DE1247813B - Loeteinrichtung mit einer Schussvorrichtung, die das zum Loeten benoetigte Lot der Loetspitze zufuehrt - Google Patents

Loeteinrichtung mit einer Schussvorrichtung, die das zum Loeten benoetigte Lot der Loetspitze zufuehrt

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DE1247813B
DE1247813B DE1965Z0011481 DEZ0011481A DE1247813B DE 1247813 B DE1247813 B DE 1247813B DE 1965Z0011481 DE1965Z0011481 DE 1965Z0011481 DE Z0011481 A DEZ0011481 A DE Z0011481A DE 1247813 B DE1247813 B DE 1247813B
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Germany
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soldering
solder
firing
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strand
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DE1965Z0011481
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Inventor
Georg Gerst
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Zuse KG
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Zuse KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0607Solder feeding devices
    • B23K3/0615Solder feeding devices forming part of a soldering iron

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Löteinrichtung mit einer Schußvorrichtung, die das zum Löten benötigte Lot der Lötspitze zuführt Die Erfindung bezweckt, einen leicht zu handhabenden Lötkolben zu schaffen, bei dem unabhängig von allen Arbeitsbedingungen jeweils eine genau vorbestimmte Lotmenge an die Lötstelle gelangt.
  • Zur Arbeitserleichterung beim Löten sind Lötkolben mit angebauter Zufuhrvorrichtung bekanntgeworden. Hierbei wird der Vorratsstrang für Lot und Flußmittel von außen her in die Nähe der .Spitze des Lötkolbens geführt. Eine Transportvorrichtung schiebt bei Betätigung das freie Ende des Vorratsstranges unmittelbar an die beheizte Spitze des Kolbens, wo eine gewisse Menge Lot zum Schmelzen gebracht wird und an die Lötstelle fließt. Dabei wird der Vorratsstrang auch nahe seinem freien Ende erhitzt, und dadurch kann die erforderliche Menge flüssigen Lotes meist beträchtlich überschritten werden.
  • Eine wesentlich bessere Dosierung der erforderlichen Lotmenge erzielt man bei einem anderen bekannten Lötkolben, der mit Zuführung von flüssigem Lot durch eine Innenbohrung des Lötkolbens direkt zur Lötspitze arbeitet. Eine Dosierung ist hier durch Betätigung eines Zuführventils möglich. Damit die jeweils zum Löten abgeteilte Lotmenge nicht schon vor Gebrauch »überkochen« oder auslaufen kann, ist hierbei eine sehr genaue Temperaturkonstanz der Lötspitze erforderlich. Auch darf sich das Ventil nicht verstopfen.
  • Außerdem ist eine Löteinrichtung bekannt, die aus einem Lötkolben und aus einer Schußvorrichtung besteht, die das Lot in vorbereiteten Stücken an die L ötkolbenspitze bringt: Ferner ist eine Löteinrichtung bekannt, welche den auf einer Spule aufgewickelten Lotdraht unter Verwendung von Zahnrädern zur Lötkolbenspitze transportiert.
  • Eine weitere bekannte Löteinrichtung weist eine Transportvorrichtung zum Transport von Lotkugeln auf, die nach Art der Trommel eines Revolvers ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Vorratsbehälter zur Aufnahme von strangförmigem Lot geeignet, welches durch eine Transportvorrichtung im Rhythmus des Abzuges einer Schußvorrichtung zuführbar ist. Mit dieser Schußvorrichtung ist eine Schneidvorrichtung gekoppelt, welche die zu fördernden Lotstücke vom Strang abtrennt. ' Die erfindungsgemäße Löteinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Lot und darin enthaltenes Flußmittel nur durch gewolltes Auslösen zur Lötkolbenspitze gelangen können. Der Einfluß der Schwerkraft wird ausgeschaltet, die Einrichtung arbeitet also lageunabhängig. Die Erfindung ist nachstehend für einige Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform, F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g.1 in Stirnansicht, F i g. 3 eine. weitere Ausführungsform mit einer anderen, gegenüber F i g. 1 abgewandelten Transportvorrichtung, F i g. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lötkolbens.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist mit dem Abzug 8 eine Schubstange 12 verbunden, die mittels einer Feder 13 im Eingriff mit einem Klinkenrad 14 gehalten ist, und dieses bei Betätigung des Abzuges 8 um jeweils einen Schritt dreht. Das Klinkenrad 14 ist starr mit einer gleichachsigen Transportrolle 15 verbunden, die zweckmäßig aus zwei Tellerfedern 15 a gebildet ist, wie F i g. 2 schematisch zeigt. Die Transportrolle 15 greift in ein Führungsrohr 16 und fördert aus dem Vorratsbehälter 17 mit jedem Schaltschritt des Klinkenrades 14 das strangförmige Lot 18.
  • Das Führungsrohr 16 mündet in ,einen Schußkanal 19, der in Bewegungsrichtung eines Kolbens 20 der Schußvorrichtung liegt und in der Kupplungsmuffe 6 in den von der Lötspitze 1 gebildeten Zuführkanal gleichachsig einmündet. Der Kolben 20 ist im Innern eines Elektromagneten 21 geführt und bildet den Anker dieses Magneten. Er ist ferner mittels der Rückholfeder 11 in der in F i g.1 gezeigten Ruhelage gehalten. Der Kolben 20 trägt einen in dem Schußkana119 geführten Stößel 22.
  • Bei Betätigung des Abzuges 8 in Richtung des Pfeiles F wird zunächst das freie Ende des strangförmigen Lotes 18 mittels der Transportvorrichtung in den Schußkanal19 geführt, Ein weitergehendes Durchziehen des Hebels 8 in Pfeilrichtung und entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 24 bewirkt ein Schließen der elektrischen Kontakte 23, so daß der Elektromagnet 21 erregt wird. Der Kolben 20 wird als Anker 20 angezogen und schnellt bei entsprechender Bemessung von Elektromagnet und Anker vor, wobei der Stößel 22 das in den Schußkanal 19 ragende freie Ende von dem Lotstrang 18 abtrennt und durch den Zuführkanal zur Austrittsöffnung 4 schleudert. Zu diesem Zweck ist die Stirnseite 22 a des Stößels 22 bei diesem Ausführungsbeispiel in geeigneter Weise so ausgebildet, daß ein einwandfreies Abtrennen eines definierten Lotstückes von dem Strang 18 ermöglicht wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel: nach , F i g. 3 ist die Transportvorrichtung und die Vorrichtung zum Abtrennen von Lotmengen von einem Strang abgewandelt.
  • Ein dem Klinkenhebel 12 nach F i g. 1 entsprechender Antriebshebel 32 wirkt mittels einer mit ihm verbundenen Zahnstange 33 auf ein Zahnrad 34 ein. Dessen Verzahnung dient zum Transport des strangförmigeä Lotes 18. Der Hebel 32 ist bewegungsmäßig in einer Kulisse 32 a derart geführt, daß seine Zahnstange 33 nur beim Aufwärtshub mit dem Zahnrad 34 kämmt.
  • Ein der Revolvertrommel einer Handfeuerwaffe ähnliches, drehbares Rad 35 ist ebenfalls .von dem Abzug 8 aus schrittweise über eine Klinke 36 angetrieben. Jeder Trommelbohrung 35a ist eine Schneide zugeordnet, die von dem jeweils in eine Magazinbohrung vorgeschobenen strangförmigen Lot 18 bei Betätigung ein Lotstück 28 abtrennt. Durch schrittweises Fortschalten gelangt die gefüllte Magazinbohrung schließlich in den Bereich des Schußkanals 19, so daß die darin enthaltene Lotmenge durch den Zuführkanal an die Lötstelle geschossen werden kann.
  • F i g. 3 zeigt ferner schematisch eine Einrichtung, die nur dann eine Schußauslösung bewirkt, wenn eine Lotmenge gefördert wurde. Ein Abtaster 37 bewirkt, daß ein in der Erregerleitung des Elektromagneten 21 angeordneter Schalter 38 geöffnet bleibt, solange keine Lotstücke 28 in dem Magazin 35 festgestellt wurden.
  • In F i g. 4 ist die eigentliche Lötspitze mit 1 bezeichnet; sie ist in einem Heizkörper 2 gehalten, der seinerseits mit einem Griffstück 3 verbunden ist. Die Lötspitze ist rohrförmig; die vordere Rohrmündung 4 ist in F i g. 4 schematisch angedeutet. Die innere Rohrwandung kann zweckmäßig mit einem lotabweisenden Überzug z. B. einer Hartverchromung, versehen sein. Das hintere Ende 5 der Lötspitze 1 ist über eine wärmedämmende Kupplung 6, die einen ungehinderten ,Durchtritt für zu förderndes Lot gestattet, mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung (im Gehäuse 7) verbunden, die eine definierte, vorbereitete Menge festen Lotes durch einen Zuführkanal, der sich in der eigentlichen Lötspitze fortsetzt; an die Lötstelle befördert. Diese im ganzen mit 7 bezeichnete Einrichtung ist in den F i g.1 bis 3 beispielsweise und schematisch ausführlicher dargestellt. Der Handgriff 3, der zweckmäßig auch das Gehäuse 7 trägt, weist einen Abzug 8 auf, der auf diese Einrichtung in noch zu erläuternder Weise einwirkt. Dieser Abzug 8 kann z. B. als Druckknopf, oder, wie in den übrigen dargestellten Ausführungsbeispielen, nach Art der in Handfeuerwaffen üblichen Abzugshebel oder in anderer zweckmäßiger Weise ausgebildet sein. An der hinteren Stirnwand 9 des Gehäuses 7 stützt sich eine Flügelmutter 10 zum Einstellen der Spannung einer Feder 11(F i g.1 und 3) ab: Die Einrichtung umfaßt mindestens eine Transportvorrichtung für das- Lot und eine Schußvorrichtung, die eine vorbereitete Lotmenge an die Lötstelle befördert. Der Innendurchmesser der rohrförmigen Lötspitze 1 ist zweckmäßig etwas größer gewählt als ein möglicher Durchmesser einer Lotmenge, um einen einwandfreien Durchtritt zu ermöglichen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Löteinrichtung mit einer Schußvorrichtung, die das in einem Vorratsbehälter bereitgestellte Lot über einen Zuführkanal mittels einer Transportvorrichtung der Schußvorrichtung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (17) zur Aufnahme strangförmigen Lotes geeignet ist, welches durch die Transportvorrichtung im Rhythmus des Abzuges der Schußvorrichtung zuführbar ist, mit der auch eine Schneidvorrichtung (22) gekoppelt ist, welche die von der Schußvorrichtung zu fördernden Lotstücke (28) vom Strang abtrennt.
  2. 2. Löteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zuführkanal (16) und Schußvorrichtung ein Rad (35) nach Art einer Revolvertrommel mit stirnseitig vor den Revolvertrommelbohrungen angebrachten Schneiden zum Abscheren des strangförmigen Lotes angeordnet ist, und die Schneiden die vor den Trommelbohrungen (35 a) sitzenden Lotstücke nacheinander in den Schußkanal (19) fördern.
  3. 3. Löteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine induktiv arbeitende elektrische Schußvorrichtung (F i g. 1 und 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 550 380, 708 588, 945 600; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1712 777; französische Patentschrift Nr. 398 543; USA.- Patentschrift Nr.1641604.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR398543A (fr) * 1908-12-05 1909-06-07 Jakobus Boelen Procédé et dispositif pour souder au moyen d'un fer à souder
US1641604A (en) * 1924-03-18 1927-09-06 James M Russell Solder iron
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DE1712777U (de) * 1955-09-15 1955-12-08 Georg Titt Loetpistole mit automatischer loetdrahtzufuehrung.
DE945600C (de) * 1952-01-20 1956-07-12 Bosch Gmbh Robert Loetpistole mit einer den Loetdraht tragenden Spule

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