DE19803772A1 - Pfostenschablone - Google Patents
PfostenschabloneInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description
Die Erfindung betrifft eine rahmenförmige Schablone für
durch Eingießen von aushärtbaren Baustoffen zu ferti
genden Pfosten, Säulen, Stützen und dgl., insbesondere
für Grundstücksbegrenzungen und Umfriedungen, mit einem
ausfüllbaren Füllraum, der durch rundumlaufende Seiten
wände begrenzt ist.
Bekannte Schablonen zur Herstellung von Pfosten weisen
in der Regel einen ganzstückigen Füllraum auf, der mit
Beton oder einem ähnlichen fließfähigen und abhärtenden
Material befüllt wird. Diese Schablonen werden nach dem
Abhärten entfernt, wodurch der Füllstoff freigelegt
wird. Die durch die Pfostenschablonen geformten Pfosten
sind Ausgangspunkt von Gitterbauweisen jegliche Art,
wie sie im Heimwerkerbereich für Gartenlauben oder im
professionellen Einsatz für Säulenkonstruktionen Ver
wendung finden.
Problematisch ist das Verzahnen eines Mauerwerks mit
dem Pfosten. Hierfür müssen Aussparungen in den Pfosten
gearbeitet werden. Dies erfolgt in der Regel durch
zeit- und kostenaufwendige Stemmarbeiten. Eine weitere
nachteilige Eigenschaft der bekannten Pfostenschablonen
ist die Notwendigkeit des Entfernen der Schablone nach
dem Abhärten des Füllstoffs. Bei diesem Vorgang kann
die Schablone zerstört werden, wodurch eine weitere
Verwendung ausgeschlossen ist.
Schablonen, die eine einfache Verzahnung des Mauerwerks
mit Hilfe von Aussparungen im Pfosten zulassen, weisen
standardmäßig eine Vielzahl von umlaufenden Aussparun
gen auf, von denen im Normalfall nur eine geringe An
zahl benötigt wird. Die verbleibenden Aussparungen müs
sen nachträglich in einem aufwendigen Arbeitsgang mit
Füllstoff geschlossen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Scha
blone zur Herstellung von Pfosten zu schaffen, die
durch selektive Nutzung von Aussparungen leicht mit dem
Mauerwerk verzahnt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß an die Seitenwände
eines Rahmens in den Füllraum weisende Hohlraumwände
einstückig angeformt sind, die Hohlraumwände freiblei
bende Hohlräume von dem Füllraum abgrenzen und die
freigebliebenen Hohlräume Aussparungen in dem fertigen
Pfosten bilden.
Durch diese Maßnahmen wird eine Schablone geschaffen,
bei der es durch Entfernen von Bereichen der Seitenwän
de und der Hohlraumwand möglich ist, nur die Hohlräume
in Aussparungen zu wandeln, die mit dem Mauerwerk der
angrenzenden Wand verbunden werden sollen.
Die Aussparungen können ebenfalls zur Halterung und Be
festigung von Treppenstufen, beispielsweise für eine
Wendeltreppe genutzt werden. Nach dem Hinterfüllen,
beispielsweise mit Ortbeton, wird die Schablone Be
standteil des Pfostens. Dadurch wird eine gleichmäßige
Oberflächenstruktur sichergestellt und der Arbeitsauf
wand für das Entfernen der Schablone kann entfallen.
Eine Pfostenschablone ist ein Rahmen dessen gesamter
Hohlraum durch Aufeinanderstapeln beliebig vergrößert
werden kann. Hierdurch können unterschiedliche Höhen
des Pfosten festgelegt werden. Zusätzlich bietet der
Pfosten Halt für eine Hintermauer bzw. eine Verblender
mauer, die vor oder hinter dem mit dem Pfosten verzahn
te Mauerwerk hochgezogen werden können.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen beschrieben. Die Erfindung ist in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher be
schrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Pfostenschablone
mit einem viereckigen Rahmen, in dessen
Füllraum zwei an einer Seitenwand anlie
gende, durch Hohlraumwände begrenzte
Hohlräume angeordnet sind;
Fig. 2 die Seitenansicht der Pfostenschablone
nach Fig. 1, mit Hohlraumabdeckungen,
deren Höhe größer als der Rahmens ist;
Fig. 3 eine um 90° gedrehte Seitenansicht der
Pfostenschablone nach Fig. 2;
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt X1 nach der
Fig. 3, mit auf der Ober- und Unterseite
vorgesehenen Stoßkanten;
Fig. 5 die Draufsicht auf zwei um je 90° ver
setzt aufeinander gestapelte Pfostenscha
blonen nach der Fig. 1;
Fig. 6 die Seitenansicht auf drei um je 90° ver
setzt aufeinander gestapelte Pfostenscha
blonen nach der Fig. 1 zur Bildung eines
Pfostens;
Fig. 7 die Draufsicht auf eine Pfostenschablone
mit durch Entfernen der Seitenwandteile
im Bereich der Hohlräume entstandenen
Aussparungen, mit eingezahntem Mauerwerk;
Fig. 8 die Seitenansicht auf drei Pfostenscha
blone, mit durch Entfernen von Seiten-
und Hohlraumwänden entstandenen Ausspa
rungen, in denen ein Mauerwerk mit ein
zelne Steine im Verbund eingezahnt ist;
Fig. 9 die Draufsicht auf zwei um 90° versetzt
gestapelte Pfostenschablone, mit durch
Entfernen von Seiten- und Hohlraumwänden
entstandenen Aussparungen, in denen Mau
erwerk übereck im Verbund eingezahnt ist;
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Pfostenschablone
nach der Fig. 1, mit einer Führung die
durch kreuzförmig diagonal verlaufende
Streben mit den Seitenwänden des Rahmens
verbunden ist, und einem durch die Füh
rung verlaufenden Stab;
Fig. 11 die Seitenansicht auf drei Pfostenscha
blone nach der Fig. 10, mit einer axial
verlaufenden Führung, die durch Streben
mit der Seitenwand verbunden ist, und
durch die ein Stab geführt ist;
Fig. 12 die Draufsicht auf eine kreisförmige Pfo
stenschablone, mit zwei einander gegen
überliegenden Hohlräumen;
Fig. 13 die Draufsicht auf drei versetzt zueinan
der gestapelten Pfostenschablonen, mit in
den Aussparungen angeordneten Treppenstu
fen;
Fig. 14 die Seitenansicht einer Schablonenanord
nung nach der Fig. 13, versetzt zueinan
der gestapelten Pfostenschablonen, mit in
den Aussparungen angeordneten Treppenstu
fen;
Fig. 15 die Draufsicht auf eine vieleckige Pfo
stenschablone;
Fig. 16 die Seitenansicht zweier durch wellenför
mige Stoßkanten miteinander in Wirkver
bindung stehender Pfostenschablonen;
Fig. 17 die isometrische Darstellung einer Pfo
stenschablone nach den Fig. 1 bis 3;
Fig. 18 die Seitenansicht eines mittels einer
Pfostenschablone nach den Fig. 1 bis 3
aus Beton gegossenen Pfostensteines, mit
Verbundzapfen;
Fig. 19, die teilweise Draufsicht auf einen mit
tels einer Pfostenschablone nach den Fig.
1 bis 3 aus Beton gegossenen Pfo
stensteines, mit Verbundzapfenaufnahme.
Die in den Fig. 1 und 17 dargestellte Pfostenscha
blone 10 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 26,
der aus Seitenwänden 12 besteht und einen Füllraum 11
umschließt. Der Rahmen 26 besteht beispielsweise aus
einem Stahlblech und kann an einem oder zwei gegenüber
liegenden Eckbereichen 30 in Verschlüssen 35 geschlos
sen oder geöffnet werden.
In den Füllraum 11 weisend sind an zwei einander gegen
überliegenden Seitenwänden 12 Hohlräume 13 vorgesehen.
Die Hohlräume 13 sind jeweils durch eine Hohlraumwand
14 abschließend umgrenzt. Die Endbereiche der Hohlraum
wände 14 liegen an den Seitenwänden 12 an. Wie die Fig.
2 zeigt, sind die Hohlräume 13 beidendig mit Hohl
raumabdeckungen 23 abgedeckt.
Die Seitenwände 12 und die Hohlraumwände 13 bestehen
vorzugsweise aus Hartbrand oder sind aus Fertigbeton ge
gossen. Sie können mit und ohne Bewehrung gefertigt
sein. Andere geeignete Materialien sind ebenfalls mög
lich.
Die Seitenteile 24, in denen die Hohlraumwände 14 an
den Seitenwänden 12 anliegen, können in Sollbruchstel
len 27 relative leicht ausgebrochen werden. Dies kann
auch durch ein entsprechend sprödes Material erreicht
werden.
Für eine stabile Stapelung der Rahmen 26 bis zu der Hö
he für den jeweils gewünschten Pfosten 25, stehen, wie
die Fig. 2 zeigt, in Einbaulage die Hohlraumabdeckun
gen 23 über die oberen Ränder 31 und unteren Ränder 32
der Seitenwände 12 über. Dadurch stehen die gestapelten
Pfostenschablonen 10 auf den Stoßkanten 18 der Hohl
raumwände 14 übereinander.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen das Verhältnis der lich
ten Höhe des Hohlraums 13 zu der lichten Höhe des Füll
raums 11. Die oberen Ränder 32 und unteren Ränder 31
der Seitenwände 12 sind als Stoßkanten 18 ausgeformt.
Bei einer anderen Ausführung können, wie die Fig. 16
zeigt, wellenförmige oder gezackte die Stoßkanten 18a
ausgebildet sein. Ebenfalls können nicht dargestellte
Nut- und Federverbindungen vorgesehen sein. Ein Verrut
schen der Pfostenschablonen 10 bei der Hinterfüllung
wird hierdurch vermieden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine gestapelte Anordnung
von Pfostenschablonen 10a, 10b und 10c, die jeweils um
90° versetzt angeordnet sind. Der Pfostenschablonensta
pel erhält dadurch eine größere Stabilität.
Der durch ein Übereinanderstapeln einer Vielzahl von
Pfostenschablonen 10a, 10b und 10c entstehende Pfosten
25 weist auf allen vier Seiten Hohlräume 13a, 13b und
13c auf, die in gleichmäßigen Abständen zu einander
verlaufen. Die Hohlräume 13a, 13b und 13c werden durch
Hohlraumwände 14a, 14b und 14c begrenzt.
Fig. 7 zeigt eine Pfostenschablone 10, bei dem die
Hohlräume durch Entfernen der Hohlraumwände 14 und der
leicht ausbrechbaren Seitenwandteile 24 in Aussparungen
15 umgewandelt worden sind. Die Aussparungen 15 haben
DIN-Maß, wodurch ein Verbundbau mit einem Mauerwerk 17a
und 17b möglich ist. Die nicht entfernten Hohlraumwände
14 grenzen die Aussparungen 15 vom Füllraum 11 ab.
Fig. 8 zeigt mehrere gestapelte Pfostenschablonen 10a
bis 10c, bei denen die Hohlräume der Pfostenschablone
10c in Aussparungen 15 umgewandelt worden sind. In Aus
sparungen 15 ist jeweils ein Ziegelstein 21 eingelegt.
Die Steine 21 sind Bestandteil eines Mauerwerks 17a und
17b. Die Aussparungen 15 werden durch die Hohlraumwände
14b vom Füllraum 11 abgetrennt.
Fig. 9 zeigt zwei übereinander angeordnete Pfosten
schablonen 10a und 10b, die ein Mauerwerk 17a übereck
mit einem Mauerwerk 17b verbinden. Das Mauerwerk 17a
steht mit der Pfostenschablone 10a durch die Aussparung
15a in Wirkverbindung. Die Aussparung 15a wird dabei
durch die Hohlraumwand 14a begrenzt. Das Mauerwerk 17b
hingegen steht mit der Aussparung 15b in Wirkverbin
dung, die durch die Hohlraumwand 14b begrenzt wird. Die
Aussparung 15b ist in der Pfostenschablone 10b angeord
net.
Fig. 10 zeigt eine Pfostenschablone 10 mit einer im
Füllraum 11 zentriert angeordneten Führung 19, die
durch diagonal kreuzförmig verlaufende Streben 20 an
den Seitenwänden 12 axial gehalten ist. Die Führung 19
ist rohrförmig ausgebildet. In der rohrförmigen Führung
19 ist ein Stab 22 geführt. Die Ausrichtung der gesta
pelten Pfostenschablonen 10 wird dadurch bestimmt und
erleichtert.
Fig. 11 zeigt drei Pfostenschablone 10a bis 10c, die
jeweils Führungen 19 aufweisen, die durch Streben 20a
bis 20c axial übereinander gehalten werden, und durch
die ein Stab 22 geführt ist.
Die Fig. 12 zeigt eine Pfostenschablone 10 die eine
kreisrunde Seitenwand 12d aufweist. An die kreisrunde
Seitenwand 12d sind zwei einander gegenüberliegende
Hohlräume 14 angeformt.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine mögliche Verwendung
der in der Fig. 12 dargestellten Pfostenschablone, die
eine kreisförmige Seitenwand 12d aufweist. Durch ver
setztes Stapeln der Pfostenschablonen 10a, 10b und 10c
Wendeltreppensäule 33. In die durch die Hohlraumwände
14a, 14b und 14c begrenzten Aussparungen 15a, 15b und
15c dieser Wendeltreppensäule 33 können Stufen 16a, 16b
und 16c eingesetzt werden, und es entsteht eine Wendel
treppe 34.
Fig. 15 zeigt eine vieleckige Ausführungsform des Rah
mens 26 mit Seitenwänden 12e. Auch diese Ausführung
kann zur Herstellung einer Wendeltreppe 34 verwendet
werden.
In der Fig. 18 ist eine in Beton gegossenen und ausge
schalte Pfostenschablone 10d dargestellt. Die Pfosten
schablone 10 ist, wie die Fig. 19 zeigt, in den Eckbe
reichen 30 ihrer oberen Ränder 31 mit Verbundzapfenauf
nahmen 28 und an ihren unteren Rändern 32 mit Verbund
zapfen 29 versehen. Durch diese Verbundzapfenaufnahmen
28 und die diesen zugeordneten Verbundzapfen 29 können
diese Pfostenschablonen 10d leicht und sicher überein
ander gestapelt werden.
10
,
10
a,
10
b,
10
c,
10
d Pfostenschablone
11
Füllraum
12
,
12
a,
12
b,
12
c,
12
d,
12
e Seitenwand
13
,
13
a,
13
b,
13
c Hohlraum
14
,
14
a,
14
b,
14
c Hohlraumwand
15
,
15
a,
15
b,
15
c Aussparung
16
a,
16
b,
16
c Treppenstufe
17
a,
17
b Mauerwerk
18
,
18
a Stoßkante
19
Führung
20
,
20
a,
20
b,
20
c Strebe
21
Stein
22
Stab
23
Hohlraumabdeckung
24
Seitenwandteil
25
Pfosten
26
Rahmen
27
Sollbruchstelle
28
Verbundzapfenaufnahme
29
Verbundzapfen
30
Eckbereich
31
oberer Rand
32
unterer Rand
33
Wendeltreppensäule
34
Wendeltreppe
35
Verschluß
Claims (18)
1. Rahmenförmige Schablone für durch Eingießen von
aushärtbaren Baustoffen zu fertigenden Pfosten, Säu
len, Stützen und dgl., insbesondere für Grundstücksbe
grenzungen und Umfriedungen, mit einem ausfüllbaren
Füllraum, der durch rundumlaufende Seitenwände be
grenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seiten
wände (12 bis 12d) eines Rahmens (26) in den Füllraum
(11) weisende Hohlraumwände (14) einstückig angeformt
sind, die Hohlraumwände (14) freibleibende Hohlräume
(13) von dem Füllraum (11) abgrenzen und die freige
bliebenen Hohlräume (13) Aussparungen (15, 15a, 15b,
15c) in dem fertigen Pfosten (25) bilden.
2. Schablone nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (26) durch miteinander in Wirkverbin
dung bringbare Stoßkanten (18) aufeinander stapelbar
sind.
3. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Hohlräume (13) mit in Höhe der Stoß
kanten (18) der Seitenwände (12 bis 12d) und recht
winklig zu diesen verlaufenden Hohlraumabdeckungen
(23) abgedeckt sind.
4. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hohlraumabdeckungen (23) über
die Stoßkanten (18) der Seitenwände (12 bis 12d) über
stehen.
5. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hohlraumabdeckungen (23) in Höhe
der Stoßkanten (18) um die Dicke der Seitenwände (12
bis 12e) in den Füllraum (11) weisend zurückgesetzt
sind.
6. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (12 bis 12d) im Be
reich der Hohlräume (13) verdünnte Seitenwandteile
(24) aufweisen.
7. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Bildung eines Pfostens (25) eine
Vielzahl von Rahmen (26) Stoßkante (18) auf Stoßkante
(18) stapelbar ist.
8. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stoßkanten (18a) wellenförmig
sind.
9. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stoßkanten (18a) gezackt sind.
10. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine, mit den
Seitenwänden (12) über Streben (20) in Wirkverbindung
stehende Führung (19) vorgesehen ist und in der Füh
rung (19) ein axial verlaufender Stab (22) geführt
ist.
11. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmen (26) ein in Draufsicht
vieleckiges Profil aufweisen.
12. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmen (26) ein in Draufsicht
kreisförmiges Profil aufweisen.
13. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (15,
15a, 15b, 15c) Treppenstufen (16a, 16b, 16c) einsetz
bar sind.
14. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnete daß ein Mauerwerk (17a, 17b) in
die Aussparungen (15, 15a, 15b, 15c) einfügbar ist.
15. Schablone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Aussparungen (15, 15a, 15b, 15c) etwas
die Abmessungen eines Steines (21) des Mauerwerks
(17a, 17b) aufweisen.
16. Schablone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenscha
blone (10, 10a, 10b, 10c, 10d) in ihren Eckbereichen
(30) mit Verbundzapfenaufnahmen (28) und/oder Verbund
zapfen (29) versehen ist.
17. Schablone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Pfostenschablone (10, 10a, 10b, 10c, 10d)
im Bereich ihrer oberen Ränder (31) mit Verbundzapfen
aufnahmen (28) und im Bereich ihrer unteren Rändern
(32) mit Verbundzapfen (29) versehen ist.
18. Schablone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (26)
aus einem metallischen Flachmaterial bestehen und mit
Verschlüssen (35) versehen sind, in den sie zu öffnen
bzw. zu schließen sind.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=8038197
Family Applications (2)
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DE19803772A Expired - Fee Related DE19803772C2 (de) | 1997-03-29 | 1998-01-26 | Pfostenschablone |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29705648U Expired - Lifetime DE29705648U1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Pfostenschablone |
Country Status (1)
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DE (2) | DE29705648U1 (de) |
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CN105401718B (zh) * | 2015-12-09 | 2017-11-28 | 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 | 楼层洞孔封堵吊模结构 |
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DE808641C (de) * | 1949-06-01 | 1951-07-16 | Paul Schuster | Stahlbetonstuetze fuer einschalige Plattenwaende und Schalungsteil zu ihrer Herstellung |
DE1559078A1 (de) * | 1965-07-15 | 1969-09-25 | Heinrich Schade Fa | Schalung fuer einen Pfeiler od.dgl. |
DE2419216A1 (de) * | 1974-04-22 | 1975-11-13 | Hermann Wilden | Vorrichtung zum erzeugen von nuten in waenden |
-
1997
- 1997-03-29 DE DE29705648U patent/DE29705648U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-01-26 DE DE19803772A patent/DE19803772C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19803772C2 (de) | 2000-05-11 |
DE29705648U1 (de) | 1997-06-12 |
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