DE632600C - Verfahren zum Einschmelzen des Traggestelles in die Kolben elektrischer Gluehlampen und aehnlicher Glasgefaesse - Google Patents

Verfahren zum Einschmelzen des Traggestelles in die Kolben elektrischer Gluehlampen und aehnlicher Glasgefaesse

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DE632600C
DE632600C DEP65419D DEP0065419D DE632600C DE 632600 C DE632600 C DE 632600C DE P65419 D DEP65419 D DE P65419D DE P0065419 D DEP0065419 D DE P0065419D DE 632600 C DE632600 C DE 632600C
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    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/24Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating parts of vessel
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0039Glass-to-glass connection, e.g. by soldering

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Bei elektrischen Glühlampen und ähnlichen mit Einbauteilen versehenen Glasgefäßen, bei denen die Einbauteile (Leuchtkörper ο. dgl.) keine größere Breitenabmessung als das Tellerfüßchen aufweisen, ist es bekannt, das Einschmelzen ohne Deformation des Kolbenhalses und ohne Glasabfall zu bewirken. Es wird hierbei ein Tellerfüßchen, das im Durchmesser etwas größer als der Innendurchmesser des Kolbenhalses bemessen ist, an den offenen Kolbenhalsrand herangeschoben und darauf mit diesem stumpf verschmolzen. Dieses Herstellungsverfahren ist nicht frei von Schwierigkeiten, da eine einwandfreie Verschmelzung des Kolbenhalsrandes mit dem Flanschrand des Tellerfüßchens davon abhängt, daß einerseits der Kolbenhalsrand genügend glatt gestaltet ist und auch genau rechtwinklig zur Ko.lbenächse verläuft
ao und daß andererseits das Tellerfüßchen genau zentrisch zum Kolben angestellt wird. Bekannt ist ferner auch, ein Tellerfüßchen, das im Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Kolbenhalses, ein
as wenig in den Kolbenhals einzuschieben und dann mit dem Kolbenrand zu verschmelzen. Ungleichheiten des Kolbenrandes und in der gegenseitigen Einstellung von Kolben und Tellerfüßchen führten hierbei jedoch dazu, daß die Einschmelzung meist nicht gleichmäßig genug erfolgte. Auch war es hierbei unvermeidlich, daß die heißen Verbrennungsgase der zum Verschmelzen der Glasteile benutzten Brenner in das Lampeninnere gelangten und die empfindlichen Metallteile der Lampe beschädigten.
Die Erfindung bezweckt, das Einschmelzen ebenfalls ohne Glasabfall, jedoch in sicherer Weise und in größerer Unabhängigkeit von Ungleichheiten des Kolbenhalsrandes und solcher in der gegenseitigen Einstellung von Kolben und Tellerfüßchen durchzuführen. Zu diesem Zweck wird ebenfalls ein Tellerfüßchen, das im Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Kolbenhalses bemessen ist, ein wenig in den Kolbenhals eingeschoben, jedoch in anderer Weise mit dem Kolbenrande verschmolzen. Erfindungsgemäß wird der über das Tellerfüßchen vortretende Kolbenhalsrand nur bis zum Erweichen erhitzt, dann wird der Kolbenhalsrand durch Einwirkung seitlich angeordneter verschiebbarer Backen zu einem den Flansch des Tellerfüßchens überdeckenden Flansch einwärts
gebogen und der umgebogene Halsrandflansch mit dem- -'Flansch des-sTellerfüßchens verschmolzen. Das Glas· des Kolbenhalsrande; schmiegt sich'beim* Umlegen durch die yeas schiebbaren Preßbacken gut an den Flanf§| des Tellerfüßchens an und kann, da hießf>j| zwischen dem umgelegten Kolbenrandflans' und dem Tellerfüßchenflansch eine breite Auflagefläche gebifdet wird, dann nachträglich ίο viel leichter mit dem Tellerfüßchen gleichmäßig verschmolzen werden. Nach erfolgtem Umlegen des Kolbenhalsrandes wird zudem durch diesen der Lampeninnenraum abgeschlossen, so daß die bei der Verschmelzung von Kolbenhalsrand und Tellerfüßchen entstehenden heißen Verbrennungsgase dann nicht mehr in das Lampeninnere gelangen können.
Es ist zwar auch bereits bekannt, den Flansch des Tellerrohrfüßchens mit einem flanschartig einwärts gebördelten Rand des Lampenkolbens zu verschmelzen. Hierbei wurde jedoch von einem langen, über den Flansch des Tellerrohrfüßchens weit hervorragenden Kolben ausgegangen, dessen Hals in Nähe des Füßchenflansches durch Flammeneinwirkung verengt, durchgeschmolzen und mit einem umgebördelten Rand versehen wurde, worauf dann in einem besoh-.30 deren Arbeitsgang das Tellerrohrfüßchen gesenkt wurde, um den Flansch desselben an den erzeugten Kolbenrand anzulegen.
Abgesehen \ron dem beträchtlichen Glasabfall und der schwierigen Herstellung führt dieses Verfahren nicht zu einer stets genau gleichen und sicheren Verschmelzung von Füßchenflansch und Kolbenrand, da der Abstand des Kolbenrandes vom Füßchen und die Gestalt des Kolbenrandes entsprechend den verschiedenen Wandstärken der Kolben und dem nicht-immer gleichen Flammendruck beträchtlich schwankt.
Auf der Zeichnung ist eine drehbare Einschmelzmaschine zur Durchführung des neuen Verfahrens in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Maschine in einem senkrechten Längsschnitt und in Vorderansicht. Abb. 2 ist ein teil weiser Grundriß zu Abb. 1. Abb. 3 zeigt im Längsschnitt und vergrößert einen Haltekopf der Maschine.
Abb. 4 veranschaulicht einen Haltekopf in schaubildlicher Darstellung.
Abb. 5 veranschaulicht gleichfalls schaubildlich, doch in auseinandergezogener Stellung, die Haltekopfteile für das Erfassen des Traggestelles.
Abb. 6 veranschaulicht schematisch den Einschmelzvorgang in aufeinanderfolgenden Stufen der Durchführung,
Abb. 7 zeigt die für die Regelung, des Umlaufes jedes Haltekopfes dienende Kupplung in schaubildlicher Darstellung, wobei die Teile derselben einzeln gezeigt sind. JfeAbb. 8 zeigt die für das Umbiegen des jbenrandes dienende Einrichtung der Manne in Seitenansicht.
Ib. 9 zeigt die Einrichtung nach Abb. 8 in schaubildlicher Darstellung und auseinandergezogen.
Abb. 10 zeigt schaubildlich die Einrichtung für das Strecken des verschmolzenen Kolbenhalses.
Wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Maschine im wesentlichen aus einem umlaufenden Tisch 10, welcher eine Anzahl von Halteköpfen (im vorliegenden Falle sechzehn) trägt, welche die zu vereinigenden Lampenteile tragen. Der umlaufende Tisch wird schrittweise im Sinne der Uhrzeigerbewegung angetrieben, und zwar derart, daß die Halteköpfe in den aufeinanderfolgenden sechzehn Stellungen A bis Q kurze Zeit hindurch verbleiben. Der umlaufende Tisch wird mittels eines Speichenrades 11 angetrieben, das auf dem Gestellfuß 13 mittels eines Kugellagers 12 aufsitzt. Das Speichenrad 11 ist wie der umlaufende Tisch auf einer zentralen Hohlwelle 14 befestigt. Das Speichenrad Ii ist mit' auf Zapfen 16 sitzenden Rollen 15 ausgestattet, von denen immer eine mit einem Kurventeil 17 einer Kurvenscheibe 18 in Eingriff steht, wenn der umlaufende Tisch gedreht werden soll. In der Ruhelage der Halteköpfe befindet sich der geradlinige Teil der Kurvenscheibe 18 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen. Die Welle 19 der Kurvenscheibe 18 wird durch ein Schneckenrad 20 angetrieben, das mit einer auf einer Welle 21 angeordneten Schnecke in Eingriff steht. Die Welle 21 wird von einem Motor 22 mittels einer Kette 23 angetrieben. Die Welle 19 der Kurvenscheibe 18 treibt auch mittels eines Kegelrädergetriebes 25, 26 eine weitere Welle 24 und mittels eines Kegelrädergetriebes 28, 29. eine senkrechte Welle 27 an.
In der Stellung^! erfolgt die Einführung des Glaskolbens in den unteren Teil des Haltekopfes, und zwar von Hand oder gegebenenfalls auch auf mechanischem Wege. Der Kolben 30 wird hierbei mit dem Scheitel auf einen Ring 31 am oberen Ende einer Hülse 32 aufgesetzt, so daß sein Hals nach oben gerichtet ist. Die Hülse 32 ist auf einer Spindel 33 mit Reibung gleitbar aufgesetzt. Gegen die Spindel wirken Reibungsbacken 33', die mit Hilfe eines umgelegten Ringes 35 und Schrauben 34 in der Hülse in Stellung gehalten werden. Die Spindel ist in einer Hohlwelle 36 eingesetzt und wird an der Drehung mittels einer Stange 37 gehindert,
die zwei aufeinanderfolgende Halteköpfe verbindet und an diesen mittels Laschen 38 angeschlossen ist. Die vertikale Stellung der Spindel und folglich auch des Kolbens wird durch eine auf einem Bolzen 40 der Lasche 38 gelagerte Rolle 39 bestimmt, welche auf einer Kurvenbahn 41 läuft. Das Andrücken der Rolle 39 an ihre Bahn erfolgt durch eine Feder 42, die zwischen der Lasche 38 und
to einer Scheibe 43 eingesetzt ist. Der Kolben 30 wird im Ring 31 mittels Vakuum gehalten, welches durch eine Bohrung 44 der Spindel und durch Löcher 35' in diesem Ring Zugang hat. Eine kreisförmige Ausbohrung 45 in der Nabe des Tisches 10 steht mit der Längsbohrung der Spindel durch Querbohrungen sowohl in letzterer als auch in der Hohlwelle in Verbindung und ist durch ein Rohr 46 an einen Kanal (Abb. 1 und 2) in der unteren mit dem Tisch sich drehenden Sitzplatte 47 eines Scheibenventiles angeschlossen. Diese Zuführung in der Ventilsitzscheibe steht einem Ringkanal 48 in der feststehenden oberen Ventilscheibe 49 gegenüber, die ihrerseits durch eine Leitung 50 und ein Ventil 51 mit einer Vakuumleitung in Verbindung steht. Eine Feder 52 besorgt das gegenseitige Andrücken der beiden Ventilscheiben 47, 49.
Nachdem der Haltekopf mit einem Kolben versehen wurde, gelangt er in die Stellung B und weiter in die Stellung C. In einer dieser beiden Stellungen erfolgt dann das Einhängen des Traggestelles in den nach oben gerichteten Kolben. Das Traggestell besteht in bekannter Weise aus einem Tellerfußröhrchen 53, einem Entlüftungsröhrchen 54, zwei Stromzuführungsdrähten 55 und dem Leuchtkörper 56. Das Entlüftungsröhrchen 54 des Traggestelles wird zwischen zwei waagerechte Backen 57 und 58 (Abb. 3 und 5) gezwängt, wobei ein Querstift 59 das Einwärtsschieben begrenzt. Die richtige Höhenlage des Traggestelles wird durch zwei senkrecht gestellte, das Entlüftungsröhrchen rohrartig einschließende Backen 60 begrenzt, die gleichzeitig für den Flanschrand des Tellerfußröhrchens einen oberen Anschlag bilden. Der Stift 59 ist an der Backe 57 befestigt und gleitet in einem Schlitz der Backe 58. Die Backen 57 und 58 stehen unter der Wirkung einer Feder 61 (Abb. 5) und drehen sich um einen Bolzen 62, der in zwei miteinander vereinigten Klemmplatten 63, 64 gelagert ist. Die Klemmplatten 63, 64 sind an einem Gestellarm 65 befestigt. Letzterer trägt alle für das Halten eines Traggestelles in Betracht kommenden Teile des Haltekopfes und ist in einem Bock 66 des umlaufenden Tisches vertikal verschiebbar gelagert. Seine vertikale Stellung wird durch eine auf einem Zapfen 68 angeordnete Rolle 67 bestimmt, die mit einem feststehenden Daumenring 69 in Eingriff steht. Auf .diese. Weise stehen die Rollen aller Halteköpfe mit diesem Daumenring in Eingriff, welcher auf einer' Hohlwelle 70 zwischen einer Feder 52 und einem Bündel gelagert ist. Zufolge dieser Lagerung ist es möglich, die vertikale Stellung des Daumenringes mittels eines Handrades 72 (Abb. 1) zu regeln. Die Einstellung erfolgt mittels einer Spindel 73, die in der Hohlwelle 70 unter Vermittlung des Handrades y2 verstellt werden kann. Die Lampenteile nehmen in dieser Arbeitsstellung C der Maschine die mit C bezeichnete Stellung nach Abb. 6 ein.
Der Haltekopf gelangt sodann in die Stellung D, wobei das Traggestell in den Kolben hineingesenkt wird, so daß diese beiden Teile dann die in Abb. 6 veranschaulichte Stellung D' einnehmen. Das Senken des Traggesteiles erfolgt mittels der Rolle 67, welche auf einem niedriger gelegenen Kurventeil des Daumenringes 69 aufläuft. Gleichzeitig findet ein Schließen der das Pumpröhrchen rohrartig umschließenden Backen 60 statt, welches ebenfalls von dem Daumenring 69 abgeleitet wird, wobei gleichzeitig die Backen 57, 58 zentriert werden. Zu diesem Zwecke besitzt der Daumenring 69 einen zweiten, nach oben gerichteten Daumenteil 74 (Abb. 3), welcher auf eine Rolle 75 einwirkt, die am Ende eines Schlittens 76 (Abb. 5) vorgesehen ist. Letzterer steht unter der Wirkung einer Rückzugfeder JJ, die zwischen einem Bolzen 78 dieses Schlittens und einem zweiten BoI-zen 79 einer Deckplatte 80 eingesetzt ist, die den Schlitten in Führungen des Gestellarmes 65 hält. Die Backen 60 werden ebenso wie zwei Hebel 82, welche die Backen 57 und 58 zentral einstellen, durch einen nicht dargestellten Stift betätigt, der dem Stift 83 entspricht und in einem diagonalen Schlitz 84 gleitet, welcher dem Schlitz 85 des Hebels 82 entspricht. Die Backen 60 sitzen drehbar auf einem Stift des Gestellarmes 65, und zwar in gleicher Weise wie die Hebel 82 auf dem Stift 86. Die Hebel 82 stehen je durch einen Stift 87 mit den Backen 57 und 58 in Eingriff und ruhen mit ihrem vorderen Ende in den Schlitzen einer vom Gestellarm 65 getragenen vertikal gestellten Platte'88.
In der Stellung D werden zwei Brenner. 89 und 90 des Haltekopfes in Umdrehung versetzt, so daß ihre Flammen die Mündungskante des Kolbenhalses bestreichen. Die Bren- ner sind einander gegenüber auf einer drehbaren Platte 91 befestigt, und zwar mit Hilfe von Spindeln 92 und Muffen 93. Der Antrieb der Brenner erfolgt durch, ein lose aufgesetztes Zahnrad 93' und eine in Abb. 7 veranschaulichte Kupplung, die auf dem Ende der Hohlwelle 36 befestigt ist, welche auch die
Platte 91 trägt. Wenn die Kupplung eingeschaltet -ist, so greift ein aufwärts gerichteter Ansatz'94 eines Kupplungsschiebers 95 in eine Kerbe :eines -Ringes 96 ein, der mit dem Zahnrad 93' ein Stück bildet. Auf diese Weise wird dia Welle 36 in Umdrehung versetzt, da die Scheibe 97, in welcher das Gleitstück eingesetzt ist, auf der Hohlwelle 36 befestigt ist. Das Eindringen des Gleitstückes ίο in den Ring 96 erfolgt durch eine Feder 98, die zwischen einem anderen abwärts gebogenen Finge'r99 und einer an der Scheibe97 befestigten Platte 100 angeordnet ist. Wenn die Kupplung gelöst werden soll, so muß das Gleitstück 95 verstellt werden, was durch Einwirkung auf seine auf einem Stift 102 befestigte Rolle 101 erfolgt. Das Zahnrad 93' eines jeden Haltekopfes wird durch ein gemeinschaftliches großes Zahnrad 103 (Abb. 1, 2, 3) angetrieben, das auf der Welle 14 lose aufsitzt und mit einem darunterliegenden weiteren Zahnrad 104 verbunden ist. Letzteres ruht auf einem Kugellager 105 des feststehenden Tisches 106 auf. Das Zahnrad 104 steht in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 107, das auf einer Welle 108 befestigt ist und seinen Antrieb von der vertikalen Daumenwelle 27 mittels Kettenräder 109, 110 und Kette in erhält. Die Zuführung der Brenngasmischung zu den Brennern erfolgt durch Bohrungen in den Spindeln 92, Muffen 93 und der Platte 91. Da die Bohrungen der Platte 91 oberhalb des Ringkanals 112 in der feststehenden unteren Platte 113 zu Hegen kommen, so erhält die Platte 91 ununterbrochen die Brenngasmischung zugeführt. Das Andrücken der Scheibe 113 an die obere Scheibe 91 erfolgt durch eine Feder 114. Die Zuführung der Brenngasmischung zu den Platten 113 erfolgt durch Leitungsschläuche 116, die andererseits an die untere Scheibe 47 des Scheibenventiles angeschlossen sind. Eine Bohrung 117 in der oberen Scheibe 49 dieses Ventils ist an die Hauptluftleitung 118, an die Hauptgasleitung 119 durch eine Leitung 120 und Ventile 121,122 angeschlossen.
Die Flammen der kreisenden Brenner wirken noch auf den Rand des Kolbenhalses bei der Überführung desselben in die nächsten Arbeitsstellüngen£,i?undGein, jedoch werden in der Arbeitsstellung H die Brenner zum Stillstand gebracht. Die Kupplung für die Brennerdrehbewegung wird in dieser Stellung durch Auflaufen der Gleitstückrolle 101 auf einen Block 123 (Abb. 2) gelöst. Die Brenner nehmen sodann eine Stellung ein, daß die drei Backen 124, 125 und 126 der Einrichtung für das Umbiegen des Kolbenhalsrandes (Abb. 9) sich gegenseitig zu einem Ring erganzen können. Die Backen biegen dabei den Rand des Kolbenhalses über den Flanschrand des Tellerfußröhrchens einwärts, wie in der Darstellung H' nach Abb. 6 gezeigt ist. Die Einrichtung zur Backensteuerung wird durch einen Hebel 127 angetrieben, der auf einem Zapfen 128 eines Gestells 136 drehbar gelagert ist und mittels einer an ihm befestigten Rolle 138 einen oberen Schlitten 137 steuert. Dieser Schlitten 137 ruht in einem unteren Schlitten 139, der seinerseits durch Randleisten 140 und 141 in dem Gestell 136 gehalten wird. Die Hubbegrenzung des unteren oder Hauptschlittens 139 erfolgt durch eine in einem Lappen gehaltene Schraube 142, die bei der Bewegung des Schlittens nach rechts schließlich gegen eine Gegenschraube 144 in einen Halter 145 des Gestelles 136 anschlägt. Bei der Bewegung der beiden Schlitten nach rechts (Abb. 8 und 9) werden der obere Schlitten und der untere Schlitten mitgenommen, da zwischen beiden eine Feder 148 eingesetzt ist. Die Feder 148 ist einerseits an einem Bolzen 149 des oberen Schlittens 137 und andererseits an einem Bolzen 150 des unteren Schlittens 139 befestigt. Nach Festlegung des unteren Schlittens durch Anlegen seiner Anschlagschraube 142 an die Gegenschraube 144 geht nur der obere Schlitten 137 weiter nach rechts, so daß sich schließlich die von ihm getragene Backe 124 und auch die beiden Gegenbacken 125 und 126 an den Rand des Kolbenhalses anlegen. Die Backen 125, 126 sitzen je an einem Hebel 152 bzw. 153, welche um Zapfen 154 schwingen. Die Bewegung dieser Hebel erfolgt gleichfalls durch den oberen Schlitten 137, welcher eine Platte 158 trägt, in welcher Steuerschlitze 157 vorgesehen sind. In letztere greifen die Hebel 152, 153 mit an ihren Enden vorgesehenen Rollen 155 ein, welche ihrerseits durch Schrauben 156 gehalten werden. Der Hebeli27 erhält seine Bewegung durch einen Hebel 159 (Abb. 1 und 2), der mit einer Zwischenstange 160 durch eine zwischen zwei Bunden 161 und 163 angeordnete Feder 162 verbunden ist und um einen in einem Lager 164 vorgesehenen Zapfen schwingt. Die Bewegung des Hebels 159 erfolgt durch eine Daumentrommel 166, in deren Kurvenführung eine Rolle 165 des Hebels 159 eingreift. Die Stange 160 ist mit dem Winkelhebel 127 durch ein Joch 167 und einen Zapfen 168 verbunden. Die ganze Einrichtung für das " Einwärtsbiegen des Kolbenhalsrandes ist durch eine Haube 169 abgedeckt. Sobald der Kolbenhalsrand über den Flanschrand des Tellerfußröhrchens einwärts gebogen ist, kehrt die Umbiegeeinrichtung in ihre frühere Lage zurück, während die Lampe nunmehr in die nächste Arbeitsstellung gelangt.
Sobald der Haltekopf die Stellung H verläßt, läuft die Kupplungsrolle 101 wieder von
dem Auslöseblock 123 ab. Ein Stift 166' der Kupplungsscheibe 97 (Abb. 7) legt sich dabei jedoch .an einen federnden Hebel 170 an, welcher die Drehung der Brenner noch so
' 5 lange verzögert, bis die .Kupplung vollkommen eingeschaltet und der Haltekopf in die nächste Arbeitsstellung / gelangt ist. In der Arbeitsstellung/ und auch in den nächstfolgenden Arbeitsstellungen K, L und M wirken die umlaufenden Brenner auf den bereits verschmolzenen Glasrand des Kolbens weiter ein, so daß ein inniges Verschmelzen und Glattschmelzen des Kolbenhalsrandes mit dem Tellerfußröhrchen erfolgt, wie die Darstellung M' der Abb. 6 zeigt.
In der nächsten Arbeitsstellung N wird die Brenngaszufuhr unterbrochen; gleichzeitig werden auch die Brenner stillgesetzt, und zwar, wie in Abb. 1 gezeigt, in einer solchen Lage, daß sie auf einem gemeinsamen Radius des Maschinendrehtisches liegen. Das Unterbrechen der Gaszufuhr und damit das Verlöschen der Brennernammen erfolgt durch Vermittlung des Scheibenventils 47, 49, da die zu den Halteköpfen führenden Kanäle in der unteren Scheibe 47 in der Arbeitsstellung N gegenüber vollen Teilen der oberen Scheibe 49 in Stellung kommen. Das Stillsetzen der Brenner erfolgt durch Auflaufen der Kupplungsrolle 101 auf einen vorstehenden Teil 176 der Bahn 41. Der Stift 166' der Kupplung gelangt dabei zwischen Führungsplatten 177 und 178 (Abb. 2, 3) der Bahn in Stellung, so daß die Brenner 89 die erwähnte Radialstellung einnehmen. Die in der Arbeitsstellung N angeordnete Vorrichtung streckt die Schmelzstelle am Kolbenhalsrand durch Abwärtsziehen des Kolbens aus, wobei das Entlüftungsröhrchen noch von ihren Backen 57, 58 festgehalten wird. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie die Umbiegevorrichtung· für den Halsrand in der Stellung H, da auch hier der Kolben durch an schwingbaren Hebeln i8i, 182
♦5 befestigte Backen 179 und 180 ergriffen wird. Die Hebel 181 und 182 sitzen auf einem Schlitten 183 und werden durch einen über diesem befindlichen zweiten Schlitten 184 gesteuert. Diese Vorrichtung wird durch einen Hebel 185, der mit seinem Zapfen 186 in einen Bock 187 drehbar eingesetzt ist, angetrieben. Das Ende des Hebels 185 greift mit einer Rolle 188 (Abb. 1) zwischen zwei abwärts gerichtete Finger des oberen Schlittens 184.
Der untere Schlitten 183 wird zusammen mit dem oberen Schlitten 184'in Richtung auf den Kolben bewegt, bis die in einem 'Lappen 190 gehaltene Anschlagschraube 189 des ersteren sich gegen eine Anschlagschraube 191 anlegt, die sich an einen Bock 192 des Wagens 193 anlegt. Bei der Weiterbewegung des Hebels 185 wird der obere Schlitten 184 gegen die Wirkung einer Rückzugfeder 194 weiter mitgenommen, wodurch die Zapfen 195 der Hebel 181, 182 in die weiter auseinanderliegenden Teile der S teuer schlitze 196 der Platte 197 eintreten und die freien Enden der genannten Hebel und die zum Erfassen des Kolbens dienenden Backen 179, 180 einander genähert werden. Die Backen 179, 180 sind an den Hebeln 181, 182 mittels Klemmplatten 198' befestigt. Nachdem die Backen den Kolbenhals erfaßt haben, gelangt der am anderen Ende des· Hebels 185 vorgesehene Zapfen 199, der gleichzeitig in dem Schlitz 201 eines Lenkers 202 gleitet, an das untere Ende dieses Schlitzes (wie in Abb. 1 dargestellt), wodurch, da der Lenker mit seinem Zapfen 203 an dem Wagen 193 befestigt ist, letzterer abwärts gezogen wird. Diese Bewegung erfolgt gegen die Wirkung von Federn 204, die auf Stangen 205 (Abb. 10),. auf denen auch der Wagen 193 gleitbar· aufgesetzt ist, aufgeschoben sind. Auf diese Weise wird der ergriffene Kolben abwärts gezogen und die Verschmelzstelle gestreckt. Die Darstellung N' in Abb. 6 zeigt das für das Strecken der Verschmelzstelle erforderliche Ergreifen des Kolbens mittels der Backen 179, 180. Während dieses Streckens wird die den KoI-ben haltende, auf der Spindel 33 durch Reibung festsitzende Hülse 32 um ein entsprechendes Maß abwärts geschoben. Die Stange 200', welche mittels einer Verbindungsstange 200 an den Hebel 185 angelenkt ist, ist mittels zweier Bunde 208 und 209 und zwischengeschalteter Feder 210 mit einem an einem Zapfen 211 gelagerten Hebel 206 gelenkig verbunden, der in einem Lager 212 schwingt und mit seinem freien Ende in die Kurvenbahn einer auf der Welle 24 sitzenden Kurvenscheibe 207 eingreift. Die ganze Einrichtung ist durch eine auf dem Tisch 106 befestigte Haube 213 abgedeckt und kehrt in ihre frühere Stellung zurück, bevor der Haltekopf diese Arbeitsstellung verlassen hat.
In der nächsten Arbeitsstellung 0 werden zufolge eines vorstehenden Teiles des Daumens 74 die das Pumpröhrchen umgreifenden, senkrecht gestellten Backen 60, die zangen- no artig bewegbaren Hebel 82 und die das Pumpröhrchen noch zusätzlich haltenden waagerechten Backen 57, 58 geöffnet. Die Backen 60 und die Hebel 82 werden durch auf den Bolzen 83 aufgesteckte, in der Zeich- US' nung nicht sichtbare Rollen geöffnet, die hierbei in die vorderen Teile der Schlitze 84, 85 zufolge der Bewegung des Gleitstückes 76 gelangen. Die Backen 57, 58 werden durch den Keil 214 geöffnet, welcher durch ein Daumenstück2i5 abwärts bewegt wird. Das Daumenstück 215 gleitet auf einem Bolzen 78 und

Claims (5)

  1. wirkt bei seiner Vor- und Zurückbewegung auf die Rolle 216 des Keiles ein. Das Keilstück ist in einer Ausfräsung in der Platte 88 geführt und sitzt auf einer in dieser eingesetzten Schraube 216'.
    Der Haltekopf durchschreitet sodann die Stellung P und gelangt in die Stellung Q, woselbst der die Haltebacken 57, 58, 60 tragende Teil des Haltekopfes wieder in seine Anfangsstellung angehoben wird. Diese Bewegung wird durch Auflaufen der Rolle 67 auf einen höher gelegenen Teil der Daumenscheibe 69 herbeigeführt. In der gleichen Stellung Q wird die Lampe mittels einer nicht dargestellten Druckluftdüse auf eine schräg abwärts gerichtete Abführrinne geblasen, nachdem zuvor das das Festhalten der Lampe bewirkende Vakuum unterbrochen wurde. Die Unterbrechung des Vakuums erfolgt durch Abdeckung der Vakuumbohrung in der unteren Scheibe 47 des Drehventiles, da die Mündung dieser Bohrung durch einen vollen Teil der oberen Scheibe 49 abgedeckt ist. Die die Maschine verlassende Lampe zeigt' die Ausbildung nach Darstellung Q' der Abb. 6.
    Bei der nächsten Teildrehung der Maschine gelangt der Haltekopf von der Stellung Q wieder in die Stellung A, wobei unter Schließen der Backen 57, 58 die Vakuumverbindung wieder hergestellt und die für das Halten des Kolbens bestimmte Hülse 32 wieder in die Anfangsstellung angehoben wird. Diese letztere Bewegung wird durch Senken und Anheben der Spindel 33 zufolge geeigneter Ausbildung der Kurvenbahn 41 erzielt. Beim Senken der unter Wirkung der Feder 42 stehenden Spindel 33 schlägt die Hülse 32, gegen einen Stift 217 an, welcher ihr weiteres Absinken verhindert, so daß sie sich auf der Spindel nach oben verschiebt. Bei der dann sofort folgenden Aufwärtsbewegung der Spindel 33 verbleibt die Hülse 32 in ihrer Hochlage. Der Keil 214, welcher die Backen 57 und 58 auseinandergespreizt hatte, geht während dieser Teildrehung der Maschine aufwärts, da das Daumenstück 215 durch Wirkung eines nicht dargestellten Armes zurückbewegt wurde. Die Bewegung dieses Daumenstuckes 215 erfolgt gegen die Wirkung einer Feder 219, die zwischen einem Bolzen des Daumenstückes und einem Bolzen in dem Bock 65 ausgespannt ist. Das Vakuum für den Haltekopf wird dadurch wieder hergestellt, daß der Ringkanal 48 der oberen Ventilscheibe 49 mit der Vakuumbohrung der unteren Scheibe-47 in Überdeckung gelangt.
    An die Stelle der drei sich gegenseitig zu
    So einem Ring ergänzenden Umbiegebacken 124, 125, 126 können natürlich auch nur zwei halbringförmig gestaltete Backen oder aber auch mehr als drei Backen treten. Gegebenenfalls kann das Einwärtsbiegen des Kolbenrandes auch durch Flammenwirkung erfolgen. Die zum Abwärtsziehen des Kolbens nach erfolgter Verschmelzung mit dem Tellerfüßchen dienenden Backen 179, 180 können beliebige andere Ausbildung erhalten und auch in anderer Weise gesteuert werden.
    • Patentansprüche:
    I. Verfahren zum Einschmelzen des Traggestells in die Kolben elektrischer Glühlampen und ähnlicher Glasgefäße, bei welchem ein Tellerfüßchen, das im Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Kolbenhalses bemessen ist, ein wenig in den Kolbenhals eingeschoben und dann mit dem Kolbenrand verschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der über das eingeschobene Tellerfüßchen vortretende Kolbenhalsrand nur bis zum Erweichen erhitzt, dann der Kolbenhalsrand durch Einwirkung von seitlich angeordneten verschiebbaren Backen zu einem den Flansch des Tellerfüßchens überdeckenden Flansch einwärts gebogen und der umgebogene Halsrandfiansch mit dem Flansch des Tellerfüßchens verschmolzen wird.
  2. 2. Drehbare Einschmelzmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher die mit ihrem Halsteil nach oben gerichteten Kolben durch an senkrecht stehenden Spindeln angebrachte Saugkappen gehalten werden, gekennzeichnet durch an jeder Kolbenhaltespindel (33) in Höhenlage des Kolbenhalsrandes umlaufend angeordnete Brenner (89, 90) und zwei oder mehrere ebenfalls in Höhenlage des Kolbenhalsrandes, jedoch ortsfest an der Maschine angeordnete Backen (124, 125, 126), die sich nach Stillsetzung der umlaufenden Brenner an dem erweichten Kolbenhalsrand zu einem Ring schließen und dabei diesen nach innen umlegen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein am Maschinendrehtisch (10) zentral gelagertes Scheibenventil (47, 49), das sowohl das Vakuum für die Saugkappen (31, 32) als auch die Zufuhr des Brenngasgemisches für die umlaufenden Brenner (89, 90) selbsttätig regelt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saugkappe (31, 32) auf der heb- und senkbaren, die Saugluftzufuhr vermittelnden Spindel (33) mittels einer Reibungskupplung (33', 34, 3S) senkrecht verschiebbar befestigt ist, so daß bei dem für das
    Strecken der Verschmelzstelle erforderlichen Abwärtsziehen des Kolbens (30) die Saugkappe auf der Spindel (33) unter Beibehaltung des Vakuumanschlusses geringfügig abwärts geschoben werden kann.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine die Saugkappentragspindel (33) umschließende drehbare Hülse (36), die am unteren Ende eine ein- und ausrückbare Kupplung (93', 95' 96, 97) und am oberen Ende eine die Brenner (89, 90) tragende, mit Durchführungskanälen für den Brennstoff versehene Scheibe (93) aufweist, welche bei der Drehung der Hülse (36) über eine die Brennstoffzufuhr vermittelnde feststehende Scheibe (113) des Haltekopfes hinwegschleift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP65419D 1931-12-18 1932-06-01 Verfahren zum Einschmelzen des Traggestelles in die Kolben elektrischer Gluehlampen und aehnlicher Glasgefaesse Expired DE632600C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124159B (de) * 1955-12-16 1962-02-22 Sylvania Electric Prod Vorrichtung zum gemeinsamen Vorwaermen der Bodenteile und Kolben von Elektronenroehren waehrend ihres Transportes zu einer Verschmelzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1124159B (de) * 1955-12-16 1962-02-22 Sylvania Electric Prod Vorrichtung zum gemeinsamen Vorwaermen der Bodenteile und Kolben von Elektronenroehren waehrend ihres Transportes zu einer Verschmelzvorrichtung

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