AT395909B - Pistole - Google Patents

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Description

AT 395 909 B
Die Erfindung betrifft eine Pistole mit einem die Abzugseinrichtung aufweisenden Griffstück und einem auf diesem gleitenden, den Lauf und den Verschluß enthaltenden Schlitten sowie mit einer sich auf Griffstück und Schlitten abstützenden Rückholfeder, wobei der Verschluß mit einem von einer Schlagbolzenfeder antreibbaren Schlagbolzen versehen ist und die Abzugseinrichtung einen im Griffteil geführten, in die Bewegungsbahn einer Nase des Schlagbolzens ragenden und mit dem Abzugshebel mittels eines Abzugsschiebers verbundenen Anschlag aufweist, der in seiner hinteren Bewegungsbahn in Auslöserichtung ausweicht, wobei der Schlitten mittels einer Steuerfläche bei seinem Rücklauf den Anschlag wieder in die Bewegungsbahn der Schlagbolzennase bringt.
Eine derartige Pistole ist aus der CH-PS 494 386 bekannt. Bei der vorbekannten Pistole sind die Einzelteile kompliziert geformt und daher kompliziert herzustellen und die verschiedenen Gleit- und Steuerflächen führen dazu, daß die Pistole unter extremen äußeren Bedingungen verschiedentlich versagt, ohne daß ein unbeabsichtigtes Abfeuem zuverlässig vermieden wird.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Pistole zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist, die somit aus einfach herzustellenden Einzelteilen besteht, deren Zusammenbau einfach möglich ist, wobei die Zuverlässigkeit der Waffe größer ist als bei den vorbekannten Pistolen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Anschlag für die Schlagbolzennase fest am Abzugsschieber sitzt, der im Griffstück zwangsgeführt ist und unter der Wirkung einer Anschlagfedcr steht, die einerseits am Griffstück und anderseits am Abzugsschieber angreift und den Anschlag in die Bewegungsbahn der Schlagbolzennase drängt, wodurch der Anschlag beim Vorlauf des Schlittens von der Schlagbolzennase mitgenommen, in seine Ausgangslage gelangt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Anschlagfeder den Abzugsschieber in einer Richtung belastet, die entgegengesetzt der Kraftrichtung ist, in der die Schlagbolzenfeder über die Schlagbolzennase und Anschlag auf den Abzugsschieber wirkt. Dadurch wird die Kraft, die zum Betätigen des Abzugshebels notwendig ist, verringert, wodurch das Zielen verbessert wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß durch die Vorwärtsbewegung des Schlittens in seine die Patronenkammer abschließende vordere Endlage der von der Schlagbolzennase mit nach vorne genommene Mitnehmer früher seine Ausgangstage erreicht als der Schlitten seine vordere Endlage. Damit wird erreicht, daß die Schlagbolzennase zuverlässig nach dem Abfeuem eines Schusses beim Vorgleiten des Schlittens nicht in die Patronenkammer ragen kann, wodurch die Sicherheit der Pistole wesentlich verbessert wird.
In einer anderen Variante ist vorgesehen, daß das den Anschlag tragende Ende des Abzugsschiebers mittels einer Kulisse und einem Vorsprung im Griffteil geführt ist. Diese formschlüssige Führung erhöht die Sicherheit gegenüber einer kraftschlüssigen Führung beträchtlich und verhindert das Lösen eines Schusses zufolge von Massenkräften, beispielsweise wenn die teilgespannte Waffe einen Schlag erhält.
In einer Ausgestaltung dieser Variante ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Kulisse aus einer einen engeren und einen weiteren Bereich aufweisenden Ausnehmung im Abzugsschieber besteht, in die ein Vorsprung am Griffteil eingreift, dessen Dicke etwa der Weite des engeren Bereiches der Ausnehmung entspricht; der weitere Bereich jedoch um die Größe der Auslösebewegung des Anschlages größer ist als die Dicke des Vorsprunges. Durch diese Maßnahme wird die Beweglichkeit des Anschlages für die Schlagbolzennase soweit eingeschränkt, daß die bestmögliche Sicherheit gegen das ungewollte Lösen eines Schusses gegeben ist.
Vorteilhafterweise ist die Kulisse im Griffslück bzw. in einem in das Griffstück eingesetzten Block angeordnet, wobei der Abzugsschieber mit einem Vorsprung in die Kulisse eingreift. Bei dieser Ausgestaltung wird der Platzbedarf in der Pistole weitestgehend reduziert.
Vorteilhafterweise wird bei der erfindungsgemäßen Pistole im Schlitten eine Sicherung vorgesehen, welche den Schlagbolzen in seiner Lage, bezogen auf den Verschluß, gegen die Wirkung der Schlagbolzenfeder festhält und mit einer Steuerkante an der Abzugseinrichtung, z. B. einem Abzugsschieber zusammenwirkt, so daß die Abzugsbewegung die Sicherung ausschaltet. Durch diese Maßnahme wird ein weiteres vom Steuermechanismus des Anschlages betätigtes Sicherheitselement geschaffen.
In einer Ausgestaltung ist bei diesem Sicherheitselement vorgesehen, daß die Sicherung sich - in Auslöserichtung gesehen - vor dem Schlagbolzen befindet. Damit wird auch im Falle einer teilweise gewaltsamen Zerstörung des Abzugsmechanismus die größtmögliche Sicherheit gegen das unbeabsichtigte Lösen eines Schusses geschaffen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Pistole in Seitenansicht, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt und Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf das Griffstück bei angehobenem Schlitten, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (IV-IV) in Fig. 5, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Griffslück bei abgehobenem Schlitten, Fig. 6 den abgehobenen Schlitten in Untersicht, die Fig. 7 bis 9 eine Variante der Abzugseinrichtung in Seitenansicht, Draufsicht und einer teilweisen Seitenansicht von der anderen Seite, Fig. 10 eine Unteransicht eines Schlittens passender Ausführungsform, Fig. 11 bis 13 eine weitere Variante der Abzugseinrichtung in Seitenansicht, Draufsicht und eine Untersicht eines passenden Schlittens und die Fig. 14 einen Hammerantrieb.
Die Pistole besteht aus einem in seiner Gesamtheit mit (1) bezeichnten Griffstück und einem in seiner Gesamtheit mit (2) bezeichneten Schlitten, der mittels einer Nut und Federführung (3) am Griffstück verschiebbar angeordnet ist. Im Schlitten (2) ist ein Kipplauf (4) und der Verschluß (5) (Fig. 2, 6, 10, 13) unterge- -2-
AT 395 909 B bracht. Der Lauf (4) weist das Patronenlager (6) und einen nach unten ragenden Vorsprung (7) auf. Im Griffteil (1) ist ein Schlitz (201) vorgesehen, in dem ein Schieber (202) verschiebbar gelagert ist. Er wird mittels einer Blattfeder (203) in seine obere Lage gedrängt. Diese Feder ist mit einem kurzen Arm (204) im Griffstück (1) gelagert und liegt mit dem längeren Federarm (205) in einer Rast (206) des Schiebers (202). Da dieser Federarm (205) in einem Schlitz (207) im Griffstück (1) angeordnet ist, ist der Schieber (202) gleichzeitig gegen eine Längsverschiebung gesichert.
Dieser Schieber ist im Bereich nahe der Mittelebene der Pistole dem oberen Rand benachbart mit einer Nut (208) versehen, in die eine Leiste (209) des Vorsprunges (7) des Laufes (4) eingreifen kann.
Dieser Vorsprung (7) weist eine schräg verlaufende Nut (9) auf, die mit einem Steg (210) eines in das Griffstück (1) eingesetzten Verankerungsstückes (211) zusammenwirkt. Dieses ist mittels einer Achse (212) in seiner Lage im Griffstück (1) gesichert, wobei an dieser Achse (212) zugleich der Abzugshebel (63) schwenkbar gelagert ist.
Die Nut (207), die zur Aufnahme des Federarmes (204) dient, der Schlitz (201) und die Ausnehmung zur Aufnahme des Verankerungsstückes (211) sind schräg zur Laufachse angeordnet und vorzugsweise parallel zum Schacht (43) für das Patronenmagazin, so daß die Ausformung der Kerne bei der Herstellung dieser Nuten und Ausnehmungen leicht vorgenommen werden kann. Es ist daher möglich, daß Griffstück in einfacher Weise einteilig aus Kunststoff herzustellen.
Um den Schlitten (2) samt Lauf (4) und Rückholfeder (14) nach vorne abziehen zu können, muß der Schlitten (2) etwas zurückgezogen werden, damit die Leiste (209) des Vorsprunges (7) aus der Nut (208) des Schiebers (202) austritt. Hierauf kann dieser entgegen der Kraft der Feder (203) nach unten verschoben werden und gibt so den Lauf samt Schlitten frei. Beim Einsetzen des Schlittens überläuft eine Keilfläche (213) die Oberkante des Schiebers (202) und verschiebt diesen vorübergehend gegen die Kraft der Feder (203) nach unten. Nachdem der Vorsprung (7) den Schieber überlaufen hat, rastet die Leiste (209) unter der Wirkung der Rückholfeder (14) in die Nut (208) des Schiebers (202) ein, wodurch eine gegenseitige Verriegelung nach der Art von Nut und Feder gewährleistet ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein Abzugsmechanismus dargestellt, der einen sehr einfachen Aufbau aufweist. Im Griffstück (1) ist ein Block (221) eingesetzt und mittels eines Stiftes (222) in seiner Lage gesichert. Er weist einen im Bereich der Längsmittelebene der Pistole angeordneten Hohlraum (223) auf, in den ein abgewinkelter Arm (224) des Abzugsschiebers (225) hineinragt. Zwischen seinem unteren Ende (226) und der den Hohlraum (223) hinten begrenzenden Rückwand (227) ist eine Zugfeder (228) gespannt, die den Abzugsschieber (225) nach oben und hinten zu ziehen trachtet.
Der Arm (224) des Abzugsschiebers (225) ist mittels einer Brücke (229) mit dem blattartigen Ende (230) des Abzugsschiebers (225) verbunden. Diese Brücke weist einen nach hinten vorspringenden Teil auf, der einen Anschlag (231) für den Schlagbolzen bildet.
Das Blatt (230) ist mit einer mehreckigen Ausnehmung (232) versehen, die von einem Vorsprung (233) des Blockes (221) durchsetzt ist. Benachbart diesem Vorsprung (233) ist eine nutförmige seitliche Ausnehmung (234) im Block vorgesehen, die schräg nach oben hinten verläuft und in die eine Blattfeder (235) eingesetzt ist. Diese weist eine nach außen gerichtete Bördelung (236) auf, die eine Steuerfläche (237) für die schräge Stirnfläche (238) des Abzugsschiebers (225) bildet. Das andere Ende der Blattfeder ist entgegengesetzt der Bördelung (236) abgewinkelt und in eine Nut (239) des Blockes (221) eingesetzt. Benachbart der Bördelung (236) ist eine Steuerkante (240) vorgesehen, die in der Bewegungsbahn einer Steuerleiste (241) an der Unterseite des Schlittens (2) angeordnet ist. Diese ist an ihren Enden mit zwei Keilflächen (242), (243) versehen.
Das vordere Ende des Abzugsschiebers (225) ist mittels eines Stiftes (244) am Abzugshebel (63) angelenkt.
Im entspannten Zustand der Pistole bewirkt die Feder (228), daß der Abzugsschieber (225) sich in seiner hinteren Lage befindet, wo die Schrägfläche (238) an der Steuerfläche (237) anliegt, wodurch der Vorsprung (233) sich im oberen Teil (245) der Ausnehmung (232) befindet. In dieser Lage des Schiebers (225) befindet sich der Anschlag (231) unterhalb der Bewegungsbahn der Nase (101) des Schlagbolzens (26). Wird, um die erste Patrone in den Lauf zu schieben, der Schlitten (2) nach hinten gezogen, so wird die Steuerkarte (240) von der Keilfläche (242) der Führungsleiste (241) am Schlitten nach innen bewegt, so daß die Schrägfläche (238) des Abzugsschiebers (225) und die Steuerfläche (237) der Blattfeder (235) außer Eingriff kommen. Dadurch kann die Feder (228) den Abzugsschieber (225) nach oben verschwenken, so daß der Vorsprung (233) im unteren Bereich (246) der Ausnehmung (232) des Blattes (230) zu liegen kommt. Hiebei hat das Ende des Abzugsschiebers (225) die Bördelung (236) seitlich überlaufen, so daß die Flächen (237) und (238) unwirksam sind.
In dieser Lage ragt der Anschlag (231) in die Bewegungsbahn der Nase (101) des Schlagbolzens (26), so daß beim Vorgehen des Schlittens die Nase (101) auf den Anschlag (231) auftrifft und diesen gemeinsam mit dem Abzugsschieber (225) nach vorne drängt, bis der Vorsprung (233) die in Fig. 4 dargestellte Lage in der Ausnehmung (232) einnimmt. Die Pistole ist nunmehr gespannt.
Beim Abziehen wird zunächst der Abzugsschieber (225) durch den Vorsprung (233) geführt und mit Unterstützung der Feder (228) und gegen die Kraft einer Schlagbolzenfeder, die hiebei gespannt wird, nach -3-
AT 395 909 B hinten verschoben, bis die Flächen (237) und (238) aufeinander treffen. In dieser Stellung hat der Vorsprung (233) den breiten Bereich der Ausnehmung (232) erreicht, so daß der Abzugsschieber (225) durch Gleiten der Schrägfläche (238) an der Steuerfläche (237) nach unten verschwenkt wird. Hiebei gibt der Anschlag (231) die Nase (101) des Schlagbolzens (26) frei und der Abschluß erfolgt. Durch die Keilfläche (242) wird bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens (2) zufolge des Rückstoßes die Steuerkante (240) wieder nach innen bewegt, so daß das Zusammenwirken, wie vorher beschrieben, sich wiederholen kann.
Durch die Lage der Steuerleiste (241) wird gewährleistet, daß die Keilfläche (242) die Steuerkante (240) nur dann freigibt, wenn eine Verriegelung zwischen Lauf und Verschluß eingetreten ist Ist der Schlitten aus irgendeinem Grunde nicht ganz nach vorne gelangt, so hält die Leiste (241) die Blattfeder (235) in ihrer nach innen gebogenen Lage fest. Wird nun der Abzug (63) betätigt, so trifft die Schrägfläche (238) nicht auf die Steuerfläche (237) auf, so daß auch ein Verschwenken des Abzugsschiebers (225) nach unten unterbleibt und der Anschlag (231) die Schlagbolzennase (101) nicht freigibt.
Es kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, die die schnelle Feuerbereitschaft beim Wechsel des Patronenmagazins gewährleistet. Zu diesem Zweck ist ein im gesamten mit (301) bezeichneter Hebel vorgesehen, der an der Achse (212) des Abzugshebels (63) angelenkt ist. Zu diesem Zweck weist der Abzugshebel (63) eine seitliche Ausnehmung (302) auf. Der Hebel (301) ist an seiner Unterseite mit einem Haken (303) versehen, in den das eine Ende einer Haamadelfeder (304) eingehängt ist, welche die Achse (212) zum Teil umschlingt und in einer Nut des Steges (210) eingerastet ist. Diese Feder versucht den Hebel (301) in seine untere Endlage zu verschwenken, bei der eine Handhabe (305) in einer Ausnehmung des Griffstückes (1) aufliegt. Weiters weist der Hebel (301) an seiner Oberseite eine Nase (307) auf, die in die Bewegungsbahn des Schiebers ragt, der im Patronenmagazin unter Federspannung steht und die Patronen nach oben zu drängen versucht Wird die letzte Patrone des Magazins in den Lauf geschoben, so trifft der Schieber des Magazins auf die Nase (307) des Hebels (301) und versucht diesen nach oben zu verschwenken.
An dieser Schwenkbewegung ist der Hebel (301) durch die Unterkante des Schlittens (2) gehindert Nach Abfeuerung der Patrone tritt der Hebel (301) in eine Ausnehmung (308) am unteren Rand des Schlittens (2) ein, wenn dieser sich in seiner Endlage befindet. Der Hebel (301) sperrt daher den Schlitten (2) gegen ein Vorschnellen. Zufolge der Anlenkung des Hebels (301) an der Achse (212), siehe Fig. 4, 5 wird die Sperre auch dann aufrecht erhalten, wenn das Magazin herausgezogen und durch ein neues Magazin ersetzt worden ist Sobald mittels der Handhabe (305) der Hebel (301) nach unten verschwenkt wird, bewegt sich der Schlitten (2) unter der Wirkung der Rückholfeder (14) nach vorne und schiebt die erste Patrone des neuen Magazins in den Lauf. Es ist also das Aufziehen des Schlittens nach Wechsel des Patronenmagazins nicht mehr erforderlich.
In den Fig. 7 bis 10 ist eine Variante der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Abzugseinrichtung dargestellt, bei der die Kulisse nicht im Abzugsschieber sondern im Griffstück bzw. in einem im Griffstück eingesetzten Block vorgesehen ist. Im vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Block (521) ist - wie bereits beschrieben - eine Blattfeder (235) eingesetzt, deren Umbördelung (236) an eine Steuerfläche (237) bildet, welche mit der Schrägfläche (538) des Abzugsschiebers (525) zusammenwirkt. Ebenso wirkt die Steuerkante (240) mit der Leiste (241) des Schlittens (2) zusammen.
Der Abzugsschieber (525) weist eine Brücke (529) auf, die einerseits den Anschlag (531) und anderseits die Abwinkelung (526) trägt. Darüberhinaus ist sie mit einer flügelartigen Fortsetzung (544) versehen und trägt eine Steuerkante (545).
Als Kulisse dient einerseits eine Ausnehmung (546) und anderseits eine Durchbrechung (547) im Block (521), in die der Hügel (544) eingreift.
An der Unterseite des Verschlusses (5) ist ein einarmiger Hebel (548) schwenkbar angeordnet, der einen in die Bewegungsbahn der Schlagbolzennase (101) ragenden Vorsprung (549) aufweist. Dieser Hebel steht unter der Wirkung einer Blattfeder (550), die sich mit ihrem freien Ende (551) am Verschluß (5) abstützt, unterhalb der Leiste (241) liegt und den Hebel (548) derart zu verschwenken sucht, daß der Vorsprung (549) in die Bewegungsbahn der Schlagbolzennase (101) gelangt.
Die Wirkungsweise dieser Abzugsvorrichtung sümmt weitgehend mit der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Einrichtung überein. Die Anschlagfeder (228) zieht den Abzugsschieber (525) nach hinten, sodaß dessen Schrägfläche (538) entlang der Steuerfläche (237) nach unten gleitet, sodaß die Brücke (529) in die Ausnehmung (546) und der Hügel (544) in den unteren Bereich (552) der Durchbrechung (547) gelangt. In dieser Lage befindet sich der Anschlag (531) außerhalb der Bewegungsbahn der Schlagbolzennase (101). Hiebei befindet sich die Steuerkante (545) unterhalb des Hebels (548), sodaß dieser die in Fig. 10 dargestellte Lage einnimmt, in der er den Schlagbolzen sichert
Beim Zurückziehen des Schlittens (2) drängt die Leiste (241) die Feder (235) zur Mitte, sodaß die Steuerfläche (237) von der Schrägfläche (538) abgeleitet und der Abzugsschieber (525) freigegeben wird, sodaß die Anschlagfeder (228) diesen Schieber nach oben hinten zieht. Hiebei gelangen der Anschlag (531) und die Steuerkante (545) in die Bewegungsbahn der Schlagbolzennase (101).
Beim Vorgehen des Schlittens (2) nimmt die Schlagbolzennase (101) den Anschlag (531) und somit den Schieber (525) sowie den Abzugshebel (63) nach vorne mit. Hiebei gelangt die Brücke (529) aus der Vertiefung (546) und tritt der Hügel (544) in den engen Bereich (553) der Durchbrechung (547) ein. Sobald der Flügel (544) die Wand der Durchbrechung (547) erreicht, hält der Anschlag (531) die Schlagbolzennase (101) -4-
AT 395 909 B fest. Durch den engen Abschnitt (553) der Durchbrechung (547) ist der Anschlag (531) in seiner Lage gesichert.
Beim Abziehen bewegt sich der Schieber (525) nach hinten und der Anschlag (531) nimmt unter weiterer Spannung der Schlagbolzenfeder die Schlagbolzennase (101) mit zurück. Sobald die Schrägfläche (538) auf die Steuerfläche (237) trifft, wird bei Weiterbewegung des Schiebers (525) dieser nach unten bewegt, sodaß die Brücke (529) in die Ausnehmung (546) und der Flügel (544) in den breiten Bereich der Durchbrechut.0 (547) eintreten kann. Dabei gibt der Anschlag (531) die Schlagbolzennase (101) frei und der Abschuß erfolgt.
Durch die Bewegung des Schiebers (525) nach hinten gelangt auch die Steuerkante (545) in den Bereich des Vorsprunges (549) und drängt den Hebel (548) zur Seite, so daß der Vorsprung aus der Bewegungsbahn der Schlagbolzennase (101) gelangt und die Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens nicht hindert
Dadurch, daß die zusätzliche Sicherung (548), (549) sich am Verschluß (5) befindet, können auftretende Stoß- und Massenkräfte diese Sicherung nicht aufheben. Hiezu bedarf es des gewollten Schusses durch Betätigen des Abzugshebels (63).
In den Fig. 11 bis 13 ist eine weitere Variante der in den Fig. 4 bis 6 und 7 bis 10 gezeigten Abzugseinrichtung dargestellt. Dabei wurde die Steuerkante (545) und der Hebel (548) der Fig. 7 bis 10 durch den Steuerstift (545) und einen Knopf (548) ersetzt. Die Lage des Steuerstiftes vor der Spitze des Schlagbolzens bringt eine zusätzliche Sicherheit im Falle des Schlagbolzenbruches mit sich. Die Wirkungsweise selbst ist identisch mit der oben beschriebenen.
Die im Zusammenhang mit der Zeichnung beschriebenen Ausführungsformen können auch bei Pistolen angewendet werden, bei denen ein Hammer den Schlagbolzen antreibt. Hiebei tritt an die Stelle der Nase des Schlagbolzens eine Schulter des schwenkbaren Hammers, auf die dann der Anschlag wirkt. Eine so ausgebildete Pistole weist die gleichen Vorteile auf, wie die vorstehend beschriebenen Pistolen und ist in Fig. 14 dargestellt. Im Griffteil (1) ist der Hammer (131) um einen Lagerzapfen (132) drehbar gelagert. An ihm ist eine Stange (133) angelenkt. Sie ist in einer Höhlung (134) des Griffslückes angeordnet und steht unter der Druckwirkung einer Hammerfeder (135). Er weist eine seitliche Schulter (136) auf, an die ein Anschlag (138) angreift. Dieser sitzt am Abzugsschieber (146), der eine Öffnung (148) im Griffstück (1) durchsetzt. Durch nicht dargestellte Führungsflächen, welche z. B. der Steuerfläche (237) entsprechen, wird der Anschlag (138) parallel zur Achse (132) bewegt, so daß Anschlag (138) und Schulter (136) außer Eingriff kommen und der Hammer (131) freigegeben wird. Die Stirnfläche (152) entspricht der Steuerfläche (240) und übt die gleiche Funktion aus.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Ihre Teile können in anderer als in der gezeigten Weise miteinander kombiniert werden. Den beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Anschlag für den Schlagbolzen bzw. Hammer Bewegungen in zwei Richtungen ausführen kann, die nicht parallel zueinander sind. Dadurch ist es möglich, den Anschlag sowohl für die Sicherung des Schlagbolzens als auch für dessen Auslösung zu benützen, wodurch nicht nur die Handhabung auf die Betätigung des Abzugshebels reduziert ist, sondern auch die Zahl der Bauteile wesentlich herabgesetzt wird. Diese Doppelbewegung kann auch auf Anschlag und Schlagbolzen bzw. Hammer aufgeteilt sein.
Durch die Anordnung einer Anschlagfeder, deren Wirkung jener der Schlagbolzenfeder entgegengesetzt ist, ist zum Auslösen des Schusses am Abzugshebel nur die Differenzkraft zu überwinden.
Neben diesen grundsätzlichen Vorteilen weist die erfindungsgemäße Pistole noch weitere Vorzüge auf.
So ist z. B. die Ruhelage des Abzugshebels durch Anschläge (233), (544) im Block (221), (521) (Fig. 4, 9,12) bestimmt, so daß keine besonderen Begrenzungsanschläge für den Abzugshebel erforderlich sind. Es entfällt dadurch aufwendige Justierarbeit. Dadurch, daß die für die Auslösung des Schlagbolzens und dessen Verriegelung erforderlichen Teile auf engem Raum zusammengedrängt sind, gelingt es, den Block (221), (521) verhältnismäßig klein zu gestalten. Es findet daher im Griffstück im Bereich hinter dem Schacht für das Patronenmagazin Platz. Dies gestattet eine Anordnung, bei der der Griff nahe der Achse des Laufes liegt, wodurch beim Abschuß nur ein kleines Drehmoment auf die Hand einwirkt. Die Pistole bäumt sich weniger auf, was zu einem zielsicheren Schießen führt.
Bei der neuen Pistole sind die im Griffstück zur Unterbringung des Abzugshebels, Abzugsschiebers sowie des Führungsstückes erforderlichen Hohlräume durch Kerne herstellbar, die sich leicht ausformen lassen. Das gleiche gilt für den Magazinschacht und den Kanal für den Magazinsicherungsschieber. Das Griffstück ist daher einstückig herstellbar.
Es ist zweckmäßig, im Griffstück die Führungen für den Schlitten aus Metall auszuführen. Hiebei genügt die Anordnung von zwei Führungspaaren, die bei der Herstellung des Griffstückes in den Kunststoff eingearbeitet werden. -5-

Claims (8)

  1. AT 395 909 B PATENTANSPRÜCHE 1. Pistole mit einem die Abzugseinrichtung aufweisenden Griffstück und einem auf diesem gleitenden, den Lauf und den Verschluß enthaltenden Schlitten sowie mit einer sich auf Griffstück und Schlitten abstützenden Rückholfeder, wobei der Verschluß mit einem von einer Schlagbolzenfeder antreibbaren Schlagbolzen versehen ist und die Abzugseinrichtung einen im Griffteil geführten, in die Bewegungsbahn einer Nase des Schlagbolzens ragenden und mit dem Abzugshebel mittels eines Abzugsschiebers verbundenen Anschlag aufweist, der in seiner hinteren Bewegungsbahn in Auslöserichtung ausweicht, wobei der Schlitten mittels einer Steuerfläche bei seinem Rücklauf den Anschlag wieder in die Bewegungsbahn der Schlagbolzennase bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (231, 531) für die Schlagbolzennase (101) fest am Abzugsschieber (225, 525) sitzt, der im Griffstück (1) zwangsgeführt ist und unter der Wirkung einer Anschlagfeder (228) steht, die einerseits am Griffstück und andererseits am Abzugsschieber angreift und den Anschlag in die Bewegungsbahn der Schlagbolzennase drängt, wodurch der Anschlag beim Vorlauf des Schlittens (2) von der Schlagbolzennase mitgenommen, in seine Ausgangslage gelangt.
  2. 2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfeder (228) den Abzugsschieber (225, 525) in einer Richtung belastet, die entgegengesetzt der Kraftrichtung ist, in der die Schlagbolzenfeder (30) über die Schlagbolzennase (101) und Anschlag (231, 531) auf den Abzugsschieber wirkt.
  3. 3. Pistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vorwärtsbewegung des Schlittens (2) in seiner, die Patronenkammer abschließenden vorderen Endlage, der von der Schlagbolzennase (101) mit nach vome genommene Mitnehmer (231, 531) früher seine Ausgangslage erreicht als der Schlitten seine vordere Endlage.
  4. 4. Pistole nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Anschlag (231, 531) tragende Ende (230) des Abzugsschiebers (225) mittels einer Kulisse (232) und einem Vorsprung (233) im Griffteil (1) geführt ist.
  5. 5. Pistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse aus einer engeren und einen weiteren Bereich aufweisenden Ausnehmung (232) im Abzugsschieber (225) besteht, in die ein Vorsprung (233) am Griffteil (1) eingreift, dessen Dicke etwa der Weite des engeren Bereiches der Ausnehmung entspricht, der weitere Bereich jedoch um die Größe der Auslöscbewegung des Anschlages größer ist als die Dicke des Vorsprunges.
  6. 6. Pistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (547) im Griffstück (1) bzw. in einem in das Griffstück eingesetzten Block (521) mit einem Vorsprung (544) eingreift (Fig. 7 bis 10).
  7. 7. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitten (2) eine Sicherung (548, 549) vorgesehen ist, welche den Schlagbolzen (26) in seiner Lage, bezogen auf den Verschluß (5), gegen die Wirkung der Schlagbolzenfeder festhält und mit einer Steuerkante (545) an der Abzugseinrichtung, z. B., einem Abzugsschieber (525) zusammenwirkt, sodaß die Abzugsbewegung die Sicherung ausschaltet (Fig. 7 bis 13).
  8. 8. Pistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (548) sich - in Auslöserichtung gesehen - vor dem Schlagbolzen (26) befindet. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -6-
AT0125783A 1982-04-29 1983-04-08 Pistole AT395909B (de)

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