AT102233B - Maschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe. - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe.Info
- Publication number
- AT102233B AT102233B AT102233DA AT102233B AT 102233 B AT102233 B AT 102233B AT 102233D A AT102233D A AT 102233DA AT 102233 B AT102233 B AT 102233B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- machine according
- eyelets
- devices
- wire
- cam
- Prior art date
Links
Landscapes
- Wire Processing (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Maschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von am Ende mit einer Öse versehenen Halterdrähten und zum Einschmelzen dieser Drähte in Glasstäbe und insbesondere die Herstellung von Halterdrähten und das Einschmelzen dieser Drähte in die Glasstäbe elektrischer Lampen und anderer elektrischer Apparate. Derartige Halterdrähte werden im folgenden als Ganzes"Ösen"genannt, welche in die obere oder untere Linse der Glasstäbe oder aber in beide erwähnten Stellen eingeschmolzen werden. Mit"obere Linse"wird im nachfolgenden eine Verdickung am Ende des Glasstabes und mit "untere Linse" eine Verdickung an der Seite des mit dem Glasstabe verschmolzenen Tellerrohres bezeichnet. Unter Glasstab"ist auch ein zuweilen benutzter Hohlstab oder eine Röhre zu verstehen. Auch ist darauf zu achten, dass der Glasstab bei der Herstellung elektrischer Lampen gewöhnlich vor dem Einschmelzen der Ösen an einem Tellerrohr angeschmolzen ist, in dem auch die Stromeinführungsdrähte eingeschmolzen sind. EMI1.1 geschlagen, die Ösen einzeln in den Glasstab einzuschmelzen, wobei die eigentlichen Ösen nach dem Einschmelzen der Drähte gebildet werden. Die Maschine nach der Erfindung ist mit einer Vorrichtung zum Herstellen von Ösen und mit einer Einrichtung zur Aufnahme der hergestellten Ösen und zur Führung dieser Ösen in eine Einschmelzstelle versehen. Ausserdem kann die Maschine mit einer Vorrichtung zum Erhitzen und zum Führen der Glasstäbe in die Einschmelzstelle versehen sein. Die Erfindung hat den weiteren Zweck, eine Maschine zum gleichzeitigen Herstellen und Einschmelzen einer Anzahl von Ösen derart auszurüsten, dass sie pünktlich arbeitet und eine sehr grosse Produktionsgeschwindigkeit aufweist. Zu diesem Zwecke sind erfindungsgemäss Vorrichtungen zur Her- EMI1.2 radial zur Einschmelzstelle angeordnet sind. Bei Maschinen, bei denen Halterdrähte aus einem fortlaufenden Draht hergestellt werden und bei denen Vorschubvorrichtungen für den Draht vorgesehen sind, besteht der Übelstand, dass der Draht während seines Vorschubes mehr oder weniger sehlüpft, was besonders bei dünnen Drähten empfunden wird. Wird nun das vorgeschobene Ende in den Glasstab eingeschmolzen. so werden die Drähte infolge der Sehlüpftung nicht stets gleich tief in d'e Linse eindringen. Erfindungsgemäss wird diesem Übelstande dadurch abgeholfen, dass Vorrichtungen zur Aufnahme der Ösen vorgesehen sind, die jene Endflächen der Ösen, die beim Abschneiden der Ösen von den fortlaufenden Drähten entstehen, in die Einschmelz- stelle führen. Hiedurch wird erzielt, dass die Länge des in den Glasstab eindringenden Teiles der Ösen von mög- lioher Schlüpfung beim Vorschieben des Drahtes unabhängig ist. Eine geeignete Ausführung dieser Ösenaufnahmevorrichtungen besteht erfindungsgemäss aus einem oder mehreren Haltern, von denen jeder um einen festen Punkt drehbar ist und die bei Drehung die Ösen <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 einer der Arme jeder Zange starr ausgebildet sein, während der andere Arm oder die andern Arme nachgiebig gegen ihn gedruckt werden Der starre Arm jeder Doppelzange, d. h. jeder für die Aufnahme von zwei Ösen eingerichteten Zangen, kann ausserdem mit einem derart gebildeten Backen versehen werden. dass die Ösen durch diese Zangen radial in der Einschmelzstelle aufgestellt werden. Zum Öffnen und Schliessen kann erfindungsgemäss ein Keil zwischen jedem armpaar der Zangen verschiebbar angebracht sein. Dieser Keil kann dabei fest mit der Welle des Schwingarmes verbunden sein, während der Schwingarm durch Reibung von dieser Welle mitgenommen wird. In einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung werden die Schwingarme während eines Teiles der Drehung der Welle mit damit verbundenem Keile von einem Anschlag angehalten. Vorrichtungen zur Herstellung von Ösen werden im allgemeinen mit Einrichtungen versehen, um den Metalldraht, aus dem die Ösen hergestellt werden, absatzweise vorzuschieben, um die Drahtenden rund zu biegen und um die Ösen abzuschneiden. Häufig wird der Metalldraht von einer Klemmvorrich- tung, die bei der Rüekwärtsbewegung geöffnet ist, mitgenommen. Diese Klemmvorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass zumal dünne Drähte häufig schlüpfen. Erfindungsgemäss kann man dem SchlÜpfen des Drahtes dadurch vorbeugen, dass man den Metalldraht mittels Walzen, die den Draht dauernd festklemmen, vorschiebt, welche Walzen absatzweise angetrieben werden. Der absatzweise Antrieb, der sehr genau stattfinden soll, kann erfindungsgemäss von einem sich vor-und rückwärtsdrehenden Maschinen- teil mittels einer Kupplung abgeleitet werden, in der eine Anzahl von Rollen vorgesehen sind, die bei einer bestimmten Drehrichtung zwischen einer Zylinderwand und einer Kupplungsscheibe mit exzentrischen Laufflächen geklemmt werden. Damit der absatzweise Antrieb der Walzen sehr genau stattfindet, kann erfindungsgemäss ebenfalls eine Kupplung, vorzugsweise eine Rollenkupplung, zwischen dem sich absatzweise drehenden Teil des Antriebs und dem ortsfesten Masehinengestell angebracht sein. Diese Kupplung verhindert, dass die erstgenannte Rollenkupplung klemmt und dadurch die Walzen bei ihrer Rückbewegung mitnimmt. Um ein Schlüpfen in den Kupplungen zu verhindern, empfiehlt es sich, die Rollen mittels einer Anzahl von federnden Stützen zwischen die Zylinderwand und die exzentrischen Laufflächen zu drücken. Um die Drähte während des Vorschubs genau zu richten und um gleichzeitig zu erzielen, dass sie sich in der richtigen Lage befinden, wenn sie von der Einrichtung zur Aufnahme der Ösen erfasst werden, kann erfindungsgemäss zwischen der Abschneidestelle und der Stelle, wo die Ösen gebildet werden, eine Führung zum Richten des Drahtendes vorgesehen sein, wobei das Aufnehmen der Ösen durch die Auf- nahmeeinrichtung erleichtert werden kann, indem man die Führung nachgiebig unterstützt und durch die Aufnahmeeinrichtung der Ösen von dem Draht wegdrücken lässt. Des weiteren kann in jeder Vorrichtung zur Bildung der Ösen eine Stossfläche vorgesehen sein, die in der Bahn des Drahtendes angebracht ist. Die Ösen können erfindungsgemäss um einen Dorn mittels eines um die Achse des Dornes drehbaren Nocken gebildet werden, wobei der Dorn in seiner Längsrichtung beweglich angebracht wird. Auch können gemäss der Erfindung die Dorne in mehreren Einrichtungen zur Herstellung von Ösen durch einen einzigen Nocken bewegt werden. In einer Ausführungsform der Erfindung werden die in den verschiedenen Einrichtungen zur Herstellung von Ösen angebrachten Dorne mittels einer Anzahl von Hebeln bewegt, welche durch eine Anzahl von Gliedern, die auf den Hebeln ruhen und diese antreiben, miteinander verbunden sind. Es ist von Wichtigkeit, dass die Ösen im Augenblicke, wo die Dorne aus den Ebenen der gebildeten Ösen zurückgezogen werden, abgeschnitten werden. Zu diesem Zwecke können erfindungsgemäss die Bewegungsvorrichtungen von Dorn und Abschneidemesser gekuppelt werden. Dabei können die Ab- EMI2.2 In den Ösen treten, nachdem sie von dem Nocken um den Dorn gebogen sind, Materialspannungen auf, die das Einbringen der Ösen in die für die Aufnahme richtige Lage erschweren. Man kann erfindunggemäss diesem Übelstand dadurch abhelfen, dass man den Nocken nach dem Biegen der Öse um einen Winkel rückwärts dreht, der mindestens dem Winkel, um den die gebildete Öse infolge der Material- EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> bekannten Vorrichtungen üblich, die Schneidevorrichtung einstellbar auszubilden. Dies wurde bei der Maschine nach der Erfindung eine falsche Lage der Ösenenden in bezug auf den Glasstab zur Folge haben. Erfindungsgemäss kann nun die Vorrichtung zum Biegen der Ösen in bezug auf die Abschneidestelle ein- stellbar angebracht werden. Bei den bekannten Maschinen, in denen die Glasstäbe erhitzt werden, wird die Arbeitsgeschwindig- keit dadurch beschränkt, dass das Glas nur in bestimmter Zeitdauer auf die erforderliche Temperatur gebracht werden darf. Diese Temperatur kann jedoch niedriger sein, wenn die Formänderungen gering bleiben. Erfindungsgemäss wird diesem Übelstand dadurch abgeholfen, dass man Vorrichtungen zum Stauchen der Glasstäbe in mehr als einer Stellung vorsieht. Dabei können an jedem Glasstab zwei oder mehrere Linsen gestaucht werden, während die Linse, in der die Ösen eingeschmolzen werden, in mehr als einer Stellung zum Stauchen gebildet wird. Mehrere Linsen werden öfter auch dann vorgesehen, wenn ein chemischer Stoff zur Reinigung der Gasfüllung oder zur Verbesserung des Vakuums in elektischen Lampen angebracht werden muss. Dieser Stoff kann dann auf eine nicht mit Ösen versehene Linse angebracht werden. Zum Stauchen der Glasstäbe sowie zum Erhitzen der Glasstäbe in mehreren Stellungen, wodurch die Geschwindigkeit der Maschine weiter erhöht werden kann, kann erfindungsgemäss ein absatzweise drehbarer Träger mit einer Anzahl gleichmässig über dem Umfang verteilten Haltern für Glasstäbe vorgesehen sein, wobei sich die Halter bei Stillstand des Trägers in einer Stellung zum Einsetzen und zum . \usnehmen, in einer oder mehreren Stellungen zum Erhitzen. in einer oder mehreren Stellungen zum Stauchen einer oder mehrerer Linsen an den Glasstäben und in der Einschmelzstelle der Maschine befinden. In diesem Träger müssen die Stäbe sehr genau zentriert sein, damit die Stabenden nicht gegen den Rand der in der Einschmelzstelle befindlichen Matrize stossen. Erfindungsgemäss wird eine genaue Zentrierung dadurch erzielt, dass in einer der Stellungen zum Stauchen der Glasstäbe eine Matrize vorgesehen ist, die dem erhitzten Ende des Glasstabes eine konische Form erteilt. Wird die Matrize in der Einschmelzstelle der Maschine auch mit einem konischen Hohlraum versehen, so wird das Bringen des Glasstabes in die richtige Lage sehr erleichtert. Es ist zweckmässig, der Matrize in der Einschmelzstelle eine feste Lage zu geben. Hiefür können den Haltern für die Glasstäbe erfindungsgemäss während eines ganzes Umlaufes des Trägers eine oder mehrere lotrechte Bewegungen erteilt werden. Dies kann geschehen, indem man die Halter an Rollen od. dgl. anbringt, die einer festen wagrechten Führung und einer oder mehreren daran anschliessenden lotrecht beweglichen Führungen entlang geführt werden. In der Stellung zum Einsetzen und zum Ausnehmen der Glasstäbe müssen die Halter einige Zeit geöffnet werden. Es ist für eine leichte Bedienung der Maschine von Wichtigkeit, dass die Halter erst dann geöffnet werden, wenn der Träger stillsteht, und wieder geschlossen werden, bevor die Mühle von neuem weiterbewegt wird. Erfindungsgemäss ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels deren das Öffnen und Schliessen der Halter während eines Zwischemaumes in der Vorbewegung des Trägers selbsttätig vor sich geht. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in der fünf Einzel-und fünf Doppelvorrichtungen zur Herstellung von Ösen und damit übereinstimmende Zangen zum Auf- EMI3.1 und Fig. 2 einen lotrechten Längsschnitt der Maschine. Fig. 3 ist ein horizontaler Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, in dem der Träger zum Führen der Glasstäbe dargestellt ist, Fig. 4 ein horizontaler Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 ein horizontaler Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 ein lotrechter Querschnitt und Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Führen des Drahtes. Fig. 8 ist ein lotrechter Querschnitt des Antriebs für die Vorrichtung zum Führen des Drahtes, Fig. 9 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt eines Teiles dieses Antriebes, Fig. 10 ein Querschnitt der Biegevorrichtung für die Ösen und zugleich eine Ansicht der Abschneidevorrichtung, Fig. 11 eine Draufsicht im vergrösserten Massstabe auf einen Teil einer Biegevorrichtung für die Ösen, Fig. 12 ein Schnitt durch eine Zange zum Aufnehmen der Ösen, Fig. 13 eine Ansicht eines Teiles einer Doppelzange zum Aufnehmen der Ösen. Die Fig. 14, 15 und 16 sind Schnitte durch die Matrizen, die bei dem Träger zum Stauchen der Glasstäbe in drei Stellungen angeordnet sind. In Fig. 17 und 18 sind Ösen dargestellt, die kreis-bzw. schraubenförmig ausgebildet sind. Die verschiedenen Maschinenteile werden von einem auf Füssen 2 ruhenden Tische 1 getragen. Auf diesem Tische sind Biegevorrichtungen 3 und 4 für eine bzw. zwei Ösen angeordnet (Fig. 1), während Einzel-und Doppelzangen J und 6 zum Aufnehmen und zum Führen der Ösen in der zentralen Einschmelz- stelle 7 der Maschine dienen. Zum Aufnehmen und Vorbewegen der Halter für die Glasstäbe dient ein drehbarer Träger 8. Die Maschine wird von einem Motor 9, der mittels eines Riemens 10 eine Riemenscheibe 11 dreht, angetrieben. Auf der Welle 12 dieser Riemenscheibe ist eine Schnecke angebracht, die ein in einem Schneckengehäuse 14 drehbares Schneckenrad 13 antreibt. Das Schneckengehäuse ist mit einem Fuss 1. 5 aus einem Stück hergestellt und ruht auf einer Platte 16, die von einem an den Füssen. 2 befestigten Winkeleisen 17 getragen wird. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 <Desc/Clms Page number 5> befestigt sind. Diese Rollen werden von den Nockenscheiben 90 und 91 auf der Hauptnockenwelle 21 gesteuert. Hiedurch wird dem Kettenrade 74 und infolgedessen dem Nocken 63 eine zwangläufige Bewegung in beiden Richtungen mitgeteilt. Der Dorn 64 ist mit einer Stellschraube 92 (Fig. 10) in der innerhalb der Büchse 66 beweglichen Büchse 93 festgestellt, während eine zwischen e : nem Kopf 95 auf der BÜchse 93 und einer Absetzung in der Büchse 66 vorgesehene Feder. 94 die Buche 93 mit dem'Dorne 64 in der zurückgezogenen Lage hält, wenn die Büchse von einem Hebel 97 (Fig. 1) freigegeben wird. Die Hebel 97 der verschiedenen Ösenbiegevolrichtungen werden durch die Glieder 100 mittels einer Feder 101 an die Köpfe 95 der Büchsen 93 angedruckt, so dass die Federn 94 zusammengedrückt werden. Die Glieder 100 werden mittels einer Nockenscheibe 102 (Fig. 2) auf der Hauptnockenwelle 21 bewegt, welche Nockenscheibe eine am Ende des Hebels 104 befestigte Rolle 108 steuert. Der Hebel 104 ist um einen auf dem Tische 1 aufgestellten Stift 105 drehbar. Der andere Arm des Hebels ist mittels eines langen Gelenkstiftes 106 mit einer Kuppelstange 107 verbunden, die einen Arm eines der Hebel 97 bewegt. Infolgedesen werden gleichzeitig die andern Hebel 97 mittels der Glieder 100 bewegt. während die an einigen der Glieder befestigten Stifte 109 (Fig. 1) mitgenommen werden. Diese Stifte dienen zum EMI5.1 in einer Richtung gedreht, während die Feder 101 für Drehung in entgegengesetzte Richtung dient. An der Welle 113 ist ein Arm 115 befestigt (Fig. 10), der gelenkig mit einem Messer 116 verbunden ist, drs mit einem Führungsschlitz 117 versehen ist. Durch Drehung der Welle 11. 3 schneiden die Messer 116 die aus den Öffnungen in der Abschneidefläche ragenden Drahtenden ab. In dieser Weie ist also die Abschneidevorrichtung der Ösen mit der Bewegungsvorrichtung der Dorne gekuppelt, und die richtige Aufeinanderfolge der beiden Bewegungen ist in einfacher Weise einstellbar. An dem Arm 99 ist eine Stossfläche 164 vorgesehen, deren freies Ende (Fig. 11) in die Bahn des vorgeschobenen Drahtendes reicht, um dieses zu leiten. Die Zangen 5 und 6 zur Aufnahme und zur Einführung der Ösen in die zentrale Einschmelzstelle werden mittels eines auf einer zentralen Achse 128 (Fig. 1 und 2) befestigten tiJl1rades 118 angetrieben. EMI5.2 eine Rolle 123 bzw. 124, die mittels unrunder Scheiben 126 bzw. 126 auf der Hauptnockenwelle 21 bewegt werden. Das Zahnrad 118 erhält infolgedessen eine zwangläufige Bewegung in beiden Drehrichtungen. Mittels dieses Zahnrades werden die Stirnräder 12'7 (Fig. 4) angetrieben, die an in den auf dem Tische 1 aufgestellten Lagern 139 drehbaren Wellen- ? 30 befestigt sind. Am obelen Ende jeder Welle 130 ist ein kegelrad 131 angebracht, das mit einem Kegelrad 132 kämmt (Fig. 12). Letzteresist mittels eines Bolzens 134 mit einer Büchse 183 fest verbunden. Diese Büchse ist um einen Stift 135 drehbar der drehbar in zwei vorspringenden Lappen des Lagers 129 gelagert ist. Das Zahnrad 182 ist an der einen Seite, wo zwei Arme 137 darin festgeschraubt sind, unterbrochen. Diese Arme tragen ein keilförmiges Stück 13S, das zum Öffnen und Schliessen der Zange dient. Drehbar auf der Büchse 138 ist eine Büchse 189, mit der ein hohler Schwingarm 140 verbunden ist. Innerhalb dieses hohlen Schwingarmes ist ein Block 141 angeordnet, während eine Feder 142 zwischen diesem Block und einer in dem Schwingarme 140 befestigsten Platte 148 vorgesehen ist. Der Block 141 wird durch die Feder gegen die Büchse 183 gedrückt, so dass bei deren Drehung der Arm 140 durch Reibung mitgenommen wird. An dem Arme 140 ist ein Block 144 angeordnet, an dem Arme 145 und 146 der Zange mittels Schraubenbolzen befestigt sind. Bei einer Doppelzange ist ausserdem ein dritter Arm vorgesehen. Wie in Fig. 13 dargestellt, sind die Arme 146 viel dünner als der Arm 145. Der Arm 145 ist starr, während der Arm oder die Arme 146 als Feder ausgestaltet sind. Infolgedessen wird eine genauere Einstellung der Ösen in der Einschmelzstelle erreicht. An beiden Seiten des Lagers 129 sind einstellbare Anschläge 147 und 148 angebrcht (Fig. 2). die sich in der Bahn eines hervorspringenden Teiles des Schwingarmes 140 befinden. Wird die Welle 130 gedreht, so wird nach einer bestimmten Umdrehung der Sehwingajm mit der an ihm befestigten Zsnae durch die Nocken 147 oder 148 angehalten, indem der Keil 188 weiter gedreht wird. so dass die Zange sich öffnet oder schliesst. Bei den Doppelzangen (Fig. 13) ist der starre Arm 145 mit einem trapezförmigen Backen versehen, der mit den Rillen 61 (Fig. 7) in der Führung 58 übereinstimmt. Die Ösen werden also durch diese Zangen radial in die zentrale Einschmelzstelle gefühlt. Der Arbeitsgang der Biegevorrichtung der Ösen und der mit ihr zusammenwirkenden Zangen zur Aufnahme der Ösen ist folgender : Im Augenblicke, wo die Walzen 23 durch die Kupplungsscheibe 37 der Rollenkupplung angetrieben werden. wodurch der Faden, aus dem die Ösen hergestellt weiden, vorgeschoben wird, befindet sich der Dorn 64 in seiner zurückgezogenen Lage, während der Nocken 63 in eine derartige Lage gebracht ist, <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 <Desc/Clms Page number 7> der Nockeusdieibe 180 aus in die. Richtulg des Pfeiles in Fig. 1 bewegt, so stösst die Sperrklinke gegen den vorstehenden Teil des losen Backens 174 und infolgedessen öffnet sich der Halter. Jeder Halter 155 ist mit einem Stifte 195, auf dem eine auf Kugel laufende Rolle 196 angebracht ist, versehen. Diese Rollen werden durch eine ortsfeste Bahn 197 geführt, an die ein lotrecht auf und ab beweglicher Teil 198 an- EMI7.1 wird die Rolle 205 von der Nockenscheibe 206 freigegeben, so wird die Führung 198 mittels der Feder 20' ;' nach unten gezogen. In Stellung 11 ist eine auf der Stange 211 einstellbar befestigte Matrize 210 (Fig. 14) vorgesehen. Die Stange 211 wird mittels einer Feder 212 (Fig. 2) abwärts gedrückt, wobei ein Stellring 218 der Stange auf dem Rahmen 167 ruht. Die Stange 211 wird mittels eines Hebels 214 (Fig. 5), an dessen freiem Ende eine lotrecht bewegliche Stange 215 gelenkig befestigt ist, aufwärts gezogen. Diese Stange hat ein keilförmiges Ende 216 (Fig. 2), das von einer auf der Welle 179 angebrachten Nockenscheibe 217 bewegt wird. Die Matrize 210 läuft konisch zu. In Stellung 11 sind ausserdem-Brenner 209 (Fig. 1) vorgesehen. die das Ende des Glasstabes dort, wo die Linse gebildet werden soll, erhitzen, so dass der Glasstab bei der Aufwärtsbewegung der Matrize 210 an der Stelle, wo die Ösen eingeschmolzen werden sollen, ein wenig aufgestaucht wird, während das Ende des Glasstabes konisch zugespitzt wird. In Stellung III wird der Glasstab an der Stelle, wo die Ösen eingeschmolzen werden sollen, durch eine Anzahl von Brennern 218 erhitzt. Sodann wird der erhitzte Stab in die Stellung IV gebracht, welche mit der zentralen Einschmelzstelle der Maschine übereinstimmt. In dieser Stellung wird die Führung 198 und mithin auch die sich über diesen Teil der Führung befindende Rolle 196 abwärts bewegt und der erhitzte Glasstab infolgedessen in die Matrize 7 gedrückt ; diese hat ein konisches unteres Ende (Fig. 15), so dass der in Stellung 11 mit einem konischen Ende versehene Glasstab in der Matrize 7 zentriert wird. Der Umfang dieser Matrize ist mit einer Anzahl tiefer Einschnitte versehen, in welche die Ösen mittels der Zangen 5 und 6 eingelegt werden. Die Einschnitte sind so schmal, dass das zähe Glas beim Stauchen nicht eindringen kann. Im Augenblicke, wo der Glasstab in die Matrize geführt wird, sind die Zangen 5 und 6 in der zentralen Einschmelzstelle angelangt. Die Linse des Glasstabes wird weiter aufgestaucht, so dass die Ösen in dem weichen Glas eingebettet werden. Die Keile 138 werden sodann weiter bewegt, wodurch sich die Zangen 5 und 6 öffnen. Die Glasstäbe werden darauf mittels der Nockenscheibe 206 wieder aufwärts bewegt und in die Stellung V des Trägers gebracht. In dieser Stellung wird das Ende des Glasstabes stark erhitzt, worauf eine Matrize 219 (Fig. 16) mittels eines durch eine Nockenscheibe 221 um seinen Drehpunkt 222 gedrehten Hebels 220 aufwärts bewegt wird. Durch diesen Hebel wird nämlich eine Stange 223 gegen die Spannung einer Feder 224 aufwärts bewegt, an der die Matrize 219 einstellbar befestigt ist. Letztere hat eine rauhe Oberfläche, so dass das getauchte Ende des Glasstabes eine rauhe Oberfläche erhält, was für das Anbringen von chemischen Stoffen vorteilhaft ist. Stellung IV des Trägers dient für. das Abkühlen der Glasstäbe. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschinen zum Herstellen von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in einen Glasstab, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Ösen und eine Vorrichtung für das Aufnehmen der hergestellten Ösen und Führen derselben in eine Einschmelzstelle.
Claims (1)
- 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Führen der erhitzten Glasstäbe in die Einschmelzstelle.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Vorrichtungen zur Herstellung von Ösen und eine Anzahl von Vorrichtungen zur Aufnahme der hergestellten Ösen und zur gleichzeitigen Führung derselben in eine zentrale Einschmelzstelle.4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Herstellung von Ösen und die Vorrichtung zum Aufnehmen und Führen derselben paarweise radial in bezug auf die Einschmelzstelle angeordnet sind.5. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, bei welcher die Ösen aus fortlaufendem Metalldraht hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Draht absatzweise um eine erforderliche Länge vorgeschoben und abgeschnitten wird, während eine oder mehrere Vorrichtungen zum Aufnehmen der hergestellten Ösen vorgesehen sind, die die Endflächen der Ösen, welche beim Abschneiden der Ösen von dem fortlaufenden Draht entstehen, in die Einschmelzstelle führen. EMI7.2 <Desc/Clms Page number 8>7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass jeder Halter um eine fete clislinie in einer radialen lotrechten Ebene beweglich ist.8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Halter jeder zum Aufnehmen von zwei Ösen vorgesehen sind.9. Maschine nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter zum Aufnehmen der Ösen an einem Schwingarm einstellbar befestigt ist.10. Maschine nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufnehmen der hergestellten Ösen eine oder mehrere Zangen vorgesehen sind, deren Arme sich federnd schliessen.11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Arme jeder Zange starr EMI8.1 radial in der Einschmelzstelle aufgestellt werden.13. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Keil zum Öffnen und Schliessen der Zange oder Zangen zwischen jedem Paar Arme dieser Zangen verschiebbar angeordnet ist.14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil oder die Keile mit der Welle des Schwingarms fe ? t verbunden sind und der Schwingarm durch Reibung von dieser Welle mitgenommen wird.15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Welle des Schwingarmen ein Anschlag angebracht ist, der den Schwingarm anhält, wenn sich die Welle mit dem an ihr befestigten Keil weiter dreht.16. Maschine nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen des absatzweise vorgeschobenen Drahtes Walzen vorgesehen sind, die den Metalldraht fortwährend festklemmen und die absatzweise von einem sieh vor-und rückwärtsdrehenden Teil mittels einer Kupplung gedreht werden, in der Rollen vorgesehen sind, die in einer bestimmten Drehrichtung zwischen einer Zylinderwand und einer Kupplungsscheibe mit exzentrischen Laufflächen geklemmt werden.17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung, vorzugsweise eine Rollenkupplung, zwischen dem sich absatzweise drehenden Teil des Antriebs und dem ortsfesten Maschinenrahmen angebracht ist.18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen mittels in Fih- rungen in der Kupplungsscheibe ruhender federnder Stützen zwischen die Zylinderwand und die exzentrischen Laufflächen gedrückt werden. EMI8.220. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung nachgiebig unterstützt wird und mittels der Vorrichtung zur Aufnahme der Ösen von dem Draht entfernt werden kann.21. Maschine nach Anspruch l, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Biegen der Ösen in jeder Biegevorrichtung ein in seiner Längsrichtung beweglicher Dorn und ein um die Längsachse des Dornes drehbarer Nocken vorgesehen sind.22. Maschine nachAnspruch 1, 3 oder21, dadurch gekennzeichnet, dass zum Biegen derÖsen in jeder Biegevorriehtung ein Dorn und ein um die Längsachse dieses Dornes drehbarer Nocken vorgesehen sind. während eine Stossfläche in der Bahn des absatzweise vorgeschobenen Drahtendes angeordnet ist.23. Maschine nach Anspruch 3 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Dorne in den verschiedenen Vorrichtungen zum Herstellen von Ösen mittels eines einzigen Nockens bewegt werden.24. Maschine nach Anspruch. 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der in den verschiedenen Vorrichtungen zum Herstellen von Ösen vorgesehenen Dorne von dem Nocken mittels einer Anzahl von Gliedern auf die Dorne übertragen wird, welche Glieder von den verschiedenen Hebeln zum Bewegen der Dorne getragen werden und diese Hebel verbinden.25. Maschine nach Anspruch 21,23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen aus fortlaufendem Draht hergestellt werden und eine oder mehrere Vorrichtungen zum Abschneiden der Ösen vorgesehen sind, die mittels des Antriebs für die zugehörigen Dorne angetrieben werden.26. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abschneidevorhchtung mittels eines von einem der Glieder mitgenommenen Hebels bewegt wird.27. Maschine nach Anspruch l, 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Vorrichtungen zur Herstellung der Ösen für die gleichzeitige Herstellung von zwei Ösen ausgebildet sind, welche Vorrichtungen mit zwei symmetrisch gestalteten Ösenbiegevorrichtungen versehen sind.28. Maschine nach Anspruch 16 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei. Ösen ein einzelner Satz von Walzen zum Zuführen der beiden Drähte vorgesehen ist.29. Maschine nach Anspruch 19, 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet dass in der Absehneidefläche zwei getrennte Öffnungen für'die beiden Drähte angebracht sind, welche die Drähte zu einer Doppel- führung führen. <Desc/Clms Page number 9>SO. Maschine nach Anspruch l, 3, 6 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Vorrichtung zum Herstellen der Ösen ein Dorn und ein um die Achse des Dornes drehbarer Nocken angebracht sind und ein Antrieb für jeden Nocken vorgesehen ist, der den Nocken nach dem Biegen einer Öse um einen Winkel rückwärts dreht, der dem Winkel, um den die gebildete Öse durch die Materialspannung zurückfedert, wenigstens gleich ist.31. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen aus fortlaufendem Draht hergestellt werden und die Vorrichtung oder die Vorrichtungen zum Biegen der Ösen in bezug auf die Abschneidestelle oder-stellen verstellbar sind.32. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Stauchen der Glasstäbe in mehr als einer Stellung.33. Maschine nach Anspruch 32, bei der an jedem Glasstabe zwei oder mehrere Linsen gestaucht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse oder Linsen, in die die Ösen eingeschmolzen werden, in mehr als einer Stellung stufenweise gestaucht werden.34. Maschine nach Anspruch 2,32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein absatzweise sich drehender Träger mit einer Anzahl in gleichmässiger Entfernung voneinander am Umfange angeordneter Halter für die Glasstäbe angebracht ist und die Halter sich während der Zwischenräume in einer Stellung zum Einbringen und zum Herausnehmen, in einer oder mehreren Stellungen zum Erhitzen, in einer oder mehreren Stellungen zum Stauchen einer oder mehrerer Linsen an den Glasstäben und in der Einsehmelzstelle der Maschine befinden.35. Maschine nach Anspruch 32,33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Stellungen zum Stauchen der Glasstäbe eine Matrize vorgesehen ist, die dem erhitzten Ende des Glasstabes eine konische Form erteilt.36. Maschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize in der Einschmelzstelle der Maschine mit einer konischen Aussparung für das Leiten der Glasstäbe in dieser Stellung versehen ist.37. Maschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine lotrechte Welle hat, während der Antrieb des Trägers derart ausgebildet ist, dass den Haltern für die Glasstähe wenigstens einmal während eines ganzen Umlaufen der Halter eine lotrechte Bewegung mitgeteilt wird.38. Maschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechte Bewegung oder Be- wegungen den Haltern während eines oder mehrerer Intervalle in der Vorbewegung des Trägers mitgeteilt werden.39. Maschine nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter mit Rollen oder Organen versehen sind, die von einer festen wagrechten Führung und einer oder mehreren dabei anschliessenden lotrecht beweglichen Führungen geführt werden.40. Maschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Öffnen der Halter vorgesehen ist, die die Halter in der Entleerungsstplle während eines Intervallen in der Vorbewegung des Trägers öffnet und schliesst. 10223 : !
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL102233X | 1924-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT102233B true AT102233B (de) | 1925-12-28 |
Family
ID=19774622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT102233D AT102233B (de) | 1924-03-06 | 1925-02-10 | Maschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT102233B (de) |
-
1925
- 1925-02-10 AT AT102233D patent/AT102233B/de active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE479240C (de) | Maschine zur Herstellung von Halterdraehten mit OEsen und zu deren Einsetzung in Glasstaebe, insbesondere fuer elektrische Gluehlampen | |
AT102233B (de) | Maschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe. | |
DE69016252T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren für die Herstellung von Schneidwerkzeugen. | |
DE457929C (de) | Maschine fuer das gleichzeitige Stauchen und Egalisieren der Zaehne von Saegeblaettern | |
AT238812B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum wendelförmigen Wickeln eines Metallstreifens | |
DE56276C (de) | Röhren-Biegevorrichtung | |
AT39940B (de) | Verfahren und Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von geschweißten Schnallen. | |
AT110805B (de) | Maschine zum selbsttätigen Anbringen der verschiedenen Elektroden auf den Halte- und Zuführungsdrähten von Audionfüßen. | |
AT102907B (de) | Maschine zur Herstellung von Halterdrähten und zu deren Einsetzung in Glasstäbe. | |
AT18876B (de) | Maschine zur Herstellung von Gelenkbändern. | |
DE467895C (de) | Maschine zur Herstellung von Halterdraehten und zu deren Einschmelzung in einen Glasstab, insbesondere fuer elektrische Gluehlampen | |
DE2032692A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drahtpinnen, zur Herstellung von C-förmigen Kettengliedern | |
AT117577B (de) | Maschine zum Einsetzen von Ösen od. dgl. | |
DE962460C (de) | Vorrichtung zum Ausrichten der Stromzufuehrungsdraehte von Gluehlampen und fuer das Aufsetzen der Perlen | |
DE321800C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Ketten | |
AT83755B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in gleichmäßigen Abständen hintereinander liegenden, durch Verbindungstücke zusammenhängenden Ösen aus fortlaufendem Draht. | |
DE346755C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln, Nieten, Stiften u. dgl. aus fortlaufendem Draht | |
DE44743C (de) | Maschine zur Herstellung von Webschaften | |
DE592152C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen der Einlagen von Damenbinden in ein Schlauchgewirk | |
DE275298C (de) | ||
DE552701C (de) | Stauchpresse | |
DE615594C (de) | Maschine zum Abtrennen von Glasrohrstuecken | |
AT47246B (de) | Maschine zum Schneiden von Gewinden an Holzschrauben. | |
DE268141C (de) | ||
CH113640A (de) | Maschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe. |