DE20221854U1 - Sägeblatt - Google Patents

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    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/121Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Sägeblatt, insbesondere Bandsägeblatt oder Kreissägeblatt mit einem Grundkörper (1) mit ungeschränkten Zähnen (2), die in wenigstens zwei Gruppen (7, 8) mit jeweils unterschiedlichen Zähnen (2) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) in jeder Gruppe (7, 8) drei Zähne (z3, z2, z3+ bzw. z1, z2, z1+) vorgesehen sind,
b) in jeder Gruppe (7, 8) ein Zahn (z3, z1) zweimal vorhanden ist,
c) der zweimal in der einen Gruppe (7) vorkommende Zahn (z3) bezüglich Höhe und Breite unterschiedlich ist zum zweimal vorkommenden Zahn (z1) der zweiten Gruppe,
d) der dritte Zahn (z2) bezüglich seiner Höhe und/oder Breite unterschiedlich ist zu den zweimal vorkommenden Zähnen (z3 oder z1) in einer Gruppe (7, 8),
e) der dritte Zahn (z2) in jeder Gruppe (7, 8) vorkommt und raumformmäßig in allen Gruppen (7, 8) identisch ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt zum Schneiden von Metall mit einem Grundkörper und daran angeordneten ungeschränkten Sägezähnen in wiederholenden Zyklen, wobei die Sägezähne in Gruppen von Zähnen angeordnet sind.
  • Die Erfindung befasst sich mit der Technologie, in einem Schnittkanal eines Werkstücks Material nicht mit einem einzigen Span abzutragen, sondern das abzutragende Material mit mehreren Teilspänen zu entfernen, wozu Zähne unterschiedlicher Höhe und Breite verwendet werden.
  • Aus der DE-A 42 00 423 ist ein Sägeblatt mit einem Grundkörper mit Zähnen bekannt, bei dem die Zähne in Zyklen mit Gruppen von mindestens drei Zähnen angeordnet sind. Die Schneiden der Zähne weisen einen inneren Abschnitt auf, welcher senkrecht zur Längsmittelebene durch den Grundkörper verläuft, sowie eine nach außen geneigte Fase, wobei die Zähne symmetrisch zur Längsmittelebene ausgebildet sind. Innerhalb einer Gruppe nimmt die Höhe von Zahn zu Zahn ab, die Breite aber zu, woraus eine sog. lineare Anordnung der Zähne innerhalb der Gruppe resultiert.
  • Aus der WO 98/45076 A ist ein Sägeblatt mit einem Grundkörper und ungeschränkten Zähnen mit Schneiden bekannt, bei dem die Zähne in sich wiederholenden Gruppen von mindestens drei Zähnen zusammengefasst und symmetrisch zur Längsmittelebene des Grundkörpers ausgebildet sind. Die Zähne einer Gruppe weisen eine von Zahn zu Zahn zunehmende Höhe und gleichzeitig abnehmende Breite auf, was ebenfalls einer linearen Anordnung der Zähne am Grundkörper entspricht.
  • Der Bewegungsvektor eines Zahns am Sägeblatt ergibt sich aus der Addition des Vorschubvektors und des Laufrichtungsvektors in Richtung der Längsachse oder des Flugkreises bei einem Kreissägeblatt des Grundkörpers. Die lineare Anordnung mit unterschiedlicher von Zahn zu Zahn abnehmender Höhe innerhalb einer Gruppe soll bei konstanter Vorschubgeschwindigkeit und Laufrichtungsgeschwindigkeit des Sägeblatts bewirken, dass die Zähne innerhalb einer Gruppe Späne mit gleicher Dicke und ggf. auch gleicher Breite an verschiedenen Stellen im Schnittkanal des Werkstücks abnehmen.
  • Aufgrund der linearen Anordnung von Zähnen mit steigender Höhe innerhalb einer Gruppe und regelmäßiger Wiederholung der Zähne von Gruppe zu Gruppe nehmen die Zähne bei konstantem Bewegungsvektor eines Zahns Späne mit gleicher Dicke vom Werkstück ab.
  • In der EP 0 610 647 A1 wird ein Sägeblatt mit einem Grundkörper und ungeschränkten Zähnen mit Schneiden beschrieben, dessen Zähne symmetrisch zu einer Längsmittelebene durch den Grundkörper ausgeformt sind. Die Anordnung der Zähne erfolgt in Zyklen von mindestens zwei Gruppen. Dabei sind die einzelnen Gruppen nicht nacheinander angeordnet, sondern regelmäßig ineinander verschachtelt. Die erste Gruppe mit mindestens zwei Zähnen weist eine von Zahn zu Zahn abnehmende Höhe und dabei zunehmende Breite auf. Die zweite Gruppe von Zähnen ist identisch ausgebildet, wobei diese die Zähne mit der größten Breite darstellen.
  • Aus der WO 01/12371 A ist ein Sägeblatt mit einem Grundkörper und ungeschränkten Zähnen mit Schneiden bekannt, dessen Zähne in wiederholenden Zyklen von Zähnen zusammengefasst und symmetrisch zur Längsmittelebene des Grundkörpers ausgebildet sind, wobei die Zähne der ersten Gruppe aus mindestens drei Zähnen bestehen und eine von Zahn zu Zahn zunehmende Höhe und gleichzeitg abnehmende Breite aufweisen. Die Zähne der zweiten Gruppe stellen die Zähne mit der größten Breite zur Verfügung und ha ben die gleiche Höhe wie der vorangegangene Zahn der ersten Gruppe. Dabei kann zwischen zwei Zähnen der ersten Gruppe auch ein Zahn der zweiten Gruppe angeordnet sein, wobei der zwischengeordnete Zahn der zweiten Gruppe die gleiche Höhe wie der vorangegangene Zahn der ersten Gruppe und die größte Breite aufweist.
  • Die bekannten Sägeblätter haben den Nachteil, dass trotz der Anordnung der Zähne in Gruppen mit zunehmender Höhe bzw. abnehmender Höhe und entsprechend komplementär abnehmender bzw. zunehmender Breite relativ hohe Vibrationen und Sägezeiten auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sägeblatt zum Schneiden von Metall, insbesondere ein Bandsägeblatt oder Kreissägeblatt zu schaffen, welches geringere Vibrationen, Stoßempfindlichkeit und Verschleiß aufweist sowie einen stabilisierten Geradeauslauf gewährleistet, so dass im Werkstück eine optimierte Oberflächengüte erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht eines Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Bandsägeblatts;
  • 1b eine Draufsicht eines Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Bandsägeblatts;
  • 2 schematisch eine Stirnansicht der Schneidkonturen eines erfindungsgemäßen Bandsägeblattes;
  • 3 eine Stirnansicht eines Zahnes eines erfindungsgemä ßen Bandsägeblattes;
  • 4 eine Seitenansicht eines Zahnes eines erfindungsgemäßen Bandsägeblattes.
  • Das erfindungsgemäße Bandsägeblatt weist einen Grundkörper 1 und Zähne 2 auf. Am Grundkörper 1 sind an einer Kante ungeschränkte Zähne 2 angeordnet (1a). Die Zähne 2 sind in zwei Gruppen 7, 8 eingeteilt mit jeweils drei Zähnen 2, wobei innerhalb einer Gruppe 7, 8 ein Zahn 2 zweimal vorgesehen ist. Die Gruppen 7, 8 sind in 1a und 1b durch eine Linie 10 markiert. Die Schneidrichtung gibt der Pfeil 3 an (1a). Der Grundkörper 1 weist eine Längsmittelebene 11 auf (1b).
  • Die Zähne 2 sind in zwei aufeinander folgende Gruppen 7, 8 mit je drei Zähnen 2 am Grundkörper 1 angeordnet; sie sind in 1b mit z1, z2 und z3 bezeichnet. In den Bezeichnungen z1, z2, z3 geben die Ordnungszahlen 1, 2 und 3 verschiedene nichtidentische Zähne an, d. h. Zähne mit Bezeichnungen unterschiedlicher Ordnungszahl haben insbesondere unterschiedliche Höhen und Breiten. Zähne 2 mit Bezeichnungen von gleicher Ordnungszahl sind identisch mit gleicher Breite und gleicher Zahnspitzenhöhe gemessen vom Bandrücken 1b, wobei die Zahngründe 1a vom Sägebandrücken 1b gleich beabstandet sind. Ein Pluszeichen in der Bezeichnung gibt eine geringfügig höhere Stellung dieses Zahns an. Beispielsweise ist bei den beiden raumformmäßig identischen Zähnen z1 und z1+ der Zahn z1+ geringfügig höher positioniert als der Zahn z1.
  • Die Zahngruppen 7, 8 sind abwechselnd nacheinander angeordnet (1a, 1b). In der ersten Gruppe 7 befinden sich nacheinander die Zähne z1, z2 und z1+. Die Zähne z1 und z1+ sind raumformmäßig identisch; der Zahn z1+ ist etwas höher, z. B. um 1/100 mm höher angeordnet als der Zahn z1, wenn der Vorschub des Sägeblatts in das Werkstück 1/100 mm von Zahn zu Zahn be trägt. Die Breite der Zähne z1 bzw. z1+ ist größer als die Breite des Zahns z2, der andererseits höher ist als die Zähne z1, z1+.
  • In der zweiten Gruppe 8 befinden sich nacheinander die Zähne z3, z2 und z3+. Die Zähne z3 und z3+ sind raumformmäßig identisch, wobei aber der Zahn z3+ um z. B. ebenfalls 1/100 mm höher positioniert ist als der Zahn z3. Der Zahn z3 bzw. z3+ weist eine geringere Breite auf als der Zahn z2, der andererseits niedriger ist als die Zähne z3, z3+.
  • Der Zahn z3+ in der Gruppe 8 ist der höchste Zahn am Grundkörper 1. Mit der maximalen Höhe oder der oberen Spitze des Zahns z3+ wird das Nullhöhenniveau des Sägeblatts definiert.
  • Der Zahn z1 liegt z. B. 15/100 mm und der Zahn z1+ z. B. 14/100 mm unterhalb des Nullhöhenniveaus. Die relative Lage der Spitzen der Zähne z1, z2, z3 zum Nullhöhenniveau ist in 1a in 1/100 mm Minus-Einheiten gekennzeichnet. Beispielsweise ist somit der Zahn z1 mit –15 und der Zahn z1+ mit –14 entsprechend 15/100 bzw. 14/100 mm niedriger als der Zahn z3+. Der Zahn z2 ist zwischen Zahn z1 und Zahn z1+ beispielsweise 8/100 mm (–8) tiefer als das Nullhöhenniveau (1a). In der darauf folgenden zweiten Gruppe 8 sind die identischen Zähne z3 und z3+ auf verschiedener Höhe sowie dazwischen der Zahn z2 angeordnet. Der Zahn z3 ist 1/100 mm unterhalb des dem Nullhohenniveau-Zahns z3+ positioniert.
  • Die Zähne z3, z3+ schneiden den Kanalboden eines Schnittkanals und die Zähne z2 und z1, z1+ die seitlichen Wandungsbereiche, wobei mit der erfindungsgemäßen Zahn- und Zahngruppenanordnung gleiche Spandicken und vorzugsweise auch gleiche Spanbreiten erzeugt werden können.
  • Der Zahn z2 befindet sich auch in der zweiten Gruppe 8, 8/100 mm unter dem Nullhöhenniveau, so dass die Zahnspitze der Zähne z2 am Grundkörper 1 immer in gleicher Höhe angeordnet ist. Es sind somit drei verschiedene Zähne z1, z2 und z3 auf fünf verschiedenen Höhenniveaus angeordnet, wobei die Schneidkonturen der Zähne z1 und z1+ sowie z3 und z3+ auf unterschiedlichem Niveau mit einer lediglich dem Vorschub entsprechenden Differenz von z. B. nur 1/100 mm positioniert sind. Lediglich die Zähne z2 sind immer auf konstanter Höhe und von konstanter Breite.
  • Bei einem Kreissägeblatt, bei dem die Erfindung ebenfalls verwirklicht werden kann, sind die Zahngründe 1a auf einem Flugkreis und die Zahnspitzen ebenfalls auf gleichen oder unterschiedlichen Flugkreisen angeordnet.
  • Die erforderliche Kraft bzw. Zerspanungsarbeit, welche ein Zahn 2 eines Sägeblatts aufbringt, um einen Span abzuheben und in ein Werkstück einzudringen, hängt hauptsächlich von zwei Komponenten ab, nämlich der Breite des abzuscherenden Spans und dessen Dicke. Wird die Breite eines Spans um ein konstantes Stück vergrößert und die Dicke um ein konstantes Stück gleicher Größe verkleinert, so ist die erforderliche Kraft bzw. Zerspanungsarbeit für diesen Span größer. Das bedeutet, dass die infinitesimale Vergrößerung der Breite eines Spans bei gleicher infinitesimaler Verkleinerung der Dicke des Spans die notwendige Kraft bzw. Zerspanungsarbeit infinitesimal erhöht.
  • Im Stand der Technik ist eine Aufgabe der linearen Anordnung der Zähne in den Zahngruppen, gleiche Spandicken von den Zähnen innerhalb einer Gruppe zu erbringen. Die erforderliche Kraft bzw. Zerspanungsarbeit je Zahn innerhalb einer linearen Gruppe kann im Stand der Technik unterschiedlich sein, weil die Höhen der Zähne linear zunehmen bzw. abnehmen und die Breiten der Zähne entsprechend abnehmen bzw. zunehmen. Dadurch ist die notwendige Zerspanungsarbeit je Zahn innerhalb einer Gruppe verschieden aufgrund der Gesetzmäßigkeit, wonach bei infinitesima ler Vergrößerung/Verkleinerung der Breite eines Spans bei gleicher infinitesimaler Verkleinerung/Vergrößerung der Dicke eines Spans die Zerspanungsarbeit infinitesimal erhöht wird. Ist die Vergrößerung/Verkleinerung der Breite eines Spans nicht gleich der Verkleinerung/Vergrößerung der Dicke eines Spans, tritt ebenfalls eine unterschiedliche Zerspanungsarbeit je Zahn innerhalb einer Gruppe auf, weil verschiedene Späne abgetrennt werden.
  • In der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Aufgabe der unterschiedlichen Höhen der identischen Zähne z1 und z1+ sowie der Zähne z3 und z3+, gleiche Spandicken zu erbringen. Innerhalb der Gruppen 7, 8 ist die Anordnung der Zähne nicht linear, weil der mittlere Zahn z2 die Linearität unterbricht (1a). In der Gruppe 7 ist der Zahn z2 zwischen dem Zahn z1 und z1+ und in der folgenden Gruppe 8 zwischen dem Zahn z3 und z3+ angeordnet, woraus resultiert, dass der Zahn z1 sich nach dem Zahn z2 mit dem Zahn z1+ wiederholt und erst wieder nach der Gruppe 8, also nach drei Zwischenzähnen z3, z2, z3+ auftaucht.
  • Die Zähne z1 und z1+ sowie z3 und z3+, d. h. die Zähne mit der Ordnungszahl 1 und 3 leisten jeweils gleiche Zerspanungsarbeit, indem Späne von jeweils gleicher Dicke aus dem Werkstück herausgetrennt werden, weil die Zähne z1+, z3+ vorschubabhängig geringfügig höher angeordnet sind als die Zähne z1, z3.
  • Beispielsweise ist die Gesamtspandicke innerhalb einer Gruppe 7, 8 ungefähr 3/100 mm, wenn der Vorschub pro Zahn 1/100 mm beträgt. Der Zahn z3+ (1a) in Gruppe 8 schneidet einen Span mit einer bestimmten Dicke und Breite. Bis zum Eingriff des identischen Zahns z3 der nächsten Gruppe 8 senkt sich das Sägeblatt um 4/100 mm ab, weil zwischen dem Zahn z3+ und z3 drei Zähne z1, z2, z1+ liegen und der darauf folgende Zahn z3 somit der viertfolgende Zahn ist (1b). Der Zahn z3 ist im Höhenniveau um 1/100 mm tiefer als der Zahn z3+, so dass ein Span mit einer Dicke von 3/100 mm bei gleicher Breite aufgrund der raumformmäßigen Identität der Zähne z3+ und z3 geschnitten wird.
  • Zwischen dem Zahn z3 und z3+ in Gruppe 8 (1a, 1b) befindet sich nur ein Zahn z2. Das Sägeblatt senkt sich jedoch zwischen Zahn z3 und z3+ um 2/100 mm. Der Zahn z3+ ist um 1/100 mm höher als der Zahn z3. Damit schneidet der Zahn z3+ in Gruppe 8 den gleichen Span mit einer Dicke von 3/100 mm und gleicher Breite wie der Zahn z3 in Gruppe 8.
  • Dieses Prinzip setzt sich für die weiteren Zähne z3, z3+ fort, und ist analog auf die Zähne z1, z1+ innerhalb der Gruppe 7 anzuwenden. In Gruppe 7 mit dem ersten Zahn z1 und dem zweiten Zahn z1+ (1a, 1b) ist nur ein Zahn z2 dazwischen, so dass sich das Sägeblatt von Zahn z1 zum Zahn z1+ um 2/100 mm absenkt.
  • Der Zahn z1+ ist um 1/100 mm höher positioniert als der Zahn z1 und schneidet somit einen Span mit einer Dicke von 3/100 mm. Zwischen dem Zahn z1+ und dem nächstfolgenden Zahn z1 befindet sich die Gruppe 8 mit drei Zähnen z3, z2, z3+. Der Zahn z1 ist damit der viertfolgende Zahn zum Zahn z1+, was einer Senkung des Sägeblattes um 4/100 mm entspricht. Aufgrund der um 1/100 mm tieferen Position des Zahnes z1 gegenüber dem vorhergehenden Zahn z1+ schneidet auch der Zahn z1 einen Span mit einer Dicke von 3/100 mm bei konstanter Breite wegen der Identität der Zähne z1 und z1+.
  • Die Zähne z2 identischer Raumform sind alle auf gleicher Höhe in gleichen Abständen am Grundkörper 1 positioniert (1a, 1b). Zwischen zwei Zähnen z2 befinden sich jeweils die Zähne z3+ und z1 oder z1+ und z3. Damit senkt sich das Sägeblatt vom Zahn z2 zum nächsten Zahn z2 um 3/100 mm ab. Es wird damit auch vom Zahn z2 aufgrund der konstanten Höhe der Zähne z2 ein Span mit einer Dicke von 3/100 mm geschnitten. Die unterschiedlichen Zähne z1, z2 und z3 schneiden somit Späne mit einer konstanten Dicke von beispielsweise 3/100 mm.
  • Die erforderliche Kraft bzw. Zerspanungsarbeit der Zähne z1 bzw. z1+ und z3 bzw. z3+ ist gleich, weil die Zähne mit gleicher Ordnungszahl Späne mit gleicher Dicke vom Werkstück abnehmen und aufgrund der Identität der Zähne die Breite der Späne ebenfalls gleich ist. Dies gilt ebenfalls für den Zahn z2. Damit leisten im erfindungsgemäßen Sägeblatt die Zähne z1, z1+ und z3, z3+ innerhalb einer Gruppe trotz verschiedener Höhen die gleiche Zerspanungsarbeit.
  • Im erfindungsgemäßen Sägeblatt leisten vorzugsweise auch Zähne z1 bzw. z1+, z2 und z3 bzw. z3+ mit unterschiedlicher Ordnungszahl 1, 2 und 3 die ungefähr gleiche Zerspanungsarbeit.
  • Das hängt insbesondere auch von der Form der Zähne 2, z. B. der maximalen Breite 9 und dem Höhenunterschied von Zähnen 2 mit unterschiedlicher Ordnungszahl 1, 2 und 3, ab. Der notwendige Höhenunterschied ist insbesondere vom Material des Werkstückes abhängig.
  • Die Zähne 2 weisen in Schneidrichtung 3 eine Zahnbrust 4 und entgegen der Schneidrichtung 3 einen Zahnrücken 5 auf (4). Der Abstand von Zahnbrust 4 zu Zahnbrust 4 ist vorzugsweise gleich. Die Zähne 2 sind symmetrisch zur Längsmittelebene 11 des Grundkörpers 1 (1b, 3). An der Oberseite befinden sich links und rechts an jedem Zahn 2 je eine Fase 6 (1b, 3). Die Zahnbrust 4 ist in einem Spanwinkel α zur Vertikalen geneigt (4). Der Spanwinkel α beträgt beispielsweise 10°.
  • Der Zahnrücken 5 ist unter dem Freiwinkel β von vorzugsweise 20° gegenüber der Horizontalen geneigt (4). Die Fasen 6 sind mit dem Fasenwinkel γ gegenüber der Horizontalen geneigt, wobei der Fasenwinkel γ beispielsweise 45° beträgt. Die maximale Breite des Zahnes 2 ist mit dem Pfeil 9 gekennzeichnet.
  • Die Zahnspitzen 12 der Zähne 2 sind vorzugsweise aus Hartmetall gefertigt.
  • Zähne 2 mit Bezeichnungen von unterschiedlicher Ordnungszahl können unterschiedlich große Fasen 6 und verschiedene maximale Breiten 9, aber beispielsweise auch verschiedene Spanwinkel α, Freiwinkel β oder Fasenwinkel γ haben (2).
  • Die Zähne 2 des Sägeblatts schneiden in das Werkstück einen Schnittkanal. Der Schnittkanal ist in mehrere schmale Spanstreifen aufgeteilt, deren Breite kleiner ist als die Breite des Schnittkanals. Die Spanstreifen werden von den entsprechend zugeordneten Zähnen abgenommen. In dieser Mehrspangeometrie schneiden die Zähne z1, z2 und z3 auf unterschiedlichem Tiefenniveau im Schnittkanal wegen des entsprechenden Höhenniveaus der Zähne z1, z2 und z3.
  • Vorzugsweise haben die Zähne 2 von Zahnbrust 4 zu Zahnbrust 4 den gleichen Abstand, so dass bei konstantem Vorschub regelmäßig wiederkehrende Zähne die gleiche Zerspanungsarbeit leisten. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung greifen gleiche Zähne aber in unregelmäßiger Folge am Werkstück an, leisten aber dennoch die gleiche Zerspanungsarbeit. Dies resultiert aus der vorschubabhängigen geringfügigen Erhöhung raumformmäßig identischer Zähne.
  • Die Erfindung kann aber auch verwirklicht werden, wenn ein ungleicher Zahnabstand am Sägeblatt vorgesehen ist. In diesem Fall ist die Ungleichheit bezüglich der geringfügigen Erhöhung mit zu berücksichtigen.
  • Die Erfindung ist beispielhaft mit zwei Gruppen 7, 8 beschrieben worden. Die Erfindung ist aber nicht auf zwei Gruppen 7, 8 beschränkt, sondern kann auch bei Verwendung von mehr als zwei Gruppen 7, 8 angewendet werden, sofern die Gruppen jeweils drei Zähne aufweisen.
  • Insbesondere die Unregelmäßigkeit der Wiederkehr identischer Zähne führt zu geringerer Vibration, Verhinderung von Resonanzfrequenzen, die üblicherweise eine Belastung für die empfindlichen Zahnspitzen darstellen und somit zu geringerer Stoßempfindlichkeit (Verschleiß) und reduzierten Geräuschemissionen. Die Schneidspuren im Schnittkanal sind relativ glatt, woraus ebenfalls ein geringerer Verschleiß der Zähne und eine höhere Standzeitsicherheit resultiert.
  • Soweit in der vorangehenden Beschreibung die Höhe und Breite eines Zahns angegeben ist, ist damit die wirksame Schneidlinie der Schneide gemeint, wie 2 verdeutlicht. 2 zeigt die beiden außenseitigen Schneidkanten der Zähne z1, z1+, die eine vertikale und horizontale Schneidkante aufweisen. Die horizontale Schneidkante geht in eine kurze Schräge und diese wiederum in eine horizontale höhere Schneidkante des Zahns z2 über, wobei die horizontale Schneidkante des Zahns z2 in eine kurze schräge Schneidkante und diese wiederum in eine horizontale Schneidkante der Zähne z3, z3+ übergeht. Aus diesen Schneidkanten ergibt sich die Schneidkontur des Schnittkanals bzw. jeweils die Schneidkontur des Zahns, die im Schnittkanal wirksam ist.
  • Die Technologie mit variablen Zahnabständen Vibrationen zu vermindern, ist bekannt und wird seit vielen Jahren genutzt. Die Abstände von Zahnbrust zu Zahnbrust sind bis zu ca. 30% different. Größere Differenzen würden zwar die Vibrationen weiter vermindern, sind aber nicht mehr praktikabel. Jeder Materialdurchmesser (Schnittlänge) hat seinen spezifischen und optimalen Abstand von Zahn zu Zahn beim Sägewerkzeug. Große Durchmesser werden mit groben Zahnungen gesägt, kleine Durchmesser mit entsprechend feinen Zahnungen. Das heißt, variable Zahnteilungen sind immer ein Kompromiss, da sie Vibrationen zwar mindern, aber nie die optimalen spezifischen Abstände von Zahn zu Zahn aufweisen. Bei der Erfindung kann der optimale Zahnabstand bezogen auf den Materialdurchmesser gewählt werden und zusätzlich sind Abstandsdifferenzen von 50% zwischen den Zähnen vorgesehen, die an gleicher Stelle Material zerspanen. Wenn optional zusätzlich die Abstände der einzelnen Zähne zueinander ein wenig different gestaltet werden, werden noch höhere Sicherheiten erhalten, um ein "Aufschwingen" des Werkzeugs zu verhindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4200423 A [0003]
    • - WO 98/45076 A [0004]
    • - EP 0610647 A1 [0007]
    • - WO 01/12371 A [0008]

Claims (16)

  1. Sägeblatt, insbesondere Bandsägeblatt oder Kreissägeblatt mit einem Grundkörper (1) mit ungeschränkten Zähnen (2), die in wenigstens zwei Gruppen (7, 8) mit jeweils unterschiedlichen Zähnen (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass a) in jeder Gruppe (7, 8) drei Zähne (z3, z2, z3+ bzw. z1, z2, z1+) vorgesehen sind, b) in jeder Gruppe (7, 8) ein Zahn (z3, z1) zweimal vorhanden ist, c) der zweimal in der einen Gruppe (7) vorkommende Zahn (z3) bezüglich Höhe und Breite unterschiedlich ist zum zweimal vorkommenden Zahn (z1) der zweiten Gruppe, d) der dritte Zahn (z2) bezüglich seiner Höhe und/oder Breite unterschiedlich ist zu den zweimal vorkommenden Zähnen (z3 oder z1) in einer Gruppe (7, 8), e) der dritte Zahn (z2) in jeder Gruppe (7, 8) vorkommt und raumformmäßig in allen Gruppen (7, 8) identisch ist.
  2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Gruppe (7) der dritte Zahn (z2) zwischen den raumformmäßig identischen Zähnen (z1) angeordnet ist.
  3. Sägeblatt nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gruppe (8) der dritte Zahn (z2) zwischen den i dentischen Zähnen (z3) angeordnet ist.
  4. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (2) jeweils eine Zahnbrust (4) aufweisen und von Zahnbrust (4) zu Zahnbrust (4) den gleichen Abstand aufweisen.
  5. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der einem ersten identischen Zahn (z1 oder z3) in einer Gruppe (7 oder 8) folgende zweite identische Zahn (z1+ oder z3+) eine um das Vorschubmaß von Zahn zu Zahn des Sägeblatts höhere Schneidenkontur aufweist.
  6. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die identischen Zähne (z1, z1+) der ersten Gruppe (7) breiter und niedriger sind als der dazwischen angeordnete Zahn (z2).
  7. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die identischen Zähne (z3, z3+) in der zweiten Gruppe (8) schmaler und höher ausgebildet sind als der dazwischen angeordnete Zahn (z2).
  8. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die identischen Zähne (z1, z1+) der einen Gruppe (7) breiter und niedriger sind als die identischen Zähne (z3, z3+) der anderen Gruppe (8).
  9. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (z3+) am höchsten ist und Höhendifferenzen zu den anderen Zähnen (z2, z1, z1+) zwischen 4/100 und 20/100, insbesondere zwischen 8/100 und 15/100 mm vorgesehen sind.
  10. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (2) die Zahnbrust (4), einen Zahnrücken (5) und eine Fase (6) aufweisen.
  11. Sägeblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbrust (4) mit einem Spanwinkel α von z. B. 10° gegenüber der Vertikalen geneigt ist, der Zahnrücken (5) mit einem Freiwinkel β von z. B. 20° gegenüber der Horizontalen geneigt ist und die Fase (6) mit einem Fasenwinkel γ von z. B. 45° gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
  12. Sägeblatt nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbrust (4) der Zähne (z1, z1+, z2, z3, z3+) in gleichen Abständen in Längsrichtung am Grundkörper (1) angeordnet und vorzugsweise symmetrisch zur Längsmittelebene des Grundkörpers (1) ausgebildet ist.
  13. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die raumformmäßig identischen Zähne (z1, z1+) der ersten Gruppe (7) und die raumformmäßig identischen Zähne (z3, z3+) der zweiten Gruppe (8) derart angeordnet sind, dass sie jeweils Späne mit gleicher Dicke abnehmen.
  14. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (z2) mit konstantem Längenabstand von Zahnbrust (4) zu Zahnbrust (4) voneinander derart angeordnet sind, dass sie Späne gleicher Dicke abnehmen.
  15. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die raumformmäßig identischen Zähne (z1, z1+) der ersten Gruppe (7) und die raumformmäßig identischen Zähne (z3, z3+) der zweiten Gruppe (8) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie die gleiche Zerspanungsarbeit leisten.
  16. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (z1, z1+ bzw. z2 bzw. z3, z3+) mit unterschiedlichen Ordnungszahlen (1, 2 und 3) derart geformt und angeordnet sind, dass sie die gleiche Zerspanungsarbeit leisten.
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