DE2419216A1 - Vorrichtung zum erzeugen von nuten in waenden - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen von nuten in waenden

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DE2419216A1
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Hermann Wilden
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms
    • E04G15/068Re-usable forms for channels open towards the surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Nuten in Wänden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von zur Sichtfläche hin offenen Nuten und Ausnehmungen für Installationsleitungen in vorgefertigten Betonwandplatten oder in Wänden aus Ortbeton.
  • Bei Betonwänden, die infolge der Eigenart ihres Werkstoffes sehr hart werden, ist es schwierig, nachträglich Schlitze und Ausnehmungen einzustemmen, in denen Installationsleitungen, wie beispielsweise elektrische Kabel, Gas-, Heizungs- und Wasserleitungen, verlegt werden können. Man hat deshalb bereits versucht, in die Schalung der Wände Leerrohre einzulegen, in die später elektrische Kabel eingezogen werden können. Diese, insbesondere bei Betondecken oft angewandte Methode hat sich jedoch bei Betonwänden nicht bewährt, da die Leerrohre beim Binschütten des in der Wcndschalung oft mehrere Meter herunterfallenden Betons von ihren Anbindestellen losgerissen werden und später im erhärteten Beton nicht mehr ihre gewünschte Lage einnehmen und oftmals überhaupt nicht wiederzufinden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und Rillen und lmruten zum Verlegen von Installationsleitungen in Betonwänden zu schaflen, die beim Ausschalen in ihrer ganzen Länge offen zutage treten und in denen die Leitungen ohne weiteres verlegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der ,Erfindung durch eine offene Profilleiste gelöst, die an ihrer offenen Seite breiter ist als an ihrem geschlossenen Rücken.
  • Eine solche Profilleiste kann leicht auf jeder Schalwand im Zuge der spaieren Leitungsführuncr so befestigt werden, daß ihre offene Seite zur Schalung weist. Die Profilleiste formt dann in der Sichtfläche der in der Schalung gegossenen Betonwand eine Nute oder Rille von genügender Breite und Tiefe ein, in die später die Installationsleitungen eingelegt werden können.
  • Die Profilleiste hat zweckmäßig einen trapezförmigen Querschnitt mit seitlich angeordneten Befestigungsflanschen, die an den schrägen Seitenflächen der Profilleiste nach außen abgewinkelt sind und in einer zum Rücken der Leiste parallelen Ebene liegen. Diese Form der Profilleiste ermöglicht ein leichtes Befestigen und Ausschalen, insbesondere dann, wenn die Profilleisten zusammen mit den Schaltafeln, auf denen sie befestigt sind, vor dem Betonieren mit einem Entschalungsöl oder einer Entschalungsemulsion gestrichen worden sind.
  • Auf der Schaltafel können mehrere, zueinander parallele und/oder einander kreuzende Profilleisten befestigt sein, die parallel bzw; senkrecht zu einem Längsrand der Schaltafel verlaufen und von denen die parallelen Profilleisten von dem Längsrand einen Abstand haben, der dem vorgeschriebenen Abstand der Installationsleitungen vom Fußboden oder der Decke des zu erstellenden Raumes entspricht. Diese Jusgestaltung hat den Vorteil, daß die Profilleisten schon vor dem Einschalen der betreffenden Wand auf den Schaltafeln befestigt werden können, wodurch die Einschalungsarbeiten erheblich beschleunigt werden. Nach dem Ausschalen können die Profilleisten dann an den Schaltafeln befestigt bleiben und beim Einschalen der nächsten Wand als unterste oder oberste Schaltafel wieder verwendet werden. Die Profilleisten befinden sich dann wieder an der richtigen Stelle und haben den richtigen Abstand vom Fußboden bzw. von der Decke des entsprechenden Raumes.
  • Die Profilleisten einer Richtung können an ihren Enden auf Gehrung geschnitten sein. Sie legen sich dann dicht an die Seitenwandungen von kreuzenden Profilleisten an, so daß ein durchgehendes Netzwerk von horizontalen und vertikalen Nuten in der Wand entsteht, in denen die Installationsleitungen nach den jeweiligen Erfordernissen verlegt werden können.
  • Die Profilleisten können auf einer Metallplatte befestigt sein, die ihrerseits auf einer Schaltafel befestigbar ist.
  • Die Metallplatte kann auch selbst als Schaltafel dienen.
  • Die Verwendung solcher mit Profilleisten versehenen Schaltafeln erhöht den Baufortschritt erheblich und gewährleistet stets die richtige Lage der Profilleisten zum Fußboden bzw. zur Decke des Raumes.
  • Zum Herstellen von größeren Vertiefungen zur Unterbringung von Abzweig- und Geräteleerdosen, von Armaturen oder sonstigem Leitungszubehör mit größerem Raumbedarf können einseitig offene Kappen größerer Tiefe vorgesehen sein, die an den Rändern ihrer offenen Seite Befestigungslappen aufweisen und in mindestens einer Seitenwandung einen dem Querschnitt der Profilleisten entsprechenden Ausschnitt haben. Diese Kappen werden zweckmäßig über die Kreuzungspunkte der Profilleisten gesetzt und mit diesen gemeinsam auf den Schaltafeln befestigt. Sie können auch am Ende einer Profilleiste angeordnet sein.
  • Ebenso wie die Profilleisten kann auch die Kappe zweckmäßig konisch ausgebildet sein, damit sie sich beim Ausschalen leichter aus dem erhärteten Beton löst.
  • Die Profilleisten und/oder Kappen können aus Blech oder aus Kunststoff hergestellt sein. Die Profilleisten sind an ihren Enden zweckmäßig mit aufsteckbaren Endstücken verschließbar, so daß auch kurze, blind endende Kanäle im Beton vorgesehen werden können, ohne daß flüssiger Beton ins Innere der Profilleisten eindringen kann.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert: Es zeigt: Fig. 1 eine Profilleiste nach der Erfindung in einer Rückansicht, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 eine Schaltafel mit fest darauf angeordneten horizontalen und vertikalen Profilleisten im Schrägbild von der Betonseite her gesehen, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV, Fig. 5 eine Kappe zum Herstellen von Vertiefungen für Gerätedosen, Armaturen o.dgl. im Schrägbild, Fig. 6 eine Geräte-Leerdose zum Einsetzen in eine Wandvertiefung im Schrägbild, Fig. 7 ein auf die Profilleisten aufsteckbares Endstück in axonometrischer Darstellung und Fig. 8 eine eingeschalte Raumwand mit darauf angeordneten Profilleisten und Kappen für die Elektroinstallation in einer seitlichen Ansicht.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine Profilleiste aus Blech oder Kunststoff bezeichnet, die einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt hat und an deren schräge Seitenflächen 11 sich Befestigungsflansche 12 anschließen, die nach außen abgewinkelt sind und in einer zum Rücken 13 der Profilleiste 10 parallelen Ebene liegen. In den Befestigungsflanschen 12 der Profilleiste 10 sind in geeignetem Abstand Löcher 14 angeordnet, durch welche Befetigungsmittel, beispielsweise Nägel oder Schrauben, hindurchgesteckt werden können und mit denen die Profilschienen auf einer geeigneten Unterlage, beispielsweise auf einer Schaltafel 15, für die Betonwand derart befestigt werden können, daß ihre offene Seite 16 zur Schaltafel 15 hinweist.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf einer Metallplatte 17 zwei im Abstand voneinander angeordnete horizontale Profilschienen 10 und zwei vertikale Profilschienen 10 befestigt. An den Kreuzungsstellen sind die Enden 18 der Profilschienen 10 auf Gehrung geschnitten, so daß sich die schrägen Seitenflächen 11 dieser senkrechten Profilschienen dicht gegen die schrägen Seitenflächen 11 der horizontalen Profilschienen legen.
  • Durch die untere Profilleiste 10 wird eine horizontale Nute gebildet, in der die Leitungen für Licht- und Kraftstrom verlegt werden können, deren Zuleitungen in Nuten vom Fußboden her hochgeführt werden, welche von den vertikalen Profilleisten in der Betonwand eingeformt werden.
  • Diese untere Profilleiste befindet sich in einem Abstand von etwa 30 cm vom unteren Längsrand 19 der Metallplatte 17, welcher Abstand dem Abstand der zu verlegenden horizontalen Stromleitungen vom Fußboden entspricht.
  • Die oberhalb der unteren Profilleiste 10 angeordnete zweite horizontale Profilleiste kann zum Ausbilden von Nuten im Beton dienen, in denen später Schwachstromleitungen, Antennenleitungen und Telefonleitungen verlegt werden können.
  • Die Blechplatte 17 ist bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Schaltafel 15 aus Holz befestigt, die als untere Schaltafel der Wandverschalung dient, auf denen dann später weitere, gewöhnliche Holzschaltafeln aufgesetzt werden, auf denen weitere Profilschienen zum Ausbilden von durchgehenden, vertikalen Nuten in der Wandoberfläche befestigt werden können.
  • Zum Unterbringen von Armaturen oder Leerdosen, von denen beispielsweise eine in Fig. 6 gezeigt und mit 20 bezeichnet ist, dienen besondere Kappen 21 aus Blech oder Kunststoff in Form eines Würfels oder eines Pyramidenstumpfes, die an einer Seite offen sind und an den Rändern 22 ihrer offenen Seite 23 Befestigungslappen 24 aufweisen, die zweckmäßig mit Befestigungslöchern 25 versehen sind. Diese Kappen 21 haben in mindestens einer Seitenwandung 26 einen dem Querschnitt der Profilleisten 10 entsprechenden Ausschnitt 27, mit dem sie über die Profilleiste 10 gesetzt werden und dicht an diese anschließen (Fig. 3 und 5).
  • Die Kappen 21 werden zweckmäßig gemeinsam mit den Profilleisten 10 auf der Schalung oder einer Schaltafel 15 befestigt.
  • Fig. 8 zeigt die Elektroinstallation einer Raumwand aus Ortbeton. Die Verschalung der Wand besteht aus Schaltafeln 15 einer gängigen Größe von etwa 1,00 m x 0,50 m, deren unterste Reihe von Schaltafeln 15 gebildet wird, auf die Metallplatten 17 mit Profilleisten 10 nach der Erfindung befestigt sind. Durch Aneinandersetzen dieser gleich ausgebildeten Schaltafeln ergeben sich über die ganze Wand durchlaufende, übereinander angeordnete Profilleisten 10 für Starkstrom und Schwachstrom, die von vertikalen Profilleisten 10 gekreuzt werden, denen vom Fußboden 30 her Leitungen zugeführt werden.
  • In einigen der Kreuzungspunkte sind Kappen 21 zum Herstellen größerer Vertiefungen angeordnet, in denen später Leerdosen für Steckdosen, Antennendosen etc. untergebracht werden können.
  • Man erkennt in Fig. 8, daß von der untersten Reihe der mit den Profilleisten versehenen Schaltafeln 15 aus vier vertikal verlaufende Profilschienen 10 hochgeführt sind, die in der Nähe der Zimmerdecke 31 an horizontal verlaufende Profilschienen 10 angeschlossen sind. Diese horizontal verlaufenden Profilschienen können wiederum zusammen mit vertikalen Profilschienen auf Schaltafeln fest installiert sein, die in der obersten Reihe der Verschalungswand angeordnet sind und später für eine andere Wand an gleicher Stelle wieder verwendet werden0 Im Zuge der horizontalen Profilschienen 10 dieser unterhalb der Raumdecke 31 angeordneten Schaltafeln sind an drei Kreuzungsstellen wieder Kappen 21 vorgesehen, an deren Stellen sich Vertiefungen in der Betonwand ausbilden, in denen später die Abzweigdosen der Elektroinstallation untergebracht werden können.
  • Zum Anbringen von Wandlampen sind in der hierfür zweckmäßigen Raumhöhe zwei weitere Kappen 21 im Zuge der vertikalen Profilschienen 10 vorgesehen, die ihrerseits durch eine auf der Schalwand befestigte horizontale Profilschiene 10 miteinander verbunden sind und in denen Abzweigdosen untergebracht werden. Eine weitere Kappe 21 befindet sich im Zuge der für eine Steigleitung vorgesehenen vertikalen Profilschiene 10, welche etwa im Abstand von 12 cm von der Seitenwange 33 einer Türöffnung 34 angeordnet ist. In der durch diese Kappe 21 gebildeten Ausnehmung wird später ein Lichtschalter untergebracht0 Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die Metallplatte selbst als Schalplatte einzusetzen, ohne sie auf einer Schaltafel aus Holz zu befestigen. Es ist auch möglich, die Profilschienen nicht stets von einer Kappe zur anderen durchlaufen zu lassen, sondern die Profilschienen können auch blind in der Wand enden, wenn dies für einzelne Zwecke vorteilhaft ist. Zu diesem Zwecke sind die Profilschienen durch ein Endstück 29 verschließbar, das in Fig. 7 dargestellt ist und das den gleichen Querschnitt hat wie die Profilschienen, jedoch noch eine Stirnwandung 28 aufweist. Die Befestigungsflanschen 12 dieses Endstückes sind länger als bei der Profilschiene und nach innen zurückgebogen, so daß sie die Befestigungsflanschen der Profilschienen umfassen können. Diese Endstücke 29 werden von der Stirnseite her auf die Profilschienen aufgeschoben und zusammen mit diesen auf der Schalung o.dgl. befestigt. Derartige kurze, nicht durchgehende Profilschienen sind dort zweckmäßig, wo aus statischen Gründen durchgehende Horizontalrillen nicht zulässig sind.

Claims (13)

Ansprüche
1.Vorrichtung zum Erzeugen von zur Sichtfläche hin offenen Nuten und Ausnehmungen für Installationsleitungen in vorgefertigten Betonwandplatten oder in Wänden aus Ortbeton, gekennzeichnet durch eine offene Profilleiste (10), die an ihrer offenen Seite (16) breiter ist als an ihrem geschlossenen Rücken (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (10) einen trapezförmigen Querschnitt hat, seitlich angeordnete Befestigungsflanschen (12) aufweist, die an den schrägen Seitenflächen (11) der Profilleiste (10) nach außen abgewinkelt sind und in einer zum Rücken (13) der Leiste (10) parallelen Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (10) mit ihren Flanschen (12) auf einer Schaltafel (15) derart befestigt ist, daß die offene Seite (16) zur Schaltafel (15) weist.
40 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltafel (15) mehrere, zueinander parallele und/oder einander kreuzende Profilleisten (10) befestigt sind, die parallel bzw. senkrecht zu einem Längsrand (19) der Schaltafel (15) verlaufen und von denen die parallelen Profilleisten von dem Längsrand (19) einen Abstand-haben, der dem vorgeschriebenen Abstand der Installationsleitungen vom Fußboden (30) oder der Decke (31) des zu erstellenden Raumes entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten einer Richtung (10) an ihren Enden (18) auf Gehrung geschnitten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (10) auf einer Metallplatte (17) befestigt sind, die auf einer Schaltafel (15) befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (10) auf einer Metallplatte (17) befestigt sind, die selbst als Schaltafel dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine einseitig offene Kappe (21) größerer Tiefe, die an den Rändern (22) ihrer offenen Seite (23) Befestigungslappen (24) aufweist und in mindestens einer Seitenwandung (26) einen dem Querschnitt der Profilleisten (10) entsprechenden Ausschnitt (27) hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (21) konisch ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (10),Metallplatten (17) und/oder Kappen (21) mit Befestigungslöchern (14, 25) versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten 10) und/oder Kappen (21) aus Blech bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (10) und/oder Kappen (21) aus Kunststoff bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (10) an ihren Enden mit aufsteckbaren Endstücken (29) verschließbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803772C2 (de) * 1997-03-29 2000-05-11 Michael Schneider Pfostenschablone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19803772C2 (de) * 1997-03-29 2000-05-11 Michael Schneider Pfostenschablone

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