DE950117C - Vorrichtung zum Zusammenbinden von Staeben od. dgl. zu Buendeln mittels Bindedraht - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbinden von Staeben od. dgl. zu Buendeln mittels Bindedraht

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DE950117C
DE950117C DESCH11859A DESC011859A DE950117C DE 950117 C DE950117 C DE 950117C DE SCH11859 A DESCH11859 A DE SCH11859A DE SC011859 A DESC011859 A DE SC011859A DE 950117 C DE950117 C DE 950117C
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DE
Germany
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binding
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Expired
Application number
DESCH11859A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Boos
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenbinden von Stäben od. dgl. zu Bündeln mittels Bindedraht In Walzwerken oder Strangpressen hergestellte Stäbe, Stangen, Rohre u. dgl. müssen zu Bündeln zusammengebunden werden, ebenso wie auch Drahtbnnde umbunden werden. Obwohl verschie dene Vorrichtungen, für diese Arbeitsausführung vorgeschlagen wurden, wird das Binden der Bündel bzw. Bunde auch heute noGh von Hand durchgeführt. Es muß also angenommen werden, daß die bekannten Vorrichtungen mit Mängeln behaftet sind, die deren Einsatz ausschließen, zumal für die maschineLle Durchführung dieser Arbeits.ausführung - oft ist das Walzgut noch heiß, wenn es umbunden werden soll - ein wirkliches Bedürfnis. besteht.
  • Bekannt ist beispielsweise eine Vorrichtung, bei welcher die in einer Tasche bew. Mulde gesammelten Stäbe manlartig von einer Rundführung für den Bindedraht umfaßt werden. Die Rundführung ist nach innen ohren, so daß der in der Rundführung eingelaufene und an seiner Spitze festgeklemmte Bindedraht eine Schlinge bildet, die dann zugezogen, wird. Nachdem dann der Bindedraht abgelängt ist, werden seine Enden miteinander verwunden, wozu der Vorrichtung ein besonderer Drallkopf zugeordnet ist. Die Schwierigkeit besteht blei dieser Vorrichtung vor allem darin, den Bindedraht du,rch- die Rundführung hindurchzubringen, zumal es üblich ist, als Binde- draht Ausschußwalzdraht aus der laufenden Produktion zu verwenden, also einen schwer biegsamen Draht.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung wird der Bindedraht in sich zu ein.er geradlinigen, Bohrung ergänzende Bohrungen innerhalb zweier Drahtführungskörper eingeführt. Die so gebildete Drahtführung umschließt mit den die Drahtfüh.rungskörper tragenden Armen. das zu bündelnde Gut ebenfalls maulartig. Nachdem der Bindedraht in die Bohrungen der Drahtführungskörper eingelaufen und seine Spitze in dem einen der Drahtführungskörper festgeklemmt ist, wird das zu bündelnde Gut angehoben, wodurch der Drahtführungskörper, in den die Spitze des Bindedrahtes eingespannt ist und der zu diesem Zwecli schwenkbar gelagert ist, von dem anderen Drahtführungskörper abgedrückt wird. Dabei läuft der Bindedraht durch den feststehenden Drahtfübrungskörper nach. Der Bindedraht muß dabei stark abgebogen und um das ganze Bündel herumgezogen werden. Hierzu. und zum. Wiederschließen der Führung, nachdem das zu bündelnde Gut weit genug angehoben worden. ist, sind große Kräfte erforderlich. Die starke Abbiegung des Bindedrahtes. bedingt einen starken. Verschleiß des D rahtführungskörpers., durch den der B indedralit nachläuft. Die Enden des Bindedrahtes werden hei dieser Vorrichtung durch Drehung der Führungskörper miteinander verwunden.
  • Von der zuvor beschriebenen Vorrichtung geht die Erfindung aus. Vorbild. für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die Handarbeit, wobei ein abgelängter Bindedraht zunächst so über das zu bündelnde Gut gelegt wird, daß er an beiden Seiten gleichviel übersteht, woraufhin er dann. über das zu bündelnde Gut gebogen und um es herumgezogen wird, so daß seine Enden nun miteinander verwunden werden können. Gemäß der Erfindung sind deshalb die Führu.ng&körper für den Bindedraht in eine Gleitbahn eingesetzt, in der sie nach dem Einführen des Bindedrahtes. in die Bohrungen der Führungskörper durch eine gegenläufige Bewegung in Richtung der Bohrungen bis auf einen den Durchmesser des B indedrahtes. übersteigenden Abstand voneinander entfernbar sind. Nach dem Ablängen des Bindedrahtes werden dann. - die Führungskörper mit der Gleitbahn an. dem zu bündelnden Gut vorbei und in,-der Gleitbahn wieder aufeinander zu bewegt, so daß schließlich die Enden des Bindedrahtes, wie bekannt, durch Drehung der Führungskörper miteinander verwunden werden können.
  • Damit der Bindedraht am Anfang der Bewegung der Führungskörper an dem zu bündelnden Gut vorbei nicht in den Füh.rungskörpern verrutscht, ist er durch gleichmäßigen leichten; Reibungsdruck in jedem. der Führungskörper gehalten.
  • Die nach dem Verwinden abstehenden Enden des Bindedrahtes werden gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung durch ein insbesondere hydraulisch oder pneumatisch bewegtes winkelförmiges Druckstück an das Bündel angedrückt.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung bei der Durchführung der verschiedenen Arbeitsvorgänge schematisch dargestellt.
  • Auf einer schiefen Eblen.e I rollen oder gleiten Stäbe 2 herab, die beispielsweise aus einer Strangpresse ausgestoßen werden. Die Stäbe sammeln sich in einer Mulde 3. Durch entsprechende Ausnehmungen in der schiefen. Ebene I und der Mulde 3 können Führungskörper 4a und 41, nach oben geführt werden, die mittels Haltearmen 5 auf einer Gleitbahn 6 hin und her schiebbar sind. Der Antrieb der Haltearme 5 ist derart ausgebildet. daß die Führungskörper 4a un.d. 4b stets gegenhäufige Bewegungen ausführen;. Die Gleitbahn 6 selbst kann in Richtung der Pfeile 7 angehoben und entgegen der Pfeilrichtung wieder zurückgezogen werden. Ein Drahtring 8, dessen Draht zum Binden verwendet werden soll, ist auf einer Haspel g angeordnet. Der abgezogene Draht 10 wird zunächst durch Führungsrollen. II und dann durch rechtwinklig hierzu. angeordnete Führungsrollen 12 geführt. Nach Verlassen der Führungsrollen 12 wird er von einem Schlitten I3 mit einseitig wirkender Drahtklemme erfaßt und von dem Ring 8 abgezogen. Dabei blewegt sich sein vorderes Ende IOa durch eine Führung 14 hin.durch. Vor der Führung ist ein Messer 15 angeordnet, das at:f und ab bewegt werden kann und bei seiner Aufwärtsbewegung so. scharf an der Führung 14 entlang gleitet, daß es den aus der Führung herausragenden Draht abschneidet.
  • Es wird nun folgendermaßen gearbeitet: Wenn sich genügend Stäbe in; der Mulde 3 angesammelt haben, wird der weitere Zulauf von Stäben, heispielsweise an der Stelle 16 der Führungsbahn 1. abgestoppt, so daß sich die weiterhin nachlaufenden Stäbe dort anstauen. Gleich darauf wird die Gleitbahn 6 angehoben, so daß die Führungskörper 4a und. 4b in die Stellung gemäß Fig. 2 gelangen. Daraufhin werden die Führungskörper 41 und 4b im Sinne der Pfeile I7 einander genähert und erreichen dann d.ie Stellung nach Fig. 3 Gleichzeitig gleitet der Schlitten 13 aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 3 und schiebt dabei das Drahtendeteadurch die Führung I4 und durch die Führungskörper 4a und 4t hindurch. Daraufhin entfernen sich die Führungskörper 4a und 4t wieder voneinander im Sinne der Pfeile I9, sa daß sie die Stellung gemäß Fig. 4 einnehmen. Unmittelbar darauf schneidet das Messer 15 durch eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 18 das vorgeschobene Drahtende ab. Anschließend wird die Gleitblahn 6 in Richtung des Pfeiles 20 gesenkt. Am Ende dieser Bewegung werden die Führungskörper 4a un.d 4b im. Sinne der Pfeile 21 wieder einander genähert, so daß sie die Stellung gemäß Fig. 6 einnehmen. Das Drahtstück IOa hat sich dabei um das Drahtbündel herumgelegt, während die Enden Ioo und Ioc durch die Führungskörper 4a und 4b die Form erhalten haben die aus Fig. 6 ersichtlich ist. Anschli,eßend daran werden die Führungskörper 4, und 4b im Sinne des Pfeiles 22 um. ihre gemein- same mittlere Achse gedreht, so daß die Drahtenden 10b und 10c sich verdrillen, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Während. die Führungskörper 4a und 4b im Sinne der Pfeile 23 voneinander entfernt werden, fährt von unten ein winkelförmiges Druckstück 24 nach oben und biegt die beiden Drahtenden Iob und Io, so weit um, daß sie die Stellung gemäß Fig. 8 einnehmen. Das Bündel ist nunmehr fertig gebunden und kann durch einen Hubarm 25, der im Sinne des Pfeiles 26 um die Achse 27 schwenkbar ist, so weit angehoben werden, blis es auf das untere Ende 1a der schrägen Gleitbahn I rutscht. Nach Rückgang der -Arme 25 werden die an der Stelle I6 inzwischen angestauten neuen Stangen freigegeben, so daß sie in die Mulde 3 rutschen. Darauf beginnt das Arbeitsspiel von neuem.
  • In Fig. 4 sind noch zwei Druckkörper 28 eingezeichnet, die unter der Wirkung von Federn 29 stehen. Die Federn 29 drücken leicht auf die Drahtenden, damit sie bleim Abwärtsgang der Führungskörper 4a und 4b gleichmäßig aus den Führungskörpere herausgleiten.
  • Sämtliche Teile der dargestellten Vorrichtung können durch an sich bekannte Steuervorrichtungen so gesteuert werden, daß der ganze Arbeitsablauf selbsttätig erfolgt. Der Antrieb der Organe kann hydraulisch oder elektrisch oder auch rein mechanisch erfolgen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Zusammenbinden von Stäben oder ähnlichen Materialien, wie Stangen oder Draht, zu Bündeln mittels Bindedraht, bestehend aus einer Mulde zum Sammeln der zu bündelnden Stäbe, einer aus zwei Führungskörpern zusammengesetzten zu öffnenden und zu schließenden maulartigen Führung, deren Führungskörper mit sich in der Schließstellung der Führung zu einer geradlinigen ununterbrochenen Bohrung ergänzenden Bohrungen versehen sin.d, in welche der Bindedraht zunächst eingeführt wird, woraufhin -er mit Hilfe der Führungskörper um das Bündel herumgeführt und durch eine der Vorrichtung zugeordnete Schneidvorrichtung abgelängt wird und schließlich die Enden des Bindedrahtes durch Drehung der Führun,gskörper miteinander verwunden, werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fübrungskörper (4a, 4b) in eine Gleitbahn (6) eingesetzt sind, in der sie nach dem Einführen des Bindedrahtes in die Bohrungen der Führungskörper durch eine gegenläufige Bewegung in Richtung der Bohrungen blis. auf einen den Durchmesser des Bündels übersteigenden Abstand voneina,rllder entfernbar und nach dem Ablängen des Bindedrahtes gleichzeitig an dem Bündel vorbei und wieder aufeinander zu bewegbar sind, woraufhin durch Drehung der die Führungskörper (4a, 4b) aufnehmenden Gleitbahn (6) die Enden des D-rahtes in an sich bekannter Weise miteinander verwunden werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß die Gleitbahn (6) zur Aufnahme der Führungskörper (4a, 4b) heb-und senkbar angeordnet ist.
    3. Vorrich.tung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindedraht in den Führungskörpern (4a, 4b) durch gleichmäßigen leichten Reibungsdruck, beispielsweise durch Federn (29), gehalten ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein insbesondere hydraulisch oder pneumatisch bewegtes winkelförmiges Druckstück (24) zum Andrücken der nach dem Verwinden abstehenden Bindedrah.tenden (10b, 10c) an das Bündel zugeordne¢ ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 42I 721, 447 716, 470 I38.
DESCH11859A 1953-02-27 1953-02-27 Vorrichtung zum Zusammenbinden von Staeben od. dgl. zu Buendeln mittels Bindedraht Expired DE950117C (de)

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