DE825331C - Mit Hartmetall gefuellter Aufschweissstab - Google Patents

Mit Hartmetall gefuellter Aufschweissstab

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DE825331C
DE825331C DEP24221A DEP0024221A DE825331C DE 825331 C DE825331 C DE 825331C DE P24221 A DEP24221 A DE P24221A DE P0024221 A DEP0024221 A DE P0024221A DE 825331 C DE825331 C DE 825331C
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DE
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carbide
filling
metal
cobalt
welding rod
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Expired
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DEP24221A
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Mersen SA
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Carbone Lorraine SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/32Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at more than 1550 degrees C
    • B23K35/327Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at more than 1550 degrees C comprising refractory compounds, e.g. carbides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Mit Hartmetall gefüllter Aufschweißstab Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aufschweißstäbc, mit deren Hilfe auf einem Eisen-oder Eisenlegierungsstiick, z. B. auf der Bohrkrone eines Tiefbohrers, ein metallischer Überzug angebracht werden kann, der einen hohen Gehalt an Hartkarbid, wie z. ß. Wolframkarbid, aufweist. Ein solcher Stab besteht im allgemeinen aus einem dünnwandigen Rohr aus Flußeisen, das mit Karbidkörnchen geeigneter Größe gefüllt ist. Zwecks Herstellung eines Überzuges wird das Ende des Stabes in unmittelbarer Nähe der zu überziehenden Oberfläche mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen, die den bei Autogenschweißung entsprechen, zerschmolzen, wobei der Stab die gleiche Rolle spielt, wie das bei der .Autogenschweißung gebrauchte Metall. Der Aufsch-,veißstab zerschmilzt nicht ganz, sondern es zerschmilzt nur das Rohr, während das nichtschmelzbare Karbid in festem Zustande verbleibt. Die Karbidkörner fallen auf die behandelte Oberfläche und setzen sich dort fest. Dieses Verfahren gestattet die Herstellung harter verschleißfester Deckschichten, es weist jedoch einige Nachteile auf.
  • Rohre von rundem Querschnitt, wie sie bis jetzt verwendet werden, halten nämlich die Karbidkörner in dem dem Abschmelzl>ereieh benachbarten Teil schlecht zurück. Infolgedessen fällt das Karbid unregelmäßig herab, bald klumpenw-eise, bald überhaupt nicht, weil sich das Pulver im Rohr eben geklemmt hat. Es fällt dann, solange das Rohr nicht bis zur Stelle der Klemmung abschmilzt, gar kein Karbid herab. Um diesen Übelstand abzuhelfen. -ist vorgeschlagen worden, sehr grobkörniges Karbid zu N"-r« enden, das im Rohr sich weniger leicht festklemmt und mit größerer Regelmäßigkeit herabfällt, wobei al).er die Qualität der Deckschicht zurückgcht, da grobe Körner dem Verschleiß und insbesondere einer absprengenden Beanspruchung schlecht widerstehen. Die Nutzungsdauer der Deckschicht verkürzt sich dann zu sehr.
  • Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu belieben. Der erfindungsgemäße, aus einem leicht schmelzbaren Metallmantel und einer Füllung bestehende Aufschweißstab weist folgende Merkmale auf: Die Füllung besteht aus sehr feinkörnigem Wolframkarbid, wobei die Wolframkarbidkörner mit Hilfsmetall mit einer Schmelztemperatur von 12oo bis i5oo° C versehen werden. Diese Hilfsmetalle, die auch aus Legierungen bestehen können, schmelzen bei niedrigeren Temperaturen als das Karbid und dienen dazu, beim Abschmelzen des Stabes die Karbidkörner an die Hülle anzuschweißen, wodurch diese wirksam bis zum Abschmelzen besagter Hülle zurückgehalten werden.
  • Der Metallmantel weist nach innen vorstehende Rippen in Längsrichtung oder senkrecht zur Rohrachse oder Vorsprünge beliebiger Form auf, um das vorzeitige Ausfallen des Karbids während dies Aufschweißens der Deckschicht zu verhindern. Der .Metallmantel kann einen beliebigen Querschnitt haben, vorzugsweise werden Metallmäntel mit einem ovalen Querschnitt verwendet.
  • Die Zeichnung zeigt leine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es bedeutet Abb._ i einen Querschnitt durch einen Stab gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine entsprechende Draufsicht.
  • Abb. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Stabes, Abl>. 4 bis 6 drei den vorangehenden entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i besteht der Aufschweißstab i aus einem Rohr i, dessen Querschnitt vorzugsweise eine ovale oder elliptische Form aufweist, wobei daran eine bzw. mehrere Riefen 2, 3 angebracht sind, die z. B. der Länge nach verlaufen. Vorzugsweise werden, wie bei dem dargestellten Beispiel, zwei in Bezug auf die Rohrlängsachse symmetrische Riefen vorgesehen, die an den Stellen des kleinsten Krümmungshalbmessers angeordnet werden. Der Stabsquerschnitt ist annähernd oval. Ein derartiger Aufschweißstab mit nach innen vorstehenden Riefen in Längsrichtung zur Rohrachse kann beispielsweise in der in Abb. 3 dargestellten Vorrichtung hergestellt werden. Hierbei wird von einem zylindrischen Rohr ausgegangen, das mit Karbidmasse sorgfältig vollgefüllt wird; die Enden werden dann durch Quetschung oder Schweißung verschlossen, und hierauf wird der Stab zwischen zwei Rollen 4 und 5 der Abb.3 hindurchgeführt. Diese Rollen drehen sich im entgegengesetzten Sinne und üben einen Druck aus, der zum Ovalmachen des Querschnittes genügt. ' An diesen Rillen vorgesehene Gegenrillen 6 und 7 drücken die Rillen 2 und 3 aus.
  • Gemäß der in Abb.4 und 5 dargestellten, etwas abgeänderten Ausführungsform sind die Riefen 8 und 9 senkrecht zur Rohrachse angeordnet. Der in Abb. 4 ersichtliche Querschnitt zeigt die allg,- meine Querschnittsform des Stabes sowie die Projektion der Hohlrippen 8 und 9. ' Ein solcher Stab .kann mit Hilfe der Vorrichtung nach Abb. 6 hergestellt werden. Diese besteht aus zwei Formscheiben io und i i, die in entgegengesetztem Sinne sich drehen und Zähne 12 und 13 aufweisen. Das mit Karbid gefüllte Rohr mit anfänglich rundem Querschnitt wird in dieser Vorrichtung oval gedrückt und dabei werden die Hohlkörper 8 und 9 durch die auf den Formscheiben vorgesehenen Zähne gebildet. Die Riefen brauchen aber nicht nur in Längsrichtung oder senkrecht zur Rohrachse des Metallmantels angeordnet zu sein. So können die Riefen 2 und 3' schraubenförmig auf dem Rohr angeordnet werden. Auch können die Einprägungen :8 und 9 schräg oder gekreuzt angeordnet werden oder abwechselnd nach rechts oder links geneigt sein u. a. m. Die Querschnittsverminderung kann auch mit Hilfe kleiner Rädchen erfolgen, wobei Einprägungen von ungefähr kreisförmiger Gestalt entstehen, statt eine längliche Form aufzuweisen (s. Abb. 5). Die Abstände zwischen den einzelnen Einprägungen können ebenfalls zwischen irgendwelchen angemessenen Grenzen gewählt werden, um das Füllen der Rohre zu erleichtern.
  • Während die bisher beschriebenen Mittel zum Zurüc'k'halten des Karbids im Rohr rein mechanisch sind, können diese durch solche von pbysikalisclichemischer Natur ergänzt oder ersetzt werden. Zu diesem Zweck wird das Rohr statt mit reinem Karbid, mit einem Gemisch oder einer Legierung von Karbid mit einem bz«-. mehreren Metallen oder Legierungen, mit einem Schmelzpunkt von 1200 bis 1500° C, die sich leicht mit dem Eisen des Stabes legieren, gefüllt. Es ist vorteilhaft eine Füllung, bestehend aus einem Gemisch aus Karl>idkörnern und Kobalt. vorzugsweise mit einem Gehalt von i o/o Kobalt zii verwenden. Wenn dann der Stab sch: heiß wird, ohne jedoch seinen Schmelzpunkt erreicht zu haben. erfolgt eine Verschweißung des Zusatzni:talls bzw.' der Zusatzmetalle einerseits mit deni :\ußenrolir und andererseits mit dem Karbid. Letzteres wird infolgedessen auf einfache Art zurückgehalten und kann erst im Augenblick herabfallen. indem das Rohr an der in Frage kommenden Stelle eben abgeschmolzen ist.
  • Von diesem Grundprinzip ausgehend. besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, Stähe mit zusammengesintertem Karbid und einem einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweisenden Metall oder einer ebensolchen Legierung, wie z. 13. von Eisen, Kobalt oder Nickel, aufzufüllen. Diese zusammengesinterten Massen werden zerstoßen und die erhaltenen Bruchteile in die Rohre eingefüllt, sobald die geeignete Körnergröße erreicht ist. Es können auch Karbide mit äußerst feinen Kristallen verwendet werden, die zu verhältnismäßig groben Körnern zusammengeballt sind, was zu zäheren und dem Verschleiß besser widerstehenden Deckschichten führt. Der Gehalt an dem notwendigen Legierungshilfsmetall muß jedoch sehr gering sein, uni die Zerkleüierung de; gesinterten Konglomerats zu gestatten und den Gehalt der Deckschicht an Karbid nicht wesentlich herabzusetzen. Der.Gelialt an Ililfsmetall ist gewichtsmäßig geringer als 3%. Wird z. l3. Wolframkarbid und Kobalt verwendet, so beträgt der Gehalt an Kobalt nur 0,7 bis 1,5010.
  • In der Technik war es bereits bekannt, harte gesinterte Legierungen aus einem bzw. mehreren Karbiden und wenigstens 3% eines Hilfsmetalls herzustellen, doch waren Legierungen mit geringerem Gehalt an diesem Metall bis jetzt nicht bekannt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Erzeugung solcher Legierungen nach den für die Harten gesinterten Legierungen ständig angewandten Verfahren möglich ist und daß die auf diese Art erhaltenen Deckschichten eine merkliche Überlegenheit gegenüber den bekannten aufweisen. lm Falle der auf Bohrkränzen für Tiefbohrer angebrachten Deckschichten haben sich die Ergebnisse als regelmäßiger, in bezug auf ihre Zusammensetzung und widerstandsfähiger in bezug auf den Verschleiß und das Abreiben erwiesen als diejenigen, die mit Stäben bisher verwendeter Herstellungsart erzeugt wurden.
  • Von besouderem Vorteil erweist sich die Erfindung bei Verwendung von Wolfram,karbid; diese ist jedoch auch für andere Karbide verwendbar, sei es, claß ma;i einzelne Karbide an sich oder Geinische mehrerer derselben verwendet.
  • 1)1e ollen beschriebenen Verwendungen sind lediglich beispielsweise angeführt worden und können alle Einzelheiten der Ausführung, die Formen, Abmessungen und verwendeten Werkstoffe in allen Fällen Änderungen erfahren, ohne daß am Wesen der Erfindung etwas geändert werden würde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Arifschweißstali, bestehend aus einem leicht schmelzbaren lletallmiantel und einer Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus sehr feinkörnigem Wolframkarbid besteht, wobei die Wolframkar'bidkörner mit einem Hilfsmetall mit einer Schmelztemperatur von 120o bis 150o° C, vorzugsweise in einer Menge von 3010, versehen werden und daß der Metallmantel nach innen vorstehende Riefen in Längsrichtung oder senkrecht zur Rohrachse oder Vorsprünge beliebiger Form hat, um das vorzeitige Ausfallen des Karbids während des Aufschweißens der Deokschicht zu verhindern.
  2. 2. Aufschweißsbab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus Karbidkörnern und Kobalt, vorzugsweise mit einem Gehalt an 10% Kobalt, besteht.
  3. 3. Aufschweiß.stab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus einer gesinterten Legierung besteht, die aus Karbidkörnern -und weniger als 3% eines Hilfsmetalls mit einer Schmelztemperatur von 1200 bis 1500° C durch Sintern und durch Zerstoßen der zusammengesinterten Masse .auf die ge- wünschte Korngröße erhalten wird. .
  4. 4. Aufschweißstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus einer gesinterten; Legierung aus ' Karbid@körnern mit 1% Kobalt besteht.
  5. 5. Aufschweißstab nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen in Längsrichtung zur Rohrachse des Metallmantels durch zwei mit entsprechenden Profilen: (6, 7) versehenen Rollen (4, 5) von außen nach innen in das Metallrohr eingedrückt werden.
  6. 6. Aufsehweißsbab nach Ansprüchen i bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen senkrecht zur Rohrachse des Metallmantels durch zwei mit entsprechenden Unebenheiten (12, 13) versehenen Formscheiben (1o, 11) von außen nach innen in das Metallrohr eingedrückt werden.
DEP24221A 1945-03-10 1948-12-09 Mit Hartmetall gefuellter Aufschweissstab Expired DE825331C (de)

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DEP24221A Expired DE825331C (de) 1945-03-10 1948-12-09 Mit Hartmetall gefuellter Aufschweissstab

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DE (1) DE825331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945600C (de) * 1952-01-20 1956-07-12 Bosch Gmbh Robert Loetpistole mit einer den Loetdraht tragenden Spule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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