DE2522754A1 - Abschmelzbare elektrode - Google Patents
Abschmelzbare elektrodeInfo
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- B22D23/10—Electroslag casting
Description
CENTRO SPERTMENTA I.E
METALLURGICO S.P.A.
METALLURGICO S.P.A.
ABSCHMELZBARE ELEKTRODE
Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte, abschmelzbare
Elektrode zum Herstellen von Metal!gegenständen durch
Wiedererschmelzen unter elektrisch 1 eitfähiger Schlacke. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Elektrode,
die im wesentlichen aus Metallpulver besteht und sich ganz besonders gut dazu eignet, große Blöcke zum Schmieden herzustellen
oder Metall auf einen zu beschichtenden Metallgegenstand aufzubringen.
Es gibt eine Vielzahl von Verfahren und Vorrichtungen zum
Herstellen von Metallgegenständen durch Wiedererschmelzen
unter elektrisch leitender Schlacke. Einige dieser Verfahren sind in der italienischen Patentanmeldung 5^515 A/72
der Anmelderin beschrieben. Die genannte Anmeldung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von
Metallegierungen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Metallrohr, das am Boden verschlossen ist und in welches eine begrenzte Menge an Metallpulver mit geeigneter
Zusammensetzung eingeführt wird. Das Metallpulver sammelt sich im Rohr an und bildet eine Schicht von relativ
geringer Höhe. Aufgrund der während des Schmelzvorgange·
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erzeugten Warme sintert ein Teil dieser Schicht und
bildet ein Tragelement für die verbleibende Metallpulverschicht,
und zwar dann, wenn das Verschlußelement nm unteren
Ende des Rohres weggeschmolzen ist. Wenn der Schmelzvorgang
fortschreitet, so bewegt sich die gesinterte Schicht
und ermöglicht eine korrekte Fortführung des Verfahrens. Das Metallpulver wird kontinuierlich zugeführt, um den
geschmolzenen, gesinterten Abschnitt zu ersetzen, wobei
die Gesamthöhe der innerhalb des Metallrohres vorhandenen Pulverschicht praktisch konstant gehalten wird. Dieses
Elektrodensystem erbringt hervorragende Ergebnisse, jedoch war es nicht möglich, den Durchmesser der Elektrode über
einen bestimmten Wert hinaus zu vergrößern, da sonst die gesinterte Schicht ein zu geringes Maß erhält, um das Gewicht
des darüberliegenden ungesinterten Pulvers zu tragen.
Die italienische Patentanmeldung 5^6i6a/7'3 der Anmelderin
bringt die Technik des Wiedererschmelzens unter elektrisch leitfähiger Schlacke einen weiteren Schritt voran, indem
nämlich eine rohrförmige Elektrode geschaffen wird, die aus zwei konzentrischen Rohren besteht. Das Metallpulver
wird in den Ringraum zwischen den beiden Rohren eingeführt, und zwar in ganz ähnlicher Weise, wie es in der bereite
genannten italienischen Patentanmeldung 5^'ΐ35Α/?2 beschrieben
ist. Die weiterentwickelte Elektrode beseitigt
den einzigen Nachteil der Vorläuferin, nämlich deren notwendiger Weise relativ geringen Durchmesser. Man erhält eine
Elektrode, bei der die Pulverschicht dick genug ist, um nicht zu brechen, und sich andererseits über eine Länge
erstreckt, die dem Umfang des zwischen den beiden konzentrischen Rohren gebildeten Ringraumes entspricht. Bei
dieser Elektrode ist es ferner möglich, in äußerst einfacher Veise einen zentralen Metallkern beliebigen Durchmesser«
mit einer Schicht oder mehreren Schichten einer Metall-
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legierung beliebiger Zusammensetzung zu überziehen.
Kürzlich wurde in Frankreich die Patentanmeldung 73 07 f*
veröffentlicht, die die Priorität der japanischen Anmeldung
22 290-72 vom 6. März 1972 auf den Namen Mitsubishi Jukogyo K.K. in Anspruch nimmt. Dort wird eine weitere
Elektrode zum Viedererschmelzen unter elektrisch leitender Schlacke beschrieben und beansprucht. Diese Elektrode
besteht aus einem hohlen Körper beliebigen Querschnitts, "dessen Innenseite mit Metallpulver gefüllt ist". Das
Metallpulver wird innerhalb des Körpers vorzugsweise zusammengespreßt gehalten, um ein leichteres Sintern herbeizuführen.
Eine derartige - Elektrode ist offensichtlich
äußerst attraktiv, bringt jedoch eine bestimmte Anzahl von Nachteilen mit sich, wie beispielsweise die durch den
Kompaktierungsvorgang erhöhten Kosten unddie Schwierigkeit,
daß gleichzeitig mehrere Elektroden zur Herstellung von Behältern oder Rohren großen Durchmessers verwendet werden
müssen. Aus dem letztgenannten Gesichtspunkt resultieren
weitere Schwierigkeiten, die zum einen zurückzuführen sind
auf die Anlagen, die benötigt werden, um gleichzeitig eine große Anzahl von Elektroden zu halten und mit Strom zu versorgen.
Zum anderen besitzen diese Elektroden notwendigerweise geringe Querabmessungen und können sich daher leicht
verbiegen. Sodann besteht die Gefahr, daß sie sich gegenseitig oder aber die Gußform berühren, wodurch der Vorgang
des Viedererschmelzens unterbrochen wird. Schließlich besteht
aufgrund der geringen Querabmessungen der Elektroden nicht die Möglichkeit, das Metallpulver in einfacher und wirtschaftlicher
Weise einzuführen und kompaktiert zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angedeuteten Nachteile früherer Elektroden zu vermeiden und
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eine Elektrode zu schaffen, die einfacher und zuverlässiger
arbeitet, leichter ist und sich äußerst wirtschaftlich herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird ein Metallkörper geeigneter chemischer
Zusammensetzung außen oder, sofern es sich um einen Hohlkörper handelt, innen mit einer Verstärkung überzogen,
die vorzugsweise aus mindestens einer Lage eines Metallnetzes besteht, welches unter Verwendung an sich bekannter
Mittel im Abstand zur Innenwand bzw. zur Außenwand des Metallkörpers gehalten wird. Anschließend bettet man diese
Lage bzw. diese Lagen aus Metallnetz in eine Schicht oder Beschichtung ein. Letztere besteht zum einen aus einem
Metallpulver solcher Zusammensetzung, daß es zusammen mit dem Material des Metallkörpers und der Verstärkung der
Schmelze die gewünschte Zusammensetzung verleiht. Weiterhin
ist ein Bindemittel vorgesehen, beispielsweise Pech bzw. Teer oder aber ein anderes Bindemittel, welches sich
vorzugsweise einfach verkoken läßt. Schließlich enthält die SchiebtSchlacke von einer Zusammensetzung, die sich für
das Wiedererschmelzen unter elektrisch leitfähiger Schlacke
eignet. Auf diese Weise entsteht eine Elektrode, bei der ein festes Metallteil als Träger für das Metallpulver und
als Stromleiter dient, während ein nichtfestes Metallteil, nämlich das Pulver, den Hauptanteil an Metall in das
ViedererschmelZungsverfahren einführt. Das Metallnetz
bildet eine Verstärkung, die es überflüssig macht, ein weiteres Trägerelement zu verwenden, wie etwa das zweite
Rohr, das in der italienischen Patentanmeldung 536i6a/73
beschrieben ist. Zusammen mit dem B^JLndemit tel macht das
Metallnetz die Schicht aus Metallpulver kompakt und mechanisch fest.
Bei einer weiteren Ausführung«form nach der Erfindung kann
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die Verstärkung einfach aus einer relativ dünnen Platte bestehen, die rundum diejenige Schicht gelegt ist, welche
aus der Mischung Metal1pulver-Bindemittel-Sch1acke besteht.
P.ei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsforra
ist in einen hohlen Metallkörper, der als Träger und
Stromleiter dient, eine tragende Verstärkung eingelegt,
die vorzugsweise aus einem spiralförmig gewundenen Metallnetz oder aus einer Gruppe von festen Metall stäben oder
Rohren besteht. Anschließend ist der Innenraura de* hohlen
Metallkörper?, der zwischen diesem Körper und der tragenden
Ver.« tn rkung verbleibt, mit einer abgewogenen Mischung aus
Metallpulver, Bindemittel oder Schlacke ausgefüllt worden.
7u dieser Mischung kann man vorzugsweise eine bestimmte Menge an par t ike 1 f örmigen Me tal 1 abfa'l len zufügen, beispielsweise
Schrottstücke aus Draht-, Stab- oder Blechmaterial u. dgl., wobei die Schrottstücke nur geringe Abmaße
besitzen.
Wenn al? innere Verstärkung ein Rohr verwendet wird, so kann
letztere« ebenfalls aus einem Netz bestellen, welches
zy1inderförmig gebogen ist. Auch kommt ein Rohr in Frage,
das eine bestimmte Anzahl von Löchern aufweist. In diesen Fallen dient die Verstärkung nicht nur zum Halten des Metallpu'vers,
sonlern bietet der Wärme außerdem die M">gl ichkeit,
einfach von innen her in die Pulvermasse einzutreten,
weiterhin k'.r.nen ohne weiteres diejenigen Gase und Dämpfe
abziehen, die sich beim Ausheizen oder Sintern des Bindemittels bilden.
Die Elektrode nach der Erfindung ist wirtschaftlicher als
die früheren Elektroden. Auch läßt sie sich einfacher herstellen und problemloser benutzen. Als weiterer Vorteil
tritt hinzu, daß nicht mehr die Notwendigkeit besteht, die
Elektrode an ihrem Ende zu verschließen. Ee wird also Zeit
bei der Herstellung eingespart, woraus ein weiterer virt-
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BAD
-6-schaft 1 icher Vorteil resultiert.
Sofern die Elektrode nach der Erfindung aus einem innen oder außen mit einer Metallpulverschicht überzogenen Rohr
besteht, ergibt sich ein weiterer wesentlicher Vorteil in Anwendung der Elektrode auf die Beschichtung eines Metallzylinders.
Aufgrund der Kontinuität des Elektrodenquerschnittes
kommt es in diesem Falle nämlich 7u einpr gleichmäßigen
Verteilung sowohl der Wärme, die beim Durchgang des Stromes durch die Schicht aus geschmolzener Schlacke erzeugt
wird, als auch des magnetischen Feldes im geschmolzenen
Metallbad. Ma/i erhält auf diese Weise eine besonders gleichmäßige
Verteilung des der Fläche des Zylinders zugeführten Metalls, ohne auf die komplizierten mechanischen Systeee
zugreifen zu müssen, die bei früheren Elektroden erforderlich
waren, um die Elektroden eine kreisförmige Bahn zu führen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Elektroden nach der Erfindung aufgrund der Verstärkung bemerkenswert fest
sind und während des Transportes und der Lagerung keiner besonderen Sorgfalt bedürfen, und zwar selbst dann nicht,
wenn die Mischung aus Metal 1 pulver-Bindemittel auf der
Außenseite des, festen metallischen Tragkörpers liegt.
Schließlich sei noch ein Vorteil erwähnt, der keineswegs unwichtiger als die oben genannten Vorteile ist. Die
Elektroden können nämlich unabhängig von der eigentlichen Viedererschmelzungsvorrichtung zusammengesetzt werden.
Weiterhin entfallen die früher verwendeten Einrichtungen zum Einführen der Schlacke in das geschmolzene Bad und
zum Einführen des Metallpulvers.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung > *--Orsa-gter Ausführungsbeiepiele
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im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die
Zeichnung zeigt in:
Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Elektrode, bei der der
feste metallische Tragkörper außen liegt und das Metallnetz in die Mischung aus Metallpulver, Bindemittel und
Schlacke eingebettet ist;
feste metallische Tragkörper außen liegt und das Metallnetz in die Mischung aus Metallpulver, Bindemittel und
Schlacke eingebettet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
bei der der feste metallische Tragkörper außen liegt
und das Metallnetz auf der Schicht aus Metallpulver aufruht;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
bei der der feste metallische Tragkörper innen liegt;
Fig. k einen Schnitt durch eine Ausführungsform, bei der
das Metallpulver ein äußeres Metallrohr ausfüllt und bei
der al«? Verstärkung für die Säule aus Metallpulver ein
spiralförmig gewinkeltes Metallnetz dient;
spiralförmig gewinkeltes Metallnetz dient;
Fig. 5 eine Ausführungsform ähnlich der nach Fig. h, bei
der jedoch die Verstärkung aus einem Satz von Metallrohren besteht;
Fig. 6 eine Ausführungsform ähnlich der nach Fig. hf bei
der jedoch die Verstärkung aus einem Satz fester Metallstäbe besteht;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein letztes Ausführungsbeispiel,
bei der der eigentliche Tragkörper ein fester Metallstab ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt ein festes Metallelement
1, das sowohl als Hauptträger, als auch als Strom-
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leiter dient und aus einem Metnilrohr besteht.. In dieses
ist eine fn^kung ein^e 1 ef-;t , die von einer Schicht oder
mehreren Schichten aus einem Metallnel7 2 gebildet wird.
Da s MeLaI !netz dient als weiterer Trümer und al? Versteifung
für eine Schicht Ί aus Metallpulver, welche? mit
einem Bindemittel und mit einer Schlacke bekannter Art gemischt ist. Bei dem Bindemittel handelt es sich beispielsweise
um Pech bzw. Teer oder ein anderes Material, das verkokt werden kann. Fig. 2 zeigt eine A 1 terna t. i vJ ö sung,
bei der die Schicht 3 aus Metallpulver, Bindemittel und
Sch 1 acke.direkt das Metallrohr 1 berührt, während das Metallnetz
2 in einfacher Weise derart angeordnet ist, daß es auf der freien Fläche der Metallpulverschicht aufniht. Dabei
kann dann das Metallnetz vorzugsweise in eine weitere Sch 1ackeschicht k eingelagert sein, die sich über das Metallnetz
hinaus in das Tnnere der .so gebildeten Elektrode hineinerstreckt.
Bei der Aus führung?form nach Fig. Ί besteht ne-r Hfiu[Utr.'ijer
sui einem Metallrohr 1, auf dessen Außenfläche eine .-chicht
aufgebracht ist, die sich aus einer Mischung aus Metallpulver
mit Bindemittel und Schlacke zusammensetzt.. Die aus
MetaUnetz 2 bestehende Verstärkung liegt auf.en auf der
Schicht ?. Sie kann auch in diese Schicht eingelagert sein.
Bei dieser Aus Führungsform enthält das Metallpulver Ab-'
fal1 stücke j aus Draht oder Blech. Diese Abfallstücke
UiUSi=On natürlich nicht ausgesprochen massiv sein. Die
ii^urtn ''· t ~>
und 6 zeigen Ausführungsbeispiele von Elektroden
nach der Lrfinduiig, die einander ziemlich ähnlich sind.
Dabei wird ein au.'-en 1 i elende s , festes Me ta 1 Ie 1 einen t, das
aus einem Metall rohr· besteht, mit einer Mischung "! gefüllt,
die sich aus Metallpulver, Bindemittel und Schlacke zusammensetzt. Das Verstärkungseiement besteht aus einem spiralförmig
gewickelten Metallnetz 2, das sich in Längsrichtung
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COPY
-Q-
Ui-^r · 1 1 ο .·-<.·>..ι rn-te IJJ η,·; t· tier h1 ek r. rode erstreckt (V.i:r,. ■'» )
oder aus »-in»·· in Satz von Metal 1 rohren 6, die mit O rrnung«jn
7 viT.-t'i.i'n -icin künnen (Fi>?. 3) oder aber aus festen
Vi-1 a 1 1 .- t:; :·<·η ■■* ( Fi tf. 6')·
Fi-r. 7 5r.ii 1 i tf Ul ich zeigt eine Kl t;k troile nach <ler Ki f in-iung,
b*»i flf/r -Ic-r Ilaujil trüber aus einem festen Metal IsIhI) 0 besti'jit.
!. Lc-er Metallstab viril von einer schicht n aus
Me tal 1 jjuJ vtvr, Eimiemi t tel und Schlacke umgeben. Diese
Schicht 'l weist ein Verst.'irkungselement 10 auf, das als
Metallnetz ausgebildet und in die Oberflächenzonc
<!ei· Schici: r "; eingelagert =.eir; kann. Auch kann :nr-.n tin dünnes
RI e c h verwfcn'len, das direkt auf der Fläche der- Schicht 1
auflieft. .Me E.1 ek troden . nach der Erfindurif; können so geformt
sein, "laß man ohne weiteres, beispiel sweif-e durch
Scliwei iJoti, eine neue Kiekt rode an eine schon fast at»«·;*·-
fch.no 1 vene Ilektrorle ansetzen kann und auf diese Weisein
der I.a^e ist, eine beliebige Anzahl von Elektroden nacheinander
abzuschmelzen, ohne den Schmelzprozeß zu unterbrechen.
Das Bindemittel kann mindestens teilweise durch schlackebildender·
oder sinterndes Material ersetzt werden.
50335 1 /0731
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Ο EKTRf 5,PhRTMEMTALE
META LLUIcG ICO S. P. A.PATENTANSPRÜCHE1. J Zusammengesetzte abschmelzbare Elektrode zum Herstellen von Metallgegenstiinden durch Wiedererschme 1 zen unter elektrisch leitfähiger Schlacke, gekennzeichnet durchein erstes festes, schmelzbare? Metallelement, durch ein zweites schmelzbares Element O)9 bestehend aus mindest ens einer der Substanzen der Gruppe Metallpulver, Bindemittel, Schlacke, und durch ein drittes schmelzbares Metal1element, welches das zweite Element enthält und verstärkt.2. Elektrode nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durchein schmelzbares Metallrohr (i), auf dessen Innenfläche eine schmelzbare Schicht (l) aus Metallpulver, Bindemittel und ScIiIc1CKe angeordnet ist, wobei in. dieser Schicht ein verstärkendes schmelzbares Me tall element eingelagert ist, das aus mindestens einer Lage aus Metallnetz (2) besteht.3. Elektrode nach Anspruch 1,
gekennzeiciinttt durchein s c h ine 1 7ha res Metallrohr ( 1 ) » auf dessen Innenfläche eine schmelzbare Schicht (Ί) aus Metal!pulver, Bindemittel und Schlacke angeordnet i 1.1, wobei auf der freien !•'"lache dieser Schicht ein vcrstürKsndfes schmelzbares Element in For:i! eines Metallnetzes ^2) ■ r;d au/ diesem eine dünne Schlackeschicht: (V* vorgesehen isr,50S851 /0731-·,,.,; GOPY-U-•Ί. Elektrode nach Anspruch 1, gek ρπ:ι7ρ i c hnf· t (iurch ein schmelzbares Metallrohr (i)» auf dessen Au ί.'-*» η f'J ächo eine schmelzbare Schicht ( Ί-) aus Metallpulver, Pin-if-iai t t el und Schlacke angeordnet ist,, wobei diese Schicht (3) niii einem versteift enden schmelzbaren Element in Form von Metallnetz (2) versehen ist.5. Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein schmelzbares Metallrohr (Ο, das mit einer schmelzbaren Mischung (l) aus Metallpulver, Bindemittel und Schlacke ijefiillt ist, wobei in diese Mischung mindestens ein VerstiJrkun^pelement (2, 6, 8) eingelegt ist.f<. Elektrode nach Anspruch 5.dadurch gekennzeichnet,.da.3 das Vers tärkungse lement aus Metallnetz (2) besteht.7. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement aus einem Satz von Metal!rohren (6) besteht, die vorzugsweise Öffnungen (7) in ihren Seitenflächen tragen.8. Elektrode nach Anspruch ~,, dadurcli gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement aus einer Orupr.·.· leiter Metallstäbe (-** ) ..if s teilt .9. Elektrode na^h Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schmelzbaren Metallstab (10), auf dessen Fläche eine schmelzbare· Schicht (?) aus Metallpulver, Bindemittel und Schlacke angeordnet ist, wobei die Schicht {')) mit einem schmelzbaren Verstärkungselement (10) in Form von Metallnetz versehen ist./073'COPY10. Kli-ktrode nach einem eier Ansprüche 1 bis 9, da lurch ^^kennzeichnet, daß in das zweite schmelzbare Element Abfall stücke aus Metall eingelagert sind, deren Hauptabmaß unter 20 Milli· me ter 1iegt.509851 /0731 BAD ORIGINALLeerseite
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---|---|---|---|---|
EP0207361A1 (de) * | 1985-07-01 | 1987-01-07 | Elpatronic Ag | Kontaktdraht für eine Rollennahtschweissmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE427674B (sv) | 1983-04-25 |
JPS513326A (en) | 1976-01-12 |
US3975577A (en) | 1976-08-17 |
GB1515693A (en) | 1978-06-28 |
DE2522754B2 (de) | 1980-09-25 |
FR2273876B1 (de) | 1978-10-13 |
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