DE464874C - Haltereinsetzmaschine fuer die Traggestelle elektrischer Gluehlampen - Google Patents

Haltereinsetzmaschine fuer die Traggestelle elektrischer Gluehlampen

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DE464874C
DE464874C DEP54423D DEP0054423D DE464874C DE 464874 C DE464874 C DE 464874C DE P54423 D DEP54423 D DE P54423D DE P0054423 D DEP0054423 D DE P0054423D DE 464874 C DE464874 C DE 464874C
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Willy Ledig
Dr Walther-Winfried Loebe
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/08Manufacture of mounts or stems
    • H01K3/10Machines therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
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    • HELECTRICITY
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    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/46Machines having sequentially arranged operating stations
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Description

  • Haltereinsetzmaschine für die Traggestelle elektrischer Glühlampen Um die Festlegung des Wendelleuchtkörpers elektrischer Glühlampen an den Halterdrähten des Traggestelles zu vereinfachen, ist schon vorgeschlagen worden, den Leuchtkörper in geschlitzte Haltedorne einzulegen und darauf die Enden der Haltedrähte des Traggestelles von Hand oder mittels besonderer Werkzeuge um die feststehenden Haltedorne zu Ösen umzubiegen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Art der Leuchtkörperfestlegung auf den bekannten umlaufenden Haltereinsetzmaschinen auszuführen, und zwar vornehmlich durch eigenartige Ausbildung der bei diesen Maschinen üblichen, die ösenbildung bewirkenden drehbaren Wickelköpfe. Letztere sind erfindungsgemäß nicht nur zum Umbiegen der äußeren Enden der eingeschmolzenen Halterdrähte in ösenform, sondern gleichzeitig auch zum Herumlegen der Halterdrahtenden um den Wendelleuchtkörper eingerichtet. Zu diesem Zwecke sind sowohl die drehbaren Wickelköpfe als auch deren Achsen in neuartiger Weise mit radialen Schlitzen zum Einlegen eines durch alle Wickelköpfe axial hindurchgehenden Wendelleuchtkörpers versehen. Bei Betätigung bzw. Drehung der Wickelköpfe werden daher nunmehr die an diese seitlich herangelegten Halcerdrahtenden des Traggestelles um den axial eingelegten Wendelleuchtkörper herum zu'einer denselben einschließenden öse gebogen, so daß der Wendelleuchtkörper gleichzeitig mit der durch die Wickelköpfe selbsttätig bewirkten ösenbildung gehaltert wird. Bei dieser durch die neue Ausbildung der Wickelköpfe bedingten Arbeitsweise ist @es nur erforderlich, gestreckte Halterdrähte in die Glaslinse der Mittelstütze des Traggestelles einzuschmelzen. Es entfällt also jegliche Vorformung der Halterdrahtenden. Da der Wendelleuchtkörper jetzt mit Abschluß der ösenbildung endgültig gehaltert ist, so kann die öse nunmehr in -so geringer Steigung gewickelt werden, .daß ihr Anfangsteil und Endteil der Windung ohne Bildung eines Spaltes nebeneinänderliegen. Bei der bisher meist üblichen Aufbringung des Wendelleuchtkörpers von Hand war man genötigt, die Öse mit großer Steigung zu wickeln, damit man in den zwischen Anfangsteil und Endteil der öse entstehenden Spalt den Wendelleuchtkörper von der Seite her einschieben konnte. Dieser an den bisher üblichen äsen notwendige Windungsspalt gab jedoch oft zu einem unerwünschten Herausfallen des Leuchtkörpers aus der Öse sowie auch dazu Anlaß, daß die zwischen Anfangsteil und Endteil der Halterungsöse liegenden Windungen des Wendelleuchtkörpers beim Betriebe der Glühlampe kurzgeschlossen wurden. Dies hatte aber dann eine zu große Belastung der übrigen Wendelleuchtkörperteile zur Folge, was sich in einer vorzeitigen Zerstörung desselben äußerte.
  • Die neue Haltereinsetzmaschine ermöglicht nicht nur eine durch die ösenform bedingte sichere Festlegung des Wendelleuchtkörpers, sondern gestattet .es audh, den gesamten Herstellungsvorgang des Leuchtkörpertraggestelles beträchtlich abzukürzen, da keine besonderen Arbeitsschritte erforderlich sind und das Traggestell beim Verlassen der Maschine vollkommen fertiggestellt ist.
  • Um bereits das Einführen des Wendelleuchtkörpers in die Schlitze der Wickelköpfe selbsttätig zu bewirken, wird zweckmäßig der Wendelleuchtkörper vorher an den in die richtige Lage gebogenen und auf Länge geschnittenen Stromzuführungsdrähten des Traggestelles befestigt. Das durch senkrechtes Abwärtsgehen des Traggestelles vonstatten gehende Überführen des an den Stromzuführungsdrähten hängenden Leuchtkörpers in die Wickelkopfschlitze kann dabei noch durch Wirkung einer waagerecht blasenden Druckluftdüse und durch Hilfshalter, die über die Wickelköpfe hinweggreifen, erleichtert werden. Nach vollzogener Einschließung des Wendelleuchtkörpers in den Halterungsösen des Traggestelles kann der Leuchtkörper gegebenenfalls zur endgültigen Fertigstellung noch in an sich bekannter Weise mit einem die Schwärzung der Lampe verhindernden bzw. das Vakuum der Lampe verbessernden Überzugstoff versehen und, falls erforderlich, auch noch in eine Zickzackform gebogen werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten umlaufenden Haltereinsetzmaschine für die Traggestelle elektrischer Glühlampen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Maschine im Grundriß und Abb. 2 im Aufriß.
  • Die Abb.3 und 4 zeigen die zur Formgebung der Stromzuführungsdrähte dienende Einrichtung im Aufriß und Grundriß.
  • Die Abb. 5 zeigt im Aufriß die Vorrichtung zur Zuführung und Einschmelzung der Halterdrähte in die Mittelstütze des Traggestelles.
  • Die Abb.6 und 7 zeigen im senkrechten Schnitt und in Oberansicht eine der Anwendung findenden Schablonen zur genauen Befestigung der Wendelleuchtkörper an den Stromzuführungsdrähten.
  • Die Abb. 8 und 9 zeigen die gleiche Schablone bei anderer Stellung der Teile.
  • Die Abb. io zeigt die an der Schablone angebrachten Klemmhebel im Aufri.ß.
  • Die Abb. i i zeigt die ösenbiegeeinrichtung im Aufriß.
  • Die Abb. 12, 13 und 14 zeigen im Aufri.ß, waagerechten Schnitt und ixi Seitenansicht einen Wickelkopf der ös,enbiegeeinrichtung im größeren Maßstabe.
  • Die Abb. 15 zeigt in Oberansicht die mit jedem Wickelkopf zusammenwirkenden Organe im größeren Maßstabe.
  • Die Abb. 16 zeigt die mit der neuen ösenbiegeeinrichtung erzeugte Öse eines Halterdrahtes in Seiten- und Oberansicht.
  • Die Abb. 17 zeigt im Vergleich die bisher bei Aufhängung des Leuchtkörpers von Hand erforderliche Ausbildung der Öse.
  • Die Abb. 18 zeigt im Aufriß die auf den Lagertisch der ösenbiegeeinrichtung einwirkenden Organe.
  • Die Abb. i9 und 20 zeigen im Aufriß und Grundriß die Einrichtung zur Biegung des am Traggestell befestigten Leuchtkörpers in Zickzackform.
  • Die dargestellte, in üblicher Weise karussellartig ausgebildete Haltereinsetzmaschine besitzt sechzehn Arbeitsstellungen, die mit A, bis Q (Abt. i) bezeichnet sind. Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem festen Tisch i, einer Mittelsäule 2, in welcher eine durch ein nicht dargestelltes Malteserg etriebe ruckweise gedrehte Achse 3 (Abb.2) gelagert ist, und einer an letzterer befestigten und demgemäß mit dieser ruckweise umlaufenden Tischplatte 4., die eine der Anzahl der Arbeitsstellungen entsprechende Anzahl von auf und ab beweglichen Halteköpfen 5 zum Befestigen der Traggestelle aufweist. Letztere bestehen in bekannter Weise aus einem Tellerfußrohr 6 (Abt. 2, 3, 5), wem Pumpröhrchen 7, einer stabförmigen Mittelstütze 8 und den in der Quetschstelle des Tellerfußrohres eingeschmolzenen Stromzuführungsdrähten 9. Die bis auf die Idalterung des Wendelleuchtkörpers fertigen Traggestelle- werden von der am Arbeitsplatz X befindlichen Bedienungsperson von Hand, und zwar mit nach unten gerichteter Mittelstütze in den jeweils in die Arbeitsstellung Aerolaufenden Haltekopf 5 eingesetzt. Dieses Einsetzen kann aber auch selbsttätig erfolgen, etwa mittels Greifer, die den Weg zwischen der Haltereinsetzmaschine und einem zwischen ihr und der Füßchenquetschmascbine befindlichen Temptröfen überbrükken und somit die Traggestelle vom Temperofen aus in die Haltereinsetzmaschine hineinbewegen.
  • In der Arbeitsstellung B werden die Stromzuführungsdrähte 9 in eine für das Befestigen des Wendelleuchtkörpers geeignete Lage schräg abgebogen und gleichzeitig auch auf genau gleiche 'Länge geschnitten. Zu diesem Zwecke ,ist in dieser Arbeitsstellung auf einem ortsfesten Ständer i o des Tisches i eine Lagerplatte io' befestigt, auf welcher ein waagerecht beweglicher Schieber i i ruht, dessen vorderer Teil zu einer Schneidkante i z ausgebildet ist. Dieser Schieber i i führt sich mittels eines Schlitzes i i' an Stiften 13 der Lagerplatte i o' und trägt auf seiner Oberfläche einen zweiten Gabelschieber 14, der durch eine Feder 15 mit dem unteren Schieber i i nachgiebig verbunden ist. Das vordere Ende des oberen Schiebers 14 ist zwecks Abbiegens der Stromzuführungsdrähte 9 nasenartig abgeschrägt. Ein an der ortsfesten Lagerplatte i o' vorgesehenes Widerlager 16 besitzt eine der Nasenform des Schiebers 14 entsprechende Abschrägung. An Bolzen 17 der ortsfesten Lagerplatte io' sind ferner zwei Rückzugfedern 18 befestigt, die auf seitlich vortretende Leisten i9 des Schiebers ii einwirken. Die Leisten i 9 treten auch nach oben vom Schieber i i hervor und greifen in Schlitze 2o des oberen Schiebers 14 ein.
  • Beim Einlaufen des im Haltekopf 5 eingesetzten Traggestelles in die Arbeitsstellung B erfolgt ein Senken des Haltekopfes, und zwar so weit, daß die Mittelstütze 8 und die abwärts hängenden 'Stromzuführungsdrähte 9 in den Raum zwischen dem Widerlager 16 und den vorderen Enden der beeiden Schieber i i, 14 (Abt. 3 und 4) eintreten. Vom Maschinenantrieb aus erfolgt alsdann, etwa mittels eines nicht dargestellten Hubdaumens,eine Aufwärtsbewegung .einer Schubstange z i und damit eine Linksdrehung eines an dieser angeschlossenen Winkelhebels 2z. Letzterer veranlaßt durch seine Drehung eine Vorbewegung des Schiebers i i und durch Wirkung der Feder 15 auch gleichzeitig eine Vorbewegung des oberen Schiebers 14. Durch die Vorbewegung des letztgenannten Schiebers 14 werden die Stromzuführungsdrähte 9 erfaßt und durch Andrücken an das Widerlager 16 schräg ab-(gebogen und in die für das später erfolgende Befestigen des Wendelleuchtkörpers: geeignete Lage gebracht. Der gleichzeitig mit vorgegangene Schieber i i wird nach Stillsetzen des oberen Schiebers 14 unter Zusammendrücken der Feder 15 noch etwas weiter vorbewegt, bis er die von der zurückspringenden Kante 23 des Widerlagers 16 vortretenden Enden der Stromzuführungsdrähte 9 abgeschnitten und somit beide Stromzuführungsdrähte auf genau gleiche Länge gebracht hat. Sobald der Druck auf die Schubstange z i aufhört, wird durch Wirkung der Federn 18 vorerst der untere Schileber i i unter Entspannung der Feder 15 allein zurückgezogen. Im Augenblick, wo die Leisten i9 des Schiebers i i am rechten Ende der Schlitze 2o des oberen Schiebers 14 anlangen, wird auch dieser durch Wirkung der Federn 18 mit zurückgezogen, bis beide Schieber i i, 14 wieder in der= Anfangslage angelangt sind. Der das Traggestell tragende Haltekopf wird darauf wieder angehoben und sodann in die nächste Arbeitsstellung bewegt.
  • In den Arbeitsstellungen C und D sind Vorwärm- und Schmelzbrenner ?¢, 25 angeordnet, welche das untere Ende- der am Traggestell vorgesehenen Mittelstütze 8 schmelzen und dadurch zur Aufnahme der noch anzubringenden Halterdrähte vorbereiten.
  • In der Stellung E findet in an sich bekannter Weise das Einsetzen bzw. Einschmelzen der Halterdrähte statt. Die hierfür dienende Vorrichtung besteht aus einem Tisch 26 mit einer der Anzahl der einzuschmelzenden Halter entsprechenden Anzahl von Drahtvorratsrollen 27, von denen jeweils bei Einlaufen eines Haltekopfes das zur Herstellung der Halterdrähte dienende Drahtmaterial gegen einen mittleren Amboß 28 vorbewegt und nach Einschmelzung in die Glaslinse der Mittelstütze 8 mittels Messer 29 genau paßrecht abgeschnitten wird. Beim Senken des in diese Arbeitsstellung gelangenden Haltekopfes 5 trifft der an der Mittelstütze 8 hängende Glastropfen gegen den Amboß 28 und wird durch diesen zu einer Linse 30 (Abt. io und i i) umgebildet, die die einwärts gerichteten Enden der radial stehenden, noch nicht von den Vorratsrollen abgeschnittenen Halterdrähte 3 i in sich aufnimmt. Durch eine in der Stellung E vorgesehene Luftdüse 32 wird kurz nach @erfolgter Senkung des Haltekopfes der umgeformte Glastropfen gekühlt, um die eingeschmolzenen und darauf mittels der Messer 29 abgeschnittenen Halterdrähte 31 sicher in Stellung zu halten.
  • Die Arbeitsstellungen F, G dienen zum weiteren Abkühlen der Glaslinse 3o und werden deswegen von den Traggestellen ohne Bearbeitung durchschritten.
  • In der folgenden Arbeitsstellung H werden die an den. Traggestellen anzubringenden Wendelleuchtkörper durch eine am Arbeitsplatze Y befindliche Bedienungsperson auf Schablonen aufgelegt. Im vorliegenden Falle sind sieben Schablonen 33 auf einer Drehscheibe 34 (Abt. i und 6 bis io) gleichmäßig am Umfange verteilt angeordnet. Jede Schablone besitzt zwei um die Bolzen 35 drehbare, zangenartig gegeneinander bewegliche Haltebacken 36, die unter der Einwirkung einer sie auf Schließung beeinflussenden Feder 37 stehen. Axial zu den Schablonen 33 sind an Stiften 38 der Drehscheibe 34 Schieber 39 geführt, die durch an der Drehscheibennabe 4o befestigte Federn 41 für gewöhnlich einwärts zur Mitte der Drehscheiben gezogen werden. Zwischen den freien Enden der Haltebacken 36 ist auf jeder Schablone 33 ein Block 4z vorgesehen, der der vorderen - Druckfläche 43 des Schiebers 39 als Anschlag und Widerlager dient. Auf der Oberseite jedes Schiebers 39 sind zwei vorspringende Nasen 44 angeordnet, die zusammen mit dem Widerlager 42 die Auflegung des Wendelleuchtkörpers 45 erleichtern. An der einwärts gelegenen EtirnfiÄche jeder Schablone, und zwar zwischen den Haltebacken 36 und dem zugeordneten Schieber 39, sind zwei Klemmbacken 46 drehbar gelagert, die für gewöhnlich die in Abb. to gezeigte ;Offenstellung einnehmen. Unter diesen Klemmbacken befindet sich ein von der Hauptantriebswelle 47 der Maschine mittels Hubdaumens 48 gesteuerter und bunter Einwirkung von Federn 49 stehender Stößer 5o, der bei seiner Aufwärtsbewegung die Klemmbacken 46 zur Schließung bringt. Die die Schablone 33 tragende, vom Maschinenantrieb synchron zur Tischplatte 4 in ruckweise Drehung versetzte Drehscheibe 34 ist auf einem Teil ihres Umfanges von einer - Schiene 51 umgeben, welche die ineinandergreifenden Haltebacken 36 der an dieser Schiene hinweggehenden Schablonen zufolge Einwirkung auf einen vortretenden Backenschenkel 52 in die Offenstel-@ lung bewegt. -Die am Arbeitsplatz Y befindliche Bedienungsperson legt auf eine der beiden vor ihr befindlichen Schablonen 33, deren Haltebacken durch Wirkung der Schiene 51 geÖffnet sind, einen Wendelleuchtkörper 45 auf, und zwar, wie in Abb. 7 punktiert angedeutet, derart, daß der Wendelleuchtkörper das Wider-Iager 42 bogenförmig umgibt und mit den Enden an den Ansätzen 44 des Schiebers 39 anliegt. Ist der Wendelleuchtkörper aufgelegt, so erfaßt die Bedienungsperson denselben am Mittelteil, etwa mittels einer Pjnzette, und zieht ihn in Pfeilrichtung nach außen, bis er etwa die in vollen Linien angedeutete Lage einnimmt, bei welcher seine Enden noch geringfügig über die Innenfläche des Widerlagers 42 hervortreten. Sobald bei Drehung der Schablonenscheibe 34 der Backenschenkel 52 der mit einem Wendelleuchtkörper 45 versehenen Schablone 33 von der Schiene 51 abgleitet, schließen sich die Zangenbacken 36 durch Wirkung ihrer Federn 3'7, wobei sie die beiden Enden des Leuchtkörpers 45 an die des Widerlagers 42 herandrängen, jedoch nicht daran festklemmen. Durch. weitere Drehung der Schablonenscheibe 34 gelangt die mit aufgelegtem Leuchtkörper und geschlossenen Haltebacken 36 versehene Schablone 33 unter den in dieser Arbeitsstellung einlaufenden Haltekopf mit Traggestell. Auch in der Arbeitsstellung H findet .ein Senken des Traggestelles statt, wobei die Enden der abwärts ragenden Stromzuführungsdrähte 9 desselben zu beiden Seiten des Widerlagers 42 und der von letzterem etwas vortretenden Leuchtkörperenden gelangen. Sofort nach dem Senken des Traggestelles wird durch einen auf der Hauptantriebswelle 47 der Maschine ,gelagerten Hubdaumen 53 ein Winkelhebel 54 (Abt. 6 und 8) verstellt, der auf einen abwärts gerichteten Schenkel 55 des Schiebers 39 derart einwirkt, daß letzterer entgegen der Wirkung seiner Feder 4 i radial nach außen verstellt wird. Seine vordere Druckfläche 43 schiebt dabei die von dem Widerlager 42 etwas vortretenden Enden des Leuchtkörpers 45 und auch die unteren Enden der Stromzuführungsdrähte 9 (Abt. 6) ein wenig zurück, bis die - Druckfläche 43 des Schiebers 39 an der Innenfläche des Widerlagers 42 anliegt. Die Enden des Leuchtkörpers 45 und auch der Stromzuführungsdrähte 9 liegen alsdann bündig mit den aufeinanderliegenden Flächen des Widerlagers 42 und des Schiebers 39. Die Enden des Wendelleuchtkörpers 45 haben nunmehr eine ganz bestimmte Lage auf der Schablone und zu den Stromzuführungsdrähten, so daß mit Sicherheit ihre Befestigung an :den Stromzuführungsdrähten 9 erfolgen kann. Es findet nunmehr -ein Anheben des Stößers 50 und damit ein Schließen der Klemmbacken 46 statt, wodurch deren Zungenteile 56 sich von außen gegen die Enden der Stromzuführungsdräahte 9 legen und diese mit -den Leuchtkörperenden an dem als Amboß wirkenden Widerlager 42 zusammenquetschen. Obwohl schon durch diese Quetschung meist ein genügender Halt zwischen den Stromzuführungsdrähten und den Leuchtkörperenden hergestellt ist, kann gegebenenfalls zur größeren Sicherheit sogar noch durch, Anlegung eines bei der Klemmbackenbetätigung zur Schließung -kommenden elektrischen Stromes ein gegenseitiges Verschweißen von Leuchtkörper und Stromzuführungsdrähten an den Quetschstellen erzielt werden. Kurz nach Verquetschen von Stromzuführungsdrähtenund Leuchtkörper gehen sowohl die Klemmbakken 46 als auch der Schieber 39 in ihre Anfangslage zurück, so daß beim nachfolgenden "Anheben des der an den Stromzuführungsdrähteri festgeklemmte Leuchtkörper bequem aus der Schablone nach oben herausgezogen werden kann; er hängt nach eingetretenem Heben des Traggestelles von diesem schlauferiartig herab. Die Weiterdrehung des Tisches 34 veranlaßt dann wieder ein Öffnen der Haltebacken 36 infolge Auflaufens des Backenschenkels 52_ an der Schiene 5 i.
  • Die Stellungen J, K der Maschine. sind aus Platzrücksichten Leerstellungen.
  • In der dann folgenden Arbeitsstellung L werden die Enden der eingeschmolzenen Halterdrähte 3 z zu äsen gebogen und in diesen der Wendelleuchtkörper 45 eingeschlossen. Zu diesem Zwecke ist in der Arbeitsstellung L eine gleichachsig mit dem einlaufenden Haltekopf 5 der Maschine angeordnete. Platte 57 gelagert (Abb. i und I i), die eine der Anzahlder Halterdrähte 3 i entsprechende Anzahl von gleich diesen radial gestellten Böcken 58 trägt. Von diesen Böcken 58 ragen nach einwärts Arme 59, an welchen Ösenwinkelköpfe 6o (Abb. I I bis 15) auf starr befestigten Achsen bi mittels Bügel 62 lose drehbar gehalten sind. Die Achse 61 jedes Wickelkopfes ist der Länge nach durchbohrt und einseitig aufgeschlitzt. In diese Schlitze der Wickelkopfachsen 61 mündet in der Ruhestellung des Wickelkopfes ein in diesem vorgesehener radialer Längsschlitz 63. Jeder Wickelkopf besitzt ferner eine Außenverzahnung 64, in welche ein Zahnsegment 65 eingreift. jedes einem Wickelkopf zugeordnete Zahnsegment ist gleich letzterem am Arm 59, und zwar drehbar um einen Bolzen 66, gelagert. Ein abwärts ragender Arm 67 des Zahnsegmentes 65 greift mit einem Schlitz 68 über einen Stift 69 eines am Bock 58 drehbar gelagerten zweiannügen Hebels 7o, dessen äußeres Ende unter der Wirkung einer am Bock 58 befestigten Feder 71 steht. Durch Wirkung von Feder 7 i und Hebel 70 wird das Zahnsegment 65 und damit der Wickelkopf 6o für gewöhnlich in der in Abb. I I und 12 gezeigten Lage, also mit aufwärts gerichtetem Schlitz 63 gehalten. Über den Stift 69 greift auch noch der Schlitz 72 eines Lenkers-73, der an einem. irn Bock 58 radial geführten Schieber 74 befestigt ist. Der Schieber 74 steht durch einen Lenker 75 mit einem an der Lagerplatte 57 befestigten Winkelhebel 76 in Verbindung, dessen freier Schenkel mittels einer Stellschraube 77 auf einer vom Maschinenantrieb aus auf und ab beweglichen Steuerungsplatte 78 ruht.
  • An jedem durch Wirkung der Steuerungsplatte 78 radial bewegten Schieber 74 ist ein Keil 79 (Abb. i i und 15) angeordnet, der auf den Stift 8o einer am Bock 58 befestigten Blattfeder 8 i einwirkt. Das vordere freie Ende dieser Blattfeder 8 i befindet sich für gewöhnlich in einem kleinen Abstand vom zugehörigen Wickelkopf 6o. Wird der Schieber 74 nach außen bewegt, so =gleitet sein. Keil 79 unter dem Stift 8o der Blattfeder hinweg und gibt letztere frei, die alsdann, der Wirkung ihrer Eigenfederung folgend, in die in Abb. 15 gezeichnete punktierte Lage übergeht. Hierbei drückt sie mit ihrem freien Ende den durch Senkung des Traggestelles auf das vortretende verjüngte Ende 82 der Wickelkopfachse ruhenden Halterdraht 31 gegen den Wickelkopf und in eine an dessen Stirnfläche vorgesehene zahnartige Unterschneidung 83 hinein, wie in Abb. 12 bis 14 ,gezeigt. Der Halterdraht 31 wird also durch Auswärtsbewegung des Schiebers 74 und Anpressung der Blattfeder 8 i mit dem Wickelkopf 6o zwecks ösenbildung gekuppelt.
  • = An Stelle der die Halterdrahtendeneinwärts pressenden Blattfedern 8 i könnten natürlich auch senkrecht zu den Stirnflächen der Wickelköpfe stehende, ebenfalls von den Schlitten 74 betätigte federnde Stößer treten.
  • Zwischen den Wickelköpfen 6o und radial versetzt zu diesen sind die aufwärts ragenden Arme 84 von .gegeneinander und auseinander beweglichen Hilfshaltern vorgesehen. Diese Hilfshalter sind an einer zentral durch die Platte 57 hindurchgeführten und unabhängig von der Steuerscheibe 78 auf und ab bewegbaren Stange 85 mittels Zapfen 86 gelagert. Die unteren bogenförmig gestalteten Anne 87 der Hilfshalter werden durch Wirkung von Federn 88 in ständiger Anlage an einen unbeweglichen Steuerkonus 89 gehalten. Die oberen Enden der Hilfshalterarme 84 besitzen vortretende Nasen go und eine Einkerbung 9 1 zur Auflagerung und Erfassung des bei der Senkung des Traggestelles auf sie auftreffenden Wendelleuchtkörpers 45. Oberhalb und seitlich der Hilfshalter 84, 87 befindet sich eine waagerecht angeordnete Druckluftdüse 92, die den abwärts gehenden Wendelleuchtkörper 45 in waagerechte Lage bringt und damit das Auftreffen desselben auf die Hilfshalter erleichtert.
  • Beim Einlaufen des Traggestelles in die Abwärtsstellung L nehmen alle Teile der ösenbiegeeinrichtung die in den Abb. I I bis 15 dargestellten Lagen ein. Beim Senken des Traggestelles wird vorerst der von den Stromzuführungsdrähten 9 , desselben schlaufenartig abwärts hängende Leuchtkörper 45 durch den Luftstrahl der Druckluftdüse 92, wie dargestellt, in die waagerechte Lage gebracht. Der Leuchtkörper gleitet beim Senken des Traggestelles über die einwärts gestellten Spitzen der Hilfshalterarme 84 hinweg, bis er auf die Nasen 9o derselben kommt. Alsdann findet zusammen mit dem weiteren Abwärtsgehen des Traggestelles auch ein Abwärtsgehen der Stange 85 und der Hilfshalter 84, 87 statt. Bei dieser Abwärtsbewegung der Hilfshalter gleiten deren untere Arme über den Steuerkonus 89 hinweg und werden durch die Wirkung der Federn 88 gegeneinander gezogen. Dies hat ein Auseinanderpressen der oberen Hilfshalterarme 84 und damit ein Ausstraffen des Wendelleuchtkörpers 45 zu einer annähernd kreisförmigen Gestalt zur Folge, wobei sich dieser in die Einkerbungen 9 i der :Halterarme 84 einlegt. Bei weiter fortgesetzter Abwärtsbewegung von Traggestell und Hilfshalter gelangt der Wendelleuchtkörper 45 in die Schlitze 63 der ringsum stehenden Wickelköpfe 6o. Die Abwärtsbewegung' von Traggestell und Hilfshalter ist so geregelt, daß dieselbe in dem Augenblick beendet ist, wo der Wendelleuchtkörper in der Durchbohrung der festen Wick elkopfachsen 61 ruht. Gleichzeitig haben sich mit Beendigung der Traggestellsenkung die radial vortretenden Halterdrähte 3 i auf die von den Wickelköpfen vortretenden Enden 82 der Achsen 6 1 aufgelegt. Nunmehr setzt die radiale Auswärtsbewegung sämtlicher Schlitten 74 ein. Sofort beim Einsetzen dieser Bewegung werden durch Hinwegwandern der Keile 79 alle Blattfedern 8 i freigegeben, so daß sie mit ihren freien Enden vorschnellen und die Enden der auf den verjüngten Achsteilen 82 ruhenden Halterdrähte 31 in die zahnartigen Unterschneidungen 83 der Wickelköpfe hineinpressen und damit an diesen festlegen. Beim weiteren Auswärtsgang jedes Schlittens 74 gelangt das rechte Ende des im Lenker 73 vorgesehenen Schlitzes 72 an den Stift 69 zur Anlage, so daß alsdann auch dieser bei. weiter fortgesetzter Schlittenbewegung mitgenommen wird. Die Mitnahme des Stiftes 69 ,aber hat, wie aus Abb. i i ohne weiteres ersichtlich ist, eine Schwenkung des Zahnsegmentes 65 und eine vollständige Drehung des Wickelkopfes 6o zur Folge. Letzterer nimmt bei seiner vollständigen Umdrehung den in seine Unterschneidung 83 hineingepreßten Halterdraht 3 i mit und dreht das freie Ende des letzteren um den Achsteil 82 zu einer ösenartigen Schlaufe 93; deren Anfangs- und Endteil, wie Abb. 16 zeigt, dicht aneinanderliegen. Es entsteht also nicht wie bei den bisher üblichen, für eine Handbefestigung des Wendelleuchtkörpers eingerichteten Ösen ein Spalt 94 (Abb. 17) zwischen Anfangs- und Endteil der Öse 93. Der Wendelleuchtkörßer 45 ist bei der neuen, in Abb. 16 gezeichneten Ausbildung der Öse naturgemäß, viel sicherer umschlossen und damit sicherer gehalten.
  • Sofort nach Beendigung der Wickelkopfumdrehung findet ein Senken der Steuerungsplatte 78 und durch Wirkung der Rückzugfedern 71 und 95 wieder ein Einwärtsgehen der Schlitten 74 statt. Bei dieser Bewegung der Schlitten werden die Zahnsegmente, 65 und damit auch die Wickell-,öpfe 6o zurückgedreht. Die zahnartigen Unterschneidungen 83 der Wickelköpfe gleiten dabei mit ihrer Schrägfläche unter den gebildeten Ösen 93 der Halterdrähte 3 i hinweg und drängen die Ösen und auch die freien Enden der anpres" senden Blattfedern 8 i auf die senkrecht stehenden Stirnflächenteile der Wickelköpfe, so daß sie alsdann nur an den Stirnflächen :der Wickelköpfe anliegen. Kurz vor Beendigung der Rückzugbewegung aller Schlitten 74 nehmen die Hebe17o, die Zahnsegmente 65 und ZVickelköpfe 6o bereits wieder die in Abb. i r dargestellte Lage .ein, so daß- im letzten Teil der Bewegung jedes Schlittens nur noch der zugehörige Lenker 73 allrein vom Schlitten mitgenommen. wird, bis das linke Ende seines Langloches 72 am Stift 69 des durch einen Anschlag 96 0.n seiner jage gesicherten Hebels 70 ruht. Während dieser kurzen Alleinbewegung von Schlitten 74 und Lenker 73 tritt der zugehörige Keil 79 unter den Stift 8o der Blattfeder 8 i und hebt diese vom Wickelkopf 6o ab, so daß alsdann nur noch die Öse an der Stirnfläche des Wickelkopfes 6o anliegt.
  • Ein Ausheben des nunmehr mit Ösen versehenen Traggestelles nach oben ist jedoch noch nicht möglich, da die Ösen 93 nicht nur den Wendelleuchtkörper 45, sondern auch die vortretenden verjüngten AChsenden,82 der Wickelköpfe umschließen. Es erfolgt daher nunmehr noch eine geringfügige Verdrehung der die ,gesamte ösenblegeeinrichtung tragenden Tischplatte 57 in Richtung des in Abb. i gezeichneten Pfeiles, und zwar nur um einen kleinen Winkelbetrag, der zum Heraustreten der- Achsenden 82 aus den gebildeten Ösen 93 ausreicht. Zu -diesem Zwecke sind am Umfange der Tischplatte 57 zwei Anschlagnasen 97 (Abb. 18) vorgesehen, zwischen die der Kugelkopf 98 eines an einem ortsfesten Bolzen _99 drehbar gelagerte Schwinghebels ioo greift. Dieser Schwinghebel steht unter der Wirkung seiner Feder i o i und liegt mit einer Rolle i o2 an .einer vom Maschinenantrieb ständig gedrehten und bei jedem Stillstand der Maschine einmal zur Wirkung kommenden Daumenscheibe 103 an. Sobald die Daumenscheibe io3 zur Wirkung kommt, preßt sie den Schwinghebel ioo nach links, wobei die Tischplatte mit der gesamten Ösenbiegeeinrichtung etwas verdreht wird. Die vortretenden Achsenden 82 der Wickelköpfe treten- dabei, wie aus Abb. l ohne weiteres zu ersehen ist, aus den gebildeten Ösen 93 der Halterdrähte seitlich heraus. Sobald diese Verdrehung der Tischplatte 57 stattgefunden hat, erfolgt das Hochgehen des Haltekopfes mit dem Traggestell und damit ,ein Herausheben des in den Ösen 93 der Halterdrähte 3 i hängenden bzw. liegenden Wendelleuchtkörpers 45 aus den Schlitzen 63 der Wickelköpfe. Gleichzeitig mit der Hebung des Traggestelles 6, 7, 8, 9 findet auch ein Heben der die Hilfshalter 84, 87 tragenden Stange 8 5 statt, so daß am Anfange der Traggestellanhebung der Wendelleuchtkörper 45 auch gleichzeitig noch von den Hilfshaltern getragen wird. Bei weiter fortgesetzter Anhebung von Traggestell 6, 7, 8, 9 und Stange 8:5 findet jedoch durch Wirkung des feststehenden Steuerkonusseseine Einwärtsbewegung der Hilfshalter 84, 87 statt, so daß öegen Ende der Traggestellanhebung der Wendelleuchtkörper 45 nur noch in den äsen der Halterdrähte hängt. Schon während der Anhebung von Traggestell und Hilfshalter wird die Tischplatte 57 durch Wirkung der Rückzugfeder i o i wieder in die Anfangslage zurückbewegt.
  • Das Traggestell 6, 7, 8, 9 wird nunmehr durch Fortschaltung der Tischplatte 4. in die Leerstellung M und darauf in die Stellung N bewegt, in welcher eine Einrichtung zum Biegen des gehalterten Wendelleuchtkörpers in Zickzackform vorgesehen ist. Diese in Abb. i9 und 2o besonders dargestellte Einrichtung besteht aus einem an der ortsfesten Maschinengrundplatte i befestigten Bock 104 und einem um den Bolzen io5 desselben drehbaren Hebel io6. Das einwärts gerichtete Ende dieses Hebels steht unter der Einwirkung eines mittels einer Zugstange 107 gesteuerten Drückers io8. Das auswärts gerichtete Ende des Hebels io6 ist zu einer halbkreisförmig gebogenen Gabel io9 mit drei einwärts gerichteten Zinken i i o ausgebildet. Beim Einlaufen des das bespannte Traggestell klemmend erfassenden Haltekopfes 5 in die Arbeitsstellung N findet =wiederum ein Senken des Haltekopfes 5 statt, und zwar bis sich der Wendelleuchtkörper 45 auf die Zinken i io der Gabel iog aufsetzt oder dicht über diesen zu stehen kommt. Die Zinken i io sind so angeordnet, daß sie in Richtung mit drei Halterdrähten 3 i des Traggestelles stehen und jeweils zwischen sich je einen Halterdraht freilassen. Sofort nach dem Aufsetzen des Wendelleuchtkörpers 45 tritt durch Einwirkung des Drückers io8 ein Aufwärtsschwenken der Gabel i o9 ein, das zur Folge hat, daß die auf den Zinken i i o ruhenden bzw. über diesen stehenden Halterdrähte 3 i schräg aufwärts gebogen werden und daß der Leuchtkörper 45 alsdann eine Zickzackform annimmt. Während der Haltekopf mit dem geformten Leuchtkörper wieder hochgeht, kehrt die Gabel iog bei dem dann einsetzenden Hochgehen des Drükkers io8 infolge Eigengewichtswirkung und auch einer Feder io6' wieder in ihre punktiert gezeichnete Anfangslage zurück.
  • In der folgenden Arbeitsstellung O befindet sich eine Einrichtung zum Aufbringen eines die Schwärzung der Lampe verhindernden und das Vakuum derselben verbessernden überzugstoffes auf den gehalterten Leuchtkörper. Hierfür ist im dargestellten Beispiel ein Behälter i i i (Abt. i und ?) zur Aufnahme einer geeigneten überzugstoffsuspension, beispielsweise ,einer Phosphoraufschlämmung, vorgesehen, die zweckmäßig ständig in Wallung gehalten wird. Der Wendelleuchtkörper 45 wird durch Senken des Haltekopfes5 in die L-berzugstoffsuspensioneingetaucht und durch Heben des Haltekopfes 6 aus dieser herausgehohen.
  • In der dann folgenden Arbeitsstellung P werden durch Luftdüsen i 12 überflüssige Tropfen der L-berzugstoffsuspension abgeblasen und der Leuchtkörper bzw. der auf diesem befindliche überzugstoff gleichzeitig getrocknet.
  • Die Arbeitsstellung Q dient endlich zur Herausnahme der jeweils fertiggestellten Traggestelle. Gegebenenfalls kann an dieser Arbeitsstellung .ein geeignet ausgebildeter Greifer zur selbsttätigen i;berführung der Traggestelle in die zweckmäßig neben die Haltereinsetzmaschine ,gestellte Einschmelzmaschine vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. P_@TI?- NTANSI'RÜClIII: i. Haltereinsetzmaschine für die Traggestelle elektrischer Glühlampen mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Festlegen des Wendelleuchtkörpers am Traggestell, gekennzeichnet durch drehbare Wickelköpfe (6o), die nicht nur zum Umbiegen der äußeren Enden der eingeschmolzenen Halterdrähte (3i) in ösenform, sondern gleichzeitig auch zum Herumlegen der Halterenden um den Wendelleuchtkörper (45) dienen, wobei diese Wickelköpfe (6o) ebenso wie ihre Achsen (61) radiale Schlitze (63) zum Einlegen des durch alle Wickelköpfe (6o) axial hindurchgehenden Wendelleuchtkörpers (45) aufweisen, so daß durch Drehung der Wickelköpfe (6o) die an diese seitlich angelegten Enden der Halterdrähte (31') des Traggestelles (6, 7, 8, 9) um den axial eingelegten Wendelleuchtkörper (45) zu umschließenden Ösen (93) gebogen werden. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zum Haltereinschmelzen und zum ösenbiegen dienenden Arbeitsstellungen der Maschine eine Arbeitsstellung vorgesehen ist, in welcher der Wendelleuchtkörper (45) an den vorher in richtige-Stellung gebogenen und auf- Länge geschnittenen Stromzuführungen (9) befestigt (angeklemmt oder angeschweißt) wird, so daß der Leuchtkörper (45) in der ösenbiegestellung durch einfaches Abwärtsbewegen des Traggestelles (6, 7, 8, 9) in die Schlitze (63) der ffickelköpfe (6o) überführt wird. 3. Maschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß für das zweckmäßig schon vor dem Haltereinschmelzen stattfindende Zurechtbiegen und Abschneiden der Stromzuführungsdrähte (9) ein gabelartiger Schieber (14) finit einem mit diesen nachgiebig gekuppelten Messer (11, 12) vorgesehen ist, welches Messer (I I, 12.) nach dem durch den Gabelschieber (14)- bewirkten Vordrücken der beiden Stromzuführungsdrähte (9) gegen ein festes Widerlager (16) gesondert vom Gabelschieber (14) weiter vorgelht und die vom Widerlager (16) vortretenden Enden der Stromzuführungsdrähte (9) abschneidet. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Befestigen des Wendelleuchtkörpers (45) an den Strömzuführungsdrähten (9;) dienenden Arbeitsstellung der Maschine eine zum Auflegen des Wendelleuchtkörpers (45) dienende Schablone (33) mit daran befestigten Klemmhebeln (46) vorgesehen ist, welche die Enden des Leuchtkörpers (45) an die Enden der Stromzuführungsdrähte (9) des in dieser Arbeitsstellung herabgesenkten Traggestelles (6, 7, 8, 9) anquetschen und gegebenenfalls auch anschweißen. -5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zum Auflegen von Wendelleuchtkörpern (45) dienende Schablonen (33) auf seinem gemeinsamen Drehtisch (34); angeordnet sind und je mixt zwei federbeeinflußten Zangenbacken (36) zum losen Halten der Enden des Leuchtkörpers (45) an einem festen Widerlager (42)i und einem gegen letzteres beweglichen Schieber (39) zum. Zurückdrücken. und genauen Einstellen der Enden des Leuchtkörpers (45-) versehen sind. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine den Schablonent%sch (34) teilweise umgreifende feste Führungsschiene (5L), .durch welche die zum losen Halten der Enden des Leuchtkörpers (45) dienenden Zangenbacken (36) auf öffnung beeinflußt werden. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Schablone (33) vorgesehenen Klenunbakken (46) zu beiden Seiten des Widerlagers (42) zwischen den Haltebacken (36) und dem die Enden des Leuchtkörpers (45) zurückdrückenden Schieber (39) hindurchgreifen, so daß sie bei, ihrer Schließbewegung. die an den Seitenflächen des mit den Haltebacken (36) und dem Schieber (39) zusammenwirkenden Widerlagers (42) anliegenden .Enden des Leuchtkörpers (45) und der Stromzuführungsdrähte (9) aneinanderquetschen. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zn der ösenbiegestellung der Maschine vorgesehenen geschlitzten Wickelköpfe (60) an ihrer freien Stirnseite mit einer zahnartigen Unterschneidung (83) versehen sind, in welche das Ende des, zugehörigen, durch Senken des Traggestelles (6, 7, 8, 9) an den Wickelkopf (6o) angelegten Halterdrahtes (31) durch Wirkung einer Blattfeder (8i) oder eines federnden Stößers eingepreßt wird, 9. Maschine nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch einen jedem Wickelkopfe (60) zugeordneten, vom Maschinenantrieb aus gesteuerten Schlitten (74), welcher nach erfolgter Einlegung des Leuchtkörpers (45) in den geschlitzten Wickelkopf (6.q) verstellt wird und dabei zunächst die ortsfest verbleibende Blattfeder (81), etwa durch Wirkung eines unter ihr hinweggehenden Keiles (79), zum Einpressen des Endes des Halterdrahtes (31) in den Wickelkopf (6o) freigibt, worauf er mittels eines verschwenkbaren Zahnsegmentes (65) den lose drehbar gelagerten Wickelkopf (6o) in Drehung versetzt. io. Maschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der ösenbiegestellung der Maschine eine oberhalb der Wickelköpfe (6o) befindliche waagerecht blasende Druckluftdüse (92-) vorgesehen ist, welche den an den Stromzuführungsdrähten (9) befestigten Wendel. leuchtkörper (45) in eine das Einbringen des Leuchtkörpers (45!) in die Wickelköpfe (6o) erleichternde, (waagerechte Lage bringt. i.i. Maschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zur Anwendung kommenden Wickelköpfen (6o) auseinanderbewegbare und nach oben über die Wickelköpfe (6o) binweggre#-fende Hilfshalter (84, 87i)! vorgesehen sind, welche den an den Stromzuführungsdrähten (9) befestigten Wendelleuchtkörper (45) bei der Abwärtsbewegung des Traggestelles (6, 7, 8, 9) aufnehmen, auseixnanderspannen und in die Schlitze (63) der Wickelköpfe (to) leiten. 12. Maschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Hilfshalter als zweiarmige Hebel (84,-87) ausgebildet sind, deren obere Schenkel (84) mit Nasen (9o) zur Auflagerung des Wendelleuchtkörpers (45) versehen sind und deren untere Schienkel. (87.) durch Federwirkung in Anlage an einen feststehenden Steuerkonus (89) gehalten werden. 13. Maschine nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wickelköpfe (6o,) nebst Blattfedern (81) und Getriebeteilen (65, 70, 73, 74) an einem Drehtische (57) gelagert sind, damit nach Wicklung der Ösen (93) und nach einer kleinen Winkeldrehung des Tisches (57) die äsen (93) von den Wickelköpfen (6o) bzw. deren vortretenden Achsteilen (8z) freikommen. 14. Maschine nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einer auf die Osenbiegestellung folgenden Arbeitsstellung eine vom Maschinenantrieb aus auf und ab bewegliche Gabel (io9, i io) angeordnet ist, welche einige der Halterdrähte (31) des Traggestelles (6, 7, 8, 9) aus der Ebene der anderen nach aufwärts biegt, wodurch der in den Halterösen (93) festgelegte Leüchtkörp.er (45) eine zickzackförmige Gestalt erhält. 15. Maschine nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder mehreren auf die Osenbiegestellung oder die Leuchtkörperbiegestellung folgenden Arbeitsstellungen Einrichtungen zum Aufbringen von einem die Schwärzung der Lampe verhindernden und das Vakuum derselben verbessernden Überzugstoffe auf den Leuchtkörper (45.) vorgesoh:en -sind. 16. Maschine nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer Arbeitsstellung der Maschine ein Behälter (I i I) mit einer ständig in Wallung gehaltenen Suspension von überzugstoff befindet, in welche der an den Haltern (31) des Traggestelles (6, 7, 8, 9) festgelegte Leuchtkörper (45) durch Senkendes Traggestelles eingetaucht wird. 17. Maschine nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Eintauchbehälter (I i I) Luftdüsen (11z) zur Trocknung des auf den Leuchtkörper (45) durch Tauchen aufgebrachten überzugstoffes angebracht sind.
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DE761906C (de) * 1940-09-26 1953-02-16 Patra Patent Treuhand Vorrichtung zum Sortieren von Wendelleuchtkoerpern fuer elektrische Gluehlampen

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