DE639318C - Jagdgewehr, dessen die Laeufe einzeln und unabhaengig voneinander tragende, mit dem Kolben verbundene Bodenstueckbuechse einen den ganzen schiesstechnischen Mechanismus enthaltenden Hohlblock aufnimmt - Google Patents
Jagdgewehr, dessen die Laeufe einzeln und unabhaengig voneinander tragende, mit dem Kolben verbundene Bodenstueckbuechse einen den ganzen schiesstechnischen Mechanismus enthaltenden Hohlblock aufnimmtInfo
- Publication number
- DE639318C DE639318C DEB167396D DEB0167396D DE639318C DE 639318 C DE639318 C DE 639318C DE B167396 D DEB167396 D DE B167396D DE B0167396 D DEB0167396 D DE B0167396D DE 639318 C DE639318 C DE 639318C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow block
- bottom piece
- eccentric
- barrel
- block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/02—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
- F41A3/04—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block
- F41A3/06—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block about a horizontal axis transverse to the barrel axis at the rear of the block
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
Es sind bereits Jagdgewehre bekanntgeworden, bei denen eine einheitliche, die Läufe
einzeln und unabhängig voneinander tragende, mit dem Kolben verbundene Boden-Stückbüchse
einen den ganzen schießtechnischen Mechanismus enthaltenden Hohlblock aufnimmt. Die öffnungsbewegung dieses
Hohlblockes geschieht durch einen Handgriff und steuert einen Patronenauszieher. Beim
ίο Zurückführen des Hohlblockes in die Schließlage
wird die Absperrung in Stoßrichtung an einer Rückenfläche der Bodenstückbüchse bewirkt.
Die Erfindung unterscheidet sich vom Bekannten dadurch, daß ein Exzenterhebel des
Hohlblockes mit einer Sperrzahnscheibe fest verbunden ist, die konzentrisch auf dem
Schwingzapfen sitzt und mit Zahnlücken versehen ist, in welche eine klauenförmige,
am Hohlblock befestigte Flachfeder eingreift. Hierdurch wird die Vorwärts- und Rückbewegung
des Hohlblockes und seine Schwingung um den Schwingzapfen gesichert. Weiter besitzt die Sperrzahnscheibe einen in
Form einer Kurve gekrümmten Schlitz, in den ein Daumen der Bodenstückbüchse eingreift,
welcher Daumen in der Verschlußlage des Hohlblockes im waagerechten Schlitzteil
einliegt und eine Drehbewegung des Hohlblockes hindert, bis unter der Einwirkung
des Exzenterstückes des Exzenterhebels der Hohlblock gegen den Schaft verschoben und
der Daumen aus dem Schlitz herausgeführt ist. Gleichzeitig werden auch die Vorsprünge
des Hohlblockes aus den Außenteilen der Läufe entfernt.
Exzenterstück und Exzenterhebel haben den gleichen Drehzapf en/und letzterer ist in der
Verschlußlage des Hohlblockes gegen ein Flächenstück der Bodenstückbüchse abgestützt.
Weiter trägt der Hohlblock einen gelenkig angebrachten Hebel, der mit Zapfen in einer
Rinne der Bodenstückbüchse gleitet und mit der Bahn einer flachen Stange des Ausziehers
zusammenarbeitet. Diese Zusammenarbeit geschieht in der Weise, daß die Rinne bei
ihrer nach oben gerichteten Kurve den Zapfen am Ende der Bahn freigibt und dadurch
einen Rückgang des Ausziehers in die Normallage unter Verwendung von Federn erlaubt.
Die Erfindung hat den Vorteil eines sicheren Verschlusses mit einfachen und wenig
Raum beanspruchenden Mitteln, die auch ein leichtes Ausziehen der Patronen erlauben
und auch bei Jagdgewehren mit mehreren Läufen vorteilhaft anwendbar sind. Der
cchwingende Blockveixchluß, welcher in der
Weise angetrieben wird, daß sich die beim' Abgeben des Schusses erzeugte Reaktionswirkung unmittelbar als axialer Stoß aus^·
wirkt, ist in dem Bodenstücksystem -J4r
mehrere Läufe in gleicher Weise anwendt>"a|;,
unabhängig davon, ob diese Läufe nebeap:
oder übereinanderliegen. Die Leistungs"
fähigkeit der Waffe wird durch die einfachen ίο und sicher wirkenden' Arbeitsmittel in hohem
Maße gesteigert.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. ι die Abzieheinrichtung und den
schwingenden Block in verschiedenen Arbeitslagen,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 und 4 die Vorder- und Seitenansicht der Sperrscheibe!
Fig. 5 einen Einzelteil der Bremseinrichtung für die Steuerklinke,
Fig. 6 und 7 verschiedene Endstellungen *5 des Verschlußblockes,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Sicherungseinrichtung,
Fig. 9 einen Längsschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8 mit den Teilen zum Unbeweglichmachen
der Sicherungseinrichtung.
Das Jagdgewehr besitzt am Kolben befestigt ein besonderes, büchsenartig ausgebildetes
Bodenstück 1, in welches die beiden übereinanderliegenden Läufe 3 und 4 eingeschraubt
sind. In diesem Bodenstück 1 sitzt ein Verschlußblock 5, der den ganzen schieße
technischen Mechanismus sowie die Schlagbolzeneinrichtung in sich aufnimmt. Dieser
Block kann mit Hilfe einer Klinke 6 um eine Achse 7, welche in der Verlängerung der
Schießachse liegt, schwingen und kann sich parallel zu sich selbst in Rinnen 8 verschieben,
welche in den Wänden der Bodenstückbüchse untergebracht sind. Die Klinke 6 besitzt
einen exzentrischen Ansatz 9, der in der Schließlage den Block 5 in Richtung gegen
die Läufe vortreibt, wobei er sich am hinteren Teil 10 der Bodenstückbüchse abstützt.
Eründungsgemäß greift zum Zwecke des Ausziehens der Patronen in die Bodenstückbüchse
ι ein Zapfen 11, der zwischen den beiden Läufen 3 und 4 gelagert ist, ein. Dieser
Zapfen 11 steht unter Einwirkung einer Feder 12, ist mit einer Auszugplatte 19 versehen
und verlängert sich in eine flache Stange 13, die schwalbenschwanzförmig in
der Büchse 1 (Fig. 1 und 2) untergebracht und mit einer Bahn 14, die zu einem hakenartigen
Ansatz 15 führt, versehen ist. Am Verschlußblock 5 ist gelenkig ein Arm 16
angeordnet, der mit einem Zapfen 17 in einer in der Wandung der Büchse I vorgesehenen
Bahn 18 gleitet.
Ist der Verschlußblock in Schließlage, so befindet sich der Zapfen 17 des Armes 16 in
.•"•der Führungsbahn 14, und sobald man den
i'BJock 5 anhebt und dieser die in strichpunktierten
Linien in Fig. 1 angedeutete Stellung * einzunehmen beginnt, erkennt man, daß sich
dieser Zapfen in den hakenartigen Ansatz 15 der Stange 13 einlegt. Setzt sich die Bewegung
des Blockes 5 fort, so erkennt man, daß die Stange 13 nach hinten zurückgeführt wird
und daß hierdurch die in den Läufen vorhandenen Patronen herausgezogen werden. 7S
■Der Zapfen 17 geht sodann aus dem Hakenansatz
15 heraus und gelangt in die Führungsbahn 18; in diesem Augenblick ist die Stange
13 nicht mehr zurückgehalten und zieht unter der Einwirkung der Feder 12 den Zapfen 11
-zurück, so daß die ganze Auszugseinrichtung wieder in die Ursprungslage zurückgeht.
Andererseits sitzt auf dem Block 5 eine
kleine Blattfeder 20 (Fig. 6 und 7) leichter Krümmung in einer Rinne 21 derart, daß sie
in der Ruhelage leicht vorsteht.
Diese Feder reibt so gegen die Innenwand der Büchse 1 und schafft damit einen leichten
Widerstand für die Bewegung des Blokkes 5, wodurch dieser in der Öffnungslage gehindert
wird, von sich aus allein auf Grund des Eigengewichtes wieder in die Schließlage
zu fallen.
Diese Feder wirkt vorzugsweise auf der rechten Wand der Bodenstückbüchse derart
ein, daß der Stoß, welcher auf den Block 5 gegen die linke Wand ausgeübt wird, gleichzeitig
zur Führung und Haltung an der Sperre der Auszugseinrichtung dient.
Diese Feder kann auch jede andere Lage am Block 5 annehmen und kann sogar über
der Innenfläche der Bodenstückbüchse angeordnet werden.
Auf diesem Block und konzentrisch mit der Schwingachse 7 sowie in den Rinnen 8 der
Bodenstückbüchse 1 verschiebbar sitzt mit Schrauben oder durch Verlöten bzw. in anderer
Weise befestigt eine Sperrzahnscheibe 22, deren Führungsfläche eine kreisförmige
Ausnehmung 23 und eine von geraden Linien begrenzte Ausnehmung 24 (Fig. 3 und 4)
aufweist.
Diese Sperrzahnscheibe wirkt in Verbindung mit einem Daumen 25, der an der
Bodenstückbüchse 1 befestigt ist und in der obengenannten Führung einliegt.
In der Schließstellung (Fig. 6) liegt der Daumen 25 in der rechtwinkligen Ausnehmung
24 und widerstrebt auf diese Weise im Augenblick des Anhebens der Klinke 6 dem Ausschwingen des Blockes 5 (Fig. 6) so lange,
bis er genügend zurückbewegt ist, um von
den Läufen frei zu werden. Dieses Zurückbewegen ist ihm aber auf Grund des Profiles
erlaubt, welches die exzentrische Form des Ansatzes 9 der genannten Klinke aufweist.
Tatsächlich befindet sich in diesem Augenblick nach dem Rücklauf des Blockes dei*
Daumen 25 in der kreisförmigen Ausneh- mung 23 der Sperrzahnscheibe 22, und der
Block kann alsdann umschwingen, wie aus Fig. 7 zu ersehen.
In gleicher Weise verhält es sich auch beim Schließen. Der Block ist gezwungen zurückzuschwingen,
um in der Bodenstückbüchse 1 vor dem Vorrücken in Richtung gegen die
Läufe in seine Lage zu kommen.
Der Daumen 25 ist vorzugsweise durch eine Schraube gebildet, welche am Ende, an
der Stelle des Eingriffes in die Scheibe, ausgeschnitten ist und andererseits den Zweck
hat, das Vorrücken des Blockes zu beschränken und ihm einen Stützpunkt für die Einwirkung
auf den Auszugsmechanismus zu geben.
Auf der rückwärtigen Seite des Verschlußblockes .5 sitzt eine Flachfeder 26, die am
Umfang der Klinkennabe 6 aufliegt, auf welcher eine Zahnlücke 27 untergebracht ist,
in die das äußere Ende dieser klauenartig gestalteten Feder einschnappen kann (Fig. 5, 6).
Ist nun die Klinke 6 in vollständiger öffnungslage, so liegt das klauenartige Ende der
Feder 26 in der Zahnlücke 27 und hält auf diese Weise die Klinke in ihrer Lage, wodurch
dem Block 5 erlaubt werden kann, seine Schließlage in der Bodenstückbüchse 1 wiederzugewinnen,
um hierauf nach Durchlaufen der harten Spitze an genannter Klinke die Blockierungsarbeit zu sichern.
Man sichert auf diese Weise, ohne daß der Jäger irgendwelche einzelnen Vorsichtsmaßregeln
anwenden muß, die Aufeinanderfolge in der Ordnung der beiden Bewegungen durch ein und dieselbe einzige Handlung.
Die Sicherung selbst (Fig. 8 und 9) geschieht in folgender Weise:
Ein Stück 28 in T-Form wird von der Außenfläche des Verschlußblockes durch einen
ränderierten Knopf 29 gesteuert, der in der Rinne 30 hin und her gehen kann, die am
unteren Teile der Abdeckplatte 31 und an der linken Wand des Verschlußblockes 5 angeordnet
ist, um als Führung für ihn zu dienen.
Der Schenkel 32 des Stückes 28 verschließt so, sobald er die in Fig. 9 angenommene Lage
annimmt, auf einmal die Federn 33, den Entspannungshebel 34 ebenso wie den Steuerhebel
35 der oberen Zuhaltung und die untere Zuhaltung 36.
Ein vorspringender Teil 37 des Stückes 28 wirkt auf eine Feder 38 ein, um damit die beiden
Lagen festzustellen.
Claims (3)
1. Jagdgewehr, dessen die Läufe ein- c5
zein und unabhängig voneinander tragende, mit dem Kolben verbundene Bodenstückbüchse
einen den ganzen schießtechnischen Mechanismus enthaltenden Hohlblock
aufnimmt, dessen durch einen Handgriff verursachte Öffnungsbewegung einen Patronenauszieher steuert, 'dadurch gekennzeichnet,
daß ein Exzenterhebel (6) des Hohlblockes (5) mit einer Sperrzahnscheibe (2) fest verbunden ist, die konzentrisch
auf dem Schwingzapfen (7) sitzt und mit Zahnlücken (27) versehen ist, in welche eine klauenförmige, am Hohlblock
(S) befestigte Flachfeder eingreift, um die Vorwärts- und Rückbewegung des
Hohlblockes und seine Schwingung um den Zapfen (7) zu sichern, sowie einen in
Form einer Kurve (23) gekrümmten Schlitz (24) besitzt, in den' ein Daumen
(25) der Bodenstückbüchse (1) eingreift, welcher Daumen in der Verschlußlage des
Hohlblockes im waagerechten Schlitzteil (24) einliegt und eine Drehbewegung des Hohlblockes hindert, bis unter der Einwirkung
des Exzenterstückes (9) des Exzenterhebels (6) der Hohlblock gegen den Schaft verschoben und der Daumen (25)
aus dem Schlitz (24) herausgeführt ist, wobei gleichzeitig die Vorsprünge des Hohlblockes (5) aus den Außenteilen der
• Läufe entfernt werden.
2. Jagdgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterstück
(9) des um den gleichen Drehzapfen (7) schwingenden Exzenterhebels (6) in der Verschlußlage des Hohlblockes (5)
gegen ein Flächenstück (10) der Bodenstückbüchse (1) abgestützt ist.
3. Jagdgewehr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlblock
einen gelenkig angebrachten Hebel (16) trägt, der mit Zapfen (17) in einer
Rinne (18) der Bodenstückbüchse (1) gleitet und mit der Bahn (14) einer
flachen Stange (13) des Ausziehers (19) no derart zusammenarbeitet, daß die Rinne
(18) bei ihrer nach oben gerichteten Kurve den Zapfen· am Ende der Bahn
freigibt und einen Rückgang des Ausziehers in die Normallage durch die Fedem
(12) erlaubt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR639318X | 1933-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639318C true DE639318C (de) | 1936-12-03 |
Family
ID=8996668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB167396D Expired DE639318C (de) | 1933-11-04 | 1934-10-30 | Jagdgewehr, dessen die Laeufe einzeln und unabhaengig voneinander tragende, mit dem Kolben verbundene Bodenstueckbuechse einen den ganzen schiesstechnischen Mechanismus enthaltenden Hohlblock aufnimmt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE405773A (de) |
DE (1) | DE639318C (de) |
-
0
- BE BE405773D patent/BE405773A/xx unknown
-
1934
- 1934-10-30 DE DEB167396D patent/DE639318C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE405773A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1453913B2 (de) | Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen | |
EP0154356A2 (de) | Pistole | |
DE2047326C3 (de) | Automatisch mittels Rückstoß wiederspannbare Pistole | |
DE576421C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe | |
DE639318C (de) | Jagdgewehr, dessen die Laeufe einzeln und unabhaengig voneinander tragende, mit dem Kolben verbundene Bodenstueckbuechse einen den ganzen schiesstechnischen Mechanismus enthaltenden Hohlblock aufnimmt | |
DE607587C (de) | Feuerwaffe mit auswechselbarem Lauf | |
AT395909B (de) | Pistole | |
DE709520C (de) | Abzugsvorrichtung fuer Luftschusswaffen mit einem unter Federdruck stehenden Schlagstueck | |
DE336272C (de) | Sicherungseinrichtung fuer Selbstladefeuerwaffen | |
DE48096C (de) | Mehrladegewehr mit Cylinderverschlufs und unter demselben liegenden auswechselbaren Kastenmagazin | |
DE388458C (de) | Selbstladepistole | |
DE747997C (de) | Gasanzuender | |
DE1308C (de) | Einrichtungen an Hinterladegewehren | |
DE679683C (de) | Laufhalter fuer selbsttaetige Pistolen | |
DE150648C (de) | ||
DE2225335A1 (de) | Luftgewehr mit einem gehaeuse und einer sicherheitsvorrichtung | |
DE17607C (de) | Neuerungen an Gewehrschlössern | |
DE107970C (de) | ||
DE22538C (de) | ||
AT272154B (de) | In ein Maschinengewehr umwandelbares Gewehr | |
DE162388C (de) | ||
AT154736B (de) | Transportgreifer für Patronengurten, -ketten od. dgl. | |
DE141842C (de) | ||
DE32741C (de) | Cylinderverschlufs für Hinterladegewehre | |
DE483320C (de) | Verschluss fuer selbstladende Feuerwaffen |