DE29705648U1 - Pfostenschablone - Google Patents

Pfostenschablone

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine rahmenförmige Schablone für durch Eingießen von aushärtbaren Baustoffen zu fertigenden Pfosten, Säulen, Stützen und dgl., insbesondere für Grundstücksbegrenzungen und Umfriedungen, mit einem ausfüllbaren Füllraum, der durch rundumlaufende Seitenwände begrenzt ist.
Bekannte Schablonen zur Herstellung von Pfosten weisen in der Regel einen ganzstückigen Füllraum auf, der mit Beton oder einem ähnlichen fließfähigen und abhärtenden Material befüllt wird. Diese Schablonen werden nach dem Abhärten entfernt, wodurch der Füllstoff freigelegt wird. Die durch die Pfostenschablonen geformten Pfosten sind Ausgangspunkt von Gitterbauweisen jegliche Art, wie sie im Heimwerkerbereich für Gartenlauben oder im professionellen Einsatz für Säulenkonstruktionen Verwendung finden.
Problematisch ist das Verzahnen eines Mauerwerks mit dem Pfosten. Hierfür müssen Aussparungen in den Pfosten gearbeitet werden. Dies erfolgt in der Regel durch
• e · c · *
zeit- und kostenaufwendige Stemmarbeiten. Eine weitere nachteilige Eigenschaft der bekannten Pfostenschablonen ist die Notwendigkeit des Entfernen der Schablone nach dem Abhärten des Füllstoffs. Bei diesem Vorgang kann die Schablone zerstört werden, wodurch eine weitere Verwendung ausgeschlossen ist.
Schablonen, die eine einfache Verzahnung des Mauerwerks mit Hilfe von Aussparungen im Pfosten zulassen, weisen standardmäßig eine Vielzahl von umlaufenden Aussparungen auf, von denen im Normal fall nur eine geringe Anzahl benötigt wird. Die verbleibenden Aussparungen müssen nachträglich in einem aufwendigen Arbeitsgang mit Füllstoff geschlossen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schablone zur Herstellung von Pfosten zu schaffen, die durch selektive Nutzung von Aussparungen leicht mit dem Mauerwerk verzahnt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß an die Seitenwände eines Rahmens in den Füllraum weisende Hohlraumwände einstückig angeformt sind, die Hohlraumwände freibleibende Hohlräume von dem Füllraum abgrenzen und die freigebliebenen Hohlräume Aussparungen in dem fertigen Pfosten bilden.
Durch diese Maßnahmen wird eine Schablone geschaffen, bei der es durch Entfernen von Bereichen der Seitenwände und der Hohlraumwand möglich ist, nur die Hohlräume in Aussparungen zu wandeln, die mit dem Mauerwerk der angrenzenden Wand verbunden werden sollen.
Die Aussparungen können ebenfalls zur Halterung und Befestigung von Treppenstufen, beispielsweise für eine Wendeltreppe genutzt werden. Nach dem Hinterfüllen,
beispielsweise mit Ortbeton, wird die Schablone Bestandteil des Pfostens. Dadurch wird eine gleichmäßige Oberflächenstruktur sichergestellt und der Arbeitsaufwand für das Entfernen der Schablone kann entfallen.
Eine Pfostenschablone ist ein Rahmen dessen gesamter Hohlraum durch Aufeinanderstapeln beliebig vergrößert werden kann. Hierdurch können unterschiedliche Höhen des Pfosten festgelegt werden. Zusätzlich bietet der Pfosten Halt für eine Hintermauer bzw. eine Verblendermauer, die vor oder hinter dem mit dem Pfosten verzahnte Mauerwerk hochgezogen werden können.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 die Draufsicht auf eine Pfostenschablone mit einem viereckigen Rahmen, in dessen Füllraum zwei an einer Seitenwand anliegende, durch Hohlraumwände begrenzte Hohlräume angeordnet sind;
Figur 2 die Seitenansicht der Pfostenschablone nach Figur 1, mit Hohlraumabdeckungen, deren Höhe größer als der Rahmens ist;
Figur 3 eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Pfostenschablone nach Figur 2;
Figur 4 den vergrößerten Ausschnitt Xl nach der Figur 3, mit auf der Ober- und Unterseite vorgesehenen Stoßkanten;
&igr; &Ogr;
Figur 5 die Draufsicht auf zwei um je 90 versetzt aufeinander gestapelte Pfostenschablonen nach der Figur 1;
Figur 6 die Seitenansicht auf drei um je 90° versetzt aufeinander gestapelte Pfostenscha
blonen nach der Figur 1 zur Bildung eines Pfostens;
Figur 7 die Draufsicht auf eine Pfostenschablone mit durch Entfernen der Seitenwandteile im Bereich der Hohlräume entstandenen
Aussparungen, mit eingezahntem Mauerwerk;
Figur 8 die Seitenansicht auf drei Pfostenschablone, mit durch Entfernen von Seiten- und Hohlraumwänden entstandenen Aussparungen, in denen ein Mauerwerk mit ein
zelne Steine im Verbund eingezahrit ist;
Figur 9 die Draufsicht auf zwei um 90° versetzt gestapelte Pfostenschablone, mit durch Entfernen von Seiten- und Hohlraumwänden entstandenen Aussparungen, in denen Mau
erwerk übereck im Verbund eingezahnt ist;
Figur 10 die Draufsicht auf eine Pfostenschablone nach der Figur 1, mit einer Führung die durch kreuzförmig diagonal verlaufende Streben mit den Seitenwänden des Rahmens
verbunden ist, und einem durch die Führung verlaufenden Stab;
Figur 11 die Seitenansicht auf drei Pfostenschablone nach der Figur 10, mit einer axial verlaufenden Führung, die durch Streben
mit der Seitenwand verbunden ist, und durch die ein Stab geführt ist;
Figur 12 die Draufsicht auf eine kreisförmige Pfostenschablone, mit zwei einander gegenüberliegenden Hohlräumen;
Figur 13 die Draufsicht auf drei versetzt zueinander gestapelten Pfostenschablonen, mit in den Aussparungen angeordneten Treppenstufen;
Figur 14 die Seitenansicht einer Schablonenanordnung nach der Figur 13, versetzt zueinander gestapelten Pfostenschablonen, mit in den Aussparungen angeordneten Treppenstufen;
Figur 15 die Draufsicht auf eine vieleckige Pfostenschablone;
Figur 16 die Seitenansicht zweier durch wellenförmige Stoßkanten miteinander in Wirkverbindung stehender Pfostenschablonen.
Die in der Figur 1 dargestellte Pfostenschablone 10 weist eine Rahmen 26 auf, der aus Seitenwänden 12 besteht und einen Füllraum 11 abschließt. In den Füllraum weisende sind an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 12 Hohlräume 13 vorgesehen. Die Hohlräume 13 sind jeweils durch eine Hohlraumwand 14 abschließend umgrenzt. Die Endbereiche der Hohlraumwände 14 liegen an der Seitenwand 12 an. Wie die Figur 2 zeigt, sind die Hohlräume 13 beidendig mit Hohlraumabdeckungen 23 abgedeckt.
Die Seitenwände 12 und die Hohlraumwände 13 bestehen vorzugsweise aus Hartbrand oder Beton; sie können mit und ohne Bewährung gefertigt sein. Andere geeignete Materialien sind ebenfalls möglich.
Die Seitenteile 24, in denen die Hohlraumwände 14 an den Seitenwänden 12 anliegen, sind relative leicht ausbrechbar. Dies kann durch eine entsprechende verringerte Wandstärken oder ein spröderes Material erreicht werden.
Für eine stabile Stapelung der Rahmen 26 bis zu der Höhe für den jeweils gewünschten Pfosten 25, ist die Höhe des Hohlraums 13 größer als die eines Füllraums 11. Dadurch stehen die gestapelten Pfostenschablonen 10 auf den Stoßkanten 18 der Hohlraumwände 14 miteinander in Wirkverbindung.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen das Verhältnis der lichten Höhe des Hohlraums 13 zu der des Füllraums 11. die oberen und unteren Kanten der Seitenwände 12 sind Stoßkanten 18 ausgeformt. In einer anderen Ausführungsform können die Stoßkanten 18a, wie die Figur 16 zeigt, wellenförmig oder gezackt sein. Ebenfalls können - nicht dargestellt - Nut und Feder vorgesehen sein. Ein Verrutschen der Pfostenschablonen 10 bei der Hinterfüllung wird hierdurch vermieden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine gestapelte Anordnung von Pfostenschablonen 10a, 10b und 10c. Die Pfostenschablonen sind jeweils um 90° versetzt angeordnet, wodurch der Stapel eine größere Stabilität erhält. Der durch die Pfostenschablone 10a, 10b und 10c entstehende Pfosten 25 weist auf allen vier Seiten in gleichmäßigen Abständen Hohlräume 13a, 13b und 13c auf, die durch Hohlraumwände 14a, 14b und 14c begrenzt werden.
Figur 7 zeigt eine Pfostenschablone 10 dessen Hohlräume durch Entfernen der Hohlraumwände 14 und der leicht ausbrechbaren Seitenwandteile 24 in Aussparungen 15 umgewandelt wurden. Die Aussparungen 15 haben DIN-Maß, wodurch ein vorschriftsmäßige Verbundbau mit einem Mauerwerk 17a und 17b möglich ist. Die nicht entfernten Hohlraumwände 14 grenzen die Aussparungen 15 vom Füllraum 11 ab.
Figur 8 zeigt mehrere gestapelte Pfostenschablonen 10a bis 10c, wobei die Hohlräume der Pfostenschablone 10c in Aussparungen 15 umgewandelt wurden, die jeweils mit einem Stein 21 in Wirkverbindung stehen. Die Steine 21 sind Bestandteil eines Mauerwerks 17a und 17b. Die Aussparungen 15 werden durch die Hohlraumwände 14b vom Füllraum 11 abgetrennt.
Figur 9 zeigt zwei übereinander angeordnete Pfostenschablonen 10a und 10b, die das Mauerwerk 17a übereck mit dem Mauerwerk 17b verbinden. Das Mauerwerk 17a steht mit der Pfostenschablone 10a durch die Aussparung 15a in Wirkverbindung, die durch die Hohlraumwand 14a begrenzt wird. Das Mauerwerk 17b hingegen steht mit der Aussparung 15b in Wirkverbindung, die durch die Hohlraumwand 14b begrenzt wird. Die Aussparung 15b ist in der Pfostenschablone 10b angeordnet.
Figur 10 zeigt eine Pfostenschablone 10 mit einer im Füllraum 11 zentriert angeordneten Führung 19, die durch eine diagonal kreuzförmig verlaufende Strebe 20 an den Seitenwänden 12 axial gehalten wird. Die Führung 19 ist rohrförmig, und durch sie ist ein Stab 22 geführt. Die Ausrichtung der gestapelten Pfostenschablonen 10 wird dadurch bestimmt und erleichtert.
Figur 11 zeigt drei Pfostenschablone 10a bis 10c, die jeweils Führungen 19 aufweisen, die durch Streben 20a bis 20c axial übereinander gehalten werden und durch die ein Stab 22 geführt ist.
Figur 12 zeigt eine Pfostenschablone 10 die eine kreisrunde Seitenwand 12d aufweist. An die kreisrunde Seitenwand 12d sind zwei einander gegenüberliegende Hohlräume 14 angeformt.
Figuren 13 und 14 zeigen eine mögliche Verwendung der in Figur 12 dargestellten eine kreisförmigen Seitenwand 12d aufweisenden Pfostenschablone als Wendeltreppensäule. Durch versetztes Stapeln der Pfostenschablonen 10a, 10b und 10c und das Einsetzen von Stufen 16a, 16b und 16c in Aussparungen 15a, 15b und 15c, die durch Hohlraumwände 14a, 14b und 14c begrenzt sind, entsteht eine Wendeltreppe.
Figur 15 zeigt eine vieleckige Ausführungsform des Rahmens 2 6 mit Seitenwänden 12e. Auch diese Ausführung kann zur Herstellung einer Wendeltreppensäule verwendet werden.
Bezugszeichen
10, 10a, 10b, 10c Pfostenschablone
11 Füllraum
12, 12a, 12b, 12c, 12d, 12e Seitenwand
13, 13a, 13b, 13c Hohlraum
14, 14a, 14b, 14c Hohlraumwand
15, 15a, 15b, 15c Aussparung 16a, 16b, 16c Treppenstufe 17a, 17b Mauerwerk 18, 18a Stoßkante
19 Führung
20, 20a, 20b, 20c Strebe
21 Stein
22 Stab
23 Hohlraumabdeckung
24 Seitenwandteil
25 Pfosten 2 6 Rahmen

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Rahmenförmige Schablone für durch Eingießen von aushärtbaren Baustoffen zu fertigenden Pfosten, Säulen, Stützen und dgl., insbesondere für Grundstücksbegrenzungen und Umfriedungen, mit einem ausfüllbaren Füllraum, der durch rundumlaufende Seitenwände begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwände (12 bis 12d) eines Rahmens (26) in den Füllraum (11) weisende Hohlraumwände (14) einstückig angeformt sind, die Hohlraumwände (14) freibleibende Hohlräume (13) von dem Füllraum (11) abgrenzen und die freigebliebenen Hohlräume (13) Aussparungen (15, 15a, 15b, 15c) in dem fertigen Pfosten (25) bilden.
2. Schablone nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (2 6) durch miteinander in Wirkverbindung bringbare Stoßkanten (18) aufeinander stapelbar sind.
3. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlräume (13) mit in Höhe der Stoßkanten (18) der Seitenwände (12 bis 12d) und rechtwinklig zu diesen verlaufenden Hohlraumabdeckungen (23) abgedeckt sind.
4. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumabdeckungen (23) über die Stoßkanten (18) der Seitenwände (12 bis 12d) überstehen.
5. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumabdeckungen (23) in Höhe der Stoßkanten (18) um die Dicke der Seitenwände (12 bis 12e) in den Füllraum (11) weisend zurückgesetzt sind.
6. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12 bis 12d) im Bereich der Hohlräume (13) verdünnte Seitenwandteile (24) aufweisen.
7. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Pfostens (25) eine Vielzahl von Rahmen (26) Stoßkante (18) auf Stoßkante (18) stapelbar ist.
8. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten (18a) wellenförmig sind.
9. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten (18a) gezackt sind.
10. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, mit den Seitenwänden (12) über Streben (20) in Wirkverbindung stehende Führung (19) vorgesehen ist und in der Führung (19) ein axial verlaufender Stab (22) geführt ist.
11. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (26) ein in Draufsicht vieleckiges Profil aufweisen.
12. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (26) ein in Draufsicht kreisförmiges Profil aufweisen.
13. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (15, 15a, 15b, 15c) Treppenstufen (16a, 16b, 16c) einsetzbar sind.
14. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mauerwerk (17a, 17b) in die Aussparungen {15, 15a, 15b, 15c) einfügbar ist.
15. Schablone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15, 15a, 15b, 15c) etwas die Abmessungen eines Steines (21) des Mauerwerks (17a, 17b) aufweisen.
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