DE2262168C3 - Vorrichtung zum Verdichten und Abbinden von Bunden - Google Patents
Vorrichtung zum Verdichten und Abbinden von BundenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/06—Bundling coils of wire or like annular objects
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verdichten und Abbinden von Bunden, insbesondere
von Bunden aus Metalldraht, mit einem Rahmen, auf dem eine Ablageplatte horizontal angeordnet ist, mit
einer Verdichtungseinrichtung zum Zusammendrücken des jeweiligen mit vertikal gerichteler Achse auf der
Ablageplatte liegenden Bundes, die mit einem Antrieb verbunden ist, mit einer Fördereinrichtung zum Zu- und
Abführen des Bundes in der angegebenen Lage und mit einer Zuführungsteile und Führungskanäle für den
Bindedraht aufweisenden Badeeinrichtung.
Aus der DE-OS 21 08 860 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der auf einer horizontalen Ablageplatte
ein napfförmiger Behälter angeordnet ist, dem der Metalldraht zur Bildung eines Bundes in dem Behälter
unmittelbar zugeführt wird. Nach dem Einbringen einer ausreichenden Menge von Metalldraht in den Behälter
wird in diesen von oben ein als Verdichtungscinrichlung wirkender Stempel hydraulisch abgesenkt, der den im
Behälter gebildeten Bund von oben verdichtet. Anschließend wird nach dem Anheben des Stempels der
Flehälter um eine horizontale Achse gekippt und aus diesem der verdichtete Bund in horizontaler Richtung
entnommen. Die bekannte Vorrichtung weist außerdem eine Badeeinrichtung mit Zuführungstcilcn und Führimgskanälcn
für den Bindedraht auf, der mit Hilfe von
Verwindungsköpfen um den verdichteten und sich noch
in dem Behälter befindenden Hund geführt wird.
Bei einer aus dem DE-GM 18 96 435 bekannten Vorrichtung sind die Arme innerhalb eines auf der
horizontalen Ablageplatte aufgelegten Bundes um vertikale Achsen schwenkbar angeordnet. Das obere
'< Ende der Arme ist hakenförmig umgebogen, so daß dieses Ende beim Absenken der Arme auf die Oberseite
des Bundes diesen umfaßt. Damit der Bund ungehindert von oben auf die Ablageplatte aufgelegt werden kann,
befinden sich zu diesem Zeitpunkt die Arme in ihrer
in Ruhestellung, bei der ihre umgebogenen Ende τ jeweils
nach innen zur vertikalen Mittenachse der Ablageplatte weisen. Beim Auflegen des Bundes können dabei die
sich in ihrer Ruhestellung befindenden Arme zu einer gewissen Zentrierung des Bundes beitragen, da ihre sich
ii in vertikaler Richtung erstreckenden Teile gleichzeitig
als Dorn oder Kern für den Bund wirken. Andererseits hat diese bekannte Vorrichtung jedoch den Nachteil,
daß keine weitere Zentrierung des aufgelegten Bundes von außen stattfindet, so daß beim Verdichten des
-'it Bundes durch die umgebogenen Enden der Arme nicht
erfaßte außenliegende Drähte am Verdichtungsvorgang nicht teilnehmen, wodurch das Abbinden des Bundes
erschwert wird. Andererseits können die oberen Enden der Arme nur bis zu einem gewissen Grad umgebogen
-·"> werden, da sie sonst beim Absenken der Arme auf den
Bund mit ihren freien Enden auf der Ablageplatte zur Anlage kämen, wodurch ein weiteres Verdichten des
Bundes unmöglich wäre. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist schließlich darin zu sehen, daß
"i die um ihre vertikalen Achsen aus der Ruhestellung in
ihre Wirkstellung zu schwenkenden Arme sich gegenseitig behindern können, wenn eine ausreichende
Anzahl von Armen über den Umfang der Ablageplatte verteilt angeordnet ist.
i> Aus dem DE-GM 69 18 526 ist schließlich eine
Vorrichtung vergleichbarer Art bekannt, die ebenfalls eine horizontale Ablageplatte hat, auf der ein Bund mit
in vertikaler Richtung gerichteter Achse mit Hilfe eines von oben senkrecht abgesenkten Stempels verdichtet
■i'i werden kann. In der horizontalen Ablageplatte ist eine
Durchtrittsöffnung vorgesehen, durch die in Achsrichtung des Bundes ein Transportkopf für den Bindedraht
hindurchführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
1' eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch
relativ große Bunde hängend transportiert und von oben in die Vorrichtung zum Verdichten und Abbinden
eingebracht werden können.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Verdichtungseinrichtung über den Umfang der Ablageplatte verteilte, je mit einer Antriebseinrichtung
verbundene Arme aufweist, die an ihrem oberen Ende uiit auf der Oberseite des Bundes zur Auflage
" kommenden Spannkolben versehen und an ihrem unteren Ende gelenkig und verschiebbar gelagert sind,
daß Gleitbahnen, in denen die Arme geführt sind, um je eine am unteren Teil des Rahmens gelegene Achse
gegen den Rand der Ablageplatte schwenkbar angeord-
''" net und mit je einem Schwenkbetrieb verbunden sind
und daß die Fördereinrichtung als den Bund von innen abstützendes Gehänge ausgebildet ist.
Die neue Vorrichtung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die zum Verdichten des Bundes
"' vorgesehenen Arme in ihrer Ruhestellung nach außen vom Umfang der Ablageplatte fortgeschwenkt sind, so
daß wiederum ein ungehindertes Auflegen eines zu verdichtenden Bundes ;mf die Ahlageplatlc senkrecht
von oben möglich ist Dieses Auflegen geschieht dabei
mit einer oberhalb der Ablageplatte angeordneten Fördereinrichtung, die senkrecht von oben den Bund auf
die Ablageplatte auflegen kann. Der Bund befindet sich dabei auf einem gleichzeitig als Dorn oder Kern
wirkenden Gehänge der Fördereinrichtung, das vollständig auf die Ablageplatte abgesenkt wird und
während des Verdichtungsvorganges in dieser Stellung verbleibt. Nach dem Auflegen des Bundes auf Hie
Ablageplatte werden die Arme aus ihrer Ruhestellung heraus mit Hilfe eines Schwenkantriebs um horizontale
Achsen in zum Bund radial verlaufenden Ebenen nach innen und auf die Ablageplatte zu geschwenkt, so daß
sie auf den Außenumfang des Bundes zentrierend wirken, der gleichzeitig innen durch die als Dorn
wirkende Fördereinrichtung zentriert wird. In der Wirkstellung der Arme werden diese bzw. ein
entsprechend geformter Spannkloben am oberen Ende der Arms auf die Oberseite des Bundes abgesenkt,
wodurch die eigentliche Verdichtung des Bundes in seiner Achsrichtung ausgeführt wird. Während dieser
Verdichtung ist der Bund in radialer Richtung dabei von innen und außen zentriert, so daß eine optimale
Verdichtung des Bundes auch ohne das Erfordernis der bisher zu diesem Zweck bekannten napfiormigen
Behälter erreicht wird.
Die Vorrichtung ist in der Lage. Bunde mit sehr großen Abmessungen zu behandeln, die z. B. eine Höhe
von mehreren Metern erreichen. Der Bund befindet sich praktisch immer in vertikaler Lage auf dem Gehänge, so
daß seine Handhabung keine Schwierigkeiten bietet.
Eine die besondere Ausbildung der neuen Vorrichtung betreffende Ausgestaltung der Erfindung ist im
Patentanspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 nach F i g. 1
und
Fig. 3 einen Schnitt im Detail gemäß der Linie Ill-Ill
nach F i g. 2.
Die in den F i g. I bis 3 dargestellte Vorrichtung weist einen senkrechten Grundrahmen 1 auf, der eine fest
angeordnete, kreisrunde, horizontale Ablageplatte 2 trägt, die Bunde 3 aufnimmt, z. B. aus Metalldraht, wie
sie von Stahlwerken angeliefert werden. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Vorrichtung
teilweise in einer Grube 4 angeordnet, damit die Bauhöhe verringert wird.
Jeder Bund 3 wird miuels eines Gehänges 5, das von einer nicht dargestellten, sich über der Erde in der Luft
befindlichen Fördereinrichtung getragen wird, auf der Ablageplatte 2 so abgelegt, daß die Achse senkrecht
angeordnet ist. Dieses Gehänge wird ganz einfach von vier zylindrischen S'.ützen 6 gebildet, die einen Dorn für
den Bund bilden und deren untere linden an einem kreuzförmigen Träger 7 befestigt sind, auf dem der
untere Teil des Bundes aufliegt. Die Vorrichtung weist ferner eine Verdichtungseinrichtiing auf, die im
wesentlichen von verlängerten Armen 8 gebildet wird, bei dem bcvorzgtcn Aiisführungsbcispicl sind es vier
Arme, die gleichzeitig auf den Umfang der Ablageplatte
2 in senkrechter Richtung verlaufend verteilt sind, leder Vcrdichtiingsarm weist an seinem oberen Ende einen
Spannkloben 9 auf, der dazu vorgesehen ist, den oberen
Teil des Bundes zu übergreifen, wenn dieser auf der Ablageplatte abgesetzt ist. wie das in F i g. 2 dargestellt
ist. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, ist jeder Arm außerdem mittels zwei i.eitlich auf einer festen Achse 12
des Armes gelagerten Laufrollen 11 senkrecht in einer
Gleitbahn 10 beweglich gelagert.
Die Gleitbahn 10 ist starr an einem vertikalen Ständer 13 angeordnet, der an dem Gelenkpunkt 14 an dem
unteren Teil des Grundrahmens 1 beweglich angelenkt ist, so daß er sich in einer senkrechten Radialebene der
Vorrichtung verschwenken läßt. Die Arme 8 können nach außen bewegt werden, damit der Spannkloben 9
zurückgezogen werden und der auf dem Gehänge gelagerte Bund in das Innere der Vorrichtung eingeführt
werden kann. Die Verlagerung der einzelnen senkrechten Ständer 13 wird mittels einer Einrichtung 15
erreicht, die sich an einem ortsfesten Punkt der Grube 4 abstützt und mittels eines kleinen Druckzylinders 16
betätigt wird. Beide bilden den Schwenkbetrieb für die Gleitbahnen 10. Die vier Arme 8 sind im übrigen
gelenkig mit ihrem unteren Ende an einer gemeinsamen .Schiebehülse 17 angeordnet, die senkrecht auf einer
zentral befestigten Säule 18 verschiebbar ist, wodurch automatisch die Bewegungen der Arme synchron
verlaufen. Die senkrechte Verschiebung jedes Armes wird praktisch mittels eines unabhängig hydraulisch
betätigten Druckzylinders 19 erreicht, dessen Kolbenstange 20 im oberen Bereich des Armes angelenkt ist
und dessen Zylinderkörper im Gelenk 21 am unteren Teil des Grundrahmen;, 1 gelenkig angeordnet ist. Die
Kolbenstange 20 dieses, Druckzylinders ist unmittelbar an der Achse 12 angelenkt, auf der die Laufrollen 11
gelagert sind, wobei die Kolbenstange durch den hohl ausgebildeten Arm hindurchgeführt wird.
Die Vorrichtung weist ferner eine bekannte Bindeeinrichtung auf, die sich aus vier identischen Vorrichtungen
zusammensetzt, welche zwischen den Armen 8 angeordnet sind. Jede dieser Bindecinrichtungen ist mit einem
Führungskanal 22 versehen, der den Bund 3 vollständig umgibt und mit einem Bindedraht 23 von einer
Vorratsspule 24 beliefert wird. Der obere Teil dieses Führungskanals wird von einem beweglichen Führungsgehäusc
25 gebildet, der unter der Einwirkung eines Arbeitszylinders 26 um eine feste Achse gedreht werden
kann, damit der Bund 3 in die Vorrchijng eingeführt
werden kann.
Der geradlinige Teil des F.-.nrungskanali der zur
Achse der Vorrichtung hin gelegen ist. stützt s;ch an einem senkrechten Winkelprofil 27 ab, während der
andere geradlinige Teil des Führungskanals von einem U-Profil 28 abgestützt wird, welches gleichfalls zur
Aufnahme des Führungsgehäuses 25 und des Arbcitszylinders 26 dient. Es sei darauf hingewiesen, daß der
durch die vier Winkeiprofile 27 kreuzförmig ausgebildete Zwischenraum dazu vorgesehen ist, das Gehänge 5
welches den Bund 3 aufrmnmt, hindurchzulassen.
Ami unteren Teil des Führungskanals 22 ist ein
Bindekopf 29 vorgesehen, der insbesondere eine Einrichtung zum Binden und Abschneiden dis Bindedrahtes
23 aufweist sowie einen drehbaren Verwindekopf 30, mit dem die Befestigung der Bindeschleife um
den Bund herum ausgeführt wird. Dieser Bindekopf wird über eine zwischengcschaltele, bekannte Zuführungseinriehtung
31 mit Bindedraht versehen. Es sei übrigens an dieser Stelle darauf hingewiesen, üaß der
Bindedraht 23 gleichfülls gegebenenfalls durch ein Bandstahl, das heißl durch ein metallisches dünnes und
schmales Band gebürgt sein könnte.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Am Anfang eines Arbeitszyklus befinden sich die
l'ühiungsgehäuse 25 der limdevorrii htungeri in der in
[■' ι g. 2 dargestellten Position, während sich die Arme 8
in ihrer oberen Lage im Inneren der Gleitbahnen 10 befinden. Diese Arme sind außerdem mittels der
Druckzylinder 16 nach außen geschwenkt.
Das den Bund 3 aufnehmende Gehänge 5 wird in die Vorrichtung mittels nicht dargestellter l'ührungsteile
abgelassen, wobei darauf geachtet wird, daß der kreuzförmig ausgebildete Trager 7 zwischen den
Witikclprofilen 27 geführt wird. Nach Beendigung der
Absenkbewegung liegt das Gehänge 5 auf der Ablageplallc 2 auf und die zylindrischen Stützen lh
werden betätigt, wodurch die Arme % in ihre normale
vertikale Lage geschwenkt werden. Hierbei ergibt sich durch die Kadialbewcgung der Arme gleichzeitig eine
automatische gewisse Zentrierung des Bundes auf dem Gehänge.
Anschließend werden die Druckzylinder 19 betätigt,
wodurch die vier Arme gleichzeitig und synchron abgesenkt werden, weil sie an der Schiebchülse 17
zusammen angeordnet sind. Dadurch kommen die Spannkloben 9 auf dem oberen Teil des Bundes zur
Auflage, wie es in !■'i g. 2 dargestellt ist, und führen si
unmittelbar auf dem Gehänge 5 zur Verdichtung de1 Bundes.
Gleichzeitig werden die Arbeitszylinder 26 betätigt so daß die !'ührungskanäle 22 über dem Bunc
geschlossen werden. Nach dem Abschluß des Verdien tungsvorganges wird die Bindeeinrichtung betätigt unc
sichert in bekannter Weise die Anordnung der um der verdichteten Bund herum geführten Binder, wobei diese
mittels eier Verwindungsköpfc 30 abgebunden werden.
Die Arme 8 werden dann in ihre obere Stellung zurückgeführt und anschließend mittels der Druckzylin
der 16 weggeschwenkt, während die l'ührungskanäle 2'.
erneut geöffnet werden, indem die bewegliche! Lührungsgehäiise unter dem Linfluß der Arbeitszylmdei
2fi zurückbewegt werden. Um den verdichteten und vor
der Vorrichtung abgebundenen Drahtbund aus dei Vorrichtung herauszunehmen, genügt es, das Gehänge '
niltlpK t'inrr irrpiimplpn Pinrirhtiinp :in/iihrhpn wi rt:tl
die Vorrichtung dann für die Durchführung eines neuer Arbeitszyklus bereit ist.
Hierzu 2 lihill /.eichniiiiiien
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verdichten und Abbinden von Bunden, insbesondere von Bunden aus Metalldraht,
mit einem Rahmen, auf dem eine Ablageplatte horizontal angeordnet ist, mit einer Verdichtungseinrichtung zum Zusammendrücken des jeweiligen
mit vertikal gerichteter Achse auf der Ablageplatte liegenden Bundes, die mit einem Antrieb verbunden
ist, mit einer Fördereinrichtung zum Zu- und Abführen des Bundes in der angegebenen Lage und
mit einer Zuführungsteile und Führungskanäle für den Bindedraht aufweisenden Bindeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung über den Umfang der Ablageplatte
(2) verteilte, je mit einer Antriebseinrichtung (19,20) verbundene Arme (8) aufweist, die an ihrem oberen
Ende mit auf der Oberseite des Bundes zur Auflage kommenden Spannkloben (9) versehen und an ihrem
unteren Ende gelenkig und verschiebbar gelagert sind, daß Gleitbahnen (10), in denen die Arme (8)
geführt sind, um je eine am unteren Teil des Rahmens (1) gelegene Achse 14) gegen den Rand der
Ablageplatte (2) schwenkbar angeordnet und mit je einem Schwenkantrieb (15, 16) verbunden sind und
daß die Fördereinrichtung als den Bund (3) von innen abstützendes Gehänge (5) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8) mit ihren unteren Enden
an einer gemeinsamen Schiebehülse (17) angelenkt sind, die auf einer zentralen, festen Säule (18)
senkrecht verschiebbar gelagert ist, und daß die mit den Armen V8) verbundenen Antriebseinrichtungen
als Druckzylinder (If, 20) a ^gebildet und jeweils
zwischen dem oberen ^nde eines Armes und dem
unteren Teil des Rahmens (l)b -"estigt sind.
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