingezogen wird. Die Horizontalspeire ist üblicherweise eine Polyäthylenfolie oder besteht aus S glasfaserverstärkten Kunststoffplatten. Weiters wird der verbleibende Sägespalt mit einem quellfähigen Bindemittel z. B. auf Zementbasis verpreßt. In das noch feuchte quellfähige Bindemittel werden die Ankerkeilplatten eingeschlagen, um das Mauerwerk entsprechend abzustiitzen.
Ziel der vorliegenden Aufgabe ist es, verbesserte solche Ankerkeilplatten vorzusehen. Ein Nachteil der bisherigen Ankerkeilplatten war es, daß verschiedene Größen gelagert werden mußten, die den verschiedenen 10 Mauerstärken entsprechen. In der Praxis war es überwiegend notwendig, zwei verschiedene Größen solcher Ankerplatten in verschiedenen Stärken zu lagern. Weiters wiesen die bekannten Ankerkeilplatten den Nachteil auf, daß das quellfähige Bindemittel beim Einschlagen der Ankerkeilplatten aus dem Schlitz herausgedrückt wurde und die Bindung zu den Teilen oberhalb und unterhalb der Ankerkeilplatten nur ungenügend war.
Die erfindungsgemäßen Ankerkeilplatten sind dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl an einer ihrer 15 Querseiten als auch an einer ihrer Längsseiten einen keilförmigen Randabschnitt aufweisen. Bevorzugt befindet sich der an einer Längsseite der Ankerkeilplatte liegende keilförmige Randabschnitt auf der einen horizontalen Seite (Unter- bzw. Oberseite) und der an einer Querseite der Ankerkeilplatte liegende, keilförmige Randabschnitt auf der anderen horizontalen Seite (Ober- bzw. Unterseite) der Ankerkeilplatte. Flachseite und der an einer Querseite der Ankerkeilplatte liegende keilförmige Randabschnitt auf der anderen Flachseite der 20 Ankerkeilplatte. Ein weiteres bevorzugtes Merkmal liegt darin, daß die Ankerkeilplatten an ihren Oberflächen Kanäle auf weisen, die auf den Seiten mit den keilförmigen Randabschnitten offen sind. In bevorzugter Weise sind diese Kanäle auf der anderen Seite geschlossen.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen. 25 Die erfindungsgemäßen Ankerkeilplatten sind zweiseitig verwendbar. Wenn sie der Länge nach eingeschlagen werden, sind sie für starke Mauern verwendbar. Beim Einschlagen mit der Längsseite entspricht die Größe jener einer dünneren Mauer.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf eine Flachseite einer Ankeikeilplatte und die Fig. 2,3 zeigen Seitenansichten in 30 Richtung der Pfeile (II) und (TU). Fig. 4 ist die Ansicht der anderen Flachseite mit entsprechenden Ansichten der Ankeikeilplatte in Richtung der Pfeile (V, VI) in den Fig. 5 und 6. Die Fig. 7 zeigt abgebrochen die Ansicht eines Mauerstückes mit eingesetzten Ankerkeilplatten bei der Trockenlegung einer Mauer.
Die Fig.-l zeigt die Flachseite (8) der Ankeikeilplatte. Man unterscheidet die beiden Querseiten (1,2) und die beiden Längsseiten (3,4). Auf der dargestellten Flachseite (8) der Ankeikeilplatte ist an der Querseite (1) 35 ein keilförmig«: Randabschnitt (5) vorgesehen. Dieser keilförmige Randabschnitt ermöglicht das Einschlagen der Keilplatte in einen Sägeschlitz. Ausgehend von dem keilförmigen Randabschnitt (6) verlaufen Kanäle (10) sowohl in Einschlagrichtung als auch ein Kanal quer zur Einschlagrichtung. Die Kanäle (10) sind zu dem keilförmigen Randabschnitt (6) geöffnet, während sie zur anderen Querseite (2) hin geschlossen sind. Die Durchbrüche (11) verbinden die Flachseite (8) mit der auf der anderen Seite vorgesehenen Flachseite (7) der 40 Ankerkeilplatte und dienen dazu, eine bessere Bindung zwischen den beiden Seiten und den darüber- und darunteriiegenden Elementen vorzusehen.
Die Fig. 2 und 3 sind in Hinblick auf die Erläuterungen zur Fig. 1 von selbst verständlich.
Die Fig. 4 zeigt die andere Flachseite (7) der erfindungsgemäßen Ankeikeilplatte. An dieser Flachseite (7) liegt der keilförmige Randabschnitt (5) auf der Längsseite (3). Von dem keilförmigen Randabschnitt (5) 45 erstrecken sich drei Kanäle (9) in das Innere der Ankerkeilplatte, wobei diese Kanäle durch einen längsverlaufenden Kanal verbunden sind.
Die Fig. 5 und 6 sind in Anbetracht der Erläuterungen zu den Fig. 1 und 4 ebenfalls von selbst verständlich.
Die Fig. 7 zeigt ein Stück Mauerwerk, das gemäß dem bekannten Verfahren unter Anwendung erfindungsgemäßer Ankerkeilplatten trockengelegt wurde. Die Mauer wurde mittels einer Mauersäge 50 horizontal durchtrennt, wodurch ein Schlitz (13) vorgesehen wurde. In den Schlitz wurde eine Horizontalwassersperre in Form einer Polyäthylenfolie (14) eingelegt Daraufhin wurde der Schlitz mit quellfähigem Bindemittel (15) verfällt, was bevorzugter Weise mittels Hochdruckfüllung erfolgt Die Ankerkeilplatten (16) gemäß den Fig. 1 bis 6 wurden in Abständen voneinander mit einem der keilförmigen Randabschnitte voran in den Schlitz (13) eingeschlagen. Nach dem Abbinden des Bindmittels können die 55 beiden Maueraußenflächen, auf herkömmliche Weise veiputzt werden, sodaß der Schlitz und die eingesetzten Ankerkeilplatten völlig in der Mauer verschwind«!. -2- 60
Claims (10)
- AT 396 701B PATENTANSPRÜCHE 1. Ankerkeilplatte zum Einsetzen in Mauerwerkschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeikeilplatte sowohl an ein» ihrer Querseiten (1) als auch an einer ihrer Längsseiten (3) einen keilförmigen Randabschnitt (5,6) aufweist.
- 2. Ankerkeilplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Längsseite (3) der Ankerkeilplatte liegende, keilförmige Randabschnitt (5) sich auf der einen horizontalen Seite (Unter- bzw. Oberseite) (7) und der an einer Querseite (1) der Ankerkeilplatte liegende, keilförmige Randabschnitt (6) sich auf der anderen horizontalen Seite (Ober- bzw. Unterseite) (8) der Ankeikeilplatte befindet
- 3. Ankerkeilplatte gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerkeilplatte an ihrer Oberfläche Kanäle (9,10) aufweist die auf den Seiten (1,3) mit den keilförmigen Randabschnitten (5,6) offen sind.
- 4. Ankeikeilplatte gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der einen horizontalen Seite (7), welche an der Längsseite (3) den keilförmigen Randabschnitt (5) aufweist die Kanäle (9) zu diesem Randabschnitt (5) hin öffnen.
- 5. Ankerkeilplatte gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der anderen horizontalen Seite (8), welche an der Querseite (1) den keilförmigen Randabschnitt (6) aufweist die Kanäle (10) zu diesem Randabschnitt (6) hin öffnen.
- 6. Ankerkeilplatte gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (9) auf der einen horizontalen Seite (7) gegenüber den Kanälen (10) auf der anderen horizontalen Seite (8) versetzt sind.
- 7. Ankerkeilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerkeilplatte mindestens einen Durchbruch (11) aufweist.
- 8. Ankerkeilplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Durchbrüche (11) vorgesehen sind, die jeweils die Kanäle (9,10) auf der. einen horizontalen Seite (7,8) mit der anderen horizontalen Seite (8,7) verbinden.
- 9. Ankerkeilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerkeilplatte aus schlagfestem Kunststoff mit hoher Druckfestigkeit ist
- 10. Verfahren zum Trockenlegen von Mauern unter Verwendung von Ankerplatten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Mauer in an sich bekannter Weise etwa horizontal mittels einer Mauersäge durchtrennt in den Schlitz eine Horizontalwasserspene eingesetzt und der Schlitz mit quellfähigem Bindemittel gefüllt wird und daß in das feuchte Bindemittel die Ankeikeilplatten in Abständen voneinander mit einer der keilförmigen Randabschnitte voran eingesetzt oder eingeschlagen werden, wonach gegebenenfalls nach Abbinden des Bindemittels die Maueraußenflächen verputzt werden. Hiezu 3 Blatt Zeichnung»! -3-
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